DE1778530A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften,zu Staeben gepressten schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften,zu Staeben gepressten schlauchfoermigen NahrungsmittelhuellenInfo
- Publication number
- DE1778530A1 DE1778530A1 DE19681778530 DE1778530A DE1778530A1 DE 1778530 A1 DE1778530 A1 DE 1778530A1 DE 19681778530 DE19681778530 DE 19681778530 DE 1778530 A DE1778530 A DE 1778530A DE 1778530 A1 DE1778530 A1 DE 1778530A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- shirred
- water
- mandrel
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/02—Shirring of sausage casings
- A22C13/023—Holders or packs of shirred casings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
zu Stäben gepressten schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen
Die Erfindung betrifft das Befeuchten von gerafften, zu Stäben gepreßten schlauohförmigen Hüllen für Nahrungsmittel
mit Yfesser nach dem Raffen, aber vor dem Verpacken In
Kartons.
Schlauchförmige Hüllen, z.B. Wursthäute aus Cellulose, werden
üblicherweise in Form von endlosen Schläuchen hergestellt und anschließend gerafft, verdichtet und gepreßt,
wobei die verschiedensten bekannten Apparaturen verwendet und verhältnismäßig starre Stäbe der gerafften schlauchförmigen
Hülle erhalten werden. Normalerweise wird die Länge der Stäbe der gerafften Hülle so bemessen, daß sie den Längen
der Füllrohre entspricht, die zum Stopfen der Schläuche mit Hahrungsmittelemulsionen verwendet werden.
Bei den heutigen Verfahren werden Celluloseschläuche, die
eine Länge von etwa 12 bis 49 m haben, gerafft, d.h. Falten,
die um den Umfang des Schlauche laufen, werden über seine gesamte Länge gelegt und dann verdichtet, d.h. die Falten
werden lose gerafft und abschließend gepreßt, wobei ein starrer, röhrenförmiger Stab der Hülle erhalten wird, der
eine Länge zwischen etwa 15 cm und 51 om hat. Die Verwendung
automatischer Stopfmaschinen erforderte Neuerungen, wobei ein Ende der Stäbe der gerafften Hülle geschlossen
sein muß, bevor sie als Vorbereitung für den Versand zu
109883/0576
den Firmen, die sie normalerweise mit Nahrungsmittelemulsionen
stopfen, in Kartons verpackt werden, die im englischen Sprachgebrauch als "caddies" bezeichnet werden. Wenn
sie gebrauchsfertig sind, werden diese Stäbe aus geraffter schlauchförmiger Hülle aus den Kartons genommen und durch
automatische Zuführungssysteme so zugeführt, daß das offene
Ende jedes Stabes automatisch einwandfrei auf ein Stopfhorn geschoben wird.
Während des Raffens wird der Feuchtigkeitsgehalt der
| schlauchförmigen Hüllen im allgemeinen bei etwa 6 bis 12$
gehalten, so daß ein einwandfreies Raffmuster und einwandfreie Falten darin erhalten werden können. Bei diesem Feuchtigkeitsgehalt
ist der Stab der gerafften Hülle starr, verhältnismäßig spröde und wird verhältnismäßig leicht durch_
löchert oder gebrochen. Wenn die stabförmigen gerafften Hüllen bei diesem Feuchtigkeitsgehalt auf ein Füllhorn geschoben
und anschließend mit einer Nahrungsmittelemulsion
gestopft werden, ergeben sich in erheblichem Umfange Brüche der Hülle und demzufolge erheblicher Ausschuß an Produkt
und eine beträchtliche Stillstandszeit. Daher werden die stabförmigen gerafften Hüllen vor dem Gebrauch weiter befeuchtet,
d.h. ihr Feuchtigkeitsgehalt wird erhöht, ö ,mit
sie geschmeidiger und biegsamer werden und ihre Verarbeitbarkeit
verbessert wird. Um zu gewährleisten, daß die befeuchteten Stäbe der gerafften Hülle den zum Stopfen erwünschten
Grad der Geschmeidigkeit und Biegsamkeit erreicht haben, läßt man die befeuchteten Stäbe etwa 7 Tage stehen,
so daß ein Ausgleich möglich ist, d.h. ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsgehalt über die gesamte gepreßte Länge der
Stäbe erreicht werden kann. Im allgemeinen ist ein einwandfrei befeuchteter Stab der gerafften Hülle in einem annehmbaren
Zustand zum Stopfen mit der Nahrungsmittelemulsion,
wenn er einen im wesentlichen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 14 bis 20}i erreicht hat.
