DE10144145B4 - Übungshürde, insbesondere Leichtatletik-Übungshürde - Google Patents

Übungshürde, insbesondere Leichtatletik-Übungshürde Download PDF

Info

Publication number
DE10144145B4
DE10144145B4 DE2001144145 DE10144145A DE10144145B4 DE 10144145 B4 DE10144145 B4 DE 10144145B4 DE 2001144145 DE2001144145 DE 2001144145 DE 10144145 A DE10144145 A DE 10144145A DE 10144145 B4 DE10144145 B4 DE 10144145B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
slat
hurdle
elements
practice
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001144145
Other languages
English (en)
Other versions
DE10144145A1 (de
Inventor
Andreas Sepsy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEPSY, ANDREAS, 61250 USINGEN, DE
Original Assignee
Andreas Sepsy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Sepsy filed Critical Andreas Sepsy
Priority to DE2001144145 priority Critical patent/DE10144145B4/de
Priority to PCT/EP2002/008519 priority patent/WO2003022386A1/de
Publication of DE10144145A1 publication Critical patent/DE10144145A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10144145B4 publication Critical patent/DE10144145B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like
    • A63K3/043Athletics hurdles

Landscapes

  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Übungshürde, insbesondere Leichtathletik-Übungshürde mit einem Gestell (1) und zumindest einem von diesem abragenden Pfostenelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einem Pfostenelement (5) ein elastisch verformbares oder flexibel bewegbares Lattenelement (8), anschliesst, wobei dem Gestell (1) parallel zueinander beabstandete Pfostenelemente (5) zugeordnet sind, und endseits der Pfostenelemente (5) jeweils ein elastisch verformbares oder flexibel bewegbares Lattenelement (8) vorgesehen ist und die beiden Lattenelemente (8) in etwa gleich lang und gegeneinander ausgerichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übungshürde, insbesondere Leichtathletik-Übungshürde mit einem Gestell und zumindest einem von diesem abragenden Pfostenelement.
  • Derartige Hürden sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich. Hürden, insbesondere Übungshürden stellen im Laufsport bzw. Wettkampfsport Hindernisse dar, die der Läufer mit möglichst keiner Verzögerung überwinden muss. Die Hürden sind aus Metall oder anderem geeigneten Material mit einer Hürdenlatte aus Holz oder anderen Materialien hergestellt. Sie bestehen aus zwei Füssen und zwei höhenverstellbaren Pfostenelementen, die einen durch eine oder mehrere Querstangen verstärkten rechtwinkligen Rahmen bilden. Die Pfostenelemente sind am äusseren Ende der Füsse befestigt. Die Hürden sind derart hergestellt, dass die Kraft eines Gewichtes von mindestens 3,6 Kg gegen die Mitte des oberen Randes der Hürdenlatte erforderlich ist, um diese umzuwerfen. Diese Hürden können in der Höhe für jeden Wettbewerber verstellbar sein. Die Gegengewichte sind derart zu verschieben, dass auf jede Höhe die Kraft eines Gewichtes von mindestens 3,6 Kg und höchstens 4,0 Kg erforderlich ist, um diese umzuwerfen. Die Hürdenlatte muss hierzu an den ersten Enden fest verankert oder befestigt sein.
  • Nachteilig an derartigen Hürdenkonstruktionen ist, dass diese starr sind und in Folge dessen insbesondere beim Üben Verletzungsmöglichkeiten mit sich bringen.
  • Ist bspw. der Abstand des Läufers zur Hürde zu gering, so greift der Läufer mit seinem Schwungbein die Hürde mit einem zu kurzen Abstand an und bleibt mit der Fussspitze oder Wade an der Latte hängen und stützt daraufhin.
  • Ist der Abstand des Läufers zur Hürde zu weit, so greift der Läufer von einer zu grossen Entfernung die Hürde an und kann das Nachziehbein nicht mehr seitlich über die Hürde ziehen, bleibt mit dem Knie oder dem Fuss des Nachziehbeines hängen oder stürzt ebenfalls, was unerwünscht ist. Ein derartiger Sturz über die Hürde ist immer gefährlich und kann sowohl schmerzhafte als auch sehr ernsthafte Verletzungen, wie bspw. Arm- und/oder Beinbrüche, Luxationen verschiedener Gelenke, Schürfwunden bis hin zur Gehirnerschütterungen nach sich ziehen, was unerwünscht ist.
  • Die DE 1 917 739 U offenbart eine Hürde zu Übungszwecken, bei welcher von einem waagrechten fest angeordneten Mittelteil senkrecht nach oben und nach unten ausgerichtete Borsten, Streifen- oder Lappenelemente abragen. Ein Durchlaufen der Hürde ist nicht möglich.
