DE3640481C2 - - Google Patents

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DE3640481C2
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Hermann Josef 5521 Ferschweiler De Becker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00047Exercising devices not moving during use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4027Specific exercise interfaces
    • A63B21/4029Benches specifically adapted for exercising

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trainingsbank für Kraftsportübungen, bestehend aus einem Traggestell mit einer gepolsterten Liegefläche und einer sich daran anschließenden gepolsterten Sitzfläche, die unabhängig voneinander in ihrer Kippstellung veränderbar sind, wobei die Drehachse, um die Sitz- und Liegefläche schwenken, fest mit dem Traggestell verbunden ist.
Trainingsbänke für Kraftsportübungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So weist eine bekannte Trainingsbank (US-45 46 967) ein Traggestell mit einer aus zwei Teilabschnitten bestehenden, gepolsterten Bankauflage auf, bei der die Teilabschnitte durch ein Schanier derart miteinander verbunden sind, daß die gepolsterten Teilabschnitte unabhängig voneinander in ihre Kippstellung veränderbar sind. Die Drehachse, um die die beiden Teilabschnitte schwenken, ist hierbei zwischen den beiden Teilabschnitten angeordnet und fest mit dem Traggestell verbunden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Trainingsbank so weiter zu entwickeln, daß beim Hochkippen der Liegefläche die Sitzfläche verkürzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Trainingsbank der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbogen an der Liegefläche befestigt ist, daß der Verbindungsbogen auf der Drehachse gelagert ist und daß sich die Drehachse unterhalb der Sitzfläche befindet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand zwischen der Drehachse des Verbindungsbogens und der der Liegefläche benachbarten oberen Kante der Sitzfläche kleiner als der Abstand der Befestigungspunkte beider Schenkel des Verbindungsbogens.
Vorteilhaft verläuft der drehbar gelagerte Schenkel des Verbindungsbogens rechtwinklig zur Verbindungslinie beide Befestigungspunkte der Schenkelenden. Der an der Liegefläche befestigte Schenkel des Verbindungsbogens geht vorteilhaft in einem Winkel von der Unterseite der Liegefläche ab, der nicht größer als 90° ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Schenkel des Verbindungsbogens parallel zueinander angeordnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Verbindungsbogen zwischen Liegefläche und Sitzfläche Arretierlöcher auf.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Trainingsbank, bei der die Sitz- und Liegefläche horizontal steht,
Fig. 2 die Trainingsbank nach Fig. 1 bei schräggestellter Sitz- und Liegefläche,
Fig. 3 die Trainingsbank nach Fig. 1 bei horizontaler Sitzfläche und hochgekippter Liegefläche,
Fig. 4 die Trainingsbank in etwas anderer Ausführungsform.
Die Trainingsbank nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Traggestell (1), das vordere Beine (2) mit höhenverstellbaren Füßen (3) aufweist und nach hinten schräggestellte Haltestreben (4) hat. Die Vorderbeine und die Halterstreben sind an ihren oberen Enden fest miteinander verbunden.
Auf dem Traggestell (1) ist eine gepolsterte kürzere Sitzfläche (5) und eine ebenfalls gepolsterte längere Liegefläche (6) angeordnet. Die Polster liegen auf Unterlagen (7) und (8). Die einander benachbarten Kanten der gepolsterten Stitzfläche (5) und Liegefläche (6) liegen bei Horizontalstellung nach Fig. 1 dicht nebeneinander, so daß die Polsterauflage der Trainingsbank ohne Spalt bündig abschließt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, lassen sich sowohl die Sitzfläche (5) als auch die Liegefläche (6) nach hinten abkippen, wobei die Sitzfläche (5) durch eine höhenverstellbare Haltevorrichtung (9) und die Liegefläche (6) durch eine bogenförmige Halterung (10) gehalten ist. Die bogenförmige Halterung (10) weist Arretierlöcher (11) auf, durch die ein Arretierstift (12) einsteckbar ist, der als Widerlager auf der Strebe (4) aufliegt.
Die Haltevorrichtung (9) bzw. (10) für die Sitzfläche (5) bzw. Liegefläche (6) sind unabhängig voneinander, so daß die Sitzfläche und die Liegefläche auch unterschiedliche Winkelstellungen aufweisen können. Dabei ist es sowohl möglich, eine Stellung wie nach Fig. 3 zu erreichen, bei der zwischen Sitzfläche und Liegefläche ein Winkel von weniger als 180° gebildet wird, als auch eine Stellung zu schaffen, bei der der Winkel zwischen beiden Polstern mehr als 180° ausmacht, d. h. die Liegefläche gegenüber der Sitzfläche stärker geneigt ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 ferner erkennen lassen, sind die Sitzfläche (5) und die Liegefläche (6) durch einen Verbindungsbogen (13) an ihren jeweiligen Unterseiten (14) und (15) miteinander verbunden. Der Verbindungsbogen ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 U-förmig ausgebildet, wobei das Ende seines Schenkels (16) an der Unterseite (15) der Liegefläche befestigt ist, während der Schenkel (17) auf einer Drehachse (18) angeordnet ist, die an der Unterseite (14) der Sitzfläche (5) gelagert ist.
Die Drehachse der Sitzfläche (5) ist gleichzeitig die Drehachse (18) des die Liegefläche (6) haltenden Verbindungsbogens (13).
Der Abstand zwischen der Drehachse (18) des Verbindungsbogens (13) und der der Liegefläche (6) benachbarten oberen Kante (19) der Sitzfläche (5) ist kleiner als der Abstand der Befestigungspunkte (18) und (20) beider Schenkel (16) und (17) des Verbindungsbogens (13).
Der drehbar gelagerte Schenkel (17) des Verbindungsbogens (13) verläuft etwa rechtwinklig zur Verbindungslinie beider Befestigungspunkte (18) und (20) der Schenkelenden. Die beiden Schenkel (16) und (17) des Verbindungsbogens (13) sind parallel zueinander angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die bogenförmige Halterung (10a) der Liegefläche (6) mit der Drehachse (18) an der Unterseite (14) der Sitzfläche (5) verbunden. Sie übernimmt damit die Aufgabe des Verbindungsbogens (13) nach den Fig. 1 bis 3.
Durch die Ausbildung der Trainingsbank nach den Fig. 1 bis 3 wird einmal erreicht, daß sowohl in gradliniger Stellung der beiden Sitzflächen (5) und (6) als auch in Winkelstellung kein nennenswerter Spalt zwischen den beiden Polsterungen auftritt, andererseits die beiden Polsterungen durch beliebig gewählte Kippstellungen einander sich kaum berühren, so daß keine Abnutzungserscheinungen auftreten.
Es wird ferner erreicht, daß bei hochgekippter Liegefläche (6) sich die Sitzfläche (5) verkürzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dies ist für manche Übungen durchaus erwünscht. Dabei hängt der Grad der Verkürzung vom Abstand der Drehachse (18) von der Außenkante der Polsterung der Sitzfläche (5) ab.

