DE8212590U1

DE8212590U1 - Gymnastikbank

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Publication number: DE8212590U1
Application number: DE8212590U
Authority: DE
Original assignee: Heinz Kettler & Co 4763 Ense GmbH; Heinz Kettler GmbH and Co KG
Current assignee: Heinz Kettler & Co 4763 Ense GmbH; Heinz Kettler GmbH and Co KG
Publication date: 1982-08-12

Description

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Dipl.-Ing. H. FRITZ Patentanwalt MUhlenberg 74

Arnsberg 1

Akte: 82/564

Datum: 08.0^.1982/Mü

Firma Heinz Kettler GmbH & Ca., ^763 Enae

■ Bymnaetikbenk "

Die Neuerung bezieht sich auf eine einen von einkleppbaren Beinen in waagerechter Ebene getragenen Rahmen eufueieende Gymnaetikbenk, auf daran Rahmen eine eine Sitz- und Liegafliehe bildende, in eine teilweise eohrlge Nutzlage einstellbare Auflege angeordnet let.

Bei derartigen bekannten GymnastikbBnken ist für die Aufnahme eines zueltzlichen HentslgerStsB ein Boinpaar Ober den Rahmen nach oben hin verlängert, eo daB die weit nach oben Ober die Auflege hineuaragenden und in Gabeln βΐηβ Lenghentel aufnehmenden Varllngerungsholme der Beine die Gymnaatikbank sperriger ausführen und insbesondere in der zusammsngslsgtsn Nichtgabrauchstellung einen großen Platzbederk for die abzustellende Bank erfordern.

DesueitBren sind zusltzliche, an der Gymnastikbank anzuordnende Obungsgerlt in der BefastigungssusfBhruny umstlndllch und somit in der Anbringungeart handhabungemlSig ungfinstig.

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Aufgabe der Neuerung 1st as, eine zusammenlegbare Gymnaatikbank dahingehend zu verbessern, daB sie In einfacher und handhabungamiBlg leichter Uelse die Anbringung zusätzlicher übungsgeräte, ule Hantelgerite für Arm- und Beingymneetik, ermöglicht und dabei sowohl in der Bebreucha- als auch in der zusammengelegten Nichtgebrauohatellung kompakt (einen geringen Plstzbedarf erfordernd) ausgebildet let.

Diese Aufgabe wird neuerungegemMB duroh die kennzeichnenden Merkmale dee Sohutzanepruchee 1 gelöst, wobei noch die in den UntereneprOchen aufgeführten Beeteltungemerkmele vorteilhafte Weiterbildungen der AufgebenlBaung darstellen.

Be? KeüörüMyöüsgenötönu ist nicht nur auf die Msrksals dar einzelnen AneprQohe abgestellt, sondern bezieht sioh euoh euf deren Kombination*

Die neuerungegemMBe Gymneetikbank ist mit einem an ihrem Rahmen hflneTverechwenkber gelegerten U-fBrmigen HaltebOgel auegestattet, der in der an den Rahmen herebgeechwenkten Nichtgebrauchatellung die Benutzung der einfachen Gymneetikbenk ala Flachbank nioht beeinträchtigt (nicht etOrt) und in der hochgeechwenktei eufrechtetehenden Tragetellung einerseits für die Aufnahme von eineteckberen Aufnehmegabeln fQr eine Langhantel und andererseits für die Lagefixierung eines echrBgeinatellbaren und die Bank ale SchrBgbank ausführenden Auflageteiles dient. Die Aufnahmegabel sind mit Verstellhommen in die U-Schenkel des HaltebQgel herausnehmbar einsteckbar und arrBtierbar, was mit wenigen Handgriffen durchführbar ist; auch der schrage Auflage teil IBBt sich mit Feststellmittel mit wenigen Handgriffen zwischen den HaltebQgel-U-Schenkeln arretieren·

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In dar abgeklappten Nlchtgebrauohetellung erstreckt sich der HaltebQgel Im Bereich dee Rahnnne und ragt eonit nicht eperrig Ober die zusammengelegte Bankauadehnung hineue, uias einen eehr geringen Platstbedarf for die Bank ergibt.

