DE3423837A1 - Trainingsbank - Google Patents

Trainingsbank

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DE3423837A1
DE3423837A1 DE19843423837 DE3423837A DE3423837A1 DE 3423837 A1 DE3423837 A1 DE 3423837A1 DE 19843423837 DE19843423837 DE 19843423837 DE 3423837 A DE3423837 A DE 3423837A DE 3423837 A1 DE3423837 A1 DE 3423837A1
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Heinz 4763 Ense Kettler
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Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
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Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4027Specific exercise interfaces
    • A63B21/4029Benches specifically adapted for exercising

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Trainingsbank Die Erfindung- betrifft eine Trainingsbank mit einer auf einem.waagerechten Mittelholm abgestützten Auflage, de in ein Sitzpolster und -ein sich-daran anschließendes Rückenpolster aufgeteilt ist, des-sen Kopfbereich bzw. oberes Ende sich unterhalb einer auf zwei seitlichen senkrechten Hantelstützen abgelegten Hantel befindet, wobei das Rückenpolster an seinem unteren Ende um eine quer zu dem Mittelholm verlaufende waagerechte Schwenkachse aufschwenkbar gelagert ist.
  • Mit einer solchen bekannten Trainingsbank lassen sich gymnastische Ubungen, wie Bank- oder Schrägbankdrücken durchführen. Der Ubendeliegt mit dem Rücken auf dem Rückenpplster und kann mit den Händen die Hantel ergreifen und von den Hantelstützen abnehmen. Zum Zweck des sogenannten Schrägbankdrückens wird das Rückenpolster in eine Schräglage gestellt und in dieser Lage befestigt.
  • Dabei kann zur besseren Abstützung des Ubenden zumeist auch das Sitzpplster in eine gegenläufige Schräglage geneigt und-darin festgelegt werden. Die Schwenkachsen des RUckenpols,ters und des Sitzpplsters sind bei der bekannten Trainingsbank in Bezug auf -deren Rahmenteile fest angeordnet, so daß eine gleichbleibende Position der Schwenkachsen zu den Hantelablagen besteht. Daraus. ergibt sich folgender wesentlicher Nachteil:: Beim Aufschwenken des Rückenpo'lsters bewegt sich jeder Punkt des Rückenpolsters auf einem Kreisbogen. Der bei waagerechter Stellung des Rückenpolsters unter der Hantel befindliche Schult-erbereich des Ebenen bewegt sich bei dieser Kreisbewegung aus der senkrechten Ebene, in der sich die Hantel befindet, heraus, so daß sich ein waagerechter Abstand von dem Schulterbereich zu der Hantelebene ergibt, der mit zunehmendem Schwenkwinkel größer wird. Bei extremer Schräglage von etwa 450 Neigung des Rückenpplsters befindet sich die senkrechte Ebene der Hantelablage und damit die Wirkungslinie der Hantel bereits hinter dem Kopf des Ebenen. Dadurch wird ein Abnehmen der Hantel aus der Hantelablage sehr erschwert.
  • Außerdem verringert sich bei zunehmender Schräglage des Rückenpolsters dessen Abstand und damit-- der Abstand des Kopfes des Ebenen von der Hantelstange derart, daß die als Gabelenden ausgebildeten Hantelablagen angehoben und in dieser höheren Stellung befestigt werden müssen, wodurch sich die Abnahme der Hantel noch ungünstiger gestaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trainingsbank zu schaffen, bei welcher der die Schultergelenkpartie abstützende Bereich des Rückenpo'lsters sich bei unterschiedlichen Neigungen des Rückenpolsters immer im Bereich der senkrechten Ebene der Hantelstützen und damit der Wirkungslinie der Hantel befindet. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, daß bei jeder gewählten Schrägste'.l'lung etwa der gleiche Kraft, aufwand -zum Abnehmen der Hantel erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückenpolster mit- seinem Konfbereich an dem waagerechten' St-eg eines U-förmigen Bügels befestigt ist, dessen aufragende Schenkel mit ihren freien Enden um eine gemeinsame, quer zu dem Rückenpolster verlaufende waagerechte Schwenkachse an den Hantelstützen schwenkbar und höhenverschiebbar gelagert sind, wobei das untere Ende des Rückenpolsters mit seiner Schwen-kachse-, längs des Mittelholms verschiebbar angeordnet ist.
