DE202015105239U1 - Trainingsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trainingsvorrichtung zum Trainieren der Koordination mit einer Standplatte (3) und einem an der Unterseite der Standplatte (3) angeordneten Kippelement (2), das als Kipplager zum Abkippen der Standplatte (3) bei Belastung dient, wobei die Standplatte (3) an der Unterseite eine Steckausnehmung (9) aufweist, in die das Kippelement (2) lösbar form- bzw. reibschlüssig steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckausnehmung (9) eine lichte Weite aufweist, die größer als die Höhe des Kippelements (2) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung zum Trainieren der Koordination.
  • Zum Training der Koordination von Bewegungen und des Gleichgewichtsvermögens sind Therapiekreisel bekannt, welche aus kreisförmigen Platten ausgebildet sind, die mittig auf einem halbkugelförmigen Stützelement belagert sind. Die Therapiekreisel können somit um das Stützelement in eine beliebige Richtung abkippen.
  • Es gibt auch Kippbretter, die aus einem lose auf einer Walze aufliegenden Brett ausgebildet sind. Diese Kippbretter werden üblicherweise im Sporttraining zum Trainieren der Balancierfähigkeit des jeweiligen Sportlers eingesetzt.
  • Der Therapiekreisel wird hingegen zur Therapie der Gleichgewichtsfähigkeiten nach Bein- bzw. Fußverletzungen verwendet. Der Patient stellt sich hierbei auf den Kreisel und versucht möglichst lange den Kreisel und Gleichgewicht zu halten, ohne dass er auf eine Seite abkippt.
  • Aus der US 4,491,318 geht ein kreisförmiges Brett hervor, das ein kreissegmentförmiges Stützelement aufweist, das lösbar mittels einer Schraubverbindung am Kippbrett befestigt ist. Das Kippbrett weist zudem an der Unterseite ein Dämpfungselement auf, das das Stützelement umgibt, um so die Kippgeschwindigkeit des Kippbrettes zu verzögern. Das Stützelement kann konzentrisch oder exzentrisch an der Kippplatte befestigt sein.
  • Aus der DE 10 2008 056 618 A1 geht eine Trainingsvorrichtung zum Trainieren der Koordination hervor, welche aus einer Standplatte und einem an der Unterseite der Standplatte angeordneten Element ausgebildet ist. Diese Trainingsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein weich elastisches Stützelement an der Unterseite der Standplatte vorgesehen ist, das im unbelasteten Zustand zumindest etwa die gleiche Höhe wie das Kippelement aufweist. Hierdurch ist die Standplatte etwa parallel zum Untergrund angeordnet, so dass vor dem Besteigen der Trainingsvorrichtung nicht erkannt werden kann, wie die Trainingsvorrichtung kippt. Das Kippelement ist formschlüssig lösbar an die Standplatte eingesteckt, so dass es ausgetauscht werden kann. Es sind unterschiedliche Typen von Kippelementen vorgesehen, die starr ausgebildet sein können, aus einem Elastomermaterial ausgebildet sein können, in der Höhe variabel einstellbar sind oder mit einer Rolle versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine solche Trainingsvorrichtung derart weiter zu bilden, dass sie in großen Stückzahlen einfach und kostengünstig herstellbar ist und es dennoch möglich ist, mit der Trainingsvorrichtung unterschiedlichste Trainingsreize zu setzen.
  • Die Trainingsvorrichtung zum Trainieren der Koordination weist eine Standplatte und ein an der Unterseite der Standplatte angeordnetes Kippelement auf, das als Kipplager zum Abkippen der Standplatte bei Belastung dient. Die Standplatte ist an der Unterseite mit einer Steckausnehmung ausgebildet, in die das Kippelement lösbar formschlüssig steckbar ist. Die Trainingsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Steckausnehmung eine lichte Weite aufweist, die größer als die Höhe des Kippelementes ist. Als lichte Weite im Sinne der vorliegenden Erfindung wird der kleinste Abstand zweier diametral gegenüberliegender Punkte der Steckausnehmung betrachtet. Bei einer in der Draufsicht kreisförmigen Ausnehmung stellen der Durchmesser der Ausnehmung die lichte Weite, bei einer quadratischen Ausnehmung die Kantenlänge des Quadrates und bei einer rechteckförmigen Ausnehmung die kürzere Kantenlänge des Rechteckes die lichte Weite dar.
  • Die Ausbildung der Trainingsvorrichtung mit einer Steckausnehmung großer lichter Weite bewirkt folgende Vorteile:
    • – Das Kippelement, das lösbar in die Steckausnehmung einsteckbar ist, besitzt einen Abschnitt, der entsprechend groß wie die Steckausnehmung ist. Aufgrund dieser Größe verteilt sich die auf das Kippelement wirkende Kraft auf eine entsprechend große Fläche, sodass am Kontaktbereich zwischen dem Kippelement und der Standplatte, der hierdurch ausgeübt Druck gering ist. Hierdurch kann das Kippelement aus einem Material mit relativ geringer Festigkeit ausgebildet sein und muss kein harter Metallbolzen oder faserversteifter teurer Kunststoffbolzen sein.
