DE8523277U1 - Transportables Heimtrainingsgerät - Google Patents

Transportables Heimtrainingsgerät

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DE8523277U1
DE8523277U1 DE19858523277 DE8523277U DE8523277U1 DE 8523277 U1 DE8523277 U1 DE 8523277U1 DE 19858523277 DE19858523277 DE 19858523277 DE 8523277 U DE8523277 U DE 8523277U DE 8523277 U1 DE8523277 U1 DE 8523277U1
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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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Bernd ERBK
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BESCHREIBUNG
Zweck der Erfindung
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Heim-Trainingsvorrichtung de, art zu entwickeln, daß sich bei möglichst einfachem konstruktivem Aufwand der gesamte Bereich der Fitnessübungen auf progressiver Gewichtswiderstandsbasis .mit möglichst geringem Raumanspruch abdecken läßt, daß das Gerät mit verschiedenen anbaugeeigneten Teilgeräten sekundenschnell kombinierbar und unabhängig vom Standort ist.
Stand der Technik im Heimtrainingsangebot und deren Mängel
Bei der Konstruktion von Trainingsgeräten müssen die nötigen
anatomischen und physiologischen Erfordernisse berücksichtigt
&Iacgr; werden.
Heimgeräte kleineren Formates Konnten bis heute niemals die Ergebnisse eines vollwertigen Body-Building oder Fitnesstrainings mit Gewichten erreichen. Größere und damit nicht mehr transportable Geräte, die auch oft einer stationären
&igr; Montage bedürfen, kommen nur für Interessenten in Betracht,
welche über genug Platz und Geld für die Einrichtung eines i^Heimstudios" auf dem Dachboden oder im Keller1 verfugen. Kleine Geräte arbeiten in der Mehrheit mit Federwiderstand Und sind oft nur einseitig verwendbar als Zug- oder als Drückwiderstandsgerät, für eine oder nur wenige Müskelgrüppen.
Wenn sich die Muskulatur entwickeln und ausbilden soll, bedarf es eines progressiven Widerstandstrainings. Es maß also möglich sein, das Trainingsgewicht dem Kraftzuwachs kontinuierlich anzupassen. Selbst wenn Zug- und Druckmöglichkeiten in einem Gerät vereint sind - siehe Offenlegungsschrift DE 33 09 620 A1 und EUROPEAN Patent Application O 037 558 A2 - muß man bedenken, daß Federn oder Gummizüge als Kraftwiderstand nicht gut geeignet
&idiagr; sind, da sie auf ihrem Anspannungs- oder Entspannungssi
,·; weg ihren Widerstand gegen den Muskel stark verändern.
Muskeln sollen aber möglichst über den vollen Bewegungs-
O radius mit dem gleichen Widerstand belastet werden um &Aacgr; einen gleichmäßigen Aufbaureiz zu gewähren.
Besonders geeignet für diese Erfordernisse sind Trainingsmaschinen mit verstellbaren Gewichten, da sie Zug- und Druckübungen mit den verschiedensten Beanspruchungswinkeln und Gewichtsbelastungen zulassen. Der Nachteil dabei ist, daß diese Maschinen mehrheitlich nur für das • Training einer Muskelgruppe konzipiert sind. Viele Mus^el-
; gruppen am selben Gerät zu trainieren, ermöglicht ein sogenannter "Trainingsturm"♦ Diese sind jedoch artgemäß sehr groß und schwer und keinesfalls im Bereich der normalen Heimtrainer zu verwenden.
Die technische Aufgabenstellung
Trainingsmaschinen werden artgemäß mit hohen Gewichten belastet. Das Gerät muß sehr stabil sein - es bedarf eines großdimensionierten Rahmens, der dem Gerät die nötige Standfestigkeit gibt oder es muß unverrückbar an einer Wand befestigt werden.
Beide Ausführungen (schwere Rahmen/Wandbefestigung) machen das Gerät immobil und daher als transportables HeimaeSät ungeeignet* Daau kommt noch die Notwendigkeit von Trainingsgewichten die in modernen Geräten als Steckgewichte integriert sind und oft mehrere Zentner1 wiegen. Außerdem känii der pjceiö solcher Maschinen mehrere tausend Mark betragen.