109883/0576
Bei den bekannten Verfahren ist ea allgemein üblich, die
Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle vor dem Befeuchten
in Kartons zu verpacken, d.h. sie einer Befeuchtungsbehandlung zu unterwerfen. Im allgemeinen wird diese Befeuchtung
mit feuchter Luft vorgenommen, um zu gewährleisten, daß jeder Teil aller Stäbe aus geraffter schlauchförmiger
Hülle befeuchtet werden. Nach dieser Befeuchtung werden die Kartons für den Versand vorbereitet, und die befeuchteten
Stäbe der gerafften Hülle überläßt man dem Ausgleich vor dem Gebrauch.
Beispielsweise werden Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle, die aus 25,6 m langen Stücken des ungerafften
Schlauche erhalten werden, befeuchtet, indem sie feuchter Luft ausgesetzt werden, die eine relative Feuchtigkeit von
etwa 95$ hat, bei einer Temperatur von etwa 380C gehalten
und mit hoher Geschwindigkeit um die Stäbe der gerafften Hülle umgewälzt wird. Im allgemeinen werden diese Stäbe
der gerafften schlauchförmigen Hülle diesen Befeuchtungsbedingungen während einer Zeit von etwa 2 bis 4 Stunden ausgesetzt.
Wenn gepreßte Stäbe aus größeren Stücken der ungerafften schlauchförmigen Hülle erhalten werden, werden sie
diesen Befeuchtungsbedingungen während einer noch längeren Zeit ausgesetzt, damit sie zufriedenstellend und einwand- '
frei befeuchtet sind.
Während die stabförmigen gerafften Hüllen in Kartons verpackt
sind, pflegen die Endteile der Stäbe relativ mehr Feuchtigkeit aufzunehmen als die mittleren Teile. Diese
ungleichmäßige Feuchtigkeitsaufnahme durch die Stäbe der schlauchförmigen Hülle erfordert, daß man einen Ausgleich
über längere Zeiten stattfinden läßt, bevor sie einen Zustand erreichen, in dem sie sich zum Stopfen eignen. Ferner
ergeben sich bei den gerafften stabförmigen Hüllen, die eng verpackt sind, damit sie den Handhabungen widerstehen,
zusätzliche Probleme, da sie während einer längeren Zeit
109883/0576
der Befeuchtung unterworfen werden und außerdem in höherem
Maße eine Ungleichmäßigkeit der Feuchtigkeitsaufnahme aufweisen, so daß längere Zeiten für den Ausgleich erforderlich
sind, bevor sie gestopft werden können.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften, zu Stäben gepreßten schlauchförmigen Hüllen mit Y/asser nach dem
Raffen, aber vor der Verpackung der befeuchteten stabförmigen Hüllen für den Versand.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Befeuchten von zu Stäben gepreßten gerafften schlauchförmigen Hüllen ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die gerafften Stäbe an einer Wasser abgebenden Vorrichtung vorbeiführt, Wasser auf den
Stab sprüht, während dieser an der Wasser abgebenden Vorrichtung vorbei transportiert wird, und den erhaltenen
befeuchteten Stab abnimmt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Befeuchten von zu Stäben gepreßten gerafften schlauchförmigen
Hüllen, die durch eine Wassersprühdüse, eine bewegliche Stütze für den Transport eines gepreßte-n Stabes an der
Wassersprühdüse vorbei und einen beweglichen Apparateteil • zur Abnahme des befeuchteten Stabes der gerafften Hülle
gekennzeichnet ist.
Der in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen gebrachte Ausdruck "Wasser" bezeichnet den physikalischer* Zustand des
Wassere, in dem es flüssig ist im Gegensatz zürn* diampf örmigen
oder festen Zustand.