    • – Ein in der Draufsicht großflächiges Kippelement besitzt einen entsprechend großen Umfang. Da das Kippelement formschlüssig in der Steckausnehmung aufgenommen ist, genügt aufgrund des großen Umfanges der Reibschluss zwischen dem Kippelement und der Standplatte, der durch die entsprechend große Umfangsfläche bewirkt wird, um das Kippelement fest in der Standplatte zu halten. Hierdurch können Materialien für das Kippelement und die Standplatte verwendet werden, die an sich geringe Reibungskoeffizienten besitzen. Dennoch wird das Kippelement sicher in der Standplatte gehalten.
    • – Eine große Steckausnehmung in der Standplatte erlaubt eine große Variabilität an Trainingsreizen, da in die Steckausnehmung exzentrisch ausgebildete Kippelemente einsetzbar sind, deren Auflagebereich sich auf einem Untergrund an einem beliebigen Ort des Bereichs der Steckausnehmung befinden kann. Weiterhin können Kippelemente verwendet werden, die einen sich linear erstreckenden Auflagebereich aufweisen, der auf einem Untergrund aufliegt, wobei sich der linear erstreckende Auflagebereich über eine große Länge erstrecken kann und so der Trainingsvorrichtung eine eindeutige Kipprichtung vorgibt.
    • – Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Steckausnehmung rotationssymmetrisch ausgebildet ist, da dann das Kippelement in unterschiedlichen Drehpositionen in der Standplatte einsteckbar ist. Dies vervielfacht insbesondere in Verbindung mit einer exzentrischen Ausnehmung des Kippelementes die Möglichkeiten für unterschiedliche Trainingsreize.
    • – Eine großflächige Steckausnehmung ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlicher Trainingsreize selbst wenn die Standplatte lediglich eine einzige Steckausnehmung aufweist.
  • Die lichte Weite der Steckausnehmung beträgt zumindest 5 cm, insbesondere zumindest 7,5 cm und vorzugsweise zumindest 10 cm bzw. zumindest 12,5 cm. Die Steckausnehmung erstreckt sich vorzugsweise über zumindest 10 %, vorzugsweise zumindest 15 % bzw. zumindest 20 % der Fläche der Standplatte in der Draufsicht.
  • Das Kippelement weist eine Kippfläche zur Auflage auf einem Untergrund auf. Vorzugsweise ist die Kippfläche in der Form eines Kugelsegments, eines Zylindersegments, eines Konus oder einer ebenen Fläche ausgebildet. Durch Austauschen unterschiedlich ausgebildeter Kippelemente können unterschiedliche Trainingsreize mit der Trainingsvorrichtung gesetzt werden.
  • Das Kippelement weist einen Steckabschnitt auf, mit dem das Kippelement form- bzw. reibschlüssig in der Steckausnehmung einsteckbar ist. Die Kippfläche kann exzentrisch bezüglich des Steckabschnittes angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Steckausnehmung und der Steckabschnitt rotationssymmetrisch ausgebildet, so dass das Kippelement in unterschiedlichen Drehpositionen in die Steckausnehmung einsteckbar ist. Besonders bevorzugt ist das Kippelement in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet.
  • An der Unterseite der Standplatte kann ein elastischer Stützring angeordnet sein, der das Kippelement umschließt. Der Stützring steht an der Unterseite der Standplatte mindestens so weit nach unten wie das Kippelement vor. Hierdurch ist die Standplatte im unbelasteten Zustand etwa parallel zum Untergrund angeordnet, so dass vor dem Besteigen der Trainingsvorrichtung nicht erkannt werden kann, wie die Trainingsvorrichtung kippt. Der elastische Stützring dämpft auch die Kippbewegung, weshalb der Schwierigkeitsgrad der Trainingsvorrichtung durch Austausch von Stützringen mit unterschiedlicher Dämpfungshärte einstellbar ist. Der Stützring ist vorzugsweise lösbar an der Standplatte befestigt, so dass die Standplatte auch ohne Stützring benutzt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, insbesondere, wenn der Stützring etwas weiter nach unten als das Kippelement von der Standplatte vorsteht, dass bei Aufsetzen der Trainingsvorrichtung auf einem glatten Boden und einmaliger Belastung der Trainingsvorrichtung der Stützring ähnlich wie ein Saugnapf wirkt und die Trainingsvorrichtung am Boden fixiert ist. Hierdurch ist es möglich, mehrere Trainingsvorrichtungen nebeneinander auf einem glatten Boden ortsfest zu fixieren und eine definierte Trainingsstrecke zu erstellen.
  • Der Stützring kann an der Unterseite in einer in der Standplatte und/oder in dem Kippelement ausgebildeten Nut lösbar eingesteckt sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Trainingsvorrichtung aus einer Standplatte und einem an der Unterseite der Standplatte angeordneten Kippelement ausgebildet, das als Kipplager zum Abkippen der Standplatte bei Belastung dient. Diese Standplatte zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus einem Partikelschaumstoffteil ausgebildet ist.