&igr; KH ait »I Il tin
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'It(I ti ·■ · I · I t
Dei Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt/ einen sogenannten MÜLTI-TRAININGSTURM auf- Heimgerätgröße zu reduzieren/ der jedoch die Ausführung aller Übungen die an einem Kräftturm möglich sind mit beliebiger Gewichtsbelastung zuläßt und dabei leicht/ flach transportabel Und in der kleinsten Wohnung einsetzbar ist/ sowie keine integrierten Gewichte aufweist/ der nur zwei Quadratmeter Trainingsfläche erfordert und für jedermann finanziell erschwinglich ist.
Lösung der technischen Aufgabe
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß als Tragrahmenelement eine in jedex Wohnung vorhandene Türöffnung (Türrahmen) dient. Zwischen die Türzarge wird eine runde Trägerstange (handelsübliche Tür:reckstange) (1) , die sich mittels Schraubgewinde in der Länge axial stufenlos verstellen läßt, eingepreßt. Elastische Beläge an beiden Seiten der Stange verhindern Beschädigungen am Türrahmen. An die verankerte Haltestange wird ein faltbarer Rollenzugausleger (23) , gefertigt aus Leichtmetallrohr/ mittels Rohrschellenclipsen (11) an die Trägerstange gekoppelt und mit zwei Überwurfscharnierschellen von Hand mit Flügelmuttern gesichert (31).
Das untere Teil des Rollenzugauslegers findet mittels anlageseitig elastisch beschichteter Stützwinkel (12) , die horizontal stufenlos verstellbar sind, KonterStützung. Auf der Kraftseite, gegenüberliegend dem lastseitigen Ausleger, befindet sich eine in Führungshülsen ausziehbare Traverse (3) , welche als Abstandshalter zum Türrahmen und gleichzeitig als Spann- und Kür&zgr;vorrichtung des Zugseiles dient, dessen stufenlos verstellbare Auszugslänge mittels Schraubpressung durch die Führungshülsen fixierbar ist.
An der Qüerstänge des lästseitigen Auslegers ist eine in deif Lange ausziehbare Klimmzügstange M^) angeschraubt. Beide Enden lassen sich stufenlos durch teleskopartige Rohr- oder Stangenanordnungen (14a) horizontal verlängern. Die ausgezogenen Stangen sind durch Schraubpressung stufenlos fixierbar. Durch diese Vorrichtung ist es erstmalig möglich, enge und breite Klimmzüge an einem mobilen Heimtrainingsgerät auszuführen.
An der oberen Querstange des Rollenzugauslegers und an C ' der ausziehbaren Traverse befinden sich jeweils paar-' weise Seilrollenanordnungen (4) . Die Seilrollen befinden sich in einem geschlossenen Rahmen, der seitlich eine Karabineröffnung aufweist ( 4^A). Der Trainierende kann das Arbeitsseil ohne umständliches Einfädeln einfach seitlich einklinken oder ausklinken. Durch den geschlossenen Rahmen ist eine sichere Seilführung gewährleistet. Die Seilrollen sind derart aufgehängt, daß sie horizontal zueinander verschiebbar sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, zwei separate Gewichte zu einer Einheit zu verschmelzen oder sie zu trennen, über die Seilrollen des Auslegers und der gegenüber-/■, liegenden Traverse wird ein entsprechendes Seil {39) geführt. Der Ausleger dient als Abstandshalter zu den auf der Lastseite bewegten Gewichten. An den Zugseilen befinden sich an einem Ende ein Karabinerhaken zum Befestigen von Gewichten. Am anderen Ende kann durch spezielle Flügelmutter-Seilkürzerklemmen sekundenschnell die gewünschte Seillänge eingestellt und mit dem für die jeweilige Übung erforderlichen Griff oder einer Stange verbunden werden.
Ein notwendiges, zur Einheit der Gesamtkonzeption des Gerätes gehörendes Element, ist eine Seilumlenkstange (1+4)
&bull; * i
Diese Seilumlenkstange ist im Prinzip baugleich mit der Auslegerstange und besitzt ebenfalls zwei verschiebbare Seilrollen (4)
Durch den Einsatz dieser Umlenkstange ist es erst möglich, Zug- und Drückübungen in den verschiedensten Variationen auszuführen.