  • Beim Schrägstellen des Rückenp,0l6.ters-bes.chre-iben dessen Punkte nicht mehr Kreise um eine feste Schwenkachse, sondern je mehr das Rückenpolster 'aufgeschwenkt wird, desto weiter bewegt sich sein' unteres -Ende- mit der waagerechten Schwenkachse an dem Mittelholm entlang auf die senkrechte Ebene der Hantelstützen zu. Dabei bleibt der Schulterbereich des auf dem Rückenpolster liegenden Ubenden immer im Bereich der senkrechten Ebene der Hantelstützen.
  • Bevorzugt sind die Hantelstützen rohrförmig ausgebildet und von passend aufgesteckten senkrechten Hülsen umgeben, wobei an jeder senkrechten Hülse ein Gelenk für die Schenkel.des U-förmigen Bügels befestigt ist. Diese aufgesteckten Hülsen bewegen sich beim Aufschwenken des Rückenpolsters an den Hantelstützen senkrecht nach oben und können in einer gewünschten Position festgestellt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzu'mfang erstreckt sich nicht nur auf die -beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Trainingsbank mit waagerechtem Rückenpplster; Fig.2 eine Seitenansicht der Trainingsbank, jedoch mit schräggestelltem Rückenpplater; Fig.. 3 eine perspektivische Ansicht des Mittelholms mit den Lagervorrichtungen für das Sitzpplster und das Rückenpolster; Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.3; Fig.5 eine -perspektivische Ansicht einer Hantelstütze mit -einer Lagervorrichtung für das Rückenpolster.
  • Die erfindungsgemäße Trainingsbank weist einen Rahmen mit einem zentralen waagerechten Mittelholm 10 zur Abstützung eines Sitzpolsters 11 und eines Rückenpplsters 12 auf. Das Rückenpolster 12 ist nur mit seinem unteren Ende an dem Mittelholm abgestützt, während sein oberes Ende oder Kopfende von dem waagerechten Steg 13 eines U-förmigen Bügels im Bereich zweier Hantelstützen 4 abgestützt wird. Diese senkrechten Hantelstützen 14 tragen obere Gabelenden 15, in denen eine sich oberh,alb. des Rückenpolsters 12 und quer -zu diesem erstreckende Hantel 16 ruht.
  • Der Mittelholm 10 und die Hantelstützen 14 sind rohrförmige Träger. Auf den Mittelholm 10 ist eine waagerechte Hülse 17 passend aufgesteckt, deren innerer Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Mittelholms 10 entspricht. Die waagerechte Hülse 17 kann an dem MittelhQlm 10 entlang verschoben werden und weist waagerechte Bohrungen 18 auf, die mit entsprechenden waagerechten Bohrungen 19 zur Deckung gebracht werden können, so daß sie fluchten. Die Bohrungen 18 und die Bohrungen 19 sind jeweils an der waagerechten Hülse 17 bzw. dem Mittelholm 10 in gleichmäßigen Abständen hintereinander angeordnet.
  • Mit Hilfe eines Steckbplzens 20, der in Bohrungen 18 und 19 eingesteckt wird, lassen sich somit verschiedene Stellungen der waagerechten Hülse an dem Mittelholm 10 feststellen bzw. die waagerechte Hülse 17 kann an dem Mittelholm 10- stufe,nweise verstellt werden.
  • An der waagerechten Hülse ist ein U-Bügel 21 so angelenkt, daß das untere Ende des Rückenpolsters. 12 auf dem' Steg des U-Bügels .21-befestigt und abgestAtzt ist, während die nach unten sich erstreckenden Schenkel des U-Bügels 21 die Lagerstellen an der waagerechten Hülse 17 aufweisen. Für diese gelenkige Lagerung sind an der waagerechten Hülse 17 zwei senkrechte parallele Scheiben 22 außen angeschweißt. An den senkrechten Außen-seiten der Scheiben 22, liegen die in senkrechten Ebenen befindlichen Schenkel des U-Bügels 21 an. Durch eine waagerechte Bohrung jedes Schenkels ist eine als Lagerbolzen 23 wirkende Schraube hindurchgesteckt und in die benachbarte Scheibe 22 fest eingeschraubt. Beide Lagerbolzen 23-.des U-Bügels.21 befinden sich auf einer gemeinsamen waagerechten Achse, die die Schwenkachse für den U-Bügel 21 und damit für das darauf abgestützte untere Ende des Rückenpolsters, 12 ist.
