DE8220890U1 - Gymnastikbank für Bauchmuskeltraining - Google Patents

Gymnastikbank für Bauchmuskeltraining

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DE8220890U1 DE8220890U DE8220890DU DE8220890U1 DE 8220890 U1 DE8220890 U1 DE 8220890U1 DE 8220890 U DE8220890 U DE 8220890U DE 8220890D U DE8220890D U DE 8220890DU DE 8220890 U1 DE8220890 U1 DE 8220890U1
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Gymnastikbank für Bauchmuskeltraining, der nachfolgend beschriebenen Art: Es ist ein lotrecht aufstellbarer Rahmen vorgesehen, auf dessen einem Schenkel beidseitig ausladend eine Körperauflage befestigt ist. An einem anderen Schenkel, der sich auf dem Boden abstützt, sind, ebenfalls beidseitig ausladend, zwei gepolsterte Sprossen zur Abstützung der Füsse angebracht. Im Winkelbereich zwischen den beiden Schenkeln sind nochmals zwei gepolsterte Sprossen befestigt zur Abstützung der Kniekehlen. Die Körperauflage ist zumindest teilweise in ihrer Neigung einstellbar.
Nach dem Aufstellen der Gymnastikbank legt sich der Übende auf die Körperauflage, stützt die Kniekehlen auf den beiden dafür vorgesehenen gepolsterten Sprossen ab und hakt die Füsse hinter die beiden darunter angeordneten Sprossen. Die Bauchmuskulatur wird
en.
durch Vorbeugen und Zurück!} eug des Körpers trainiert.
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Je tiefer die Kopflage eingestellt ist, desto schwieriger ist die Übung.
Bei einer "bekannten Gymnastikbank der vorgenannten Art (DT-PS 26 39 307) "besteht der auf stellbare Rahmen aus einem Schenkel, der die Körperauflage trägt, und zwei weiteren sich "bodenseitig abstützenden Schenkeln, die in ihrer Höhe teleskopartig einstellbar sind. Durch Einstellen dieser Schenkel wird die Körperauflage zur Kopfseite hin oder zur Beinseite hin geneigt und dadurch die Übung erschwert oder erleichtert. Weil jedoch die Körperauflage einteilig ist und infolgedessen der Körper immer gestreckt bleibt, ist der Athlet gezwungen, das Vorbeugen des Körpers immer von der gestreckten Körperlage aus zu machen, was stets einen gewissen Schwierigkeitsgrad mit sich bringt. Die vorbeschriebene bekannte Gymnastikbank ist somit vornehmlich für Leistungssportler geeignet.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Gymnastikbank der vorbeschriebenen Art mehr als dies beim Stand der Technik der Fall ist, für den allgemeinen Gebrauch, insbesondere für das Heimtraining geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird durch eine Gymnastikbank mit den Merkmalen der Schutzansprüche gelöst.
Bei einer solchen Gymnastikbank ist die Körperauflage zweiteilig, bestehend aus der Sitzplatte und der Rückenplatte. Während die Sitzplatte fest mit dem Rahmen verbunden ist, kann die Rückenplatte mehr oder weniger erhöht eingestellt werden.
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Durch eine abgewinkelte Einstellung der Körperauflage erhält auch der Körper eine Abknickung im Hüft"bereich, was die Durchführung der Übung erleichtert. Je mehr die Rückenplatte abgesenkt wird, desto schwieriger wird die Übung. Der Übende hat also die Möglichkeit, die Übung mit einem geringen Schwierigkeitsgrad zu beginnen und diesen mehr und mehr zu steigern. Der Extremfall ist die gestreckte Lage des Oberkörpers, wobei auf eine Abstützung der Rückenplatte verzichtet wird und Sitzplatte und Rückenplatte in einer Ebene liegen. Im übrigen ist auch der aufstellbare Rahmen der Gymnastikbank nach der Neuerung äusserst einfach gehalten, da er nur aus zwei Schenkeln besteht.
Durch die Gelenkverbindung der beiden Schenkel nach der weiteren Neuerung besteht die Möglichkeit, den aufstellbaren Rahmen bei Nichtgebrauch zusammenzuklappen, um somit den Platzbedarf auf ein Minimum zu beschränken.
