DE3430475A1 - Universelles trainingsgeraet an sprossenwand - Google Patents

Universelles trainingsgeraet an sprossenwand

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DE3430475A1
DE3430475A1 DE19843430475 DE3430475A DE3430475A1 DE 3430475 A1 DE3430475 A1 DE 3430475A1 DE 19843430475 DE19843430475 DE 19843430475 DE 3430475 A DE3430475 A DE 3430475A DE 3430475 A1 DE3430475 A1 DE 3430475A1
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DE
Germany
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training device
horizontal
bars
rung
wall bars
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Withdrawn
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DE19843430475
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English (en)
Inventor
Thomas 3104 Unterlüß Birmanns
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B1/00Horizontal bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00047Exercising devices not moving during use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters
    • A63B21/169Supports for anchoring force-resisters for anchoring on or against a wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4027Specific exercise interfaces
    • A63B21/4029Benches specifically adapted for exercising

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  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein universelles Trainingsgerät.
  • Nicht nur Sportler, sondern auch weite Bevölkerungskreise verspüren zunehmend das Bedürfnis, der einseitigen Alltagsbelastung Ihres Körpers durch Fitness-Training entgegenzuwirken. Je nach Veranlagung wird dieser Bewegungsdrang in Sportvereinen, speziell ausgerüsteten Fitness-Studios oder zu Hause befriedigt. Zur Intensivierung der zungen werden vielfältige mechanische Vorrichtungen benutzt, die den Körper Je nach Wunsch über das normale Maß zum Training hinaus belasten. Derartige Geräte sind bisher nur für den professionellen Sportler oder für gewerbliche Fitness-Studios in größerem Unlrang erschwinglich. Nur ganz wenige, wirtschaftlich starke, Bevölkerungskreise konnten sich den Luxus leisten, derartige Trainingsgeräte für den Heimgebrauch zu beschaffen.
  • Ein Nachteil der bekannten Geräte besteht darin, daß sie meist ausschließlich für spezielle Übungen ausgelegt sind.
  • Um eine Vielzahl buten im Rahmen eines Programms zu absolvieren, ist es notwendig, auch eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte zur Verfügung zu haben. Die Anschaffung eines derartigen Sortiments im Rahmen eines Fitness-Programms ist für einen Durchschnittsbürger unerschwinglich. Bei Kraftübungen mit zusätzlichen Trainingsgeräten besteht ein nicht unherbliches Verletzungsrisiko durch die am Boden befindlichen Stützkonstruktionen.
  • In ihrer Gesamtheit beanspruchen diese Geräte einen nicht unerheblichen Raum, der nur in wenigen Wohnungen verfügbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein universelles Trainingsgerät zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile der bekannten Geräte vermeidet und darüberhinaus ein geringes Verletzungsrisiko aufweist und an die Körpermaße, die schon im Bereich einer Familie breit streuen könnten, des Übenden leicht anzupassen sind. Außerdem soll es bei Nichtbenutzung nur geringen Stellplatz beanspruchen.
  • Die Aufgabe wird dadurch erfinderisch gelöst, daß das Trainingsgerät eine Sprossenwand mit vorzugsweise zwei, senkrecht zur Sprossenwand angeordneten Horizontal stangen aufweist. An diesen Horizontal stangen, die vorzugsweise parallel in Form eines Barrens angeordnet werden, können bereits eine Vielzahl körperertüchtigender Übungen durchgeführt werden, wie z. B. Klimmzüge und Dipps. Durch die Anbringung dieser Horizontal stangen an einer Sprossenwand bleibt der darunter liegende Boden frei von jeder Stützkonstruktion. Beim Aufspringen auf diesen Barren und beim Abgang können folglich keine Fufverletzurjgen auftreten. Außerdem ist die Breite den Körpermaßen und Trainingswünschen des Übenden einfach anzupassen, indem die Horizontal stangen längs an der Sprosse verschoben werden können. Weiter ist vorteilhaft, daß auch die Höhe dieser Horizontal stangen im Rastermaß der Sprossen leicht zu variieren ist. Insgesamt ergibt sich bereits dadurch ein besonders einfaches, preisgünstiges, universell einsetzbares Trainingsgerät, daß auch von Laien sicher zu verwenden ist und bei Nichtbenutzung einen minimalen Platzbedarf beansprucht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Horizontalstangen in vertikaler Ebene angeordnet eine Querstange aufweisen, die mit der Sprossenwand einen Dreiecksverband bildend angeordnet ist. Die Kräfte, die in die Horizontal stangen bei zungen eingeleitet werden, lassen sich vorteilhaft durch Querstangen in die Sprossenwand einleiten. Dadurch, daß diese Querstangen mit den Horizontal stangen und der Sprossenwand einen Dreiecksverband bilden, ergibt sich eine besonders stabile Anordnung, die bei geringem Materialeinsatz und wirtschaftlicher Fertigungsmöglichkeit eine allen Ansprüchen gerecht werdende Stabilität aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Horizontalstange als Hohlprofil, vorzugsweise als Rohr, ausgebildet ist. Die Ausbildung als Hohlprofil ergibt ein ilberraschend geringes Gewicht der Horizontal stangen bei extremer Festigkeit. Die Horizontalstangen bleiben durch das geringe Gewicht auch für Ungeübte leicht zu handhaben.