Durch die stufenlose Einpressung im Türrahmen ist die exakte Einstellung auf jede Körpergröße möglich. Durch die verschiebbaren und an ihrer Aufhängung um die Umlenkstange drehbaren Seilrollen ist eine Zugwinkelstellung in jeder erforderlichen Variante ausführbar.
Eine zum Konzept des Gerätes gehörende, in den Türrahmen einpressbare Traversenanordnung (10) , besteht aus einer Stange, die im Prinzip baugleich mit der Auslegerhaltestange ist, jedoch ist diese an beiden Enden mit einem breiten Metallwinkel (39) verbunden. Parallel zu dieser Stange, in handbreitem Abstand ist ein Vierkantrohr auf diesem Winkel derart angebracht, daß bei Verlängerung der Verkürzung der Stange mittels Gewindedrehung, sich das Vierkantrohr teleskopartig über einem Führungsrohr mitbewegen läßt und in Endposition durch eine Flügelmutter-Pressschraube (29) , von Hand fixieren läßt. Zur schnellen und sicheren waagerechten Einpressung der *~ Traverse im Türrahmen, dient eine Mini-Wasserwaage (24) welche in die Oberseite des Vierkantrohres eingelassen ist.
■Die den Türrahmen hintergreifenden Winkelstützen (39) sind mit einer rutschfesten elastischen Beschichtung versehen, oder in einer bevorzugten Ausführung mit Saugnapfanordnungen bestückt. Diese Stangenkonstruktion hat die wesentliche Aufgabe, zwei hakenartige Auslegervorrichtungen (9) aufzunehmen, die als ArbeitsStangenablage dienen. Erst durch die in der Höhe stufenlos im Türrahmen einpressbare Stangenablage sind Übungen wie Bankdrücken, Hantelkniebeugen,
Kreuzheben u.a. in gewohnter Fitness-Stüdio-Qualitat möglich. Der Trainierende fixiert die Traverse mit den Ablagehakenhalterungen in gewünschter Arbeitshöhe. Das von der Umlenkstange nach oben führende Seil mit der daran befestigten Arbeitsstange kann vom Trainierenden so eingestellt werden# daß beim Einlegen der Stange in die Aulagevorrichtung das Gewicht auf der Lastseite nicht ganz den Boden berührt* Somit ist gewährleistet, daß der Trainierende schon bei Übungsbeginn dem vollen Widerstand des Gewichtes ausgesetzt ist und er nicht erst die bei Kunststoffseilen übliche Seildehnung überwinden muß.
Die erwähnten hakenartigen Stangenablagehalterungen bestehen aus etwa zwei Finger breiten Metall-Flachprofilen die an einem Ende eine halbrunde Aufwärtskrümmung ausbilden , welche als Widerlager der abgelegten Arbeitsstange dienen. Zur Befestigung an der Haltetraverse ist am anderen Ende des Flachprofiles ein an einem Scharnier angebrachtes, der Breite des Flachprofiles entsprechendes ü-förmiges Kantprofil (30) montiert. Das U-förmige Käntprofil umgreift passgenau die hinter der runden Haltestange befindliche Vierkantstange. Während man nun den
t Flachprofilarm O) mittels des Scharnieres herunter-
/--&igr; klappt, wird dieser eine Handbreite weiter vorn durch J Auflage auf der runden Trägerstange (1) gekontert.
j Durch den Anpressdruck der belasteten Arbeitsstange ist
·'} die Ablagevorrichtung unverrückbar fixiert. Der Ablage-
'; ausleger ragt soweit aus dem Türrahmen heraus, daß der
&psgr; Körper des Trainierenden den" bei verschiedenen Übungen
notwendigen Freiraum zum Gerät behält.
Zur Ablage von sehr schweren Gewichten kann von der Ab- ' lagev.orrichtung ein an einem Scharnier befestigter Stütz-
arm (22) ausgeklappt werden, welcher mittels eines an einer in geeignetem Abstand unter der Traverse angebrachten Haltestange mittels eines Rohrschellenclip
\ einrastet und somit KonterStützung findet.
