DE1704984A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von biegsamen Polystyrol-Kunststoffschaumplatten - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von biegsamen Polystyrol-KunststoffschaumplattenInfo
- Publication number
- DE1704984A1 DE1704984A1 DE19671704984 DE1704984A DE1704984A1 DE 1704984 A1 DE1704984 A1 DE 1704984A1 DE 19671704984 DE19671704984 DE 19671704984 DE 1704984 A DE1704984 A DE 1704984A DE 1704984 A1 DE1704984 A1 DE 1704984A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic foam
- temperature
- hot
- same
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/22—After-treatment of expandable particles; Forming foamed products
- C08J9/228—Forming foamed products
- C08J9/232—Forming foamed products by sintering expandable particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3461—Making or treating expandable particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/38—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
- B29C44/44—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
- B29C44/445—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3415—Heating or cooling
- B29C44/3426—Heating by introducing steam in the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2025/00—Use of polymers of vinyl-aromatic compounds or derivatives thereof as moulding material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2325/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
- C08J2325/02—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
- C08J2325/04—Homopolymers or copolymers of styrene
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
zur Eingabe vom O. MärZ 196? Sch// Name d.Anm. SWEDISH CRUCIBLE STEEL CO.
a 8801 Conant Avenue, DETROIT,
Michigan, USA
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von biegsamen
Polystyrol-Kunststoffschaumplatten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von biegsamen Polystyrol-Kunststoffschaumplatten auf dem Wege der Massenproduktion.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden nicht ausgedehnte
Polystyrol-Kunststoffperlen, welche ein Ausdehnungsmittel,
wie z.B. Pentan, enthalten und welche in ihrem Aussehen gekörntem Zucker gleichen, vorgedehnt, indem sie Dampf
unter atmosphärischem Druck unterworfen werden. Hierauf werden sie durch einen Heißluftströmtrockner abgeführt, der
die vorgedehnten Polystyrolperlen trocknet und gleichzeitig in das obere Ende eines Vorratsbehälter und von dort in
eine Form für die endgültige/Ausdehnung fördert. In dieser Form werden die vorgedehnten Perlen zu einem Kunststoffschaumkörper
von hohlzylindrischer Gestalt weiter ausgedehnt, der im noch heißen Zustand in eine heiße Vorratskammer
oder in eine Schneidmaschine übertragen wird, welche
von demselben eine längliche Bahn abschneidet, die zwischen gegenüberliegenden drehbaren Walzen heiß gewalzt wird,
aus denen dann eine längliche, dauernd biegsame Kunststoffschaumplatte
oder -bahn austritt.
Bisher war es sehr schwierig, auf dem Wege der Massenproduktion durch kontinuierliche Verfahren biegsame, ausge- -dehnte oder Kunststoffschaumplatten herzustellen. Die durch J
frühere Verfahren erzeugten bekannten Platten waren in f
unerwünschter Weise brüchig und wurden infolgedessen beim Biegen rissig oder zerbrochen.
- 1 -209808/1486
Beim vorliegenden Verfahren wird durch die Trocknung der vorgedehnten Polystyrolperlen infolge der Einwirkung
eines Heizmediums, wie z.B. Heißluft, die Kondensation des Ausdehnungsmittels innerhalb der Perlen und
auch die Erzeugung eines teilweisen Vakuums innerhalb der Perlen durch diese Kondensation verhindert. Es wird
auf diese Weise verhindert, daß aus dem zum vorherigen Ausdehnen des gekernten Kunststoffmaterials zwecks Herstellung
der vorgedehnten Perlen verwendeten Dampf Feuch-r tigkeit in die Perlen gesaugt wird. Das vorliegende Verfahren
beseitigt auch das früher erforderliche Wiedererhitzen
der Polystyrolschaumplatte, die von dem geformten Polystyrolschaumzylinder abgeschnitten wird, und besei-
mk tigt ferner das nachfolgende Pressen derselben zwischen
Walzen, zusammen mit der bisher zwischen Formen, Schneiden und Auswalzen der Platte erforderlichen längeren Alterungszeit, indem gemäß dem vorliegenden Verfahren die
Platte von dem Kunststoffschaumzylinder abgeschnitten wird, unmittelbar nachdem derselbe aus der Form entfernt worden
ist und sich noch in heißem Zustand befindet, wodurch verhindert wird, daß die Platte wie bei den bekannten Verfahren
brüchig und starr wird. Beim vorliegenden Verfahren wird überdies das Kunststoffmaterial im wesentlichen während
des ganzen Zyklus der Vorgänge auf einer über der Zimmertemperatur liegenden erhöhten Temperatur gehalten, und zwar
von dem Zeitpunkt der anfänglichen Vordehnung des vom Er-
P zeuger erhaltenen gekönten Polystyrolkunststoffmaterials
bis zur Bildung der Kunststoffschaumplatte, wodurch die Versteifung vermieden wird, welche bei den bekannten Verfahren
während der Abkühlung des Materials erfolgte und welche die bekannten Kunststoffschaumplatten brüchig und
unbiegsam machte.