  • Die US 2,119,808 offenbart eine rein mechanische Übungshürde, deren Lattenelement parallel zu einem Grundgestell verschwenkbar ist, um eine Höhe des Lattenelementes bei Berührung zu reduzieren. Ein Durchlaufen der Übungshürde ist ebenfalls nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übungshürde, insbesondere eine Leichtathletik-Übungshürde der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile beseitigt, und mit welcher auf sehr einfache und kostengünstige Weise ein Üben bei Minimierung der Verletzungsgefahr möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem zumindest einem Pfostenelement ein elastisch verformbares oder flexibel bewegbares Lattenelement, anschliesst, wobei dem Gestell parallel zueinander beabstandete Pfostenelemente zugeordnet sind, und endseits der Pfostenelemente jeweils ein elastisch verformbares oder flexibel bewegbares Lattenelement vorgesehen ist und die beiden Lattenelemente in etwa gleich lang und gegeneinander ausgerichtet sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können vorzugsweise zwei Lattenelemente flexibel bewegbar, ggf. über ein Verbindungselement mit dem Pfostenelement verbunden sein und lassen sich bei Berühren allseits auseinander bewegen. Ist das Verbindungselement als Federelement oder als elastisch verformbares Gummielement od. dgl. ausgebildet, so wird nach dem Berühren unmittelbar das Lattenelement in seine ursprüngliche waagrechte Ausgangsposition zurückbewegt. Die Verletzungsgefahr, insbesondere die Sturzgefahr ist hiermit beseitigt.
  • Dabei kann auch daran gedacht sein, als Lattenelement ein elastisch verformbares weiches Element direkt, oder indirekt ggf. über ein Haltestück oder ggf. über ein Verbindungselement mit dem Pfostenelement zu verbinden. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.
  • Mit der vorliegenden erfindungsgemässen Übungshürde werden daher Ängste und Hemmungen völlig abgebaut. Das federnde Lattenelement, welches schon bei kleiner Kraftwirkung nachgibt, weicht kurz aus und kehrt dann rasch wieder in seine Ruhelage zurück. Die geringe, für die Auslenkung erforderliche Kraft, kann den Läufer nicht zum Sturz bringen, er wird lediglich daran erinnert, dass er die Hürde berührt hat. Hierdurch kann er viel sicherer, flacher und schneller die Hürde überlaufen, was den Übungsprozess fördert.
  • Unabhängig davon, ob der Abstand des/der Athlet/in zur Hürde mit dem federnden Hürdenelement zu gross oder zu kurz ist, kann die Hürde gefahrlos überquert werden oder sogar durchquert werden, indem beide Lattenelemente nachgeben und verschwenkt werden. Ein drastisches vor der Hürde abbremsen oder ein seitliches Ausweichen kann durch das federnde Lattenelement ebenfalls vermieden werden, was die Verletzungsgefahr auf ein Minimum reduziert.
  • Es besteht auch kein schmerzhafter Kontakt mehr mit einer herkömmlichen Holzlatte, so dass sich die Sportler in kürzester Zeit trauen viel flacher und korrekter und damit auch viel schneller die Hürde zu überlaufen, was zu einer wesentlichen Leistungssteigerung führt. Insbesondere wird hierdurch ein didaktischer Vorteil erzielt, so dass von Anfang an, ein sehr korrekter Bewegungsablauf bei der Hürdenüberquerung gelehrt und gelernt werden kann, da der Läufer nicht mehr die Hürde aus Angst überspringt sondern überläuft.
  • Ferner ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass bspw. die einzelnen Lattenelemente auf unterschiedliche Höhen gegenüber Pfosten eingestellt werden könnten, so dass auch mittels einer Hürde unterschiedlich grosse Sportler gleichzeitig trainieren können. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Lattenelement bspw. nach aussen um das Pfostenelement verschwenkbar ist, so dass elementare Basisübungen, des Hürdensprintes, insbesondere das seitliche Überqueren der Hürde mit dem Nachzieh- bzw. Schwungbein geübt werden können, ohne das der Athlet Gefahr läuft, auf das Gestell bzw. die Füsse der Hürde zu treten. Insbesondere kann die erfindungsgemässe Übungshürde im Schulsport, Vereinssport, in Leistungszentren, als Stützpunkte für Leistungssport Anwendung finden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass Trainigszeiten bei erheblicher Leistungssteigerungen verkürzt werden können. Auch soll daran gedacht sein, die Lattenelemente und/oder Pfostenelemente in unterschiedlichen abweichenden Lackierungen zu versehen, um diese als Übungshürde zu kennzeichnen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese in