- 7 -
* * ·. &Lgr; m m . m &Lgr; m · &diams;
Eine zum Konzept des Gerätes gehörende separate Bodenümlenk-Traverse, bestückt mit zwei Seilrollen und an beiden Enden im rechten Winkel angebrachten Auslegerstützen (7+7a), welche jeweils in einer Führungshülse stecken, die oben mit Rohrschellenclipsen (11) und einer Schraubpressarretierung versehen sind, wird auf den Boden unter das Gerät gelegt und mittels einer mit zwei Seilrollen bestückten Haltestange (1+4), welche in die Rohrschellenclipse einrastet zwischen der Türöffnung am Boden angepresst.
Die Funktion dieser Traverse besteht darin, daß Zug- und Druckübungen unmittelbar von Bodenhöhe ausgeführt werden können (wie z.B. Kniebeugen) und dem Trainierenden einen Arbeitsabstand zum Türrahmen und eine exakte vertikale Zugrichtung ermöglichen.
Zum Auffangen der starken Hub- und Hebelkräfte auf die Bodenumlenktraverse, dient ein spezielles Standbrett Dieses Standbrett ist auf seiner Oberseite mit einem rutschfesten Material beschichtet und besitzt an der dem Gerät zugewandten Breitseite eine Einhakvorrichtung (21) , die derart konstruiert ist, daß die am Boden angepresste Traverse von dieser Vorrichtung passgenau dreiseitig übergriffen wird und somit der Trainierende mit seinem Körpergewicht das Bodenbrett fixiert und damit gleichzeitig der Traverse zusätzliche Bodenpressung liefert. Das Bodenbrett ist in seiner Größe so bemessen, daß es beim Zusammenlegen des Gerätes für den Aufbewahrungszustand passgenau in den inneren Abmessungen der Traverse Aufnahme findet.
Das zum Transport zusammengelegte Gerät weist auf der einen Seite eine rahmenartige Vertief u,. &tgr; (34) auf, in di& aiöh ein zur Gesamtkonzeption des Gerätes gehörender kofiT^eähnlicheji Behälter (1-6) pasägenaü und ohne überstand einraöten läßt* Dieser "Koffer" dient zur Aufbewahrung von tiiainingsnotwendigem Kleinzubehör Und weist auf einer Seite
&mdash; .8 -»
zwei Rohrschellenclipse (11) auf und auf der anderen Seite eine flächige Polsterung, so daß er mittels der Rohrschellenclipse in Rückenhöhe an die Haltestange gekoppelt werden kann. Die gepolsterte Fläche des "Koffers" weist zum Rücken des Trainierenden und gewährt im für entsprechende Druckübungen (vom Gerät weg) eine stabile Rückenpolsterung (z.B. Bankdrücken im Stehen) .
Für den betriebsgemäßen Gebrauch des Gerätes sind einige Zubehörteile notwendig. Diese werden in dem zuvor erklärten Zubehörkoffer griffbereit aufbewahrt:
Vj 1. 2 Henkelgriffe (40) mit ü-förmigen Haken und drehbaren Griffrollen. Diese Henkelgriffe lassen sich an den Griff eines Benzinkanisters anhaken, so daß eine billige Kurzhantel entsteht, deren Gewicht sich mit Wasser- oder Sandfüllung variieren läßt.
2. 2 Handgriffe mit drehbaren Griffrollen, die am unteren Ende mit einer öse versehen sind, zum Einklinken in den Krabinerhaken des kraftseitigen Seilendes .
3. 6 Karabinerhaken
(^ j
4. Ein Maulschlüssel zum kraftvollen Einpressen der I Haltestange zwischen die Türzarge.
5. 2 Arbeitsseile (39) aus Kunstfaser
6. 6 Seilklemmen (20) die derart konstruiert sind, daß man mit ihnen ohne Werkzeug und sekundenschnell das Seil kürzen oder verlängern kann.
7. 2 Klettbänder um den gerafften Seilvorrat durch einfaeheö Umwickeln zu fixieren.