Die Zeichnung zeigt ein Diagramm, welches schematisch die
verschiedenen Schritte bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Vorriohtung für die Ausführung des Verfahrens zur Herstellung
209808/U56
von Polystyrolkunststoffschaum dargestellt. Die Vorrichtung
umfaßt einen Aufnahmetrichter 12 zur Einführung der nicht ausgedehnten Polystyrolkunststoffperlen, welche
im Aussehen und in der Körnigkeit gekörntem Zucker gleichen, in eine Dampfausdehnungseinrichtung 14. Diese ist
nach der Außenluft offen und arbeitet daher annähernd
unter atmosphärischem Druck, ohne die Perlen am oberen Ende zu beschränken oder zusammenzudrücken. Aus der Ausdehnungseinrichtung
14 werden die vorgedehnten Polystyrolperlen in einen erhitzten Druckluftförderer 16 abgeführt.
Der Förderer enthält eine elektrische Heizeinrichtung 18
zum Erhitzen der aus einem Gebläse 20 zugeführten Druckluft, Der Heißluftstrom trocknet'die vorgedehnten Polystyrolperlen und fördert dieselben gleichzeitig in das obere
Ende eines Vorratsbehälters 22. Aus dem unteren Ende des Vorratsbehälters 22 werden die vorgedehnten Perlen durch
einen Schlauch in eine Ausdehnungsform 24 eingeführt, aus welcher der erhaltene geformte hohlzylindrische Kunststoff
schaumkörper 26 nach dem Ausstoßen in noch heißem Zustand sofort in eine Schneidmaschine 28 übertragen wird,
in welcher von demselben in noch heißem Zustand eine Platte abgeschnitten wird. Diese wird in einer mit der Schneidvorrichtung
28 verbundenen Walζvorrichtung 30 zwischen gegenüberliegenden Walzen heiß gewalzt und tritt als eine
dauernd biegsame Platte aus.
Gemäß der Zeichnung gehen die nicht ausgedehnten Teilchen des gekörnten Polystyrolkunststoffmaterials aus dem Aufnahmetrichter 12 nach unten durch ein Ventil 32 hindurch
und gelangen durch eine nach unten gerichtete Leitung 34
zu einem Einlaß >6, der ungefähr 25 cm oberhalb des Bodens
38 der isolierten Trommel 40 aus nicht rostendem Stahl der
Ausdehnungseinrichtung 14 liegt. In die Trommel wird durch
eine Zweigleitung 42 gesättigter Dampf eingeführt, welcher die vorherige Ausdehnung der Teilchen oder nicht ausgedehnten
Perlen zu vorgedehnten Perlen bewirkt. Wenn die nicht ausgedehnten Perlen auf den Boden der Trommel 40 fallen,
werden sie durch umlaufende Flügel oder Paddel 44 umgerührt,
die auf dem unteren Ende einer drehbaren Welle 46 te-■..■■.■■■
-- 3 -
209808/1456
festigt sind. Zwischen den drehbaren Flügeln 44 sind ortsfeste Flügel 48 angeordnet, so daß die Perlen während
des Vordehnungsvorganges des Verfahrens gründlich gemischt
werden. In der Nähe des Bodens J58 der Trommel 40 befindet sich der Einlaß 50 eines Rohres 52 für überhitzten
Dampf, dessen Hitze und Druck die nicht ausgedehnten Kunststoffperlen ausdehnt, die unter Schwerkraftwirkung
aus dem Einlaß J>6 nach unten fallen. Da
sich die nicht ausgedehnten Perlen unter dem Einfluß der Hitze des Dampfes von der Größe eines Teilchens gekönfcen
Zuckers ungefähr auf die Größe eines Schrotkorns ausdehnen, werden sie durch die Ausdehnung nach oben bewegt
und treten durch einen Auslaß 54 in der Nähe des
oberen Endes der Trommel 40 aus. Sie fallen dann durch eine nach unten geneigte Rinne 56 in den Trichter oder
Aufnahmekegel 58 des Heißluftförderecs, 16 und gelangen in
den Einlaßteil 60 der Förderleitung 62.