  • Außerdem können in das Ende der Horizontal stangen weitere Enden mit Anbauten eingesteckt werden, die die Variationsbreite der möglichen Übungen die an diesem Gerät noch weiter vorteilhaft erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Horizontal stangen an einem Ende eine Kupplung, vorzugsweise eine schnell spannbare Kupplung, zur Befestigung an einer Sprosse der Sprossenwand aufweist. Durch Lösen der Kupplung, können die Horizontal stangen sowohl in der Höhe als auch in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander den Körpermaßen des Übenden angepaßt werden. Wird darüberhinaus eine schnell spannbare Kupplung vorgesehen, so kann vorteilhaft auf zusätzliche Werkzeuge zum Lösen bzw. zum Befestigen der Kupplung verzichtet werden. Das Umrüsten bzw. Anpassen der Horizontal stangen an neue Erfordernisse beansprucht nur noch ca. 15 bis 20 sec. Umbauzeit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Horizontal stange an ihrem anderen Ende eine Steckverbindung, vorzugsweise zum Einstecken eines weiteren Hohlprofils, mit einer Verdrehsicherung, vorzugsweise als Bohrung mit Splint ausgeführt, aufweist. Durch die Möglichkeit, am freien Ende der Horizontalstange weitere Teile einzustecken, kann vorteilhaft die Horizontal stange auch über ihre vorgegebene Länge hinaus verlängert werden.
  • Am wirtschaftlichsten läßt sich diese Verlängerung in Form von Hohl profilen, insbesondere Rohren, verwirklichen. Mit Hilfe von Bohrungen, die sowohl die Verlängerung als auch die Horizontal stange aufweisen und durch die nach Montage ein Splint eingesteckt wird, lassen sich die Verlängerungen gegen Verdrehen sichern. Durch Entfernen des Splints ist für spezielle Übungen jedoch auch ein gegenseitiges Verdrehen möglich. Werden die Verlängerungen mit mehreren Bohrungen ausgerüstet, so läßt sich auch im Rastermaß dieser Bohrungen die Länge der Horizontalstange bzw. der Abstand der Verlängerungen von der Sprossenwand den Körpermaßen des Übungen vorteilhaft anpassen. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich also ein Trainingsgerät, das in allen drei wichtigen Dimensionen, wie Höhe, Breite und Länge, universell den Körpermaßen anzupassen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querstange an einem Ende eine Verbindung mit der Horizontalstange aufweist und an dem anderen Ende ein Verbindungselement zu einer Sprosse der Sprossenwand aufweist. Dadurch, daß die Verbindung der Querstange zur Horizontalstange, vorzugsweise fest, ausgebildet ist, kann die Querstange nicht unabhängig von der Horizontal stange verlegt werden. Ein Verbindungselement am anderen Ende der Querstange ermöglicht es, diese lösbar mit einer Sprosse zu verbinden, so daß die Verstellbarkeit der Horizontal stangen erhalten bleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung der Querstange zur Sprossenwand als Gabel ausgebildet ist. Eine besondere einfache Form der Verbindung der Querstange zur Sprosse stellt eine Gabel dar. Die Zinken dieser Gabel verhindern, daß unter Druckbelastung die Querstange von der Sprosse abrutscht.