  • 1 eine schematisch dargestellte Vorderansicht auf ein Teil einer Übungshürde;
  • 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein Teil der Übungshürde im Bereich von Pfostenelement und Lattenelement;
  • 3 eine schematisch dargestellt Draufsicht auf eine Verbindungsmöglichkeit von Pfostenelement, Haltestück und Verbindungselement;
  • 4 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht der Übungshürde in einer Ruhelage;
  • 5 eine schematisch dargestellte Draufsicht der Übungshürde gemäss 4.
  • Gemäss den 1 und 4 weist eine erfindungsgemässe Übungshürde R ein Gestell 1 auf, welches aus zwei Grundträgern 2 dazwischen beabstandeten Traverse 3 gebildet ist, wobei das Gestell 1 auf einen beliebigen Untergrund 4 aufstellbar ist. An die Grundträger 2 schliessen vorzugsweise rechtwinklig Pfostenelemente 5 an und sind fest oder wiederlösbar mit dem Gestell 1, insbesondere mit den Grundträgern 2 verbunden.
  • Endseits an die Pfostenelemente 5, schliesst, wie insbesondere in 1 dargestellt ist, ein Haltestück 6 an, um ein Verbindungselement 7, vorzugsweise ausgebildet als Federelement, aufzunehmen. Das Verbindungselement 7 ist, wie es insbesondere aus den 4 und 5 hervorgeht, parallel zum Untergrund 4 und parallel zur Traverse 3 ausgerichtet und trägt ein Lattenelement 8. Vorzugsweise sind an beiden Pfostenelementen 5 jeweils zu einer Hürdenmitte M ausgerichtete Lattenelemente 8 vorgesehen, die waagrecht über das Verbindungselement 7 gehalten sind.
  • Die Lattenelemente 8 können aus elastisch verformbaren Materialien, bspw. einem Kunststoffschaum hergestellt sein. Sie können jedoch auch als Rohrelemente od. dgl. ausgebildet sein und über das Verbindungselement 7 gegenüber den feststehenden Pfostenelement 5 in dargestellter Doppelpfeilrichtung, als Bewegungsrichtung X und Y, siehe 4 und 5, allseits verschwenkbar sein, um bei Berühren, oder Druckbeaufschlagung aus einer waagrechten Ruhelage in eine ausgeschwenkte Lage auszuschwenken.
  • Ist bspw. das Verbindungselement 7 als Federelement elastisch verformbar ausgebildet, so lässt sich jedes Lattenelement aus seiner waagrechten Ruhelage auslenken und wieder automatisch in seine waagrechte Ruhelage zurückbewegen. Dabei kann das Verbindungselement 7 bspw. ein elastisch verformbares Gummielement, od. dgl. sein, welches das Lattenelement 8 trägt.
  • Vorzugsweise sind die Lattenelemente 8 gleich lang ausgebildet und liegen stirnseitig in der Hürdenmitte M nahe bei einander, ggf. ist ein Spalt S dazwischen gebildet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die herkömmliche einteilige Holzlatte durch die vorzugsweise als Halblatten ausgebildeten Lattenelemente 8 ersetzt, die in etwa der halben Länge der einteiligen ursprünglichen Latten entsprechen. Dabei können die bisherigen verwendeten Pfostenelemente 5 weiterhin verwendet werden, es wird nur die Holzlatte entfernt und die beiden Lattenelemente werden an Stelle der Holzlatte direkt und/oder über das Verbindungselement 7 mit dem Pfostenelement 5 verbunden.
  • Um stets eine waagrechte Ausrichtung der Lattenelemente 7 zu gewährleisten ist in dem Haltestück 6 gemäss 2 eine Nut 9 vorgesehen, deren Breite den Massen der handelsüblichen Hürdenpfosten bzw. Pfostenelementen 5 entspricht.
  • Um die Lattenelemente 8 auch bei abweichenden Pfostenbreiten verwenden zu können wird gemäss 3 das Haltestück 6 in zwei Teile aufgeteilt, der eigentlichen Halteplatte 10 und der Druckplatte 11, die je nach der Grösse der Pfostenbreite durch zwei Befestigungselemente 12 verstellt werden kann. Bei der Montage des Lattenelementes 8 an den Pfosten 5 wird zunächst die Halteplatte 10 im Bereich 13 an das Pfostenelement 5 angelegt und durch das Befestigungselement 14 leicht befestigt. Anschliessend wird das Befestigungselement 12 angezogen und dann das Befestigungselement 14.
  • Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, das Haltestück 6 bspw. am Lattenelement 8 oder endseits am Pfostenelement 5 fest oder wiederlösbar anzuordnen bzw. zu befestigen.
  • Dabei kann das Haltestück 6 oder das Lattenelement 8 das Verbindungselement 7 aufnehmen, welches vorzugsweise als Federelement ausgebildet ist. Vorzugsweise wird eine Zylinderfeder verwendet, die stets in ihrer zylindrischen Form verbleibt und waagrecht und parallel zur Traverse 3, bzw. rechtwinklig zum Pfostenelement 5 ausgerichtet ist und gegen das benachbarte Pfostenelement 5 zeigt.