Die in den Einlaßteil 60 der Förderleitung 62 fallenden vorgedehnten Künststoffperlen werden sofort dem Strom der
erhitzten Druckluft aus dem Gebläse 20 und der elektrischen Heizeinrichtung 18 unterworfen. Diese ist mit einer Widerstandswicklung
64 versehen, welche durch die Drähte 66 und 68 mit elektrischem Strom gespeist wird. Der aus dem Auslaßrohr
70 des Gebläses 20 austretende Heißluftstrom wird durch die Venturi- oder Ausst^oßwirkung verstärkt, welche
durch den radialen Abstand des Auslaßrohres 70 vom Einlaßteil
60 der Förderleitung 62 erzeugt wird. Dieser Heißluftstrom trocknet die Feuchtigkeit von den vorgedehnten
Perlen und fördert dieselben gleichzeitig durch den geneigten Teil 72 der Förderleitung 62 nach oben und dann durch
den nach unten gerichteten Auslaßteil 74 nach unten zum
Einlaß 76 am oberen Ende 8^ des Vorratsbehälters 22. In
demselben sammeln sich die erhitzten vorgedehnten Perlen und fallen nach unten, um am Boden nach Bedarf zur aufeinanderfolgenden
Füllung der Form abgezogen zu werden.
209808/U56
Die vorstehend beschriebene Vorderfung·erfolgt in der
Ausdehnungseinrichtung 14, in welcher sich die Perlen
in einem unbeschränkten Zustand bei einer erhöhten Temperatur
von ungefähr 1210G befinden, während in den
bekannten Vorrichtungen die Vordehnung bei einer Temperatur von ungefähr 10O0C ausgeführt wurde, dem Siedepunkt
von Wasser unter dem Druck auf Meereshöhe. Die zum'Trocknen und Fördern der Perlen durch die Förderleitung 62 verwendete
heiße Luft hat vorzugsweise eine Temperatur von
38 - 1500C, Die Rohrteile 66 und 70 haben zweckmäßig
Durchmesser von I5 ora und 7*5 cm, so daß zwischen denselben
ein ringförmiger Venturidurchlaß 80 g*ildet wird, der
eine Ausstoß- oder Strahlpumpenwirkung erzeugt.
Die auf diese Weise erzujegten und im Vorratsbehälter 22
abgelagerten vorgedehnten Kunststoffperlen verbleiben in
demselben bis zu 6 Stunden· Dieselben haben Dichten von
nur 6,4 - 12 kg/rrr und befinden sich in trockenem Zustand
infolge der Trocknungswirkung des Heißluftstromes, der
sie nach oben in das obere Ende des Behälters 22 gefördert hat. Der erwähnte HeiζVorgang verhindert auch die
Kondensation des AusdehnungsmittelSj, wie z.B. Pentan, das
bei Zimmertemperatur eine Flüssigkeit ist, aber unter dem
Einfluß ■ äer Hitze des Dampfes zu einem Gas wird. Die Erhitzung
der vorgedehnten Perlen hält auch das Ausdehnungsmittel in gasförmigem Zustand und durch Trocknen der kondensierten
Feuchtigkeit des Dampfes wird deren Eintritt in die Zellen der Perlen verhindert,· was bei den bekannten Verfahren
erfolgte, bei denen die Perlen abkühlen gelassen wurden, während sie sich noch in fenstern Zustand befanden. Beim
vorliegenden Verfahren wdrd durch die Beseitigung dieser
Abkühlung und der Kondensation des Ausdehnungsmittels, sowie durch die Vermeidung des Ansaugens der Oberflächenfeuchtigkeit
in das innere der Kunststoffperlen die Behandlungszelt
wesentlich abgekürzt. Das erhaltene Produkt ist viel gleichmäßiger und weist eine größere Biegsamkeit auf. Der vorstehend
beschriebene Heiz- und Trocknungsvorgang verringert auch das Zusammenballen oder Klumpen der Perlen, das lange
209808/1458 ^
Zeit bei der Verarbeitung von ausgedehntem Polystyrol ein ernstes Problem darstellte.