8. Zwei Doppelhaken (41) mit am oberen Ende dreieckig zulaufenden Schenkeln. Sie dienen zum kippsicheren Einhaken eines als Trainingsgewicht gewählten Getränkekastens .
9. Eine faltbare Trainingstafel in Größe des Behälterdeckels , mit Vorrichtung zum Aufhängen am Türblatt.
10. Sine Gewindekoppelung (38) mit mittig fixierter Anschlagscheibe. Sie ermöglicht es, zwei der Haltef*j stangen zu einer Arbeitsstange doppelter Länge zu
verbinden.
Dem Gerät beigefügt sind vier Rohr- oder Stangenpolster (42) , die sich durch einen längsseitigen Schnitt maschettenc,rtig um die Stangen legen lassen und mit Druckknöpfen oder geeigneter Press-Schließung arretiert werden. Damit ist es möglich, zwei parallel eingepresste Stangen für Bauchmuskelübungen zu verwenden, indem man die Stangen mit den Manschetten polstert. Ein an der unteren Stange arretiertes schräggestelltes Brett (Bügelbrett) dient als schiefe Ebene und kann durch die Stangen stufenlos in der Höhe verstellt werden (z.B. für Sit-ups) .
Vorteile des Gerätes
Die Vorteile dieses neuartigen Heimtrainings-Gerätes sind folgende:
1· Das Gerät ersetzt den Besuch eines Fitness-Studios und ermöglicht das gleiche Training zu Hause.
2. Da's Gerät ist überall einsatzbereit wo es1 einen Türrahmen gibt und ist in drei Minuten an- oder abmontiert.
3. Das Gerät benötigt nur 2 qm frainingsflache.
fs
4. Als Gewichte lassen sich vorzugsweise Getränkekästen oder sonstige geeignete füllbare Behälter verwenden. Damit spart man den Kauf teurer Gewichte.
(Fill in princip).
5. Das Gerät ist zusammengefaltet flach wie ein Koffer, läßt sich wie ein solcher transportieren und auch platzsparend verstauen. Daher ist es auch für Urlaubsreisen gut geeignet.
6. Das Gerät ist aus Leichtmetall gefertigt.
7. Das Gerät ist logisch einfach konstruiert.· Sein Einsatz erfordert keine technische Begabung.
8. Das Gerät ist sehr preisgünstig.
i * 4
Bernd K 1 B K
Nidda-blick 1
Bad Vilbel
Fig. 1 zeigt eine von vielen möglichen Trainingspositiöneri. In dieser Zeichnung wird dargestellt, wie der Trainierende das Gewicht
über die am Boden angepresste Ümlenktraverse
in liegender Position von der Brust aufwärts drückt. Diese übung stärkt und formt
die Brustmuskulatur.
Fig. 2 zeigt das Gerät in "ruhender" Form für den
Aufbewahrungszweck. Alle Zusatzgeräte sind |
an der Rückseite angekoppelt. Die Vorder- |
seite zeigt u.a. den eingerasteten Zubehör- I
koffer. I
Fig. 3 zeigt das aufgeklappte Zentralgerät - den f
"Rollenzugausleger". |
Fig. 4 zeigt den Rollenzugausleger mit ausgezogener |
kaftseitiger Traverse (3) und die verlänger- fr
bare Klimmzugstange (14+14a). |
Fig. 5 zeigt die rahmenartige Mulde, die zur Aufnahme |
des Zubehörkoffers dient (34). t
Fig. 6 zeigt den Rollenzugausleger in FaIt- bzw. |j
Klapp-Position (2). |
Fig. 7 zeigt die Kopplüngsschelle mit Arretier-Scharni.or schraube (19 + 31).
Fig* 8 zeigt die Befestigungsstange mit angekoppelter Schelle ( 1 + 31).
Fig. 9 zeigt die Bodentraverse (7) mit angekoppeltem Standbrett (21a) und die Haltestange, welche die Vorrichtung am Boden anpresst (1).
Fig. 10 zeigt die Traverse (10) welche zur Aufnahme der Ablagevorrichtung dient (Fig. 11 Pos. 9). Diese Ablagevorrichtung dient wiederum der gebrauchsmäßigen Positionierung der Arbeitsstange/ wie in Fig. 1 Pos. 18 dargestellt ist.