Claims (10)

  1. Übungshürde, insbesondere Leichtathletik-Übungshürde mit einem Gestell (1) und zumindest einem von diesem abragenden Pfostenelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einem Pfostenelement (5) ein elastisch verformbares oder flexibel bewegbares Lattenelement (8), anschliesst, wobei dem Gestell (1) parallel zueinander beabstandete Pfostenelemente (5) zugeordnet sind, und endseits der Pfostenelemente (5) jeweils ein elastisch verformbares oder flexibel bewegbares Lattenelement (8) vorgesehen ist und die beiden Lattenelemente (8) in etwa gleich lang und gegeneinander ausgerichtet sind.
  2. Übungshürde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lattenelemente (8) in etwa waagrecht zu einem Untergrund (4) und gegenüberliegend an den Pfostenelementen (5) angeordnet sind.
  3. Übungshürde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Pfostenelement (5) und Lattenelement (8) zumindest ein elastisch verformbares Verbindungselement (7), insbesondere Federelement vorgesehen ist.
  4. Übungshürde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7), insbesondere das Federelement endseits am Pfostenelement (5) festgelegt und gegen das gegenüberliegende Pfostenelement (5) ausgerichtet ist, um das zumindest eine Lattenelement (8) endseits aufzunehmen.
  5. Übungshürde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass endseits des Pfostenelementes (5) ein Haltestück (6) zur Aufnahme des Verbindungselementes (7) vorgesehen ist.
  6. Übungshürde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lattenelement (8) bei Berühren oder Druckbeaufschlagung oder durch ein elastisches Verformen oder durch Bewegen, Verschwenken um das flexible Verbindungselement (7) aus einer waagrechten Ruhelage herausbewegbar und anschliessend in seine ursprüngliche Ruhelage zurück bewegbar ist.
  7. Übungshürde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lattenelement bei Berühren um das Verbindungselement (7) allseits in Bewegungsrichtung (X) und/oder (Y) verschwenkbar ist, wobei ein Nachgeben des Druckes auf das Lattenelement (8), dieses in seine ursprüngliche waagrechte Ausgangslage zurückbewegbar ist.
  8. Übungshürde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lattenelemente (8), die jeweils endseits mit den Pfostenelementen (5) in Verbindung stehen, in etwa gleich lang ausgebildet sind, und im Bereich einer Hürdemitte (M) nahe aneinanderliegen, wobei ggf. stirnseitig zwischen den einzelnen Pfostenelementen (5) ein Spalt (S) gebildet ist.
  9. Übungshürde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lattenelement (8) gegenüber dem Pfostenelement (5) höhenverstellbar ist.
  10. Übungshürde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lattenelement (8) allseits und rotativ um das Pfostenelement (5) drehbar und festlegbar ist.
DE2001144145 2001-09-07 2001-09-07 Übungshürde, insbesondere Leichtatletik-Übungshürde Expired - Fee Related DE10144145B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001144145 DE10144145B4 (de) 2001-09-07 2001-09-07 Übungshürde, insbesondere Leichtatletik-Übungshürde
PCT/EP2002/008519 WO2003022386A1 (de) 2001-09-07 2002-07-31 Übungshürde, insbesondere leichtathletik-übungshürde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001144145 DE10144145B4 (de) 2001-09-07 2001-09-07 Übungshürde, insbesondere Leichtatletik-Übungshürde

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10144145A1 DE10144145A1 (de) 2003-03-27
DE10144145B4 true DE10144145B4 (de) 2005-09-01