Die ursprünglichen oder nicht ausgedehnten Polystyrolkörner
oder Perlen weisen eine Dichte von ungefähr 720 kg/nr auf und werden in der vorstehend beschriebenen
Weise auf eine Dichte von 8 - 16 kg/nr vorgedehnt.
Die vorgedehnten getrockneten Perlen werden aus dem Vorratsbehälter
22 in die ringförmige äußere Kammer oder den Formhohlraum 82 der Form 24 durch einen biegsamen Schlauch
84 übertragen, der mit einem Auslaß 86 am Boden 88 des Vorratsbehälters 22 verbunden ist. Dies geschieht durch
Einführung der oben erwähnten heißen trockenen Druckluft mit einer Temperatur von 38 - 1500C durch das Druckluftrohr
87 in das hintere Ende des Schlauches 84. Die Druckluft geht durch einen (nicht dargestellten) Venturiinjektor
hindurch, der eine Ausstoß- oder Strahlpumpenwirkung erzeugt, um die Perlen anzutreiben. Der Schlauch 84 jdfa
mit einem Mundstück 90 versehen, durch welches die vorgedehnten
Perlen im PormhohlrauRi 82 abgelagert werden, der
vorzugsweise vollständig gefüllt wird.« wenn vorgedehnte Perlen mit einer geringen Dichte verwendet werden, d.h.
Perlen, die eine Dichte von 6,4 - 16 kg/m aufweisen. Wenn die Perlen eine größere Dichte als 16 kg/nr besitzen, wird
der Formhohlraum 82 nicht vollständig, sondern nur bis
zu 5/8 - 7/8 seiner Kapazität gefüllt, so daß am oberen Ende des Formhohlraumes ein Ausdetiungsraum gelassen wird.
Nach dem Füllen wird der mit Scharnieren versehene Deckel der Form 24 nicht nur über dem oberen Ende des zylindrischen
Formgehäuses 94, sondern auch über dem oberen Ende des
hohlen zylindrischen Kerns 96 desselben geschlossen. Dampf unter einem Druck von ungefähr 0,84 kg/an und mit einer
Temperatur von 1210C wird dann durch die mit einem Sieb ausgekleideten
Wände des Gehäuses 94 und des Kernes 96 durch
die Dampfleitungen 98 und 100 eingeführt, welche über einen ringförmigen Verteiler in den Formhohlraum 82, bzw. durch
den Deckel 92 in den hohlen Kern 96 münden, bis der Druck
209808/1456
■ BAD ORIGINAL
im Hohlraum 82 einen Wert von 1,05 kg/cm erreicht,
worauf die Dampfzuführung automatisch abgesperrt wird.
Unter dem Einfluß der Hitze und d,es Drucks des Dampfes
im ringförmigen Formhohlraum 82 dehnen sich dann die vorgedehnten
Perlen weiter in dem maximalem Ausmaß aus, das durch die Zwischenräume zwischen den Perlen sowie den am
oberen Ende des F&rmhohlraumes 82 gelassenen Räum zugelassen wird. Nach der vollständigen Ausdehnung im Formhohlraum
82, welche bewirkt, daß sich die vorgedehnten Perlen weiter ausdehnen und sich in Form eines hohlzyliftrischen
Kunststoffschaumkörpers oder -blocks 26 miteinander vereinigen, wird der in den Formhohlraum 82 durch
die Leitungen 98 und 100 eintretende Dampf vollständig ab- ™
gesperrt. Ein Kühlmittel, wie z.B. Wasser oder Luft, wird dann wahlweise in den Formhohlraum 82 durch eine Leitung
104 und den ringförmigen Verteiler 105 eingeführt } worauf
der Block 26 einige Minuten im Formhohlraum 82 verbleiben kann, je nachdem, ob starre/ elastische oder biegsame
Platten erzeugt werden sollen. Wenn kein Kühlmittel eingeführt wird, reißen die den Formwänden am nächsten liegenden
äußeren Perlenschichten wegen der Übermäßigen Hitze, die sie von denselben empfangen. Das Kondensat wird durch
den Verteiler 109 und die Leitung 111 abgeführt.
Während dieses Zeitraumes ist die Ausdehnung beendet und M
der hohlzylxfrische geformte Block 26 ze\iht sich etwas zusammen,
so daß sein vorhergehender dichter Eingriff mit den Wänden des Gehäuses 94 und des Kerns 96 gelockert wird.