Die Erfindung ist zwar auf die Befeuchtung von gerafften
und au Stäben gepreßten schlauchförmigen Hüllen in erster Linie mit Wasser gerichtet, jedoch können auch andere Bestandteile
und Zusatzstoffe an Stelle von Wasser oder in Mischung mit Wasser verwendet und auf die Stäbe der geraff-
109883/0S76
ten schlauchförmigen Hülle mit der hier beschriebenen Vorrichtung und nach den hier beschriebenen Methoden aufgebracht
werden. In Frage kommen beispielsweise Bestandteile und Zusatzstoffe, die das Abschälen der Hülle erleichtern,
die Benetzungsfähigkeit des Stabes aus geraffter schlauchförmiger
Hülle erhöhen, die Geschwindigkeit der Verdampfung von Feuchtigkeit vom gepreßten Stab verringern, wenn er
während der Lagerung und des Gebrauchs der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist,, und die Farbe und die Hautbildung
der in den Hüllen eingeschlossenen Fleichemulsionen verbessern. In Frage kommen ferner antibakterielle Mittel,
desodorisierende Mittel, Gleitmittel, Stabilisatoren oder Y/eichmacher.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen beschrieben,
die Ausführungsformen als Beispiele darstellen.
Fig. 1 zeigt übertrieben isometrisch eine zu einem Stab gepreßte geraffte Hülle.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der zu einem Stab gepreßten gerafften Hülle.
Fig. 3 zeigt schematisch als Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt als Seitenansicht teilweise aufgeschnitten, teilweise im Schnitt und teilweise gestrichelt angedeutet
eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische isometrische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung
veranschaulicht·
In den Abbildungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
109883/0576
Pig. 1 und 2 zeigen eine zu einem Stab gepreßte schlauchförmige
Hülle 10, mit der äußeren Umfangsfläche 12 und
der Innenseite 14» die die Bohrung 16 des röhrenförmigen Stabes 10 begrenzt.
Bei dem isometrisch dargestellten Stab 10 der schlauchförmigen Hülle ist festzustellen, daß die Wand des röhrenförmigen
Stabes eine gepreßte Faltenstruktur aufweist, bei der die äußere Umfangsfläche 12 des röhrenförmigen Stabes 10
die äußeren Knicke einiger der darin gebildeten Palten enthält, während die Innenseite 14 die inneren Knicke einiger
der darin gebildeten Palten enthält und gleichzeitig die · Bohrung 16 des röhrenförmigen Stabes 10 begrenzt. Durch die
Art, in der die Schlauchstücke der Hülle gerafft, verdichtet und gepreßt werden, ergaben sich große Schwierigkeiten
in dem Bemühen, die zu einem Stab geraffte Hülle gleichmäßig und gut zu befeuchten. Auf dieses Problem ist die
Erfindung gerichtet.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist eine zu einem Stab 20 gepreßte geraffte Hülle mit einem geschlossenen Ende 20a und einem offenen Ende 20b
dargestellt. Der Stab 20 wird nach dem Abstreifen vom Raffdorn einer (nicht dargestellten) Raffvorrichtung auf eine
Überführungs- und Haltestütze 22 aufgebracht und von dieser getragen.
Die Stütze 22 ist fest an einem rechteckigen starren Rahmen 32, der gegenüberliegende Schenkel 32a, 32b aufweist, befestigt
und bildet einen zusammenhängenden Teil dieses Rahmens·
Die Bezugsziffer 23 bezeichnet eine mit einer Schere betätigte Klemme mit zwei gepolsterten Backen. 24 und 25, die
dazu dienen, das geschlossene Ende 20a des gepreßten Stabes 20 nach der Auflage auf die Stütze 22 jzu ergreifen« Die
Klemme 23 kann pneumatisch betätigt und mit beliebigen
100883/0576
~ 7 —
geeigneten (nicht dargestellten) Mitteln geregelt und gesteuert werden«
Neben einem Ende des rechteckigen Rahmens 32 ist ein waagerechter hohler Dorn 30 angeordnet, der an einer üblichen
Stütze 31 befestigt ist und an einem Ende eine Leitung 30a
aufweist, die zu einer geeigneten Wasserquelle führt. Am anderen Ende des Dorns 30 ist eine Sprühdüse 28 befestigt·
Zwei Druckluftzylinder 34 und 36, die an beliebigen Mitteln befestigt sein können, sind neben jedem Schenkel 32a und
32b des rechteckigen Rahmens 32 angeordnet. Die Kolbenstangen 34a und 36a der Druckluftzylinder 34 und 36 sind jeweils
an den Schenkeln 32a und 32b des rechteckigen Rahmens 32 befestigt.