  • Andererseits kann bei dieser Verbindung jedoch die Querstange nicht als Zugstange, sondern nur als Druckstange benutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung der Querstange zur Sprosse als schnell spannbare Kupplung ausgebildet ist. Die schnell spannbare Kupplung bietet den Vorteil, daß die Querstange auch auf Zug belastbar ist. Für einige Ubungen, die in der Nähe des Bodens durchgeführt werden, kann auf diese Weise vorteilhaft die Horizontal stange mit der Querstange nach oben angebracht werden. Die Querstange wird dann auf Zug beansprucht. Die Zugkraft kann über die Kupplung in die Sprosse eingeleitet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sprossenwand zerlegbar ausgebildet ist. Vorteilhaft wird damit erreicht, daß im Falle eines Umzugs die sperrige Sprossenwand, zu einem Bündel handlicher Einzelteile zusammen zerlegbar und zu verpacken ist. Bereits beim Erstversand des universellen Trainingsgerätes vom Hersteller zum Endkunden, weist diese Ausbildung den Vorzug auf, daß geringere Verpackungsund Transportkosten anfallen, so daß das Gerät für den Endkunden noch erschwinglicher wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät zwei Einsteckenden mit Formstücken, vorzugsweise Winkeln, zur Auflage einer Langhantel aufweist.
  • Für Obungen, wie Langhanteldrücken, bei denen die Langhantel durch die Arme des Übenden wiederholt angehoben wird, stellt diese Ausbildung einen sehr preisgünstigen Langhantelständer dar, der ebenfalls leicht an die Körpermaße und Trainingswünsche des Übenden anzupassen ist.
  • Anders als bei Auführungen bekannter Systeme stören keine auf dem Boden befindlichen Stützkonstruktionen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß es eine Stange mit zwei Einsteckenden aufweist, die zwei Horizontalstangen verbindet. Mit Hilfe dieser Stange können weitere Übungsvarianten durchgeführt werden, z. B.
  • Klimmzilge. Die bereits vorhandenen Horizontalstangen und die Sprossenwand wird dabei als Stützkonstruktion genutzt.
  • Es ergibt sich somit eine Klimmzugstange, die einfach anzu- bringen ist und zudem sehr raumsparend ohne gesonderte Stützkonstruktion verwirklicht ist. Ungeübte können sich bei Klimmzügen zusätzlich mit den Füßen auf den Sprossen der Wand abstützen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stange als eine nach oben gebogene, vorzugsweise kantenförmig gebogene Stange, ausgebildet ist. Da die Einsteckenden ein Verdrehen der Stange sicher verhindern, ist es auch überraschenderweise möglich, eine nach oben gebogene Stange zu verwirklichen, die besonders vorteilhaft bei Klimmzügen die Handgelenkbelastung des übungen verringert. Das Verletzungsrisiko wird auf diese Weise vorteilhaft herabgesetzt. Es ergibt sich eine ergonomische Form einer Klimmzugstange.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät zwei Einsteckenden mit in einem Abstand zu ihren Achsen angebrachten und um diese Achsen drehbaren Griffe aufweist. Derartig ausgestaltete Einsteckenden ermöglichen sogar Übungen an dem Trainingsgerät durchzuführen, die die Muskelbeanspruchung von in Ringen hängender Sportler nachahmen. Die gesamte Brustmuskulatur kann auf diese Art durchgearbeitet werden. Verlassen den zungen die Kräfte, so wird er bei plötzlichem Abstützen auf dem Boden durch keinerlei Stützkonstruktionen gefährdet. Die Ausbildung stellt ein preisgünstiges Trainingsgerät dar, das universell an Körpermaße, Kräfte und Trainingswünsche des Übenden anzupassen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einsteckenden mit Griffen als S-förmiges Rohr, vorzugsweise dreidimensional gebogenes Rohr, ausgebildet sind.