Fig. 11 zeigt die Traverse mit angekoppelter Ablagevorrichtung. In der Zeichnung ist der wesentliche Kopplungsteil (30) dargestellt wie er die hintere Traversenvierkantstange (27) umgreift und durch überklappen mittels Press-Schließung sichert.
In Position 26 ist dargestellt, wie sich die Traverse durch Schraubgewinde verlängern und zwischen dem Türrahmen einpressen läßt.
Fig. 12 zeigt die Ablagevorrichtung (9) mit ausgeklappter Konterstütze (22) die an einer Haltestange (1) mittels Clip (11) angekoppelt ist.
Fig. 13 zeigt die beschriebene Seilklemme (20).
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Fig. 14 zeigt die Seilklenune in ihren Einzelteilen.
Fig. 15 zeigt das Kopplungsgewinde (38) mit dessen Hilfe zwei Haltestangen zu einer Einheit verschmolzen werden.
Fig. 16 zeigt den Kopplungsclip (11) zur Arretierung der diversen Stangen (1).
C) Fig. 17 zeigt den beschriebenen Griff (40) mit dessen
Hilfe der Trainierende einen Kanister als Hantel benutzen kann.
Fig. 18 zeigt die verwendeten Seilrollen (4) mit deutlich sichtbarer seitlicher Karabineröffnung .
Fig. 19 zeigt ein Stangenpolster mit seitlich schließender Druckknopfleiste.

Claims (19)

i i · &bull; 4(1 &bull; » lit· I < · C * &igr; &igr; I I t * SCHUTZ A N S J? R Ü C H E
1. Transportables und in Teilgeräte zerlegbares, in einem Türrahmen mittels entsprechenden horizontal durch Schraubgewinde einpressbaren Haltestangen (1) fixierbares Trainingsgerät, zur Durchführung von Zug- und Druckübungen für das Muskeltraining dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät faltbar (2) ist, daß es abkoppelbare Teilgeräte aufweist, die im Gesamtkonzept funktionell verschmelzen und vorzugsweise aus Alu-Vierkantpräzisionsrohr gefertigt sind, daß es mit einem beliebigen, über Seilzüge vertikal zu bewegenden Gewicht ausgestattet werden kann, wobei das Gewicht lastseitig über einen aufklappbaren, mit automatisch arretierenden Winkelstützen (2) versehenen Ausleger durch eine Seilrollenanordnung (4) , auf der Kaftseite bewegt werden kann, sowie der Krafteinsatz über eine stufenlos vertikal verstellbare, im Türrahmen einpressbare, mit Seilrollen versehene Seil-Umlenkstange (1+4) funktionsgemäß durch eine Arbeitsstange (18) oder Einzelgriffe, als Zug- oder Druckwiderstand wählbar ist.
*-· "2 &mdash;
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem lastseitigen, aufklappbaren Ausleger (23) eine zusätzliche an- und abmontierbare Klimmzugvorrxchtung (14) angebracht ist, welche vorzugsweise aus einem der Breite des Gerätes entsprechenden Leichtmetallrohr besteht und an beiden Enden stufenlos durch teleskopartige Rohr- oder Stangenanordnungen in Achsrichtung relativ zueinander zu verlängern ist (14). Die ausgezogenen Rohre oder Stangen sind durch Schraubpressung stufenlos fixierbar (13). Beide Rohroder Stangenenden sind mit elastischen Griffstücken versehen (6).
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1. + 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kraftseite, gegenüberliegend dem lastseitigen Ausleger, eine in Führungshülsen ausziehbare Traverse mit zwei daran befestigten Seilrollen (3), welche als Abstandshalter zum Türrahmen und gleichzeitig als Spann- und Kürzvorrichtung des Zugseiles dient, angebracht ist, dessen stufenlos verstellbare Auszugslänge mittels Schraubpressung durch die Führungshülsen fixierbar ist (17).
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1., 2., und 3. dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät eine zusätzliche Bodentraverse, bestückt mit 2 Seilrollen (7+4) und an beiden Enden im rechten Winkel angebrachten Auslegerstützen (7a), beigefügt ist.