Auf diese Yieise stellen die Druckluftzylinder 34 und 36 die
Vorrichtung dar, mit der der rechteckige Rahmen 32 und die Stütze 22 zur Sprühdüse 28 und zum hohlen Dorn 30 und von
diesen Teilen hinweg bewegt werden können. Hierdurch ist es möglich, eine geraffte stabförmige Hülle 20, die sich
auf der Stütze 22 befindet, in Richtung zur Sprühdüse 28 und zum hohlen Dorn 30 so zu bewegen, daß die Sprühdüse
und der hohle Dorn 30 in die Bohrung des Stabes 20 der gerafften Hülle eingeführt werden· Der Durchmesser der Sprühdüse
28 und des hohlen röhrenförmigen Dorns 30 muß wenigstens so klein sein, daß er in die Bohrung des Stabes der
gerafften Hülle mit dem kleinsten Durchmesser paßt, der für den Gebrauch der Vorrichtung vorgesehen ist·
Bei einer anderen Ausführungsform der in Pig· 3 dargestellten
Vorrichtung kann die Klemme 23 auch mit üblichen Mitteln an einem Zahnrad oder Band so befestigt werden, daß
sie gedreht werden kann, wodurch der Stab 20 der gerafften Hülle während des Vorschubes und der Einführung der Sprühdüse
28 und des hohlen Dorns 30 in den Stab gedreht wird, um die gleichmäßige Aufbringung des Wassers in der Bohrung
109883/0576
der Hülle zu erhöhen.
Anstatt den Stab 20 der gerafften Hülle mit einer rotierenden Klemme 23 zu drehen, kann eine Hohlkegelsprühdüse verwendet
werden, wobei das hindurchgepreßte Wasser beim Austritt aua der Düse ein wirbelndes Sprühbild bildet.
In Fig. 4 ist ein hohler, röhrenförmiger Dorn 30 dargestellt, der so hergestellt werden kann, daß er sich in gleicher Richtung
mit dem Raffdorn einer Raffvorrichtung erstreckt und
einen zusammenhängenden Teil des Raffdorne bildet, oder der
den Raffdorn einer Raffvorrichtung daxstellt. Der hohle
röhrenförmige Dorn 30 ist an einem Ende mit einer Sprühdüse 28 und mit einer Vorrichtung versehen, die mit einer geeigneten
Wasserq_uelle am anderen Ende in ähnlicher Weise, wie
in Verbindung mit Fig» 3 beschrieben, verbunden ist. In Fig. 4 ist ein Stab 20 der gerafften Hülle mit einem geschlossenen
Ende 20a in seiner relativen Stellung auf einem hohlen Dorn nach dem Abstreifen von einem Raffdorn einer
Raffvorrichtung dargestellt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung auch mit einer als zylindrische Hülse
ausgebildeten, gestrichelt dargestellten Sprühvorrichtung 40 versehen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist mit einer Kammer 50 versehen. Die Kammer 50 ist vorzugsweise
aus einer geeigneten Kunststoffolie in Form eines Bechtecks hergestellt und kann auf eine beliebige (nicht
dargestellte) Auflage aufgesetzt werden. Zur Herstellung der die Kammer 50 bildenden Folie eignen sich beliebige
Kunststoffe, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester u. dergl. Jede Stirnwand 50a und 50b der Kammer
50 kann mit mehreren Schlitzen 52 versehen werden, um leichten Durchgang von Stäben der gerafften Hülle mit unterschiedlichen
Durchmessern zu ermöglichen· An Stelle der
1 Ö9883/0S76
Schlitze 52 kann jede Stirnwand 50 mit Öffnungen versehen • werden, die so bemessen sind, daß Stäbe der gerafften Hülle
mit unterschiedlichem Durchmesser durchgeführt werden können.