Dann wird der Deckel 92 der Form 24 um seine Scharniere
nach, 'oben geklappt, worauf hydraulische Zylinder 106, deren
Kolben 108 mit einer ringförmigen gelochten Ausstoßpä^Ltte
oder- scheibe 110 verbunden sind, dieselbe und den geformten
Kunststoffschaumblock 26 anheben, so daß dieser von
den Wänden des Kernes 96 und des Gehäuses 94 abgestreift
wird. Der Gleichgewichtspunkt, bei welchem die Zusammenziehung des geformten Blocks 26 beendet ist, ist jener Punkt, bei
weichern die Ausdehnung aufgehört hat. Außerhalb des Formhohl-
" 7 ".'■■■
209808/U56
raumes 82 kann daher keine spätere Ausdehnung mehr erfolgen,
die zu einer Verformung des geformten zylindrischen Kunststoffschaumblocks 26 führen würde.
Unmittelbar nach der Herausnahme des hohlzylindrischen geformten Kunststoffschaumblocks 26 aus dem Hohlraum 82
der Form 24 wird derselbe im noch heißen Zustand entweder in eine (nicht dargestellt) heiße Vorratskammer übertragen,
in welcher er während eines Zeitraumes bis zu 24 Stunden
bei einer Temperatur von 38 - I50 C verbleibt, oder
mit einer Temperatur von 38 - 93°C direkt auf den Tragkern
oder die Welle112 der Schneidmaschine 28, die eine
Platte abschneidet.
Die Welle 112 der Schneidmaschine 28 ist in Lagerblöcken 113 drehbar gelagert, die mit Innengewinde versehen sind,
um längs Führungen 114 durch Gewindespindeln 115 (von denen
nur eine dargestellt ist') in senkrechter Richtung vorgeschoben zu werden. Diese sind ihrerseits in im axialen Abstand
liegenden Stützen 116 (von denen nur eine dargestellt
ist) drehbar gelagert, welche vom Fußboden IIS nach
oben gerichtet,sind. Die Lagerblöcke 11^ werden mit der
Zuführungsgeschwindigkeit durch die Gewindespindeln II5
nach unten bewegt, die in zeitlicher Beziehung mit einem Elektromotor II7 angetrieben werden, welcher die Spindeln
über ein Untersetzungsgetriebe II9 antreibt. Der hohlzylindrische
Block 26 kommt mit einem stabförmigen Messer
in Eingriff, das auf den Stützen II6 angeordnet ist, und.
von demaaLben wird eine Kunststoff schaumplatte oder- bahn
abgeschnitten, während er'sich noch in heißem Zustand befindet.
Inzwischen wird der Block 26 durch die Zuführungs- · wirkung der Gewindespindeln 115 auf den Lagerblöcken 115
gegen eine geriffelte Druckwalze 121 nach unten gedrückt und durch dieselbe verdreht, die auf den Stützen 116 unterhalb
des stabförmigen Messers 122 angeordnet ist und die durch den Motor II7 und das Untersetzungsgetriebe II9 angetrieben
wird. Die Kunststoffschaumplatte oder- bahn 120, die
unter dem stabförmigen Messer 122 austritt, gelangt unmittelbar zwischen die oberen und unteren Druckwaisen 124 und
- 8 209808/U56
BAD ORIGINAL
der Walzvorrichtung j5O. Dadurch wird die Biegsamkeit
der Kunststoffschaumplatte 120 Vielter vergrößert und
ihre Oberflächen werden glatt gemacht, indem die verschieden
großen Oberflächenvertiefungen abgeflacht
werden, die beim Durchschneiden von Schaumzellen mit verschiedenem 'Durchmesser entstehen.
Der in der Schneidmaschine 28 befindliche Block wird durch eine Heizvorrichtung 128 in erhitzern Zustand gehalten,
die am oberen Ende der Stützen 116 angeordnet und schematisch im Querschnitt dargestellt ist. Die Heizvorrichtung
128 besteht aus einer Haube IJ50 mit abgeschlossenen
Enden, Vielehe sich über die ganze Länge des Kunststoffschaumblocks 26 erstreckt und denselben mit
den gegenüberliegenden Enden übergreift. Innerhalb der Haube 130 sind mehrere längliche Heizeinheiten 1^2 angeordnet,
welche Hitze nach unten auf den Kunststoffschaumblock 26 strahlen und denselben in erhitzfem Zustand
halten. ISine solche Erhitzung verhindert die Kondensation
des Ausdehnurigsmittels oder der B'euchtigkeit
innerhalb der nunmehr vollständig ausgedehnten Perlen,
au« denen der Block 26 zusammengesetzt ist, und verhindert
infolgedessen das Schrumpfen, Zusammenziehen oder Verformen des Kunststoffschaumblocks 26 während des
■jchneidvorganges oder während einer Unterbrechung desselben.