  • Eine besonders einfache und wirtschaftlich herstellbare Form der schwenkbaren Griffe stellt eine Ausbildung als S-förmiges Rohr dar. Ein weiterer zur Ebene des S-förmigen Rohrs angebrachter senkrechter Knick gibt bei speziellen zungen genügend Raum für den Oberarm des Übenden. Diese Form stellt eine besonders günstige ergonornische Ausbildung der schwenkbaren Griffe dar. Außerdem kann durch die Länge des Einsteckendes vorteilhaft auf eine Wälzlagerung der Griffe verzichtet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät zwei als stumpfer Winkel gebogene Einsteckenden aufweist. Mit Hilfe dieser Einsteckenden lassen sich Übungen durchführen, bei denen der hubende sich auf der einen Seite mit seinen Füßen auf einer Sprosse der Sprossenwand abstützt und sich auf der anderen Seite an den abgewinkelten Einsteckenden wiederholt emporzieht. Die Einsteckenden ermöglichen somit eine besonders vorteilhafte Durcharbeitung der liückenmuskulatur voii iJbendens ohne sie durch die Stützkonstruktion der Gefahr von Verletzungen auszusetzen. Die Ausbildung stellt ein preisgünstiges Trainingsgerät dar, das universell an Trainingswünsche des Übenden anzupassen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät vorzugsweise, zwei, auf die Horizontalstangen aufsteckbare Polster aufweist. Diese Polster, die vorzugsweise unten zwei Bolzen aufweisen, die in zwei senkrechte Bohrungen der Horizontal stangen eingesteckt werden, ermöglichen ess daß der Sportler seine Unterarme bequem auf den Horizontal stangen abstützen kann, z. B. bei Ubungen, bei denen die gestreckten Beine wiederholt angewinkelt werden. Auch hier kann vorteilhaft der Abstand der Armstützen individuell auf die Körpermaße eingestellt werden. In Verbindung mit einem in der Neigung verstellbaren Rückenpolster, können Übungen mit anderen Belastungswinkeln durchgeführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät ein biegesteifes Polster aufweist mit einer Aufhängung, die zum einseitigen Anhängen des Polsters an eine Sprosse ausgebildet ist. Die Möglichkeit, das Polster einseitig an unterschiedliche Sprossen einzuhängen, erlaubt es, die Neigung des Polsters in weitem Bereich zu verändern. Das Polster kann sorbit vorteilhaft auch in Verbindung mit anderen erfindungsgemäßen Ausbildungen des Trainingsgerätes verwendet werden. Z. B. läßt sich mit diesem Polster in Verbindung mit den auf die Horizontalstangen aufsteckbaren Polstern ein Bauchuskel stärkendes Beinheben verwirklichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufhängung des Polsters gelenkig ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses Gelenkes läßt sich vorteilhaft erreichen, daß die Sprosse, an der das Polster befestigt ist, immer in der Verlängerung des Polsters liegt. Insbesondere für Übungen, bei denen der Übende kopfunter auf dem schräggestellten Polster liegt und sich mit seinen Füßen unter die nächst oberhalb gelegenen Sprosse hakt, bleibt somit genügend Bewegungsfreiheit für die Füße übrig, um ein sicheres Training der Bauchmuskulatur, z. B. durch wiederholtes Anheben des Oberkörpers, zu ermöglichen. Wird vereinfachen auf eine gelenkige Aufhängung verzichtet, so wird das Polster vorteilhaft mit einer Fußhalteschlaufe versehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät ein die beiden Horizontal stangen verbindendes biegesteifes Polster mit zwei Einsteckenden aufweist. Dieses Polster ermöglicht es dem Ubenden, sein Becken bei Bauchlage abzufangen und unter Gegenhaltung der Füße gegen eine Sprosse den Oberkörper wiederholt anzuheben. Bei einer derartigen Übung werden die unteren Rückenmuskeln durchtrainiert. Diese Art des Polsters ist wesentlich wirtschaftlicher in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät verfügbar, als alle bekannten, speziell für derartige Übungen ausgerichteten Geräte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Polster eine vertikale Stütze aufweist, die vorzugsweise verstellbar ausgebildet ist. Durch die Stütze wird das Grundgerüst der Horizontal stangen vor möglicher mechanischer Überlastung gesetzt. Die Verstellbarkeit dieser Stütze in der Höhe erlaubt es, die Lage des Polsters den Körpermaßen des Übenden vorteilhaft anzupassen.