Bin Stab 20 der gerafften Hülle kann nach dem Abstreifen vom Raffdorn einer (nicht dargestellten) Raffvorrichtung
mit Hilfe schräg angeordneter Rollen 62, über die der geraffte Stab gleitet, leicht zur Kammer 50 geführt und
durch die Schlitze 52 in einer Stirnwand 50a eingeführt werdene Ebenso kann der gepreßte Stab 20 anschließend aus
der Kammer 50 durch die Schlitze 52 in der Stirnwand 50b mit Hilfe einer zweiten Gruppe von schräg angeordneten Rollen
63 entfernt werden.
In der Kammer 50 ist eine Zerstäubungsdüse 54 angeordnet,
die mit einem (nicht dargestellten) Luftgebläse versehen ist. Die Zerstäubungsdüse 54 kann mit einer geeigneten Waaserquelle
verbunden werden, so daß Wasser durch die Düse in die Kammer 50 eingeführt und in der Kammer umgewälzt werden
kann ο
Um einen Stab 20 durch die Kammer 50 zu transportieren, sind zwei Federgurte 58, 59 vorgesehen, die um die Leitrollen
laufen und einander gegenüber angeordnet sind. Y/enigstens eine Leitrolle 60, um die jeweils ein Federgurt 58, 59
gezogen wird, ist eine angetriebene Rolle, die durch eine beliebige Energiequelle, z.B. einen Elektromotor, angetrieben
wird. Die Leitrollen 60 und die Federgurte 58, 59 sind so angeordnet, daß die Federgurte 58, 59 sich tangential
mit Reibungskontakt gegen einen Stab 20 der gerafften. Hülle legen, während diese längs der Schrägrollen 62 den Federgurten
zugeführt wird.
Am unteren Ende der Kammer 50 neben dem Austrittsende 50b
kann ein Abfluß 56 vorgesehen werden, der mit der Wasaerquelle
so verbunden sein kann, daß dae Wasser, das sich in der Kammer 50 ansammelt, abgelassen und zur Zerstäubungs-
i09883/0b76
düse 54 zurückgeführt und wiederverwendet werden kann. Das
Ablassen des sich in der Kammer 50 ansammelnden Wassers durch den Ablauf 56 läßt sich leicht erreichen, indem die
Kammer 50 so ausgebildet wird, daß sich in ihrer Bodenwand ein Trog bildet, der mit dem Ablauf 56 in Verbindung steht,
oder in-dem die Kammer 50 so ausgebildet wird, daß ihre
Bodenwand zum Ablauf 56 hin geneigt ist.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der
Abbildungen beschrieben. Zuerst wird auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung eingegangen.
Vor der Inbetriebnahme der Raffvorrichtung wird die Stütze 22 mit Hilfe der Druckluftzylinder 34, 36,die über ihre
Kolbenstangen 34a, 36a in Verbindung mit den Schenkeln 32a, 32b des rechteckigen Tragrahmens 32 wirken, von der Sprühdüse
28 hinweg bewegt. Wenn die Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle vom Raffdorn einer Raffvorrichtung abgestreift
werden, werden sie auf die Stütze 22 gelegt, wobei das offene Ende 20b des Stabes 20 der Sprühdüse 28 gegenüberliegt
und auf diese ausgerichtet ist. Nach dem Auflegen auf die Stütze 22 wird das geschlossene Ende 20a *es
Stabes 20 der gerafften Hülle in seiner Lage mit Hilfe der Klammer 23 festgelegt, deren gepolsterte Backen 24, 25 das
geschlossene Ende 20a des Stabes 20 ergreifen. Der Druck, der auf das geschlossene Ende 20a durch die Backen 24, 25
der Klemme 23 ausgeübt wird, 7äßt sich leicht mit mechanischen
Mitteln, z.B. eine Schraube zur Einstellung des Abstandes «a* den zusammenwirkenden Backen 24, 25 der Klemme
auf einen bestimmten Durchmesser eines Stabes der gerafften Hülle oder mit Hilfe einer üblichen Abtastplatte, die an
einer oder beiden Klemmbacken 24, 25 befestigt ist, regulieren·
109883/0676
Anschließend werden die Stütze 22 und der rechteckige Rahmen
32 mit Hilfe der Druckluftzylinder 34, 36 in Richtung zur Sprühdüse 28 geführt. Wenn sich das offene Ende 20b