  • Für das Sitzpolster 11 befindet sich an der waagerechten Hülse 17 ein zweiter U-Bügel 24, der eine ebensolche schwenkbare Lagerung, wie der U-Bügel 21, mit zwei waagerechten Lagerbolzen 23 aufweist. Diese befinden sich an dem dem U-Bügel 21 zugewandten Ende des zweiten U-Bügels 24, so daß das Sitzpolster 11 zu dem Rückenpo,lster 12 gegenläufig aufgeschwenkt werden kann. An dem von den Lagerbolzen 23 abgewandten Ende weist der zweite U-Bügel 24 durch seine senkrecht nach unten sich erstreckenden Schenkel verlauSende waagerechte Bohrungen 25 auf, durch welche der Steckbolzen 20 gleichzeitig hindurchgesteckt wird, wenn die waagerechte Hülse 17 in einer gewünschten Lage am Mittelholm 10 festgestellt werden soll. Diese Bohrungen 25 befinden sich auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt auf,der durch die Lagerbolzen 23 bestimmten waagerechten Schwenkachse des zweiten U-Bügels 24 liegt.
  • Die Hantelstützen 14 sind, ebenso, wie der Mittelh,olm, rohrförmige Träger. Sie weisen in den oberen Bereichen waagerechte Bohrungen 26 auf, die mit entsprechenden Bohrungen der eingesteckten Gabelenden 15 ,fluchten und eine stufenweise Höhenverstellung der Gabele-nden 15 und damit der Hantel 16 ermöglichen. Auf jede Hantelstütze 14 ist eine senkrechte Hülse 27 passend aufgesetzt, die ebenfalls waagerechte Bohrungen 28 aufweist und mit Hilfe von Steckbolzen 29 an der Hantelstütze 14 in einer estimmten gewünschten Höhe festgesteckt werden kann.
  • An den Hantelstützen 14 sind an den Rückseiten der Hantelstützen 14 in Bezug auf,da-s Rückenp,olster 12 Lagervorrichtungen für den waagerechten Steg 13 befestigt, auf dem der Kopfbereich des Rückenpo,lsters 12 abgestützt ist. Diese bestehen aus je zwei deckungsgleichen in senkrechten Ebenen sich erstreckenden parallelen Platten;30, die mit einem Abstand zueinander an jeder senkrechten Hülse 27 befestigt,. beispielsweise angeschweißt sind. Die von dem Steg aufragenden Schenkel 31 des das Rückenpolster 12 tragenden U-Bügels befinden sich mit ihrem größten Teil zwischen den Platten 30 eines Plattenpaars, wobei das obere Ende jedes Schenkels 31 mit Hilfe eines waagerechten Lagerbplzens 32, der durch fluchtende Bohrungen der Platten 30 hindurchgesteckt ist, hier gelagert ist. Der Steg 13 kann sich also um eine durch die beiden waagerechten Lagerbplzen 32 bestimmte waagerechte Achse verschwenken. Er kann an der Unterseite des Rückenpolsters sowohl fest als auch gelenkig angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Steg 13 des in den Platten 30 gelagerten U-förmigen Bügels ist an der Unterseite des Rückenpols-ters 12 in dessen Kopfbereich fest angeordnet, kann sich also gegenüber dem RUckenpplster 12 nicht drehen. Die zu beiden Seiten des Rückenpplstera 12 aufragenden Schenkel 31 bilden mit der Fläche des Rückenpplsters 12 also stets einen rechten Winkel. Das Aufschwenken des Rückenpplsters 12 aus der waagerechten Lage erfolgt nun dadurch, da- die beiden senkrechten Hülsen 27 an den Hant,els:tützen 14 entlang nach oben verschoben und in einer gewünschten Lage mittels der Steckbplzen 29 befestigt werden. Bei dieser Bewegung wird das Kopfende des Rückenppls.ters 12 von dem Steg 13 angehoben, wobei die Schenkel;.31 des U-Bügels sich innerhalb der Platten 30.nach hinten verschwenken und dabei das Rückenpolster 12 mit seinem unteren Ende an dem Mittelholm 10 entlang nach hinten ziehen. Bei dieser Bewegung erfolgt gleichzeitig eine Versc.hwenkung des Rückenpolsters 12 um seine waagerechte Schwenkachse am unteren Ende, die von den Lagerbolzen 23 bestimmt wird. Dieses Aufschwenken des Rückenpolsters 12 mit gleichzeitigem Verschieben seiner Lagerstelle am unteren Ende bewirkt, daß sich beim Aufschwenken der Schulterbereich des auf dem Rückenpolster 12 liegenden Ubenden immer im Bereich der senkrechten Ebene der Hantelstützen 14 befindet. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Rückenpplsters 12 erfolgt die Verschiebung des Sitzpolsters 11 am Mittelholm 10 entlang.