  • Außerdem besteht keine Verletzungsgefahr durch die Stützkonstruktion bei verseentlichem Abgleiten der Füße. Zur Ablage kann die Stütze platzsparend herausgenornmen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einsteckenden des Trainingsgerätes längenverstellbar ausgebildet sind und Lagesicherungen aufweisen. Die Längenverstellbarkeit erlaubt eine weitgehende Anpassung des Trainingsgerätes an die Körpermaße des Übenden, wobei die Lagesicherung einer ungewollten Verstellung während zungen entgegenwirken. Das Gerät kann auf diese Weise seine Maße nicht zufällig ändern. Eine Verletzung durch plötzliche Lageänderung ist damit verhindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Trainingsgerät eine Bank, vorzugsweise gepolstert mit höhenverstellbaren Rückenteil, zugeordnet ist. Z. B. beim Langhanteldrücken in Rückenlage ist eine derartige Bank vorteilhaft. Die Langhantel wird von den beschriebenen Hantelhalterungen zunächst aufgenommen und der hubende kann in Rückenlage von der Bank aus die Hantel wiederholt zur Brustmuskulaturstärkung stemmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät zwei Einsteckenden mit in der Länge verstellbaren biegeweichen Zugmitteln, insbesondere Ketten, aufweist, z. B. zur Befestigung von Langhanteln. Besonders bei Ungeübten kann es zum plötzlichen Versagen der Kräfte kommen, wenn der Trainierende seine Körperkräfte überschätzt hat. In diesem Fall drohen, insbesondere bei Kniebeugen mit Langhanteln unangenehme Verletzungen. Dieser Gefahr wird dadurch begegnet, daß die Langhantel durch Ketten gesichert werden, die am Trainingsgerät durch Einsteckenden befestigt sind und sich in ihrer Länge verandern lassen. Erstmalig ist so das Training eines einzelnen Übenden mit schweren freien Gewichten ohne fremde Hilfe möglich. Vorteilhaft kann die Höhenlage der Sicherung dem Übungsgrad und den Körpermaßen des Übenden angepaßt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät Einsteckenden mit einer Öse aufweist zum Einhängen weiterer Trainingsgeräte, z. B. für federnd aufgehängte Bälle. Dabei läßt sich vorteilhaft eine Horizontalstange oben und eine Horizontal stange unten als Aufhängepunkte verwenden. Es lassen sich dazwischen federnd Bälle auShängen, die Boxübungen dienen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät ein schräggestelltes, vorzugsweise in der Neigung verstellbares, biegesteifes Polster mit Einsteckenden und in der Polsterebene seitlich angeordneten Verlängerungen aufweist, deren Enden zur Aufnahme von Langhanteln ausgebildet sind. Ein derartiges Polster kann als Auflage für die Oberarme des Übenden dienen. Der hubende tritt zwischen das Polster und die Sprossenwand, legt seinen Oberarm auf dem Polster ab und kann die in der Verlängerung auf der Ablage befindliche Langhantel wiederholt durch Anwinkeln seines Unterarms heben. Dies ist eine an sich bekannte Bizepsstärkungsübung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trainingsgerät ein zum Aufstecken auf eine Sprosse ausgebildetes Polster aufweist. Ein derartiges Polster kann bei vielfältigen Übungen die abgestützten Füße vor Druckstellen schützen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Festigung des Polsters die aus der Rohrleitungsisolation be- kannten, aus Schaumgummi bestehenden aufgeschlitzten zylinderförmigen Elemente benutzt werden. Die Verwendung derartiger als Massenware hergestellter Isolationskörper als aufsteckbare Polster, stellt eine besonders kostengünstige Lösung des Polsters dar. Dieses Polster läßt sich auch z. B. auf Langhanteln aufstecken um damit bei Auflage auf den Nacken, die Nackenpartie vor Druckstellen zu schützen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Trainingsgerät ein Brett zugeordnet ist, daß angenähert die Größe der Sprossenwand aufweist und auf der Rückseite Einhängeelemente zur Befestigung auf der Sprossenwand aufweist und auf der Vorderseite Halteelemente zur Lagerung unterschiedlicher Einsteckenden aufweist. Dieses Brett erlaubt eine optisch gefällige und ordentliche Lagerung der unterschiedlichen Teile. Bei Nichtbenutzung wird das Brett einfach auf die Wand gehängt, so daß alle Teile nur etwa einen halben Quadratmeter Grundfläche beanspruchen. Vor Beginn der zungen wird das Brett abgehängt und zur Seite gestellt. Alle Einsteckenden sind ordentlich und übersichtlich greifbar. Die Rüstzeiten werden vorteilhaft verringert.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 die Gesamtansicht des Traingsgerätes, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die seitliche Befestigung einer Sprosse im Holm der Sprossenwand, Fig. 3 die Seitenansicht einer Horizontalstange, Fig. 4 die Seitenansicht der Kupplung, Fig. 5 die Seitenansicht eines Einsteckendes mit Langhantelauflage, Fig. 6 die Aufsicht auf ein Einsteckende mit Langhantelauflage, Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer Klimmzugstange, Fig. 8 die Seitenansicht eines Drehgriffs, Fig. 9 die Frontansicht eines Drehgriffs, Fig. 10 die Seitenansicht eines abgewinkelten Einsteckendes, Fig. 11 die perspektiviscMe Ansicht der Einsteckpolster in Gebrauchspostion mit einem biegesteifen Rückenpolster, Fig. 12 die perspektivische Ansicht eines Horizontalpolsters, Fig. 13 die perspektivische Ansicht einer Langhantelsicherung, Fig. 14 die Seitenansicht einer federnden Aufhängung und Fig. 15 die Seitenansicht eines Schrägpolsters.