Weiterhin ist der Rahmen der Gymnaatikbank von einem U-fflrmigen Rohrrahmen gebildet, dessen freie U-Schenkel Eineteokeufnahme für zusltzllcha übungsgeräte, wie Stemmbrett für Armauflege, Obungeuippe mit Gewicht für Arm- und Beingymnaatik und Rudergymnaatik u.dgl., die mit Befsstigungsholmen mit wenigen Handgriffen in den Rahmen eineteckbar und durch Feststellmittel in der Einatecktiefe einstellbar arretierbar sinL.

Dia Gymneetlkbank ist einfech und kosteneparend und kleinvolumig zueemmenlegber eufgebaut und hat in einfacher Uaieu die Anbringung zusätzlicher übungagerlte für die verschiedenetsn Trainlgaprogrammd geschaffen, wodurch sie einen hohen Gebrauchswert zeigt*

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Ein AuafQhrungBbBispial genSS der Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnung nachfolgend nlher beschrieben. Eb zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht Binar Gymnastikbank mit einen schwenkbaren, U-fBrmigan HaltBbQgel und einen an Bankrannen anatackbaren Stsnnbrett,

Fig. 2 sine Seitenenaicht das Gynnaatikbank nit abgeschwenkten HaltebOgel und teilweise eingeklappten Beinen,

Fig. 3 eine perspektivische Aneicht eines an den Bankrahnen anateckbaren, wippenartigen übungsteiles.

Fig. 4 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Beine dar.

Oie neuerungegemSBe Gymnaatikbank zur Durchführung verschiedener körperlicher ÜbungBn (Trainingeprogramme) weist einen U-förnigen Rannen 1a auf, dBr van einklappbaren Beinen 11 in waagerechter Ebene aberhalb der Aufstellebene getragen wird.

Der Rannen 1a ist van einen U-förmig gebogenen Rohr gebildet und die beiden parallellaufenden U-Schenkel 1oa bilden die Rahmen- und aomit Bank-Lingeeeiten.

Auf dem Rahmen 1o let eine Auflage 12 eis Sitz- und Liegefliche angeordnet, die vorzugsweise gepolstert ausgebildet lat. Die Beine 11 der Bank aind Jeweils von einen U-BQgel aus Rohr gebildet, wobei die U-Schenkel der beiden U-bOgelfBrmigen Beine 11 in je einer waagerechten Schwenkachse 13 an den Rahnan-U-Schenkeln 1oa schwenkbar gelagert aind. Ein acherenartiges Verbindungegeatänge 14 ist an jeden Bein-U-Schenkel und dem Rahmen-U-Schenkel angelenkt und arretiert die Beine 11 in der ausgeschwenkten Standeteilung gemlB Fig. 1 aowie

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knickt bein Einschwenken der Beine 11 in den Rahmen 1o hinein in eich ein; die Beine 11 sind en den Hahmen-Inneneeiten enge· lenkt und laesen eich eonit bei Nichtgebrauchstellung der \ Bymnaatikbenk flach in den Rahmen 1o aaeatnklappen.

An den Rahmen 1o ist ein U-fOraigei HaltebQgel 15 in pine aufrechts Trageteilung (Fig. 1) und in eine an den Rahmen 1a herabgeBchuenkte Nichtgebrauchetellung (Fig. 2) gelagert. Dieser HaltebQgel 15 ist ebenfalls von einen Rohr U-fBreig gebogen und mit seinen beiden parallellaufenden U-Schenkeln 15a in einem LHngenendbereich des Rahmens 1o und vorzugsweise in dem U-Stsg-Endbereich des Rahmens 1o um je eine waagerechte Schwenkachse 1S hBhenverschwenkbar an den Rahmen-U-Schenkeln 1oa gelagert. Dabei übergreift der HaltebQgel 15 mit seinen U-Schenkeln 15a die Rahmen-U-Schenkel 1oa auseenseitig und seine Schuenkachee 16 erstreckt eich mit Abstand zu einer Bein-Schwenkachse 13, vorzugsweise zum Rahmen-Stirnende hin.

Die U-Schenkel 15a des Haltebdgels 15 sind linger ala der U-Stag 15b ausgeführt, so deB sie in der aufrechten Stellung nach oben Ober den Rahmen 1o hinausregnen. In der Aufrechten Tragetellung des HaltebQgels 15 liegt dessen U-Steg 15b aussen-BBitig an einem U-bQgelförmigen Bein 11 an und wird durch mindestens eine den U-Stag 15b durchgreifende uind in einen Bein-U-SchBnkel einfaesende Schraube o.dgl. als Featstellmittel 17 arretiert.