  • Eine weitere Trainingsvorrichtung nach einem weiteren Aspekt der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Kippelement aus einem Partikelschaumstoffteil ausgebildet ist.
  • Partikelschaumstoffteile sind Kunststoffteile, die aus verschweißten bzw. gesinterten Schaumstoffpartikel hergestellt sind. Vorrichtungen zum Herstellen derartiger Partikelschaumstoffteile sind beispielsweise aus DE 196 37 349 A1 , EP 0 224 103 B1 , DE 32 43 632 A1 , DE 1704984 A1 , US 4,822,542 A und US 6,220,842 B1 bekannt. Diese Partikelschaumstoffteile sind kostengünstig in großer Stückzahl herstellbar. Die sind leicht und damit einfach handhabbar. Sie besitzen eine gewisse Festigkeit, die jedoch wesentlich geringer als die Festigkeit von nicht geschäumten Kunststoffkörpern ist. Das bevorzugt Material, aus dem der bzw. die Partikelschaumstoffteile ausgebildet sind, ist expandierbares Polypropylen (ePP).
  • Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung einfach und kostengünstig aus Partikelschaumstoffteilen herstellbar ist. Hierdurch können kostengünstig Trainingsstrecken mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtungen bereitgestellt werden.
  • Der Aspekt der vorliegenden Erfindung, der Herstellung der Trainingsvorrichtung aus Partikelschaumstoffteilen, wird bevorzugt in Kombination mit dem oben erläuterten Aspekt mit einer großflächigen Steckausnehmung an der Unterseite der Standplatte über das Kippelement eingesetzt, da eine solche großflächige Steckausnehmung eingehenden Druck zwischen dem Kippelement und der Standplatte bewirkt, der von einem Partikelschaumstoffteil ohne Weiteres aufgenommen werden kann und zudem eine einzelne große Steckausnehmung, eine große Variation an Trainingsreizen ermöglicht, wie es oben erläutert ist. Hierdurch kann die Standplatte, die das größte Teil der Trainingsvorrichtung darstellt, mit einem einzigen Formwerkzeug hergestellt werden und aufgrund der Größe wesentlich aufwändiger und teurer als die Werkzeuge der Kippelemente ist.
  • Eine Trainingsvorrichtung kann somit eine Standplatte und einen Satz Stützringe mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften und/oder einen Satz Kippelemente mit unterschiedlichen Geometrien umfassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
  • 2 die Trainingsvorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht mit Blickrichtung auf die Unterseite,
  • 3 die Trainingsvorrichtung aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 4 die Trainingsvorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht mit Blickrichtung von vorne unten,
  • 5 die Trainingsvorrichtung aus 1 in einem Längsschnitt,
  • 6 die Trainingsvorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht von unten, wobei die einzelnen Teile in Art einer Explosionsdarstellung separiert sind,
  • 7a, 7b ein Kippelement für die in 1 gezeigte Vorrichtung mit einer kreissegmentförmigen Kippfläche in perspektivischen Ansichten,
  • 8a, 8b ein Kippelement für die in 1 gezeigte Vorrichtung mit einer zylindersegmentförmigen Kippfläche in perspektivischen Ansichten,
  • 9a9f Kippelemente mit kreissegmentförmiger oder zylindersegmentförmiger Kippfläche mit unterschiedlichen Radien in jeweils einer Schnittansicht,
  • 10 die Trainingsvorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht mit Blickrichtung auf die Unterseite, wobei die einzelnen Teile anders als in 1 zusammengesetzt sind,
  • 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trainingsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten,
  • 12a, 12b die Trainingsvorrichtung aus 11 in einer Draufsicht von oben bzw. unten, und
  • 13 die Trainingsvorrichtung aus 11 in einer Seitenansicht.
  • Eine erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung 1 weist eine Standplatte 2 und ein Kippelement 3 auf, das als Kipplager zum Abkippen der Standplatte bei Belastung dient.
  • Die Standplatte 3 besitzt in der Draufsicht eine etwa rechteckförmige Form mit abgerundeten Ecken. Die Oberseite der Standplatte 2 bildet eine rechteckförmige, ebenflächige Standfläche 4 mit zwei Längsseiten 5 und zwei Schmalseiten 6. Die Längsseiten erstrecken sich etwa über einen Bereich von 25 cm bis 45 cm und die Schmalseite von etwa 15 cm bis 25 cm.
  • Die Unterseite der Standplatte 2 weist eine nach unten konvex gewölbte Form auf, wobei die Standplatte die größte Dicke im Bereich der Mitte der Längsseite 5 besitzt (3). Die Unterseite weist eine erste, etwa ovale Ausnehmung 7 auf, welche vor allem herstellungsbedingt ist. Durch die einerseits konvexe Ausbildung der Unterseite der Standplatte 2 mit der Ausnehmung 7 im zentralen Bereich sind an den Randbereichen entlang der Längsseiten 5 nach unten vorstehende Rippen 8 ausgebildet, welche zur Versteifung der Standplatte 2 dienen.
  • An der Unterseite der Standplatte 2 befindet sich mittig eine Steckausnehmung 9. Die Steckausnehmung 9 ist kreisförmig ausgebildet. Die Steckausnehmung 9 befindet sich im Bereich innerhalb der ovalen Ausnehmung 7.