  • Gleiche Teile tragen in den Zeichnungen gleiche Positionen.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 eine Sprossenwand, die wie üblich auf Abstand an einer Wand montiert ist. An einer Sprosse 6 sind die Horizontalstangen 2 und 3 montiert. Die Horizontal- stangen werden gestützt von den Querstangen 4, die ihrerseits durch eine Gabel 9 auf einer Sprosse gegen Abrutschen gesichert sind. Die Horizontal stangen 2 und 3 sind fest durch Kupplungen 5 an der Sprosse 6 befestigt. Der Abstand A un<: d,- Höhe H der Horizontalstangen lassen sich den Körpermaßen des Übenden durch entsprechende Montage anpassen.
  • Die Fig. 2 zeigt die Befestigung der Sprosse 6 in einem seitlichen Holm 28 der Sprossenwand. Die Sprosse 6 ist bis zum Anschlag in eine Bohrung, die in den Holm eingebracht ist, eingesteckt und mittels eines Sicherungsstiftes 29 gegen Herausfallen und Verdrehen gesichert. Die beiden Holme 28 der Sprossenwand werden durch die Sprossen 6 und die Sicherungsstifte 29 zusar«,lengehalt*r!.
  • Fig. 3 zeigt die Horizontal stange 2 mit der Kupplung 5 und der Querstange 4 in einer Seitenansicht deutlicher. Die Querstange 4 stützt sich über das Gabel stück 9 auf der Sprosse ab, während die Kupplung 5 eine andere Sprosse umgreift. Die Horizontal stange 2 ist als Rohrprofil ausgebildet und weist an ihrem vorderen Ende 8 eine Einsteckmöglichkeit auf, die zur Lagesicherung der eingesteckten Teile zusätzlich eine vertikale Bohrung (30) zur Verfügung stellt, durch die ein lagesichernder Splint (7) gesteckt werden kann.
  • In Fig. 4 ist erkennbar, daß die die Sprosse 6 umfassende Kupplung 5 aus zwei Hälften besteht, die um das Gelenk 34 aufklappbar sind. Verspannt werden die beiden Gelenkhälften mittels des Spannhebels 31, der über eine Spannöse 32 hinter den Spannhaken 33 der anderen Kupplungshälfte greift und dadurch die Horizontal stange 2 an der Sprosse 6 sicher befestigt. Ohne zusätzliches Werkzeug kann bei geringstem Zeitaufwand das Trainingsgerät für unterschiedliche zungen oder Körpermaße eingerichtet werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen aus verschiedenen Ansichten ein Einsteckende 10, das am vorderen Ende einen Winkel 11 besitzt, der als Auflage für eine Langhantel dient. Das Einsteckende 10 trägt mehrere vertikale Bohrungen 35, wodurch es im Rastermaß der Bohrungen nach Einstecken in die Horizontalstange durch einen Splint in der herausragenden Länge verstellbar ist. Die Langhantelauflage ist zusätzlich mit einem Gummipolster (22) ausgerüstet, das beim Ablegen der Langhantel die Auflagestöße mildert und die Lärmbelästigung verringert. Entgegen der Ausführung bekannter Systeme ist keine störende Stützkonstruktion vorhanden.
  • In Fig. 7 bedeutet 12 eine Stange, mit zwei Einsteckenden 10 zum Einstecken in die Horizontalstangen 2 und 3, die vorzugsweise für Klimmzüge vorgesehen ist. Die Stange 12 ist als nach oben sekantenförmig gebogener Kurvenzug geformt, un bei Klimmzilgen eine günstige Handgelenkhaltung zu erreichen.
  • Fig. 8 und 9 zeigen einen dreidimensional gebogenen Drehgriff 13, der ein zweites spiegelbildlich gebogenes, gesrichelt angedeutetes, Gegenstück aufweist. Die beiden Einsteckenden 10 werden ohne Verstiftung in die Horizontalstangen eingesetzt. Durch die große Führungslänge des Einsteckendes 10 kann der Griff um die Achse der Horizontalstange ohne hohe Reibungsverluste gedreht werden.
  • An der Stelle 37 weist der Griff eine zur Ebene des gebogenen S zusätzliche Biegung auf, die bei Übungen zur Stärkung der Brustmuskulatur dem Übenden genügend Bewegungsfreiheit in Oberarmhöhe ermöglicht.