Die"Kunststoffschaumplatte- oder bahn 120 kann nach ihrem
Austritt aus dem Raum zwischen den Walzen 124 und 126 auf
der WeILe oder dom Kern einer (nicht dargestellten) üblichen
Aufwickelmaschine spiralförmig aufgewickelt werdsen, die in zeitlicher Abhängigkeit von der Schneidmaschine
angetrieben wird, um eine übermäßige Schlaffheit oder Anspannung
der aufzuwickelnden Kunststoffschaumplatte oderbahri
120 zu vermeiden. Wenn eine zusatz Liehe Elastizität
gewiinscht wird, gegebenenfalls unter Verringerung der
Biegsamkeit, kann die Kunststoffschaumplatte oder- bahn auch durch eine Heizvorrichtung hlndurchgefUhrt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kunststoffschaum platte oder- bahn 120 daher in äußerst großen Lärgin aus
209808/U56
einem einzigen Kunststoffschaumblook 26 hergestellt
werden. Beispielsweise können ungefähr 18OO m einer solchen Kunststoffschaumplatte mit einer Dicke von
3,j5 cm von einem Kunststoffschaumblock abgeschnitten
werden, der eine Länge von 120 cm und Außen- und Innendurchmesser von 150 cm bzw. 50 cm aufweist. Wenn das
hintere Ende einer solchen Kunststoffschaumplatte oder -bahn 120 mit dem vorderen Ende einer anderen Platte
oder Bahn 120 durch Hitzeeinwirkung verbunden wird, die in der Schneidmaschine 28 von einem neuen Kunststoffschaumblock
26 abgeschnitten wird/kann eine kontinuierliche Bahn dieser Platte von unbegrenzter Lange hergestellt
werden.
Der überhitzte Dampf, der während der Vordehnung durch das untere Rohr 52 in den Boden der Trommel 40 der Ausdehnungseinrichtung
eingeführt wird, steht unter einem Druck von ungefähr 5,25 kg/cm und hat eine Temperatur
von 1210C, während der durch das obere Rohr 42 eingeführte
gesättigte Dampf ungefähr unter Atmosphärendruck steht und (
hat.
hat.
und die Temperatur siedenden Wassers von ungefähr 1000C
Die für die Ausführung der Erfindung verwendeten Styrolpolymere
umfassen Homopolyere von Styrol und Copolymere von Styrol, die wenigstens 50 Gew.-$ Styrol und Mischungen
von verschiedenen Styrolpolymeren enthalten. Beispiele von
Monomeren, die mit Styrol copolymerisiert v/erden können, sind die konjugierten 1,3 Diene, wie Butadien und Isopren,
o<-~ /3 ungesättigte Mono-carboxylsäure und deren Derivate,
wie Acrylsäure, Ä'thyLacrylat oder dergleichen, sowie die ^
entsprechenden Eater der Methacrylsäure, wie Acrylamin, Methacrylamid Acrylonitril, ferner Vinylester von aliphatischen
und aromatischen Carboxylsäuren, wie Vinylcarbozol
und Vinyl-caprolacton.
Hierzu gdrören auch Mischungen verschiedener Polymere mit
- 10 -
209808/U56
BAD ORIGINAL
mit Gummi-Dlenepolymeren . Tm allgemeinen sollen die
verwendeten Styrolpolymere Molekulargewichte im Bereich von 40.000 - 80.000 aufweisen, bestimmt nach dem
Staudinger-Verfahren,
Das Ausdehnungsmittel ist vorzugsweise eine organische
Verbindung, deren Siedepunkt unterhalb des Erweichungspunktes
des Polymers liegt. Besonders brauchbar sind Pentan, Hexan, Heptan, Petroleumäther, Cyclopentan, Cyclohexan
und andere gesättigte aliphatisehe und cycloaliphatische flüchtige Flüssigkeiten.