In die offenen Stirnenden der beiden U-Schenkel 15a dee HaltebQgele 15 ist jeweils eine Aufnahmegabel 16 mit einem Verstellholm 19 herausnehmbar elneteckbar. Die vorzugsweise von Rohren gebildeten Verstellholme 19 fassen mindestens nahezu formschlQseig in die U-Schenkelrohre 15a dee Hleltebügels ein und sind durch Feststellmittel 2o, wie Schrauben, Bolzen o.dgl. atufenloB oder stufenweise hOhenverstellber gegenüber den

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U-Schenkeln 15a arretierbar.

BeiapielaueieB usieen die U-Schenfcel 15a und dia Veratallholme 19 In Längsrichtung Im Abstand Qberainandar angeordnete DurchstecklBchsr 21 fQr das Einstecken eines Feststellmittel

20 auf oder aber das Feststellmittel 2o let von einer in dem HaltabQgal-U-Schenkel 15a eingeschraubten und klemmend gegen den eingesteckten Verstellhalm 19 drückenden Feststellschraube gebildet.

In die U~fBrmigen, nach oben hin geöffneten und an den oberen Enden der Veretellholme 18 befestigten Aufnahmegabeln 18 iet eins Mantel 22, vorzugsweise Langhantel, herausnehmbar einsstzbar, die von dem die Gymnaatikbank benutzenden Person mit den Händen zur Durchführung einer übung aus den Gabeln 18 nach oben hin herausgenommen und wieder abgesetzt werden kann.

Der Haltet:^ gel 15 dient in dar hoch geschwenkt an Tragstellung einerseits zur Aufnahme der Aufnahmsgabeln 18 und andererseits fQr die Lagerfixierung eines in eine SchrBglags hochschwenkbaren Teiles 12a der Auflage 12 (vergl. Fig. 1). Hierbei können ebenfalls die haltebOgelseitigen Feststellmittel 2o in die Seiten des Auflegeteiles 12a lBsbar eingreifen oder aber aa wird eine zusitzliche Tragstange 23 durch die DurchetecklQchsr

21 der Haltsbügel-U-Schenkel 15a gesteckt, euf der eich das Auflageteil 12a abstQtzt. Die Schraublage das Auflageteiles 12a ist durch die DurchstecklBchsr 21 stufenweise einstellbar.

Damit der HaltebQgsl 15 flach an den Rahmen 1o in die Nichtgebrauchstellung heranschwenkbar ist, ist dieser in seinen U-Schenkaln 15a im Anschluß an die Schwenkachse-16 in Längsrichtung mit einer Abstufung 15c versahen. Zum Herabschwenken des am Rahmen 1o verbleibenden Haltebügel 15 wird dae Feststellmittel 17 gelöst und dann der Bügel 15 mit seinen U-Schenkeln 15a auf den Rahmen heruntergeschuenkt, wobei sich die U-Schenkel 15s dann teilweise oberhalb und teilweise unterhalb des Rahmens

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erstrecken und an diesem anliegen und der U-Steg 15b unter der ebenfalls sich in waagerechter Ebane befindenden Auflage 12 endseitig unterlegen (vergl. Fig. 2).

In die offenen Stirnenden des Rahmens 1o (dessen U-Schenkel 1oa) ist ein Stemmbrett 24 mit BefBstigungsholmen 25 herausnehmbar BinatBckbar, wobei dieses an die Gymnastikbank abnehmbar angebrachte Stemmbrett 24 zur Armauflage einer auf Jer Bank sitzenden Person fQr Gymrtastikübungen dient.

