DE29713452U1 - Balance- und Wippsystem - Google Patents

Balance- und Wippsystem

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DE29713452U1 DE29713452U DE29713452U DE29713452U1 DE 29713452 U1 DE29713452 U1 DE 29713452U1 DE 29713452 U DE29713452 U DE 29713452U DE 29713452 U DE29713452 U DE 29713452U DE 29713452 U1 DE29713452 U1 DE 29713452U1
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Description

Sport Thieme GmbH I *. *l *» ·*··*,·..;
Balance-und Wippsystem J J I * J *I · * **'
30.07,97, Beschreibung ·· ···
Balance- und Wippsystem
Die Erfindung betrifft ein Balance- und Wippsystem, welches aus einzelnen Elementen besteht, auf denen ein gleichzeitiges Wippen und Balancieren ermöglicht wird. Das Besondere an dem System ist, daß die Wippe aus zwei Bausteinen besteht, die ineinander gesteckt werden können und zusätzlich in Leitern oder Sprossenwänden eingehängt werden können. 10
Bekannt ist, daß es Wippen gibt, die sich um eine fixe Achse drehen. Hierbei ist der Drehpunkt über ein Drehgelenk fixiert. Dieses Drehgelenk liegt auf der Höhe des Balkens, auf dem eine Person sitzen kann. Weiterhin ist bekannt, daß Wippen fest mit dem Erdreich verbunden sind und bei der Wippbewegung keine Drehbewegung um die eigene Achse ausführen können. Diese Wippen werden hauptsächlich auf Kinderspielplätzen eingesetzt. Desweiteren sind Balancewege bekannt, die auf schmalen Stegen in verschiedenen Höhen führen. Bekannt sind unter anderem auch Seile, auf denen balanciert werden kann. Diese sind entweder am Boden liegend oder in freier Höhe gespannt.
Der Nachteil der bisher bekannten Wippen ist, daß diese zum Sitzen gedacht sind und so mit einem Haltegriff ausgestattet sind. Dies stört beim Begehen der Wippen. Desweiteren kippen die Wippen über einen bestimmten Drehpunkt abrupt. Ein weiches Rollen ist über ein festes Lager nicht möglich. Als entscheidender Nachteil erweist sich die Monofunktionaiität und die nicht Zerlegbarkeit der einzelnen Elemente und die damit zusammenhängende Neudefinierung der Einzelelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Balancesystem zu entwickeln, welches nicht nur ausschließlich zum Balancieren gedacht ist, sondern wobei gleichzeitig ein Schaukeln oder Wippen erzielt werden kann. Das Wippen soll
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sich nicht um eine feste Achse drehen, sondern über einen Bogen verlaufen. Dadurch wird ein weicheres Wippen erzielt. Das System soll ebenfalls mit Normsportgeräten wie Sprossenleitern in Verbindung aufgebaut werden können und hierbei eine sichere Verbindung ergeben. Desweiteren soll das System so zerlegt werden können, daß aus der Wippe ein einfaches Einhängebrett an oder zwischen beispielsweise Sprossenleiter und Kästen entsteht. Das Einhängebrett soll ebenfalls zu einer Rutsche umfunktioniert werden können.
Die Aufgabe wird durch ein Balance- und Wippsystem nach Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 dadurch gelöst, daß einerseits ein Zylindersegment an der Unterseite eines Balancebrettes abnehmbar angebracht wird, wobei die Anbringung über zwei mittig angebrachte Keile realisiert ist, und zudem zwei äußere Keile zum Einhängen in Leitern oder Ähnlichen dienen und andererseits das System aus zwei Dreiecken besteht, die mit einem Holmen verbunden sind, in diesen ein Balancebalken eingehängt werden kann, der an seiner Unterseite in der Mitte und an seinen Enden eine Nut besitzt zur stabilen Führung.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Diese zeigen in:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf das
Balancebrett mit dem Zylindersegment des Balance- und Wippsystems;
Figur 2 eine Ansicht des Zylindersegmentes mit geometrischen Maßen;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Ständers des Balance- und Wippsystems;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht von schräg unten auf einen Balancebalken mit Einblick auf die Arretierung; Figur 5 den Balancebalken von schräg unten; Figur 6 eine Ansicht gemäß Figur 4 mit Blick von Unten auf den
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Balancebalken.
Figur 7 eine Darstellung einer Aufstellungsmöglichkeit des Balance- und Wippsystems
