DE3640481A1 - Trainingsbank fuer kraftsportuebungen - Google Patents

Trainingsbank fuer kraftsportuebungen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00047Exercising devices not moving during use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4027Specific exercise interfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trainingsbank für Kraftsportübungen, bestehend aus einem Traggestell mit einer gepolsterten Liegefläche und einer sich daran anschließenden gepolsterten Sitzfläche, die unabhängig voneinander in ihrer Kippstellung veränderbar sind.
Trainingsbänke für Kraftsportübungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Es ist auch bekannt, die gepolsterte Bankauflage in zwei Teilabschnitte zu unterteilen, wobei die beiden Teile, die unterschiedlich lang sein können, in verschiedene Kippstellungen zu bringen sind.
Bei den bekannten Trainingsbänken dieser Art wird es jedoch als nachteilig empfunden, daß beim Kippen des einen Teils gegenüber dem anderen Teil sich an der Berührungsstelle beider Polsterauflagen ein mehr oder weniger großer Spalt bildet, der als unangenehm empfunden wird und sogar Veranlassung zu Verletzungen mit sich bringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trainingsbank mit mindestens zwei gepolsterten Abschnitten derart auszubilden, daß in jeder beliebigen Kippstellung die beiden Abschnitte mit ihrer Polsterung dicht aneinander zu liegen kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Trainingsbank der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche und die Sitzfläche an ihren jeweiligen Unterseiten durch einen Verbindungsbogen miteinander verbunden sind und der Verbindungsbogen mindestens am Ende eines seiner Schenkel drehbar gelagert ist.
Die Drehachse des Verbindungsbogens ist vorteilhaft an der Unterseite der Sitzfläche angeordnet.
Die Drehachse der Sitzfläche ist vorteilhaft gleichlinig mit der Drehachse des die Liegefläche haltenden Verbindungsbogens.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand zwischen der Drehachse des Verbindungsbogens und der der Liegefläche benachbarten oberen Kante der Sitzfläche kleiner als der Abstand der Befestigungspunkte beider Schenkel des Verbindungsbogens. Der drehbar gelagerte Schenkel des Verbindungsbogens verläuft vorzugsweise rechtwinklig zur Verbindungslinie beider Befestigungspunkte der Schenkelenden.
Der an der Liegefläche befestigte Schenkel des Verbindungsbogens geht vorzugsweise in einem Winkel von der Unterseite der Liegefläche ab, der nicht größer als 90° ist.
Die beiden Schenkel des Verbindungsbogens sind vorteilhaft parallel zueinander angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Unterseite der Liegefläche eine bogenförmige Halterung mit Arretierlöchern angeordnet. Die bogenförmige Halterung ist nach einer weiteren Ausführungsform mit der Drehachse an der Unterseite der Sitzfläche verbunden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Traggestell höhenverstellbare Vorderbeine und nach hinten schräg gestellte Haltestreben auf, an denen die Halterung der Liegefläche arretierbar ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Trainingsbank, bei der die Sitz- und Liegefläche horizontal steht,
Fig. 2 die Trainingsbank nach Fig. 1 bei schräggestellter Sitz- und Liegefläche,
Fig. 3 die Trainingsbank nach Fig. 1 bei horizontaler Sitzfläche und hochgekippter Liegefläche,
Fig. 4 die Trainingsbank in etwas anderer Ausführungsform.
Die Trainingsbank nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Traggestell (1), das vordere Beine (2) mit höhenverstellbaren Füßen (3) aufweist und nach hinten schräggestellte Haltestreben (4) hat. Die Vorderbeine und die Haltestreben sind an ihren oberen Enden fest miteinander verbunden.
Auf dem Traggestell (1) ist eine gepolsterte kürzere Sitzfläche (5) und eine ebenfalls gepolsterte längere Liegefläche (6) angeordnet. Die Polster liegen auf Unterlagen (7) und (8). Die einander benachbarten Kanten der gepolsterten Sitzfläche (5) und Liegefläche (6) liegen bei Horizontalstellung nach Fig. 1 dicht nebeneinander, so daß die Polsterauflage der Trainingsbank ohne Spalt bündig abschließt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, lassen sich sowohl die Sitzfläche (5) als auch die Liegefläche (6) nach hinten abkippen, wobei die Sitzfläche (5) durch eine höhenverstellbare Haltevorrichtung (9) und die Liegefläche (6) durch eine bogenförmige Halterung (10) gehalten ist. Die bogenförmige Halterung (10) weist Arretierlöcher (11) auf, durch die ein Arretierstift (12) einsteckbar ist, der als Widerlager auf der Strebe (4) aufliegt.
Die Haltevorrichtungen (9) bzw. (10) für die Sitzfläche (5) bzw. Liegefläche (6) sind unabhängig voneinander, so daß die Sitzfläche und die Liegefläche auch unterschiedliche Winkelstellungen aufweisen können. Dabei ist es sowohl möglich, eine Stellung wie nach Fig. 3 zu erreichen, bei der zwischen Sitzfläche und Liegefläche ein Winkel von weniger als 180° gebildet wird, als auch eine Stellung zu schaffen, bei der der Winkel zwischen beiden Polstern mehr als 180° ausmacht, d.h. die Liegefläche gegenüber der Sitzfläche stärker geneigt ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 ferner erkennen lassen, sind die Sitzfläche (5) und die Liegefläche (6) durch einen Verbindungsbogen (13) an ihren jeweiligen Unterseiten (14) und (15) miteinander verbunden. Der Verbindungsbogen ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 U-förmig ausgebildet, wobei das Ende seines Schenkels (16) an der Unterseite (15) der Liegefläche befestigt ist, während der Schenkel (17) auf einer Drehachse (18) angeordnet ist, die an der Unterseite (14) der Sitzfläche (5) gelagert ist.
Die Drehachse der Sitzfläche (5) ist gleichlinig mit der Drehachse (18) des die Liegefläche (6) haltenden Verbindungsbogens (13).
Der Abstand zwischen der Drehachse (18) des Verbindungsbogens (13) und der der Liegefläche (6) benachbarten oberen Kante (19) der Sitzfläche (5) ist kleiner als der Abstand der Befestigungspunkte (18) und (20) beider Schenkel (16) und (17) des Verbindungsbogens (13).
Der drehbar gelagerte Schenkel (17) des Verbindungsbogens (13) verläuft etwa rechtwinklig zur Verbindungslinie beider Befestigungspunkte (18) und (20) der Schenkelenden. Die beiden Schenkel (16) und (17) des Verbindungsbogens (13) sind parallel zueinander angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die bogenförmige Halterung (10 a) der Liegefläche (6) mit der Drehachse (18) an der Unterseite (14) der Sitzfläche (5) verbunden. Sie übernimmt damit die Aufgabe des Verbindungsbogens (13) nach den Fig. 1 bis 3.
Durch die Ausbildung der Trainingsbank nach den Fig. 1 bis 3 wird einmal erreicht, daß sowohl in gradliniger Stellung der beiden Sitzflächen (5) und (6) als auch in Winkelstellung kein nennenswerter Spalt zwischen den beiden Polsterungen auftritt, andererseits die beiden Polsterungen durch beliebig gewählte Kippstellungen einander sich kaum berühren, so daß keine Abnutzungserscheinungen auftreten.
Es wird ferner erreicht, daß bei hochgekippter Liegefläche (6) sich die Sitzfläche (5) verkürzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dies ist für manche Übungen durchaus erwünscht. Dabei hängt der Grad der Verkürzung vom Abstand der Drehachse (18) von der Außenkante der Polsterung der Sitzfläche (5) ab.