Das Stemmbrett Zk ist vorzugsweise von einem flachen, gepolsterten Plattenteil gebilust, welches an einen U-förmig gebogenen und mit SBinen D-Schenkeln die in eich abgewinkelten Befeatigungsholas 25 bildenden Rohr befestigt ist,, wobei die BBfeBtigungshalnse 25 mindestens nahezu formschlüssig in die U-Schenkelrohre 15a einsteckbar und durch Feststellmittel 26, uiB Schrauben, Bolzen o.dgl. arretierbar aind. Hierfür haben die U-Schenksl 15a und die Halme 25 Durchatecklöcher 27 für die Feststellmittel 26 zur stufenlcsen Einsteckeinstellung ader aber in den U-Schenkeln 15a 1st eine Schraube 26 eingeschraubt die gegen die eingesteckten Eefestigungsholrae drückt und somit eine atufenloae Einsteckverstelluna, ermöglicht. Die in sich in Rahnen-Längerichtung abgewinkelten Befestigungeholme 25 halten das Stemmbrett 2k oberhalb der Auflage 12 in einer zum Haltabügel 15 und nach oben hin gerichteten Schrlglage (Fig. 1).

Weiterhin IBBt eich an dem Rahmen 1o ein uippsnartigea Übungateil 26 für beispielsweise Bein- und Rudergymnastik lösbar anstecken, in dem dieses Übungsteil 28 mit zwei Befestigungeholmen 29 in die cffenen Stirnenden der Rahraen-U-Schenkel 15a eingesteckt und entsprechend dam Stemmbrett 2k durch Feststellmittel 26 in Eineteckrichtung verstellbar am Rahmen 1o feet gel eg"t wird.

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Mit 3d sind Rollen, vorzugsweise Gummi- oder Kunst stoff rollen, zum Anlegen der Beine oder zum Anfassen mit den HBnden, mit 31 1st ein Schuienklager und mit 32 ein Gewicht des uippenartlgen übungeteiles 28 bezeichnet, die durch Verbingungsholme (-rohre) 33 Im Abstand zueinander angeordnet sind. Durch Abnahme des Stemmbrettes 2U oder dee ulppenartigen Übungstellea 2B vom Rahmen 1o und Herausnehme der Aufnahmegabeln 1Θ aus dem HaltebUgel 15 kann zuerst der HaltebUgel 15 flach an den Rahmen 1o herangeBChuenkt und können anschließend die Beine 11 flach in den Rahmen 1o eingeschwenkt uerden, so daB dadurch die Gymnastikbank BuBerst flach zusammenlegbar ausgebildet ist. Dbβ Zusammenlegen u^d Aufstellen der Bank let mit iiienigen Handgriffen durchführbar.

Die Rohre des Rahmens 1o, des U-Bügels 15 und der Beine 11 haben in bevorzugter Welse einen runden (kreisförmigen) Querschnitt.

Durch die bevorzugte AusfUhrungsform der Beine nach Fig. 4 ergibt s-ich eine besonders gute Standfestigkeit. Dabei ist ein Querrohr 11b an den beiden Schenkeln 11a angeschweißt. Das Querrohr 11b ist länger als der Abstand der beiden Schenkel, es steht also über und ist an seinen Enden mit Kappen 11c aus Gummi oder Kunststoff versehen.

Bei der darunter dargestellten Ausführungsform ist ein angeschweißtes Querrohr 11d vorgesehen, in das ein Rohr 11e mit K-appen eingesteckt ist. Diese Ausführungsform läßt sich für den Transport aus Platzersparnisgründen das Herausziehen des Rohres 11e demontieren.

Claims

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SchutzanaprQcha

1. Gynnaetikbank ait einem van einklappbaren Beinen in waagerechter Ebene getragenen Rahman, auf dem eine eine Sitz- und Llegefläche bildende, in eine teilueiee achrBge NutzlagB einatellbare Auflage angeordnet iat,

I dadurch gekennzeichnet, d a B an dem Rahmen (1o) ein

[ U-fßiwiger, in eine aufrechte, nach oben Ober dan

ψ Rahmen (1α) hinauaragende Tragatellung zur Aufnahme einer

I Hantel (22) und/oder zur Lagefixierung dea achrägen

I Auflageteilee (12a) hochechuenkbarer und in eine Nicht-

I nebrauchs*ellung an den Rahmen (1a) abschuenkberer

I HalteLQgel (15) gelagert iat.