Claims (6)

1. Trainingsbank für Kraftsportübungen, bestehend aus einem Traggestell mit einer gepolsterten Liegefläche und einer sich daran anschließenden gepolsterten Sitzfläche, die unabhängig voneinander in ihrer Kippstellung veränderbar sind, wobei die Drehachse, um die Sitz- und Liegefläche schwenken, fest mit dem Traggestell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbogen (13) an der Liegefläche (6) befestigt ist, daß der Verbindungsbogen (13) auf der Drehachse (18) gelagert ist und daß sich die Drehachse (18) unterhalb der Sitzfläche (5) befindet.
2. Trainingsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (18) des Verbindungsbogens (13) und der der Liegefläche (6) benachbarten oberen Kante (19) der Sitzfläche (5) kleiner als der Abstand der Befestigungspunkte (18) und (20) beider Schenkel (16, 17) des Verbindungsbogens (13) ist.
3. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Schenkel (17) des Verbindungsbogens (13) rechtwinklig zur Verbindungslinie beider Befestigungspunkte (18) und (20) der Schenkelenden verläuft.
4. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Liegefläche (6) befestigte Schenkel (16) des Verbindungsbogens (13) in einem Winkel von der Unterseite (15) der Liegefläche abgeht, der nicht größer als 90° ist.
5. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (16, 17) des Verbindungsbogens (13) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbogen (10a) zwischen Liegefläche (6) und Sitzfläche (5) Arretierlöcher (11) aufweist.
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