In Figur 1 ist die Wippe (23), die aus einem Balancebrett (1) und aus einem Zylindersegment (7) besteht, dargestellt. Dieses Zylindersegment (7) kann durch seitliches Einschieben an die Keile (4, 5) so fixiert werden, daß dieses fest und sicher am Balancebrett (1) bleibt. Ebenso kann das Zylindersegment (7) wieder entnommen werden. Die Keile (3, 6) dienen dazu, das Balancebrett
(1) an beispielsweise Leitern oder Querstangen einzuhängen. Die Keile (4 und 5) arretieren das Zylindersegment (7). Die Keile (3,4,5,6) sind so geformt, daß sie aus einem rautenförmigen Querschnitt bestehen und nahezu die gleiche Breite wie das Balancebrett (1) aufweisen. Der Winkel &agr; liegt zwischen 70° und 80° und zeigt immer in Richtung der Mitte des Balancebrettes (1). Die Keile (3,4,5,6) sind zur Mitte hin symmetrisch angeordnet und fest mit dem Balancebrett (1) verbunden. Die Wippe (23) ist so ausgelegt, daß das Balancebrett (1) im Ruhestand waagerecht steht und mit den Enden den Boden nicht berührt.
Der Abstand der Keile (4 und 5) richtet sich nach dem Abstand A des Zylindersegments (7). Die Form des Zylindersegments (7), und somit der Abstand A ergibt sich, wie in Figur 2 ersichtlich, durch den Schnitt einer Kreisscheibe mit dem Durchmesser D in Höhe h.
Der Umfang des Zylindersegments (7) ist mit einem rutschhemmenden Belag (2) beschichtet, der aus einem weichen flexiblen Gummi besteht. Das Balancebrett (1) kann ebenfalls mit einem rutschhemmenden Belag (2) beschichtet werden. Für einen Einsatz als Rutsche wird der rutschhemmende Belag (2) auf dem Balancebrett (1) weggelassen.
In Figur 3 ist eine Ausführung eines Ständers (22) abgebildet, der so ausgeführt ist, daß auf einer breiten Verbindungsplatte (8) zwei Dreiecke (9, 10)
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30.07.97, Beschreibung *..*... ·· ·· ·· ·
befestigt sind, die zueinander eine Entfernung e haben und die über einen Holmen (11) verbunden sind. Der Holm (11) ist mindestens so lang, wie die Entfernung e der Dreiecke. Die Dreiecke (9,10) schließen mit der Verbindungsplatte (8) ab und weisen eine Tiefe von mind. 5 cm auf. Ein Holm (11), der langer als die Entfernung e ist, wird mit einer Bohrung in den Dreiecken (9,10) zur festen mechanischen Verbindung versenkt. Auf diesen Holm (11) kann der Balancebalken (12), wie in Figur 4 und Figur 6 ersichtlich, mit Hilfe der Leisten (13 und 14, 15 und 16, 17 und 18) gelegt werden. Der Balancebalken (12) besteht aus einem rechteckigem Querschnitt mit einer Länge von 1,5 bis 2m. Die Leisten (13, 14) sind mittig an der Unterseite des Balancebalkens (12) mit einer Versetzung &ngr; auseinander, die einer Dicke des Holmes (11) entspricht. Die Leisten (13, 14 und 17, 18) sind ebenfalls an der Unterseite symmetrisch zur Mitte an den Enden des Balancebalkens (12) mit derselben Versetzung &ngr; zueinander angeordnet. Die Oberfläche des Balancebalkens (12) ist glatt. Siehe hierzu Figur 5.
Der Baiancebalken (12) schließt mit den Spitzen der Dreiecke (9,10) so ab, daß diese eine Ebene ergeben.
Wie in Figur 7 gezeigt kann jeweils ein Ständer (22) an den Enden des Balancebalkens (12) angebracht werden. Somit entsteht eine starre Verbindung ohne Wippmöglichkeit.
Der erfinderische Vorteil des Balance- und Wippsystems liegt darin, daß dieses System variabel kombiniert werden kann. Unter anderem kann es auch mit Normsportgeräten, wie einer Sprossenwand, in Verbindung gebracht werden. Das Balance- und Wippsystem kann aus einem Element der Wippe einen Balancesteg schaffen und somit multifunktional sein. Desweiteren kann das Zylindersegment (7) durch die besondere Rautenform der Keile (4,5) sich nicht durch Anheben der Wippe (23) lösen, sondern kann nur mit einer äußeren einwirkenden Kraft seitlich herausgeschoben werden.
Sport Thieme GmbH Balance- und Wippsystem 30.07.97, Beschreibung
Bezugszeichen Balancebrett 13 Leiste, außen
1 rutschhemmender Belag 14 Leiste, außen
2 Keil, außen 15 Leiste, mittig
3 Keil, innen 16 Leiste, mittig
4 Keil, innen 17 Leiste, außen
5 Keil, außen 18 Leiste, außen
6 Zylindersegment 19 Nut, außen
7 20 Nut, mittig
Verbindungsplatte 21 Nut, außen
8 Dreieck
9 Dreieck 22 Ständer
10 Holm
11 Baiancebalken 23 Wippe
12

