DE2702642C3 - Rigg für ein Segelbrett - Google Patents
Rigg für ein SegelbrettInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/21—Wishbones
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- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/23—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rigg für ein Segelbrett nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Rigg dieser Art (DE-GM 28 954) sind an dem eine besondere Führungs- und
Haltefunktion für das zweiteilige Segel übernehmenden Baum eine Anzahl von nachgiebigen Halteschlaufen afc
Halteglieder nebeneinander angebracht, die lediglich Zugkräfte übertragen können und infolge ihrer
Nachgiebigkeit relativ zum Baum bewegliche Griffbereiche darbieten. Derartige Halteschlaufen sind daher
segel- und bedienungstechnisch ungünstig und erlauben bei zahlreichen Segelmanövern keine eindeutige Handhabung
des Riggs.
Dies gilt auch für ein weiterhin bekanntes Rigg (DE-OS 24 23 250), bei dem das einteilige Segel in einer
etwa rechtwinklig zum Mast verlaufenden Segeltasche eine biegsame Segellatte als Baum aufnimmt, die mittels
eines gabelförmigen Kopfstückes verschwenkbar am " Mast gelagert ist Als Halteglieder sind dort zwei jeweils
an einer Seite des Segels verlaufende Tampen vorgesehen, deren rückseitige Enden an dem über das
Schothorn des Segels vorspringenden Ende der Segellatte und deren vorderseitige Enden an einem am
Mast angeordneten Beschlag festgelegt sind. Dieser Beschlag umfaßt eine mit dem Mast verbundene
Lagerplatte sowie einen an der Lagerplatte um eine den Mast senkrecht schneidende Achse quer kippbar
gelagerten Stegteil, an dem die vorderseitigen Tarn- '"
penenden angreifen.
Bei einem Rigg anderer Art (DIi-AS 19 14 604) mit einem Baum, der von zwei in der An einer Sprci/gaffel
einander gegenüberliegenden, nach außen gekrümmten Spieren gebildet ist, ist das durchgehend ausgebildete
und mit dem Mast verbundene Segel lose zwischen den Spieren geführt und lediglich an den Nocken der
Spieren angeschlagen. Diese Spieren dienen zum Spannen des Segels und zum Halten und Verstellen des
Riggs und bilden wegen dieser Doppelfunktion steife Elemente einer Gabeleinheit, die mit Hilfe eines Bandes
am Mast abgestützt und relativ zu diesem im Sinne einer Querkippbewegung gegenläufig auf- und abbeweglich
ist Schließlich ist noch ein Rigg bekannt (DE-GM 74 21 380), bei dem ein starrer, gekrümmter Holm als
Baum vorgesehen ist der zum Halten des in seiner Höhe quer geteilten Segels und zugleich als Griffleiste dient,
die von einer Segelseite zur anderen um ein senkrecht zum Mast verlaufende Längsachse verschwenkbar und
hierzu über ein Gelenk mit einem auf dem Mast angeordneten Ring verbunden ist Abgesehen von den
segel- und bedienungstechnischen Problemen einer Riggausführung mit nur einem einzigen Holm als
Griffleiste ist auch hier wieder eine relative Eigenbeweglichkeit des Holms im Sinne einer Querkippbarkeit
relativ zum Mast verwirklicht welche einer eindeutigen Übertragung von Bedienungskräften auf das Rigg
entgegenwirkt
Ausgehend von dem Rigg der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Handhabung des Riggs unter Beibehaltung der ihm eigenen Vorteile eines geteilten und in getrennten
Führungen des Baums spannbar gehaltenen Segels zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Rigg nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die
Ansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft ein Rigg, bei dem der Baum, der nach wie vor die Funktion
des Segelspannens und -formens ßhernimmt, mit den beiden seitlichen Griffbügeln eine starre Handhabungseinheit bildet, bei der Relativbewegungen zwischen den
Griffbügeln und dem Baum ausgeschlossen sind. Die Griffstellen der Hände eines Segelnden an den
Griffbügeln sind dabei infolge der lediglich Verdrehungen der Hülse um die Längsachse des Mastes
zulassenden Lagerung des Baumes am Mast in stets gleicher Lage zum Rigg festgelegt. Dadurch werden
Schubkräfte eines an einem Griffbügel angreifenden Segelnden unmittelbar als Bedienungskraft für eine
Versteilung des Riggs wirksam und geben dem Rigg eine Lage relativ zum Segelbrett vor, die sich
unmittelbar und ohne zeitliche Verzögerungen aus den Bedienungskräften des Segelnden ergibt Ferner sind
Veränderungen in der Größe der übertragenen Bedienungskräfte aus Veränderungen der Kraftvektoren
und der Hebelarmlängen ausgeschlossen, so daß diese berücksichtigende Ausgleichsbewegungen durch
die Körperhaltung eines Segelnden, die häufig Gleichgewichtsschwierigkeiten bedingen, entfallen. Die positive
und unmittelbare Übertragung von Schubkräften über die Griffbügel auf das Rigg erlaubt Riggstellungen
in Bezug auf das Segelbrett und damit Manöver, die bisher undurchführbar waren. Dies ist nicht nur für
Tricksurfen, sondern auch für Am-Wind-Kurse und das dabei besonders relevante Dichtholen bedeutsam.