I 2. Gymnastikbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

I d a B der U-fflrralge HeltabQgel (15) mit seinen U-Schenkeln

I (15a) den Rahmen ζ 1a) auesenseitig übergreift und durch

^ eine waagerechte, im Abstand zu einer Bein-Schuankachse (13)

I angeordnete Schwenkachse (16) am Rahmen (1o) schwenkbar

ι gelagert ist, die je einen U-Schenkel (15a) und die Rahmen-

I LingssBiten (1oa) durchfaeat.

p 3. Gymnastikbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, i; d a B der HaltBbQgel (15) in der hochgeechuenkten Tragik stellung mit aeineia unterhalb* der Auflage (12) querverlaufen- \ den und an einem Bein (11) anliegenden U-Steg (15b) durch Γ mindestens ein den HaltebQgel-U-StBg (15b) durchgreifendes I und in daa Bein (11) einfassendes Feststellmittel (17), ! wie Schraube α.dgl. arretierbar iat.

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k. Eymnaetikbank nach den AriBprüchBn 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, d a B der Rahmen (1o) van einen U-fBrmig gebogenen Rohr gebildet und dabei dsr HaltebQgel (15) mit seiner waagerechten Schuenkachee (16) an den die Bank-Längsrichtung ergebenden Rahmen-U-Schenkel (15a) nahe dem Rahmen-¹J-Steg (Rahmen-Stirnende) gelagert ist.

5. Bymnastikbank nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, d e B der HaltebQgel (15) in aei; «in U-Schenkeln (15ε im Anschluß an aeine Schuanklagärung (16) in Schenkellingerichtung abgestuft (15c) und/oder abgebogen ausgebildet let.

6. Gymnaatikbank nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine von zuei l/eretellholmen (19) mit Aufnahmegabel (1B) gebildete Hantelaufnähme, die mit ihren Verstellhalmen (19) jeweils in das endseitig offene Stirnende der Haltebügel-U-Schenkel (15a) einsteckbar und durch Feststellmittel (Zo), wie Schrauben, Steckbolzen α.dgl· stufenweise oder stufenlos in Einsteckrichtung einstellbar gegenüber den U-Schenkeln (15a) arretierbar iat.

7. Gymnastikbank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d a 8 das schrBgeinetellbare Auflageteil (12a) zwischen den U-Schenkeln (15a) des Haltebügele (15) durch Feststellmittel ( 2o oder 23), wie Schrauben, Steckbolzen, Auflagestange o.dgl·, in der Schräglage einstellbar gehalten ist.

β. Bymnastikbank den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d a S der Haltebügel (15) von einem U-förmig gebogenen Rohr gebildet iat, welches vorzugsweise einen runden (kreisförmigen) Querschnitt auf dielet.

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9. Bymnaetikbank, insbesondere naoh den AneprQahen 1 bis 8,

gekennzeichnet durch ein mit Befeatigungahalman (25) ',

in die etirnaeitig offenen IA-Sohenk el (1aa) des Rahmens (1o) j

herauanehmbar elnateokbaree und duroh Feetetellmittel (26), ;ji

wie Schrauben, 8teokbolzen o.dgl. in der Einsteaktiefe ¹I einstellbar erretierberee Stemmbrett (2k) für die Armanlage

(Fig. D. !

1o. Qymnaetikbank, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein ulppenartigea übungetell (28) mit Gewicht for Bein- und Rudergymnastik, welchea mit Befeatigungeholraen (29) in die atirnaeitig offenen U-Sohenkel (15a) dee Rahm-βηβ (1o) herausnehmbar ainateckbar und durch Featatallmittal (26), bile Schrauben, Bolzen o.dgl. in der Einateoktiefe einstellbar arretierbar iet (Fig. 3).

11. Gymnastlkbank naoh den Ansprüchen 1 bia 1o, dadurch gekennzeichnet, d a B die freien LBngenenden dee U-fBrmigen Rohrrahmens (1o) Einsteckaufnahme für ein mindestens nahezu formechlDsalgee Einetecken der Befeatigungaholma (25,29) der Zuaatz-übungagaretB (2<»,28) bilden.

12. Gymnastikbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine jeweils aus zwei parallelen Schenkeln (11a) bestehen, an denen ein Querrohr (11b) angeschweißt ist, wobei das Querrohr übersteht und an den Enden mit Kappen (11c) versehen ist.

13. Gymnastikbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in ein angeschweißtes Querrohr (11d) ein überstehendes weiteres Rohr (11e) gesteckt ist, das an seinen Enden Kappen trägt.