IS - 3 - f
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodentraverse ein Standbrett ankoppelbar ist, welches auf seiner Oberseite mit einem rutschfesten, elastischen Material beschichtet ist und an seiner der Traverse zugewandten Breitseite eine etwa handbreite Einhakvorrichtung angebracht ist, welche derart konstruiert ist, daß das am Boden angepresste Traversen-Vierkantprofil von dieser Vorrichtung passgenau dreiseitig übergriffen wird (21) und daß die äußeren Abmessungen des Boden-
&zgr; brettes den inneren Abmessungen der Traverse ent-
sprechen, so daß sich die Traverse rahmenartig um das Bodenbrett legen läßt.
6. Trainingsgerät nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß zum Gesamtkonzept des Gerätes eine im Türrahmen einpressbare Traversenanordnung gehört (10) bestehend aus einer Stange, die im Prinzip baugleich mit der Auslegerhaltestange ist (1), jedoch an beiden Enden mit einem breiten Metallwinkel (39) verbunden ist und daß
&idigr; parallel zu dieser Stange, in handbreitem Abstand, |
ein Vierkantrohr mit eingebauter Horizontalanzeige (Wasserwaage) (24) auf diesem Winkel derart angebracht ist, daß bei Verlängerung oder Verkürzung der Stange mittels Gewindedrehung (26) an der Rundstange ( 1 + 26) , sich das Vierkantrohr (27) teleskopartig über einem Führungsrohr
(28) mitbewegen läßt und in gebrauchtsmäßiger Endposition durch eine Flügelmutter-Press ^-Schraube (29), fixieren läßt, daß der Metallwinkel mit
* t · · ■ &bull; · ti··
I einer rutschfesten elastischen Beschichtung oder
I in einer bevorzugten Ausführung mit Saugnapfan-
I Ordnungen versehen ist, daß zum betriebsgemäßen
I Gebrauch der Traverse zwei hakenartige Arbeits-
I stangenablagehalterungen (9) gehören, bestehend
I aus etwa zwei Finger breiten Metall-Flachprofilen,
I die an einem Ende eine halbrunde Aufwärtskrümmung
I ai.s Widerlager für die Arbeitsstange ausbilden
Jj f . (9a) und am anderen Ende des Flachprofiles ein
I ^" an einem Scharnier angebrachtes, der doppelten
I Breite des Flachprofiles entsprechendes ü-förmiges
Kantprofil angebracht ist (30), welches passgenau die hintere Vierkantstange umgreift (27) und durch Herunterklappen des Flachprofilarmes eine Press-Sohließung (30) entsteht und gleichzeitig durch Auflage auf der vorderen Rundstange
die direkte Hebelkraft auf die Press-Schließe
I gemindert wird, daß an der Unterseite des Flach-
I profilarmes ein an einem Scharnier befestigter
I Stützarm (22) ausgeklappt werden kann, welcher
t mittels eines an seinem Ende angebrachten Rohr-
I VJ schellenclip (11) an einer in geeignetem Ab-
jj stand unter der Traverse angebrachten Halte-
jj stange zur Konterstützung eingerastet werden
I kann (22 + 11).
t t 4 » ·
&bull; · &mdash; er ^.
7. Trainingsgerät nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerät parallel untereinander mehrere Paare Rohrschellenclips angebracht sind, zur Aufnahme der Befestigungsstangen (11) .
8. Trainingsgerät nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß auf gleicher Ebene neben den oberen Rohrschellenclipsen jeweils eine aufklappbare Metall- oder Kunststoffmanschette (19) befestigt ist, die sich ohne Werkzeughilfe, durch Flügelmuttern (31) an der Haltestange arretieren läßt, um das Gerät stabil zu sichern.
9. Trainingsgerät nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende ein horizontal verstellbarer, anlageseitig mit einer polsternden rutschfesten Schutzschicht versehener, die Türzarge hintergreifender Winkel als Konterstütze (12) gegen den Türrahmen angebracht ist, welcher sich mittels Schraubpressung durch das Führungsrohr (32) arretieren läßt.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf gleicher Ebene neben einem Konterstützwinkel (12) ein Rohrschellenclip (11) angebracht ist, welcher zur Aufnahme der unteren Befestigungsstange (D dient.