Patentansprüche:
209808/U56
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung biegsamen elastischen
Polystyrol-Kunststoffschaummaterials, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vordehnung von Körnern eines ein
A-
Ausdehnungsmittel enthaltenden dehnbaren polymeren K-stttmataials
durch Einwirkung von Dampf auf dasselbe innerhalb eines in senkrechter Richtung unbeschränkten
Vordehnungsraumes bei einer erhöhten Temperatur, die im wesentlichen höher als 100C ist, zu Teilchen erfolgt,
die größer sind als die Körner und die eine viel geringere Dichte als die Körner aufweisen, die aber noch eine weitere
Ausdehnbarkeit besitzen, daß auf die derart vorgedehnten Teilchen eine im wesentlichen trockene Hitze bei
einer Trocknungstemperatur von J>Q - I50 C zur Einwirkung
kommt, um dadurch kondensierten Dampf aus den Teilchen zu entfernen und die Luft zu veranlassen, in dieselben
einzutreten, während auch die Kondensation des Ausdehnungsmittels in denselben verhindert wird, daß die derart ausgedehnten
und erhitzten Teilchen weiter ausgedehnt und in einer geschlossenen Formkammer bei einem Druck, der
höher ist als der Atmosphären-druck, und bei einer Temperatur, die höher ist als 100 C, zu einem geformten
Kunststoffschaumkörper von vorherbestimmter Gestalt geformt werden, daß der auf diese Weise geformte Kunststoffschaumkörper
aus der Formkammer entfernt wird, wobei derselbe eine Temperatur von 38 - 9J0C beibehält und daß
eine Kunststoffschaumplatte von dem Körper abgeschnitten wird, während derselbe auf der Temperatur von 38 - 9J5°C
verbleibt.
- 12 -
209808/1456
BAD ORIGINAL
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Temperatur der Vordehnung ungefähr
'12.10C beträgt.
j5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße Körper nach seinerEntfernung
aus der Formkammer gelagert wird und daß demselben während der Lagerung zusätzliche Hitze zugeführt wird,
die ausreicht, um die Temperatur innerhalb eines Bereichs von 38 - 9J5°C zu halten.
4. Verfahren nach Anspruch J>>
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper während eines Zeitraumes bis
zu 24 Stunden auf dieser heißen Temperatur gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß. das Material von dem Körper im wesentlichen unmittelbar nach der Entnahme des heißen Körpers aus der
Formkammer abgetrennt wird, während der heiße Körper noch
auf der heißen Temperatur innerhalb des Bereichs von
J>Q -. 9/30C gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte die Form einer stark verlängerten Kunststoffschaumbahn hat. .
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abiiennen in dem AbschnsLden einer Platte von
dem heißen Körper besteht, wobei auf denselben in der Nähe
der Schneidstelle Druck ausgeübt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
den zusätzlichen Schritt, daß auf den heißen Körper zusätzliche äußere Hitze zur Einwirkung kommt, um das Schrumpfen
desselben zu verringern, während von dem Körper die Kunststoff schaumplatte abgetrennt wird.
- 13 -20980871456
9· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des weiteren Zusammendrückens
der noch heißen Kunststoffschaumplatte unmittelbar nach dem Abtrennen derselben von dem Körper, um deren
Elastizität zu vergrößern und ihre Oberflächen glatt zu machen.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt, daß die Kunststoffschaumplatte nach dem Abtrennen derselben von dem Körper weiterer
Hitze in einem erhöhten Temperaturbereich von 38 - 830C
unterworfen wird, um dadurch die Dichte des Materials weiter zu verringern und die Elastizität desselben zu
vergrößern.
11. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
den weiteren Schritt, daß die vorgedehnten Teilchen zu einer an dieJPormkammer angrenzenden Stelle gefördert werden,
während auf dieselben trockene Hitze von 58 - 15O0C zur
Einwirkung kommt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkammer nur teilweise mit den vorgedehnten
Teilchen gefüllt wird und daß deren weitere Ausdehnung innerhalb der Formkammer erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkammer annähernd zylindrische Form aufweist und daß der geformte Körper nach dem Formen aus der zylindrischen
Formkammer ausgestoßen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den geformten Körper, während sich derselbe
noch in der Formkammer befindet, ein Kühlmedium zur Einwirkung gebracht wird, um eine teilweise Abkühlung und ein geringes Schrumpfen d<is geformten Körper» zu bewirken, bevor
derselbe aus der Foi?m£ö£mmer entfernt wird.