  • Die Steckausnehmung 9 dient zur form- bzw. reibschlüssigen Aufnahme des Kippelementes 3.
  • Das Kippelement 3 weist einen Steckabschnitt 10 auf, der komplementär zur Steckausnehmung 9 ausgebildet ist, so dass das Kippelement in die Steckausnehmung 9 lösbar einsteckbar ist (5). Am Steckabschnitt 10 ist ein Kippkörper 11 angeformt, der einen etwas kleinen Durchmesser als der Steckabschnitt 10 aufweist, so dass der Steckabschnitt 10 am Rand des Kippkörpers 11 ein Stück vorsteht. Der Steckabschnitt 10 und der Kippkörper 11 sind in der Draufsicht jeweils kreisförmig ausgebildet und zueinander konzentrisch angeordnet. Der Kippkörper 11 weist eine zylinderförmige Mantelfläche 12 und eine Kippfläche 13 auf. Die Kippfläche 13 wird durch die Stirnseite zur zylinderförmigen Mantelfläche 12 dargestellt, die auf der vom Steckabschnitt 10 abweisenden Seite angeordnet ist.
  • Der Steckabschnitt 10 des Kippelements 2 hat eine geringere Dicke als die Tiefe der Steckausnehmung 9. Hierdurch wird bei in die Steckausnehmung 9 eingestecktem Kippelement 2 eine Nut 14 ausgebildet, welche durch den an den Steckabschnitt 10 angrenzenden Bereich der zylinderförmigen Mantelfläche 12, der an die zylinderförmige Mantelfläche 12 angrenzenden ringförmigen Fläche des Steckabschnitts 10 und einen Bereich der Steckausnehmung 9 begrenzt wird.
  • Ein zylinderförmiger Stützring 15 umschließt das Kippelement 2 im Bereich seiner zylinderförmigen Mantelfläche 12. Der Stützring 15 ist aus einem elastischen Material ausgebildet. Er erstreckt sich von der Nut 14 nach unten und steht an der Unterseite der Standplatte 3 zumindest so weit nach unten vor, wie das Kippelement mit seiner Kippfläche 13. Vorzugsweise steht der Stützring 15 ein Stück weiter als die Kippfläche 13 nach unten vor. Die Dicke des Stützrings 15 entspricht etwa der Breite der Nut 14, so dass der Stützring 15 form- bzw. reibschlüssig in der Nut 14 sitzt.
  • Der zylinderförmige Stützring 15 ist aus einem elastischen Material, wie z. B. Schaumstoff, ausgebildet. Der Schaumstoff kann beispielsweise ein Polyäthylenschaumstoff sein. Der Schaumstoff ist vorzugsweise ein geschlossenzelliger, vernetzter Schaumstoff. Geeignete Schaumstoffe sind beispielsweise unter dem Handelsnamen Plastazote® , insbesondere Plastazote® LD18 (Dichte von 18 kg/m3) oder unter dem Handelsnamen LD18 der Firma Wilhelm Köpp Zellkautschuk erhältlich. Ein weiteres geeignetes Material für solche Schaumstoffe ist unter dem Handelsnamen Alveobloc® erhältlich. Dies ist ein Polyolefinschaumstoff. Für den Stützring ist vor allem der Schaumstoff Alveobloc® des Typs NT AB 25100 geeignet.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Trainingsvorrichtung ohne Nut 14 auszubilden, wobei dann der Stützring 15 durch Reibschluss an der zylinderförmigen Mantelfläche 12 gehalten wird, da der Durchmesser der Innenfläche des Stützrings 15 etwa den Durchmesser des Kippelementes 2 im Bereich der zylinderförmigen Mantelfläche 12 entspricht.
  • Der elastische Stützring 15 bewirkt folgende Funktionen:
    • – Beim Aufstellen der Trainingsvorrichtung 1 auf einem Untergrund ohne Belastung bewirkt der Stützring 15, dass die Standfläche 4 parallel zum Untergrund angeordnet ist.
    • – Bei Belastung der Trainingsvorrichtung 1 kippt die Trainingsvorrichtung um den Auflagepunkt der Kippfläche 13 auf dem Untergrund, wobei der Stützring 15 einen Widerstand gegen das Kippen ausübt. Hierdurch wird die Kippeigenschaft der Trainingsvorrichtung 1 etwas reduziert und es ist für einen Benutzer einfacher das Gleichgewicht auf der Trainingsvorrichtung zu halten.
    • – Beim Aufstellen der Trainingsvorrichtung 1 auf einem glatten Untergrund und einer einmaligen Belastung wirkt der Stützring 15, der den Bereich innerhalb des Stützringes 15 unterhalb der Kippfläche 13 luftdicht abschließt, wie ein Saugnapf. Die Trainingsvorrichtung 1 wird hierdurch ortsfest an einer bestimmten Stelle des glatten Bodens fixiert. Hierdurch ist es möglich, eine Trainingsstrecke mit mehreren Trainingsvorrichtungen 1 auf einem glatten Boden anzuordnen, so dass die einzelnen Trainingsvorrichtungen ihre Position beibehalten.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Standplatte 3 und das Kippelement 2 als Partikelschaumstoffteil ausgebildet. Partikelschaumstoffteile sind leicht. Sie können kostengünstig in großer Stückzahl gefertigt werden. Das Material, aus dem die Partikelschaumstoffteile gefertigt sind, ist expandierendes, thermoplastisches Polypropylen (ePP).