11. Trainingsgerät nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß es für den betriebsgemäßen Gebrauch mit Seilrollen (4) ausgerüstet ist, welche derart am Gerät befestigt sind, daß sie sich zueinander ,oder auseinander horizontal verschieben lasseh Und zweckdienlich derart aufgehängt sind/ daß sie rechts bzw. links und Um ihre Befdrsttig'ungsachse drehbar sind.
&igr; I &igr; < * > l « H at
«II «II
12. Trainingsgerät nach Anspruch 11 * dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrollen in einem geschlossenen Rahmen gelagert sind/ der eine seitliche Karabinersehließe zur Seilaüfnahme aufweist und der am unteren Ende genüg Abstand zur Seilrolle laßt/ damit das Einklinken eines Karabinerhakens (33) ermöglicht wird, und somit die Seilumlenkstange funktionsmäßig als Druck- oder Zugstange zu verwenden ist.
13. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß zur Gesamtkonzeption des Gerätes
2 Paar Rohr- öder Stangenpolster (42) gehören, welche manschettenartig um die jeweilige Stange gelegt und durch Druckverbindung geschlossen werden.
14. Trainingsgerät nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät im zusammengeklappten Zustand auf einer Seite eine rahmenartige Vertiefung ausbildet (34), in welche sich ein zur Gesamtkonzeption des Gerätes gehörender kofferähnlicher Behälter (16) passgenau und plan zur Periferie des Gerätes, einlegen läßt
,
15. Trainingsgerät nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet,
V. daß der kofferähnliche Behälter auf einer Seite ein
Paar Rohrschellenclipse (11) aufweist und auf der
anderen Seite gepolstert Js+,
16. Trainingsgerät nach Ansprüchen 1-15 dadurch gekenn- f zeichnet, daß es zur Befestigung der Gewichte, Haken oder Griffe am Arbeitsseil, mit speziellen Seilklemmen (20) ausgerüstet ist, welche derart konstruiert jj sind, daß ein J-förmiger Haken (35), welcher am längeren § Ende mit einem Gewinde versehen ist, durch einen mit % zwei Bohrungen versehenen Block (36) gesteckt wird, §
welcher auf der unteren Seite eine bogenförmige Mulde j|
ausbildet und auf der oberen Seite plan gearbeitet ist, Sf
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so daß das längere Gewindeende aus dein Block herausragt und mit einer Flügelmutter (37) versehen als Seilklemme einsetzbar ist.
17. Trainingsgerät nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet/ daß die Gerätehaltestange
an beiden Enden elastische Puffer da) aufweist;
welche eine glatte Oberfläche besitzen/ in die
napfartige Vertiefungen wabenartig eingelassen sind/
3ö daß bei EiüpEeSSüüy döf Sfcäiiye uiö Luft äüs den
Näpfen entweicht und somit eine zusätzliche Haltekraft durch ein durch den Atmosphärendruck entstandenes Vakuum genutzt werden kann.
18. Trainingsgerät nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß ihm als Zubehör ein Stück Gewindestab (38) beigefügt ist, welcher in der Mitte eine unverrückbar befestigte Anschlagscheibe aufweist. Mittels des Gewindestückes lassen sich zwei der in den vorangegangenen Ansprüchen beschriebenen Halte- oder Umlenkstangen (1) auf doppelte Länge
&zgr; us ammens ehrauben.
19. Trainingsgerät nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch V. gekennzeichnet, daß ihm als Zubehörteil zwei Spezial-
Doppelhaken mit am oberen Ende dreieckig zulaufenden Schenkeln (41) beigefügt sind. Diese Doppelhaken dienen der Aufnahme eines Getränkekastens als Trainingsgewicht .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521342A1 (de) * 1995-06-12 1996-12-19 Peter Helling Türrahmen-Zugturm
EP1973614A2 (de) * 2006-01-09 2008-10-01 Stewart Lamle Leibesübungsapparat
CN111084959A (zh) * 2020-01-05 2020-05-01 河北对外经贸职业学院 一种多功能肋木的制造与使用方法

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