- 14 209808/1456
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108712 | 1967-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704984A1 true DE1704984A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=7528985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671704984 Pending DE1704984A1 (de) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von biegsamen Polystyrol-Kunststoffschaumplatten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1704984A1 (de) |
GB (1) | GB1110350A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014128214A1 (de) * | 2013-02-20 | 2014-08-28 | Kurtz Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines partikelschaumstoffteils |
DE102014117332A1 (de) | 2014-11-26 | 2016-06-02 | Kurtz Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Partikelschaumstoffteilen |
DE202015105239U1 (de) | 2015-10-05 | 2017-01-09 | systemreha GmbH & Co. KG | Trainingsvorrichtung |
WO2017060315A1 (de) | 2015-10-05 | 2017-04-13 | systemreha GmbH & Co. KG | Trainingsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2314523A (en) * | 1996-06-25 | 1998-01-07 | Northern Telecom Ltd | Antenna dielectric |
GB2314524A (en) * | 1996-06-25 | 1998-01-07 | Northern Telecom Ltd | Antenna ground plane substrate |
-
1967
- 1967-02-08 GB GB5949/67A patent/GB1110350A/en not_active Expired
- 1967-03-09 DE DE19671704984 patent/DE1704984A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014128214A1 (de) * | 2013-02-20 | 2014-08-28 | Kurtz Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines partikelschaumstoffteils |
US11014276B2 (en) | 2013-02-20 | 2021-05-25 | Kurtz Gmbh | Method and device for producing a foam particle part |
DE102014117332A1 (de) | 2014-11-26 | 2016-06-02 | Kurtz Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Partikelschaumstoffteilen |
US11292164B2 (en) | 2014-11-26 | 2022-04-05 | Kurtz Gmbh | Method for controlling a step of a process automatically carried out using a machine and a method for producing a particle foam part |
DE202015105239U1 (de) | 2015-10-05 | 2017-01-09 | systemreha GmbH & Co. KG | Trainingsvorrichtung |
WO2017060315A1 (de) | 2015-10-05 | 2017-04-13 | systemreha GmbH & Co. KG | Trainingsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1110350A (en) | 1968-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396643B (de) | Tabakrekonstitutionsverfahren und füllprodukt | |
DE3804461C2 (de) | Tabakrekonstitutionsverfahren | |
DE4400330C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Produktes oder Schaumstoffmaterials aus nichtmodifizierter Stärke sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
CH644993A5 (de) | Verfahren und anordnung zur kontinuierlichen herstellung einer aus nahrungsmittelschichten bestehenden bahn. | |
WO1997031970A1 (de) | Nach dem aminoxidverfahren hergestellte nahrungsmittelhüllen auf cellulosebasis | |
DE2158673A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bahnen aus geschaeumten thermoplastischen kunststoffen | |
DE2314767A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von essbaren kranzfoermigen wursthuellen | |
DE1704984A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von biegsamen Polystyrol-Kunststoffschaumplatten | |
DE2055338C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Globularpulver | |
DE1813931A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Perlen aus expandiertem bzw. geschaeumten thermoplastischen Material | |
CH637610A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus einem hydraulisch gebundenen stoff. | |
DE2555349C2 (de) | Gasdurchlässige nahtlose Rohrstruktur, Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
EP1643844A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines nahtlosen essbaren celluloseschlauchs | |
CH263730A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser Körper. | |
DE1778530A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften,zu Staeben gepressten schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen | |
DE650526C (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen | |
EP1419870A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Inneren eines Folienschlauches, hergestellt nach dem NMMO-Verfahren, sich ansammelnden NMMO-Wasser-Gemisches | |
DE4025256C1 (en) | Prodn. of balls for packing filler material - comprises cutting, grinding and extruding stalk-type material with granular adhesive | |
DE617818C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zigarrenwickeln | |
DE1757867C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlauch förmigen Faserstoffhullen fur Nahrungs mittel | |
DE1494190C3 (de) | Herstellen verschäumter thermoplastischer Harze | |
DE3311120A1 (de) | Pressling aus papier, pappe od.dgl. | |
DE1056817B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchfolien od. dgl. aus thermoplastischen Massen | |
DE2726542C3 (de) | Verfahren zum Vorschäumen von treibmittelhaltigen Teilchen aus einem thermoplastischen Schaumkunststoff | |
AT159369B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus pastenförmingen Massen, wie insbesondere keramischen Massen. |