  • In Fig. 10 bedeutet 14 die Verlängerung eines Einsteckendes 10 unter einem stumpfen Winkel. Das Einsteckende wird mit der Verlängerung 14 nach oben zeigend in die Horizontalstangen einsetzt und mittels der Bohrung 35 durch einen Splint in der Lage gesichert.
  • Fig. 11 zeigt zwei aufsteckbare Polster 15 in Übungsposition. An der Unterseite dieser Polster befinden sich zwei Bolzen, die in Bohrungen der Horizontalstangen 2 und 3 eingreifen und somit das Polster 15 gegen Verschieben sichern. Außerdem ist ein weiteres biegesteifes Polster 16 dargestellt, das sich auf der einen Seite auf dem Boden abstützt und auf der anderen Seite in die Sprosse 6 eingehängt ist. Durch das Einhängen in Sprossen unterschiedlicher Höhenlage kann die Anstellung des biegesteifen Polsters 16 verändert werden. Der hubende stützt sich mit dem Rücken auf der Polsteroberfläche 18 ab und zusätzlich mit seinem Unteram auf den aufsteckbaren Polstern 15. Da die aufsteckbaren Polster 15 nicht die gesamte Länge der Horizontal stangen 2 und 3 einnehmen, kann der hubende noch bequem mit seinen Händen die vorderen Enden der Horizontal stangen 2 und 3 umfassen. Dies ergibt eine besonders bequeme Übungslage, un durch Anheben der gestreckten bzw. angewinkelten Beine die Bauchmuskulatur zu trainieren.
  • Die Aufhängung 17 des biegesteifen Polsters 16 ist an der oberen Kante der Polsterrückseite drehbar gelagert. Dadurch bleibt die Oberfläche 18 des Polster immer in gleicher Höhenlage der Sprossenoberkante 19, unabhängig vom Winkel, unter dem das Polster 16 angestellt ist.
  • Die Fig. 12 zeigt perspektivisch ein biegesteifes Polster 20 mit zwei Einsteckenden 10, die in die Horizontal stangen 2 und 3 eingesteckt sind. Zusätzlich weist es eine vertikale Stütze 21 auf, die das Gewicht des Übenden zum Boden ableitet. Die Stütze 21 ist aus zwei ineinander gesteckten Rohren gefertigt, in die mehrere Bohrungen im Rastermaß der Sprossen eingebracht sind und gegen Verschieben mittels eines Splintes gesichert werden können. Gleiches gilt entsprechend für die Einsteckenden 10, die in die horizontalen Stangen 2 und 3 eingesteckt sind.
  • Die Fig. 13 zeigt perspektivisch zwei Einsteckenden mit Ketten 23, an deren Enden eine Langhantel 38 eingehängt ist. Die Kette ist längenverstellbar ausgebildet, so daß die Hantelhöhe durch die Kettenlänge einstellbar wird.
  • In Fig. 14 sind die Horizontal stangen 2 und 3 vertikal übereinander angeordnet. Die Querstange trägt ein als Kupplung 5 ausgeführtes Verbindungselement zur Sprosse 6.
  • Die Enden der Einsteckenden 10 weisen Ösen 24 auf, zwischen denen ein Ball 39 federnd aufgehängt ist.
  • In Fig. 15 sind die Einsteckenden 10 mit einem die beiden Einsteckenden verbindenden biegesteifen Polster 25 ausgerüstet, das schräg gestellt ist und an seinen Verlängerungen (26), die seitlich angeordnet sind, wiederum winkelförmige Aufnahmeenden 40 zur Ablage von Langhanteln aufweist. Dieses Polster wird dazu benutzt, um darauf die Unterseite des Oberarms zu lagern und die mit den Händen ergriffene Langhantel wiederholt nach oben zu schwenken.
  • Derartige Übungen stärken den Bizeps.
  • Insgesamt stellt die Erfindung ein universell einsetzbares Trainingsgerät dar, das über die genannten Vorteile hinaus auch besonders günstig zu fertigen ist, da alle Führungen und Einsteckenden aus einfachen Normteilen bestehen, die keine weitere Bearbeitung erfordern.
  • L e e r s e i t e

Claims (27)

  1. Anlage zu;.9 Patentesuch von Herrn Thoivas Birmanns 310 Unterlüb Universelles Trainingsgerät an Sprossenwand Patentansprüche Universelles Trainingsgerät, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß es eine Sprossenwand (1) mit vorzugsweise zwei, senkrecht zur Sprossenwand angeordneten Horizontalstangen (2, 3) aufweist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Horizontalstangen (2, 3) in vertikaler Ebene angeordnet eine Querstange (4) aufweisen, die mit der Sprossenwand (1) einen Dreiecksverband bildend angeordnet ist.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Horizontal stange (2, 3) als Hohlprofil, vorzugsweise als Rohr, ausgebildet ist.