Die Neuerung erstreckt sich weiter auf eine bevorzugte Ausführungs form eines Stützelementes, bestehend aus einem Drahtbügel in Form eines langgestreckten Rechteckes. Durch Trennung an einer Querseite entstehen dort zwei Enden, die in Löcher des Rahmens eingesteckt werden können. Die andere Querseite des Drahtbügels ist gelenkig mit der Rückenplatte verbunden.
Anstelle eines offenen Drahtbügels kann auch ein geschlossener Drahtbügel verwandt werden, in Verbindung mit einer Raste.
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• · t » t t~ ~ · «4
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gymnastikbank der Neuerung in Gebrauchsstellung
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach II-II von Fig. 1 dar Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III von Fig. 1 Fig. 4 zeigt die Gebrauchsstellung der Gymnastikbank mit einer flacheren Einstellung "der Rückenplatte Fig. 5 zeigt den Gelenkbereich der Gymnastikbank, teilweise
zusammengeklappt
Die Gymnastikbank hat einen Rahmen, der lotrecht aufstellbar ist und im wesentlichen aus zwei Schenkeln besteht, einem längeren Schenkel 10 und einem kürzeren Schenkel 20. Beide Schenkel sind Rohre. In der Gebrauchsstellung bilden sie einen winkel im Bereich von 90 · Um eine Aufstellung zu ermöglichen sind endseit ig an jedem Schenkel Querstäbe I7 bzw. 24 angeschweisst. Die beiden Schenkel sind im Winkelbereich gelenkig miteinander verbunden. Am kürzeren Schenkel 20 sind zwei Gelenklaschen 21 b angeschweisst, die mittels einer Gelenkachse 21a schwenkbar am
Schenkel 10 gehalten sind. Die obere Stirnfläche des Schenkels stützt sich endseitig am Schenkel 10 ab, so dass die auf Fig. 1 und 4 dargestellte Gebrauchsstellung selbstätig fixiert ist. Für den Nichtgebrauch werden die beiden Schenkel 10 und 20, wie auf Fig. 5 dargestellt, zusammengeschwenkt.
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Tn der Gebrauchsstellung nimmt der längere Schenkel 10 zum Soden etwa eine 30 -Stellung, der kürzere Schenkel 20 etwa eine 60°-Stellung ein.
Am längeren Schenkel 10 sind vor der Gelenkachse 21a "beidseitig ausladend zwei gepolsterte Sprossen fest angebracht, die für den Athleten, der auf der Gymnastikbank liegt, zur Abstützung der Kniekehlen dienen. Darunter sind am Schenkel 20 in gleicher ^jBiordnuTigrzwei /SprSssen 21 angebracht, wo die Fussgelenke abgestützt werden können.
Auf dem Schenkel 10 ist, unmittelbar neben der Sprosse 22, fest und beidseitig ausladend, eine Sitzplatte 12 angebracht, zu deren seitlicher Abstützung Winkelstäbe 11 vorgesehen sind. Der Rücken des Benutzers wird von einer Rückenplatte I4 aufgenommen, die mittels eines Scharnieres 13 mit der Sitzplatte 12 verbunden ist.
Die Lage der Rückenplatte I4, deren Winkel einstellbar ist, wird durch einen Drahtbügel 16 fixiert. Dieser hat eine langgestreckte Rechteckform. Oben ist der Drahtbügel über ein Gelenk I5 mit der Rückenplatte I4 verbunden. Unten ist das Rechteck des Drahtbügels l6 offen. Die Verbindung des Drahtbügels mit dem Schenkel 10 erfolgt durch Einstecken der Drahtbügelenden l6a in eines der Löcher 18, die am Schenkel 10 vorgesehen sind.
Die Neigung der Rückenplatte 14 ist verschieden einstellbar, entweder nach hinten ansteigend oder nach hinten abfallend (Fig. 4)? je nachdem, welches Einsteckloch gewählt wird.
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Man kann auf einer Abstützung tier Rückenplatte 14 auch, vollständig verzichten, so dass sie auf dem Schenkel 10 aufliegt, so dass das Kopfende der Eückenplatte so.· tief wie möglich liegt
Wenn die Gymnastiktank "benutzt wird, setzt sich der Übende auf die Sitzplatte, stützt seine Kniekehlen auf den Sprossen 22 a"b und hakt die Füsse hinter die Sprossen 23. Die Übung "besteht darin, dass der Körper soweit wie möglich nach vorne gebracht wird. Dies wird durch eine hohe Stellung der Rückenplatte I4 erleichtert, so dass zunächst mit dieser Stellung begonnen werden kann. Je mehr die Rückenplatte I4 hinten abgesenkt wird, desto schwieriger wird die Übung.
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Claims (5)