  • Die Steckausnehmung 9 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist einen Durchmesser von etwa 17 cm auf. Der Durchmesser der Steckausnehmung ist vorzugsweise zumindest 2 cm, insbesondere zumindest 3 cm bzw. zumindest 4 cm kleiner als die Länge der Schmalseiten 6. Der Durchmesser der Steckausnehmung beträgt vorzugsweise zumindest 10 cm, insbesondere zumindest 12,5 cm und vorzugsweise zumindest 15 cm.
  • Der Steckabschnitt 10, der komplementär zur Steckausnehmung 9 ausgebildet ist, besitzt daher den gleichen Durchmesser wie die Steckausnehmung 9. Aufgrund der großen Steckausnehmung 9 ist das Kippelement, das eine Höhe von etwa 4–6 cm besitzt, ein etwa scheibenartiger Körper.
  • Aufgrund dieser scheibenartigen Form des Kippelements 2 weist es im Bereich des Steckabschnittes 10 eine große zylinderförmige Umfangsfläche auf, die als Verankerungsfläche an der korrespondierenden zylinderförmigen Innenfläche der Steckausnehmung 9 dient und durch Reibschluss das Kippelement 2 fest in der Standplatte 3 hält.
  • Aufgrund der scheibenartigen Form des Kippelementes 2 ist es sehr stabil, auch wenn das Kippelement 2 selbst nicht aus einem hochfesten Material ausgebildet ist. Nicht geschäumter Kunststoff und insbesondere faserverstärkter nicht geschäumter Kunststoff sind wesentlich fester und stabiler als Körper aus Partikelschaumstoffteilen. Jedoch sind solche nicht geschäumten Kunststoffkörper wesentlich materialintensiver, schwerer und teurer.
  • Durch die scheibenartige Ausbildung des Kippelementes 2 wird die von der Standplatte 3 auf das Kippelement 2 ausgeübte Kraft über eine große Fläche übertragen, wodurch der Druck entsprechend gering ist und sowohl die Festigkeit der als Partikelschaumstoffteil ausgebildete Standplatte 3 als auch die Festigkeit des als Partikelschaumstoffteil ausgebildeten Kippelementes 2 genügt.
  • Die Standplatte 3 ist an den Seitenflächen 5, 6 und vorzugsweise auch an der Unterseite verhautet, d. h., dass bei der Fertigung die Schaumstoffpartikel stärker aufgeschmolzen worden sind als im übrigen Bereich. Dies bewirkt eine glatte Oberfläche und die an den Außenflächen befindlichen Schaumstoffpartikel sind fest in dem Partikelschaumstoffteil integriert bzw. eingeschweißt, so dass sie auch Stößen an harten Gegenständen verformungsfrei widerstehen können. Die Standfläche 4 ist hingegen nicht verhautet, wodurch die Schaumstoffpartikel, die sich im Bereich der Standfläche 4 befinden, eine raue und damit rutschfeste Oberfläche bilden.
  • Die Standplatte 2 wird mit einem Werkzeug hergestellt, das einen Formraum begrenzt, der der Form der Standplatte entspricht. In diesem Formraum werden Schaumstoffpartikel eingefüllt, die dann unter Zugabe von Dampf erhitzt werden, so dass sie miteinander verschweißt bzw. gesintert werden. Das Werkzeug ist derart ausgebildet, dass der Dampf nur im Bereich der Unterseite zugeführt wird. Dies fördert die Verhautung im Bereich der Unterseite und an den Seitenflächen. Hierdurch wird der Dampf von der Unterseite durch die die Standplatte 3 bildende Schaumstoffpartikel geführt, wobei er an der Standfläche austritt. Hierdurch erreicht die Standfläche nur Dampf, der bereits die Standplatte durchquer hat und somit nicht mehr so heiß ist wie beim Eintritt in den Formraum. Hierdurch wird die Standfläche nicht verhautet und bildet eine gleichmäßige, raue Oberfläche, die einen sicheren Stand erlaubt. Im Bereich der Standfläche kann das Werkzeug auch mit einer schlecht thermisch leitenden Beschichtung versehen sein, so dass im Bereich der Standfläche weniger Wärme auf die Schaumstoffpartikel als in den übrigen Bereichen vom Werkzeug übertragen wird.