  • Anstelle von Hanteln können auch andere verschiebbare Gewichtsvorrichtungen vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Trainingsbank Patentansprüche 1. Trainingsbank mit einer auf einem waagerechten Mittelholm abgestützen Auflage, die in ein Sitzpolster und ein sich daran anscbließendes Rückenpolster aufgeteilt ist, dessen Kopfbereich bzW. oberes Ende sich unterhalb einer auf zwei seitlichen senkrechte ten Hantelstützen abgelegten Hantel befindet, wobei das Rückenpolster an. seinem unteren Ende um eine quer zu dem Mittelholm verlaufende waagerechte Schwenkachse aufschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpplster (12) mit seinem Kopfbereich an dem waagerechten Steg (13) eines U-förmigen Bügels befest.igt ist, dessen aufragende Schenkel (31) mit ihren freien Enden um eine gemeinsame, quer zu dem Rückenpolster (12) verlaufende waagerechte Schwenkachse an den Hantelstützen (14) schwenkbar und. höhenverschiebbar gelagert sind, wobei das untere Ende des Rückenpolsters (1:2) mit seiner Schwenkachse,längs des Mittelholms (10). verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Trainingsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Hantelstützen.(14) rohrförmig ausgebildet und von passend aufgesteckten senkrechten Hülsen umgeben sind, wobei an jeder senkrechten Hülse (27) ein Gelenk für die Schenkel 431) des U-förmigen Bügels befestigt ist.
  3. 3. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hantelstützen (14) und die senkrechten Hülsen (27) -fluchtende waagerechte Bohrungen (26) zum Einstecken von Steckbolzen (29) aufweisen.
  4. 4. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk jeder senkrechten Hülse (27.) von zwei kongruenten, in einem Abstand zueinander angeordneten, in senkrechten Ebenen sich erstreckenden Platten 430) mit einem in fluchtende Bohrungen eingesteckten Lagerbolzen (32) gebildet ist.
  5. 5. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rückenpolsters (12) an dem.Steg eines U-Bügels (21) befestigt ist, der an einer auf den Mittelholm (10) passend aufgesteckten und auf diesem verschiebbaren waagerechten Hülse (1;7) verschwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. vom Steg aus. herabragenden Schenkel des U-Bügels (21) mittels- zweier als- Lagerbolzen (23) wirkender Schrauben an -zwei parallelen, in senkrechten.Ebenen si.ch ers-treckenden Scheiben (2-2). anliegend gelenkig gelagert sind, die -an der waagerechten Hülse (17) angeschweißt sind.
  7. 7. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die waagerechte Hülse (17) an dem Mittelholm (10) bis in den Bereich des Sitzpolsters (11) erstreckt und -für -dies-es einen zweiten U-Bügel (24) aufweist, dessen senkrechte'Schenkel mittels ,als: Lagerbolzen -(23) wirkender -Schrauben an der waagerechten Hülse .(17) gelenkig gelagert ist.
  8. 8. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 7s dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelholm (10) und die waagerechte Hülse (17) fluchtende waagerechte Bohrungen (18,. 19) zum Einstecken eines Steckbplzens (20) aufweisen.
  9. 9. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel des zweiten U-Bügels (24) waagerechte Bohrungen (25) aufweisen, die bei Verschwenkung des zweiten U-Bügels- (24) um die Achse der Lagerbolzen (23) jeweila in eine mit den Bohrungen (18, 19) der waagerechte Hülse (17) und des Mittelholms (10) fluchtende Stellung einsteblbar sind.
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