12. ο7. 1982 82/587 Patentanwalt Dtpl.-Ing. H. Fritz ARNSBERG 1 Mühlenberg 74 Schutζansprüche
1. Gymnastikbank für Bauclimuskeltraining mit folgenden Merkmal en:
- sie "besteht aus einem lotrechten aufstellbaren Rahmen
— an einem Schenkel des Rahmens ist "beidseitig ausladend eine Körperauflage "befestigt
- am andern Schenkel, der "bodenseitig abgestützt ist, sind "beidseitig ausladend zwei gepolsterte Sprossen zur Abstützung der Füsse befestigt
— im Winkelbereich der beiden Schenkel sind zwei gepolsterte Sprossen zur Abstützung der Kniekehlen befestigt
— die Körperauflage ist zumindest teilweise in ihrer Neigung einstellbar
gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
- es sind zwei Schenkel vorgesehen, die in der Gebrauchsstellung in einem Winkelbereich von JO zueinander abgestützt sind, wobei ein längerer Schenkel (lO) zum Boden eine Neigung im 30 -Bereich hat und der kürzere Schenkel (20) etwa eine 60 -Stellung zum Boden einnimmt.
- auf dem längeren Schenkel (lO) ist im Anschluss an die beiden Sprossen (22) für die Kniekehlen fest eine Sitzplatte (12) angebracht
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12. o7. I982
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es ist eine Rückenplatte (I4) vorgesehen, die im Anschluss an die Sitzplatte. e~ines Scharniers (l3) niit dem Schenkel (lO) verbunden ist
die Rückenplatte (I4) ist mit dem Schenkel (lO) kopfseiüber ein einstellbares Stützelement verbunden
2„ Gymnastikbank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stützelement mit den nachfolgend genannten Merkmalen:
- es ist als Drahtbügel (l6) in Form eines langgestreckten Rechteckes ausgebildet
- an einer Schmalseite ist der Drahtbügel über ein Gelenk (15) niit der Rückenplatte verbunden
τ- an der andern Schmalseite des Drahtbügels sind zwei Bügelenden (l6a) gebildet, die in zwei Löcher einer Lochreihe (l8) des Schenkels(lO)einsteckbar sind.
3. Gymnastikbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprossen (22) für die Kniekehlenabstützung am j Schenkel (lo) endseitig befestigt sind.
4. Gymnastikbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j
dass oben am Schenkel (20) zwei Gelenklaschen (21b) angeschweisst sind, die über eine Gelenkachse (21a) mit dem Schenkel (lO) in Verbindung stehen, wobei die Gelenkachse vom Ende des Schenkels etwas Abstand hat.
5. Gymnastikbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement als geschlossener Drahtbügel in Verbindung mit einer Raste ausgebildet ist.
DE8220890U Gymnastikbank für Bauchmuskeltraining Expired DE8220890U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8220890U1 true DE8220890U1 (de) 1982-10-21

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DE (1) DE8220890U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640481A1 (de) * 1986-11-27 1988-06-09 Hermann Josef Becker Trainingsbank fuer kraftsportuebungen
EP0283321A2 (de) * 1987-03-20 1988-09-21 David Leslie Rollinson Übungsausrüstung

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