  • Zur Erzeugung einer gleichmäßigen, rauen Oberfläche kann auch ein Werkzeug verwendet werden, das in dem an die Standfläche angrenzenden Bereich eine poröse Begrenzungswandung aufweist. Die poröse Begrenzungswandung besitzt einerseits eine gewisse Rauigkeit, die sich auf das Partikelschaumstoffteil überträgt. Andererseits kann Dampf an der porösen Begrenzungswandung gleichmäßig über die Fläche verteilt abgeführt oder auch zugeführt werden, wodurch eine lokale Überhitzung und damit ein Verhauten der Oberfläche vermieden wird. Das Kippelement wird mit einem Formwerkzeug hergestellt, das sowohl im Bereich der Kippfläche als auch im Bereich der gegenüberliegenden Seite des Kippelementes Dampf zuführt, wobei hier der Dampf vorzugsweise abwechselnd in den Formraum eingetragen wird. Das Kippelement ist daher vollumfänglich verhautet.
  • Die Kippelemente 3 können mit unterschiedlichen Kippflächen 13 (7a bis 9f) ausgebildet sein. Die Kippelemente können eine kugelsegmentförmige Kippfläche 13 besitzen, wodurch dann die Trainingsvorrichtung 1 ähnlich einem Kreisel in alle Richtungen abkippen kann. Die Kippflächen 13 können auch zylindersegmentförmig ausgebildet sein, wobei dann die Trainingsvorrichtung 1 ähnlich einer Wippe nur um eine Kipplinie kippt. Die Kippfläche 13 kann auch die Form eines Segments eines Ellipsoids aufweisen, wodurch dann die Kippstärke in den einzelnen Richtungen unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
  • Da die Steckausnehmung 9 und der Steckabschnitt 10 rotationssymmetrisch sind, kann das Kippelement in einer beliebigen Drehposition in die Standplatte 2 eingesteckt sein, was bei nicht rotationssymmetrischen Kippflächen 13 zu unterschiedlichen Kippfunktionen der Trainingsvorrichtung 1 führt.
  • 9a, 9c und 9e zeigen jeweils Kippelemente in einer Schnittansicht mit kugelsegmentförmiger Kippfläche 13. Die Radien der einzelnen Kippelemente 3 sind unterschiedlich ausgebildet. Bei kleinen Radien sind die Auflageflächen auf dem Untergrund entsprechend geringer. Hierdurch konzentrieren sich die Kräfte auf eine kleinere Fläche. Bei kleineren Radien kann es daher zweckmäßig sein, die Kippfläche 13 aus einem festeren Material als Partikelschaumstoff auszubilden. Die Kippfläche 13 kann beispielsweise durch eine Kappe aus einem nichtgeschäumten Kunststoffteil oder aus einem Metallteil ausgebildet sein, das am Kippelement 3 beispielsweise durch Kleben befestigt ist.
  • Die 9b, 9d und 9f zeigen Kippelemente 3 in einer Schnittansicht mit einer zylindersegmentförmigen Kippfläche 13, wobei die einzelnen Kippelemente unterschiedliche Radien aufweisen. Auch hier kann es zweckmäßig sein, bei kleinen Radien die Kippfläche 13 durch ein Material, wie z. B. ungeschäumter Kunststoff oder Metall, auszubilden, das fester als Partikelschaumstoff ist.
  • Die in den 9a bis 9f gezeigten Kippelemente 3 sind entweder rotationssymmetrisch mit einer kugelsegmentförmigen Kippfläche 13 oder spiegelsymmetrisch mit einer zylindersegmentförmigen Kippfläche 13 ausgebildet. Bei einer nicht gekippten Stellung der Trainingsvorrichtung 1 befindet sich hierdurch der Auflagepunkt der Kippfläche 13 auf einem ebenflächigen Untergrund im Zentrum des Kippelementes 3 und damit im Zentrum der Trainingsvorrichtung 1. Es ist jedoch auch möglich, die Kippfläche 13 exzentrisch auszubilden. Exzentrisch bedeutet hier, dass in einer nicht gekippten Stellung der Trainingsvorrichtung 1 der Auflagepunkt bzw. eine Auflagelinie der Kippfläche 13 nicht im Zentrum des Kippelementes angeordnet ist bzw. nicht durch das Zentrum des Kippelementes verläuft. Sowohl die kugelsegmentförmige als auch die zylindersegmentförmige Kippfläche 13 kann exzentrisch am Kippelement 3 ausgebildet sein. Bei einer solchen exzentrischen Ausbildung der Kippfläche ist die große Fläche, die vom Kippelement abgedeckt wird, von Vorteil, da der exzentrisch angeordnete Auflagepunkt bzw. die exzentrisch angeordnete Auflagelinie in einem großen Abstandsbereich vom Zentrum des Kippelementes ausgebildet sein kann und insbesondere bis zu 5 cm, insbesondere bis zu 3,5 cm vom Zentrum beabstandet sein kann. Hierdurch können Trainingsvorrichtungen mit unterschiedlichen Kippeigenschaften bereitgestellt werden. In Kombination mit der rotationsymmetrischen Ausbildung des Kippelementes 3 und der rotationssymmetrischen Steckausnehmung 9 lassen sich bei einer exzentrischen Ausbildung Kippfläche 13 unterschiedlichste Kippeigenschaften an der Trainingsvorrichtung 1 einstellen, ohne dass zusätzliche Bauteile benötigt werden.