Claims (10)

1. Trainingsbank für Kraftsportübungen, bestehend aus einem Traggestell mit einer gepolsterten Liegefläche und einer sich daran anschließenden gepolsterten Sitzfläche, die unabhängig voneinander in ihrer Kippstellung veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (6) und die Sitzfläche (5) an ihren jeweiligen Unterseiten (14, 15) durch einen Verbindungsbogen (13) miteinander verbunden sind und der Verbindungsbogen mindestens am Ende eines seiner Schenkel (17) drehbar gelagert ist.
2. Trainingsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (18) des Verbindungsbogens (13) an der Unterseite (14) der Sitzfläche (5) angeordnet ist.
3. Trainingsbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Sitzfläche (5) gleichlinig mit der Drehachse (18) des die Liegefläche (6) haltenden Verbindungsbogens (13) ist.
4. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (18) des Verbindungsbogens (13) und der der Liegefläche (6) benachbarten oberen Kante (19) der Sitzfläche (5) kleiner als der Abstand der Befestigungspunkte (18) und (20) beider Schenkel (16, 17) des Verbindungsbogens (13) ist.
5. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Schenkel (17) des Verbindungsbogens (13) rechtwinklig zur Verbindungslinie beider Befestigungspunkte (18) und (20) der Schenkelenden verläuft.
6. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Liegefläche (6) befestigte Schenkel (16) des Verbindungsbogens (13) in einem Winkel von der Unterseite (15) der Liegefläche abgeht, der nicht größer als 90° ist.
7. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (16, 17) des Verbindungsbogens (13) parallel zueinander angeordnet sind.
8. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Liegefläche (6) eine bogenförmige Halterung (10) mit Arretierlöchern (11) angeordnet ist.
9. Trainingsbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Halterung (10 a) der Liegefläche (6) mit der Drehachse (18) an der Unterseite (14) der Sitzfläche (5) verbunden ist.
10. Trainingsbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) höhenverstellbare Vorderbeine (2, 3) und nach hinten schräg gestellte Haltestreben (4) aufweist, an denen die Halterung (10) der Liegefläche (6) arretierbar ist.
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