In der Zeichnung ist ein Aiisführungsbeispiel des
Gegenstands der Krfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf ein Rigg,
F i g. 2 eine Teilansicht zu F i g, 1 in Vergrößerung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Baum und Mast,
Fig.4 einen Schnitt durch den göhlschienenartig
ausgestalteten Baum in Vergrößerung.
Von einem mit dem Segelbrett verbundenen, allseitig frei dreh- und schwenkbarer. Mast 1 wird über eine
Masttasche ein Segel aufgenommen, das aus einem oberen Großsegel 2 und aus einem unteren Stützsegel 3
besteht Ein Wantenspanner 4 stellt die Verbindung zwischen beiden Segeln in unmittelbarer Nähe des
Mastes 1 her.
Wie insbesondere Fig.4 veranschaulicht, werden
Groß- und das Stützsegel 2,3 in zwei göhlschienenartigen
Führungen 5a und 5b des Baumes 5 geführt und an dessen hinterem Ende, wie in F i g. 2 dargestellt, mittels
Segeltriminleinen 6, Führungsösen 7 und Belegklemmen 8 einzeln gespannt Bedingt durch die lockere Aufnahme
der Segel über diese göhlschienenartgien Führungen, läßt sich eine optimale bauchige ProFilgebung erreichen:.
Die Lagerung des Baumes 5 am Mast 1 erfc{gt über
ein Kopfstück 9, an dessen Querverbindung 9a der Baum S starr befestigt ist, wobei eine den Mast 1
verbindungsfrei umgebende Hülse 10 ein Arretierung 11
trägt, in die das Kopfstück 9 eingelegt und in der es verriegelt wird. Beidseitig des Baumes 5 befinden sich
Griffbügel 12 und 12a, die mit ihrem einen Ende fest mit dem Kopfstück 9 und mit ihrem anderen Ende mit dem
Baum 5 ebenfalls starr verbunden sind. Zusätzlich ist das Kopfstück 9 mit einer Schutzkante 13 aus Gummi
versehen, um Beschädigungen des Segelbrettes beim Umlegen des Riggs zu verhindern.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Griffbügel 12, 12a
ίο ausschließfich im Bedienungsbereich des Riggs in
Mastnähe angeordnet, so daß sich eine günstige Gewichtsverteilung des Riggs ergibt.
Zum Aufriggen wird das mit einer angenähten Masttasche versehene Großsegel 2 auf den Mast 1
aufgeschoben. Dann wird von unten die Hülse 10 und nachfolgend das Stützsegel 3 mit seiner Masttasche über
den Mast geschoben. Beide Segel werden dann über den Wantenspanner 4 miteinander verbunden sowie unten
am Mast befestigt Nachdem der Baum 5 mit dem Kopfstück 9 und Griffbügeln 12, 12a ir Λε Arretierung
11 der Hülse 10 eingehängt ist, werden schließlich Groß-
und Stützsegel 2, 3 in die göhlschienenartigen Führungen des Baumes 5 eingesetzt und jeweils
getrennt am hinteren Ende des Baumes verspannt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rjgg für ein Segelbrett, wobei das Rigg über ein
Gelenk allseitig dreh- und schwenkbar auf dem Segelbrett befestigt ist und einen Mast, einen sich am
Mast abstützenden Baum sowie ein über Zugelemente zwischen Mast und Baum verspannbares
Segel umfaßt, welches aus einem Großsegel und einem von diesem durch den Baum getrennten
Siützsegel besteht, die jeweils mit Unter- bzw. "·
Oberliek in Führungen des Baums einsetzbar und am hinteren Baumende einzeln über Spannelemente
verspannbar sind, wobei an dem Baum im Bedienungsbereich des Riggs beidseitig Halteglieder zum
Handhaben des Riggs befestigt sind, dadurch ■» gekennzeichnet, daß der Baum (5) beidseits
mit je einem seitlichen Griffbügel (12, \2a) als Halteglied sowie an seinem mastseitigen Ende mit
einem Kopfstück (9) starr verbunden ist, das zur Lagerung des Baumes am Mast (1) an einer den Mast
verbindungsfrei umgreifenden, an sich bekannten Hülse (10) dient
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (9) in eine Arretierung (11) an der
Hülse (10) einlegbar und darin verriegelbar ist
3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (12, \2s) mit
ihren vorderen Enden an dem Kopfstück (9) befestigt sind.
4. Rigg nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch *>
gekennzeichnet, daß die Griffbügel (12, \2a) ausschließen im Bedienungsbereich des Riggs in
Mastnähe angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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