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Horizontalstangen (2, 3) an einem Ende eine Kupplung (5), vorzugsweise eine schnell spannbare Kupplung, zur Befestigung an einer Sprosse (6) der Sprossenwand aufweist.
  5. 5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Horizontalstange (2, 3) an ihrem anderen Ende eine Steckverbindung (8), vorzugsweise zum Einstecken eines weiteren Hohlprofils, mit einer Verdrehsicherung, vorzugsweise als Bohrung mit Splint (7) ausgeführt, aufweist.
  6. 6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querstange (4) an einem Ende eine Verbindung mit der Horizontal stange (2, 3) aufweist und an dem anderen Ende ein Verbindungselement zu einer Sprosse (6) der Sprossenwand aufweist.
  7. 7. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der Querstange zur Sprossenwand als Gabel (9) ausgebildet ist.
  8. 8. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a d u r c h 6 e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der Querstange zur Sprosse (6) als, vorzugsweise schnell spannbare, Kupplung ausgebildet ist.
  9. 9. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sprosenwand (1) zerlegbar ausgebildet ist.
  10. 10. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es zwei Einsteckenden mit Formstücken, vorzugsweise Winkeln (11), zur Auflage einer Langhantel aufweist.
  11. 11. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es eine Stange (12) mit zwei Einsteckenden aufweist, die zwei Horizontalstangen verbindet.
  12. 12. Trainingsgerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Stange (12) als nach oben gebogene, vorzugsweise sekantenförmig gebogene Stange ausgebildet ist.
  13. 13. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es zwei Einsteckenden mit in einem Abstand zu ihren Achsen angebrachten und um diese Achse drehbare Griffe (13) aufweist.
  14. 14. Trainingsgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einsteckenden mit Griffen (13) als S-förmiges Rohr, vorzugsweise dreidimensional gebogenes Rohr, ausgebildet sind.
  15. 15. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß es zwei als stumpfer Winkel (14) gebogene Einsteckenden aufweist.
  16. 16. Trainingsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß es vorzugsweise zwei auf die Horizontalstangen aufsteckbare Polster (15) aufweist.
  17. 17. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es ein biegesteifes Polster (16) aufweist mit einer Aufhängung, die zum einseitigen Anhängen des Polsters an eine Sprosse (6) ausgebildet ist.
  18. 18. Trainingsgerät nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufhängung (17) des Polsters gelenkig ausgebildet ist.
  19. 19. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es ein die beiden Horizontal stangen (2, 3) verbindendes, biegesteifes Polster (20) mit zwei Einsteckenden aufweist.
  20. 20. Trainingsgerät nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Polster (20) eine vertikale Stütze (21) aufweist, die vorzugsweise verstellbar ausgebildet ist.
  21. 21. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Einsteckenden (10) längenverstellbar ausgebildet sind und Lagesicherungen aufweisen.
  22. 22. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ihm eine Bank, vorzugsweise gepolstert mit höhenverstellbarer Rückenlehne, zugeordnet ist.
  23. 23. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es zwei Einsteckenden mit in der Länge verstellbaren biegeweichen Zugmitteln, insbesondere höhenverstellbaren Ketten (23), aufweist, z. B. zur Befestigung von Langhanteln.
  24. 24. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es Einsteckenden mit einer öse (24) aufweist, zum Einhängen weiterer Trainingsgeräte, z. B.
    für federnd aufgehängte Bälle (39).
  25. 25. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es ein schräggestelltes, vorzugsweise in der Neigung verstellbares, biegesteifes Polster (25) mit Einsteckenden und in der Polsterebene seitliche angeordneten Verlängerungen (26) aufweist, deren Enden (40) zur Aufnahme von Langhanteln ausgebildet sind.
  26. 26. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es ein zum Aufstecken auf eine Sprosse ausgebildetes Polster (27) aufweist.
  27. 27. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ihm ein Brett zugeordnet ist, das angenähert die Größe der Sprossenwand aufweist und auf der Rückseite Einhängeelemente zur Befestigung auf der Sprossenwand aufweist und auf der Vorderseite Haltelemente zur Lagerung unterschiedlicher Einsteckenden aufweist.
    - Beschreibung -
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