  • Es können unterschiedliche Stützringe 15 mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften vorgesehen sein, so dass durch Austausch der Stützringe die Kippeigenschaften der Trainingsvorrichtung individuell einstellbar sind. Vorzugsweise weist eine Trainingsvorrichtung 1 einen Satz Stützringe 15 mit einer geringen, mittleren und hohen Festigkeit bzw. Steifigkeit auf. Je steifer der Stützring 15 ist, desto einfacher kann eine mit der Trainingsvorrichtung 1 trainierende Position das Gleichgewicht auf der Trainingsvorrichtung 1 halten. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Trainingsvorrichtung 1 ohne Stützring 15 zu benutzen. //Aus welchen Materialien bestehen die Stützringe?//
  • 10 zeigt eine Anwendung der Trainingsvorrichtung 1, bei der zunächst der Stützring 15 in die Steckausnehmung 9 eingesetzt wurde und dann das Kippelement 2 mit der eigentlichen Kippfläche 13 in Richtung zur Steckausnehmung 9 in den Stützring 15 eingesetzt ist. Der Steckabschnitt 10 bildet bei dieser „umgekehrten“ Anordnung des Kippelementes 2 eine etwa ebenflächige Auflagefläche. Die Standplatte 3 kann bei dieser Anordnung auf der Kippfläche 13 des Kippelements 2 abrollen, wobei die Kippbewegung durch den Stützring 15 gedämpft wird. Es hat sich gezeigt, dass bei dieser Anordnung des Kippelementes 2 das Kippen stärker als bei den oben erläuterten Anordnungen gedämpft ist, da der Stützring über die gesamte Tiefe der Steckausnehmung 9 in einer Nut geführt ist.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele weisen einen Stützring 15 auf, der das Kippelement 2 vollumfänglich umschließt. Alternativ zu einem geschlossenen Stützring kann auch eine Stützringanordnung vorgesehen sein, bei welcher mehrere elastische Stützelemente um das Kippelement 2 verteilt angeordnet sind, so dass das Abkippen der Trainingsvorrichtung in unterschiedlichen Richtungen gedämpft wird.
  • In die 11 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung 1 dargestellt, die wiederum eine Standplatte 2 und ein Kippelement 3 aufweist, wobei das Kippelement 3 von einem Stützring 15 umgeben ist. Das Kippelement 3 und der Stützring 15 sind genauso wie bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen ausgebildet. Das Kippelement 3 kann eine kugelsegmentförmige oder zylindersegmentförmige Kippfläche 13 aufweisen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den oben erläuterten Ausführungsbeispielen dadurch, dass die Standplatte 2 in der Draufsicht eine etwas quadratische Grundform mit abgerundeten Ecken aufweist.
  • Die oben erläuterten Trainingsvorrichtungen 1 sind zur Aufnahme eines einzelnen Fußes auf der Standplatte 2 ausgebildet. Dieses Ausführungsbeispiel hingegen ist so groß, dass eine trainierende Person mit beiden Füßen auf der Standplatte 2 stehen kann. Eine trainierende Person kann sich auch auf diese Standplatte 2 setzen oder hierauf knien.
  • In den Bereichen zwischen den abgerundeten Ecken weist die Standplatte 2 geradlinige Kanten 16 auf, welche jeweils an der Unterseite der Standplatte 2 mit einer Griffausnehmung 17 ausgebildet sind, so dass eine auf der Trainingseinheit 1 kniende oder sitzende Person sich an der Standplatte 2 festhalten kann.
  • Grundsätzlich kann die Form der Standplatte 2 beliebig ausgebildet sein und auch noch größer gestaltet sein. Bei noch größeren Standplatten 2 kann es auch zweckmäßig sein, zwei Kippelemente 3 an der Unterseite der Standplatte vorzusehen. Jedoch kann eine solche Trainingsvorrichtung mit zwei Kippelementen 3 nur um eine Kippachse gekippt werden, weshalb grundsätzlich bevorzugt ist, die Trainingsvorrichtung mit einem einzigen Kippelement auszubilden.
  • Da die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung ein großflächiges Kippelement 3 besitzt, können durch unterschiedliche Ausgestaltungen der Kippfläche 13 unterschiedlichste Kippeffekte erzielt werden, wie es oben bereits erläutert ist. Bei Vorsehen eines einzigen Kippelementes 3 ist die Möglichkeit der unterschiedlichen Kippeffekte wesentlich größer als bei zwei Kippelementen.
  • Die oben beschriebenen Partikelschaumstoffteile, die Standplatte 2 und das Kippelement 3, sind aus expandierbarem Polypropylen (ePP) ausgebildet. Als Material zur Herstellung der Partikelschaumstoffteile kann auch expandierbares Polyethylenterephthalat (ePET) verwendet werden. Polyethylenterephthalat besitzt eine hohe mechanische Festigkeit. Dieses Material liegt in großen Mengen als Recyclingmaterial aus Getränkeflaschen vor. Expandiebares Polyethylenterephthalat besitzt einerseits für die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung 1 sehr geeignete mechanische Eigenschaften und ist anderseits als recyceltes Material sehr umweltschonend.
  • Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen ist die zylinderförmige Umfangsfläche des Steckabschnittes 10 ebenflächig bzw. glatt ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung können an der Umfangsfläche des Steckabschnittes 10 auch ein oder mehrere Vorsprünge bzw. Nasen vorgesehen sein, die eine stärkere Verankerung des Steckabschnittes 10 in der Steckausnehmung 9 bewirken. Diese Vorsprünge bzw. Nasen können auch an der korrespondierenden Fläche der Steckausnehmung 9 angeordnet sein. Die Vorsprünge sind beispielsweise in der Form von Halbzylindern mit einer Höhe von 0,5 mm ausgebildet.
  • Die Standplatte 2 kann auch mit einer harten Schale aus einem harten, nicht geschäumten Kunststoff eingefasst sein. Hierbei erstreckt sich die Hartschale vorzugsweise jedoch nicht über die Standfläche 4, welche als raue Oberfläche ausgebildet ist. Eine solche Hartschale verleiht der Trainingsvorrichtung eine harte, äußere Oberfläche und macht sie widerstandsfähig gegen entsprechende Stoßbelastungen. Zudem kann eine solche Hartschale ästhetisch sehr ansprechend mit einer glatten, glänzenden Oberfläche in unterschiedlichen Farben ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trainingsvorrichtung
    2
    Standplatte
    3
    Kippelement
    4
    Standfläche
    5
    Längsseite
    6
    Schmalseite
    7
    Ausnehmung
    8
    Rippe
    9
    Steckausnehmung
    10
    Steckabschnitt
    11
    Kippkörper
    12
    Mantelfläche
    13
    Kippfläche
    14
    Nut
    15
    Stützring
    16
    Kante
    17
    Griffausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 4822542 A [0018]
    • US 6220842 B1 [0018]

Claims (14)

  1. Trainingsvorrichtung zum Trainieren der Koordination mit einer Standplatte (3) und einem an der Unterseite der Standplatte (3) angeordneten Kippelement (2), das als Kipplager zum Abkippen der Standplatte (3) bei Belastung dient, wobei die Standplatte (3) an der Unterseite eine Steckausnehmung (9) aufweist, in die das Kippelement (2) lösbar form- bzw. reibschlüssig steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckausnehmung (9) eine lichte Weite aufweist, die größer als die Höhe des Kippelements (2) ist.
  2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zumindest 5 cm beträgt.
  3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (2) eine Kippfläche (13) zur Auflage auf einem Untergrund aufweist, wobei die Kippfläche (13) die Form eines Kugelsegments, eines Zylindersegmentes, eines Konus oder einer ebenen Fläche aufweist.
  4. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (2) einen Steckabschnitt (10) aufweist, der formschlüssig in die Steckausnehmung (9) einsteckbar ist, und die Kippfläche (13) exzentrisch bezüglich des Steckabschnittes (10) angeordnet ist.
  5. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (2) in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist.
  6. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Standplatte (3) ein elastischer Stützring (15) angeordnet ist, der das Kippelement (2) umschließt, wobei der Stützring (15) an der Unterseite der Standplatte (3) mindestens so weit nach unten wie das Kippelement (2) vorsteht.
  7. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (15) in einer an der Unterseite der Standplatte (3) ausgebildeten Nut lösbar eingesteckt ist.
  8. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsvorrichtung (1) mehrere elastische Stützringe (15) umfasst, wobei die Stützringe (15) unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweisen und an der Standplatte (3) austauschbar befestigbar sind.
  9. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckausnehmung (9) sich zumindest über 10% der Fläche der Standplatte (3) in der Draufsicht erstreckt.
  10. Trainingsvorrichtung zum Trainieren der Koordination, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Standplatte (3) und einem an der Unterseite der Standplatte (3) angeordneten Kippelement (2), das als Kipplager zum Abkippen der Standplatte (3) bei Belastung dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (3) aus einem Partikelschaumstoffteil ausgebildet ist.
  11. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (3) in der Draufsicht eine etwa rechteckförmige Form mit zwei Längsseiten (5) und zwei Schmalseiten (6) aufweist, wobei die Standplatte (3) an der Unterseite entlang der Längsseiten (5) jeweils eine Versteifungsrippe (8) aufweist, die im mittigen Bereich der Längsseiten (5) eine größere Dicke als an den Endbereichen der Längsseiten (5) aufweist.
  12. Trainingsvorrichtung zum Trainieren der Koordination, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer Standplatte (3) und einem an der Unterseite der Standplatte (3) angeordneten Kippelement (2), das als Kipplager zum Abkippen der Standplatte (3) bei Belastung dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (2) aus einem Partikelschaumstoffteil ausgebildet ist.
  13. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Partikelschaumstoffteil aus expandierbarem Polypropylen oder expandierbarem Polyethylenterephthalat ausgebildet ist.
  14. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsvorrichtung eine Standplatte (3) und mehrere Kippelemente (2) umfasst, wobei die Kippelemente (2) unterschiedliche Geometrien aufweisen und an der Standplatte (3) austauschbar befestigbar sind.
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