Family

ID=7698226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001144145 Expired - Fee Related DE10144145B4 (de) 2001-09-07 2001-09-07 Übungshürde, insbesondere Leichtatletik-Übungshürde

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10144145B4 (de)
WO (1) WO2003022386A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101947391B (zh) * 2010-08-31 2012-05-23 燕山大学 防止跨栏架在塑胶跑道侧移位的装置
CN102389638A (zh) * 2011-12-06 2012-03-28 王正科 一种免人工扶正的跨栏
US9066493B2 (en) * 2012-09-18 2015-06-30 Golden Eagle Global, Inc. Animal containment fence and method of assembling animal containment fence
US9561450B1 (en) * 2015-09-06 2017-02-07 Meng-Lun Chung Hurdle
CN105833549B (zh) * 2016-06-07 2017-07-18 滨州学院 一种无伤害性自动闭合式跨栏架
CN106267691B (zh) * 2016-10-13 2019-01-08 周口师范学院 一种多功能体育训练辅助装置
CN113663342B (zh) * 2021-09-27 2024-04-26 北京体育大学 一种用于训练的安全跨栏架

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2119808A (en) * 1937-09-21 1938-06-07 John B Fecht Automatic hurdle
DE1917739U (de) * 1965-03-11 1965-06-10 Henning Hahn Huerde fuer uebungszwecke.
CH566162A5 (de) * 1971-04-26 1975-09-15 Wiegner Georg
US4232862A (en) * 1979-02-01 1980-11-11 Michael Mason Obstacle safety device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418697C (de) * 1923-06-18 1925-09-15 Hans Baechtold Sicherheitsvorrichtung fuer Sprunggeraete
US1982934A (en) * 1934-02-07 1934-12-04 Squire Roy Ellis Hurdle
GB790412A (en) * 1955-05-20 1958-02-12 Anthony Murray Traill Athletic's hurdle
US3384367A (en) * 1965-01-28 1968-05-21 Wendell E. Baum Hurdle having a displaceable crossbar
DE1917739A1 (de) * 1969-04-05 1970-10-08 Bayer Ag Neue Derivate der Thiocarbamidsaeure

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2119808A (en) * 1937-09-21 1938-06-07 John B Fecht Automatic hurdle
DE1917739U (de) * 1965-03-11 1965-06-10 Henning Hahn Huerde fuer uebungszwecke.
CH566162A5 (de) * 1971-04-26 1975-09-15 Wiegner Georg
US4232862A (en) * 1979-02-01 1980-11-11 Michael Mason Obstacle safety device

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003022386A1 (de) 2003-03-20
DE10144145A1 (de) 2003-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2000056408A2 (de) Baseball-übungsgerät
DE60121104T2 (de) Schutzeinrichtung für Fahrbahnen versehen mit mindenstens einem Schutzschirm
DE3432802C2 (de) Vorrichtung für die Bein- oder Armmuskulaturübung einer auf einem Bett liegenden Person
DE10144145B4 (de) Übungshürde, insbesondere Leichtatletik-Übungshürde
DE2621080C3 (de) Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen
DE3232629A1 (de) Vorrichtung zum ausfuehren von leibesuebungen
WO2019141509A1 (de) Tenniswand
EP0010642B1 (de) Sprunggerät in der Art eines Trampolins
EP3609460B1 (de) Beweglichkeits-trainingsgerät
DE7138848U (de) Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten
DE4033750C2 (de) Matte
DE3519745C2 (de)
DE2547190A1 (de) Trainingsgeraet zur abhaertung von koerperteilen
AT525860B1 (de) Verbinder zum Verbinden wenigstens zweier Trainingsvorrichtungen
LU100721B1 (de) Trampolin und Herstellungsverfahren dafür
DE3730855C2 (de)
DE2615108C2 (de) Verstellbare Stützen für eine Hochsprunglatte
DE8220890U1 (de) Gymnastikbank für Bauchmuskeltraining
DE8609061U1 (de) Trainingsgerät
DE3703156A1 (de) Karate-trainingsgeraet
AT219257B (de) Gerüst
DE1279290B (de) Am Bettende festlegbare Fussstuetze fuer bettlaegrige Kranke
DE7931302U1 (de) Leichtathletikhuerde
DE202005012718U1 (de) Balancierelemente für Gleichgewichts- und Koordinationstraining
DE7330661U (de) Kletter- und Turngeriist

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEPSY, ANDREAS, 61250 USINGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403