Claims (9)

Sport Thieme GmbH .**. ·. · J·..* ; &iacgr; Balance- und Wippsystem \ J I . I J.*·· · · ; 30.07.97, Ansprüche · · .J. ·..**..' ·· Ansprüche
1. Balance- und Wippsystem mit je einem Brett zum Wippen oder Balancieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (23) aus einem Balancebrett (1) besteht, an dessen Unterseite ein Zylindersegment (7) abnehmbar angebracht ist, wobei die Anbringung des Zylindersegmentes (7) über zwei mittig angebrachten Keile (4,5) realisiert ist und zudem zwei äußere Keile (3,6) zum Einhängen in Leitern oder Ähnlichen dienen.
2. Balance- und Wippsystem mit je einem Brett zum Wippen oder Balancieren, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ständer (22) aus zwei Dreiecken (9,10) aufgebaut ist, die mit einem Holmen (11) verbunden sind, in welchen ein Balancebalken (12) angebracht werden kann, an dessen Unterseite sich mittig und an dessen Enden eine Nut (19,20,21) befindet, die aus den Leisten (13 und 14, 15 und 16, 17 und 18) gebildet wird.
3. Balance- und Wippsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile (3, 4, 5, 6) in ihrer Form so ausgeführt sind, daß diese rautenförmig mit dem Winkel &agr; zur Mitte hin liegen.
4. Balance- und Wippsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keile (3, 4, 5, 6) symmetrisch zur Mitte hin versetzt sind, wobei der Abstand A zwischen Keil (4,5) ein sicheres Einhängen des Zylindersegment (7) ermöglicht und die äußeren Keile (3,6) an den Enden des Balancebrettes (1) liegen.
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5. Balance- und Wippsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form des Zylindersegmentes (7) sich aus dem Schnitt der Höhe h und dem Durchmesser D ergibt. 5
6. Balance- und Wippsystem nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Zylindersegmentes (7) mit einer rutschhemmenden Schicht (2) beschichtet, insbesondere mit einem geriffelten Gummi versehen ist.
7. Balance- und Wippsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Ständers (8) mit einer rutschhemmenden Schicht (2) beschichtet, insbesondere mit einem geriffelten Gummi versehen ist.
8. Balance- und Wippsystem nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Balancebalken (12) im aufgelegten Zustand mit den Spitzen der Dreiecke (9,10) so abschließt, daß diese eine Ebene bilden.
9. Balance- und Wippsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balancebalken (12) und das Balancebrett (1) aus einem festen, bruchsicheren und für den Sportbereich geeigneten Material, insbesondere aus Holz oder einem entsprechenden Kunststoff, bestehen und abgerundete Kanten aufweisen, und daß der Ständer (22) und das Zylindersegment (7) aus einem stabilen Material bestehen, insbesondere aus Holz oder einem entsprechend gefertigten Kunststoff.
DE29713452U 1997-07-30 1997-07-30 Balance- und Wippsystem Expired - Lifetime DE29713452U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10120545A1 (de) * 2001-04-26 2002-10-31 Rado Minkov Gerät zum physiologischen Gehen
DE10113916C2 (de) * 2001-03-21 2003-05-08 Lauxen Wendelin Trainingsgerät
DE202015105239U1 (de) * 2015-10-05 2017-01-09 systemreha GmbH & Co. KG Trainingsvorrichtung
WO2017060315A1 (de) 2015-10-05 2017-04-13 systemreha GmbH & Co. KG Trainingsvorrichtung

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WO2017060315A1 (de) 2015-10-05 2017-04-13 systemreha GmbH & Co. KG Trainingsvorrichtung

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Effective date: 20030801

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