des Stabes 20 der gerafften Hülle der Sprühdüse 28 nähert, wird es über und um die Sprühdüse 28 und den hohlen röhrenförmigen
Dorn 30 geführt. Das offene Ende 20b des röhrenförmigen Stabes 20 gleitet in dieser Weise um und über die
Sprühdüse 28, bis das geschlossene Ende 20a gegen das Ende der Sprühdüse 28 stößt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stütze
22 erneut so bewegt, daß sie den Stab 20 der gerafften Hülle vom hohlen Dorn 30 und von der Sprühdüse 28 abzieht. In dem
Augenblick, in dem mit dem Abziehen des Stabes 20 begonnen wird, wird V/asser, das vom Eintritt 30a zugeführt wird, in
den hohlen Dorn 30 und durch diesen Dorn zur Sprühdüse 28 gepumpt. Die Regelung von Menge und Druck des V/assers, das
durch den hohlen Dorn 30 zur Sprühdüse 28 gepumpt wird, kann mit üblichen bekannten Mitteln erfolgen. Das V/asser
wird auf diese Weise ständig von der Sprühdüse 28 gegen die Innenfläche des Stabes 20 der gerafften Hülle gesprüht, während
der Stab vom hohlen röhrenförmigen Dorn 30 und von der Sprühdüse 28 abgezogen wird.
Das Abziehen und Besprühen des Stabes 20 der gerafften Hülle wird in dieser Weise fortgesetzt, bis das offene Ende 20b
des Stabes 20 im Begriff ist, von der Sprühdüse 28 abgezogen zu werden. Mit Hilfe einer (nicht dargestellten) üblichen
Abtastvorrichtung, die neben der Sprühdüse 28 abgeordnet ist, wird die Zufuhr des Wassers, das durch den hohlen
Dorn 30 zur Sprühdüse 28 gepumpt wird, unmittelbar vor dem Zeitpunkt unterbrochen, zu dem das offene Ende 20b sich
von der Sprühdüse 28 löst und der Stab der gerafften Hülle von dieser entfernt wird. Auf diese Weise ist die Befeuchtung
von unterschiedlich langen Stäben der gerafften Hülle ohne weiteres möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird außerdem Vakuum an die Sprühdüse 28 mit Hilfe eines Zwei-
109883/0676
mit
wegehahnes gelegt, der den hohlen Dorn 30/der 7/asserquelle
bzw. mit einer Vakuumquelle verbindet, sobald der Strom des Wassers durch den Dorn unterbrochen worden ist, um zu verhindern,
daß Wasser in der Sprühdüse 28 nach außen tropft, während das offene Ende 20b des Stabes 20 davon abgezogen ·
wird, und bevor der nächste Stab 20 der gerafften Hülle
über die Sprühdüse 28 und den hohlen röhrenförmigen Dorn gestreift wird.
In Fällen, in denen beide Enden der Stäbe der gerafften Hül-Ie
offen sind, kann die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung angrenzend an das Ende eines Raffdorns einer Raffvorrichtung
so aufgestellt werden, daß der Stab 20 der gerafften Hülle beim Abstreifen vom Raffdorn automatisch der Stütze 22 zugeführt
und auf diese abgelegt wird.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Häufigkeit und Geschwindigkeit, mit der ein Stab 20 der gerafften
schlauchförmigen Hülle über die Sprühdüse 28 und den hohlen Dorn 30 gestreift und dann davon abgezogen wird, durch Regelung
der Häufigkeit und Geschwindigkeit, mit der der rechteckige Rahmen 32 und die Stütze 22 hin- und herbewegt werden,
geregelt und gesteuert werden können. Es ist ebenso offensichtlich, daß die Bohrung des röhrenförmigen Stabes
20 mit Wasser entweder beim Überstreifen über die Sprühdüse 28 und den hohlen Dorn 30 oder beim Abziehen hiervon
oder sowohl während des Überstreifens als auch während des Abziehens oder während mehrerer Zyklen des Überstreifens
und Abziehens besprüht werden kann. Auf diese Welse kann die Wassermenge, die durch und auf die Oberfläche der Bohrung
des Stabes der gerafften Hülle gesprüht wird, auf die jeweiligen zu befeuchtenden Stäbe der gerafften Hülle abgestimmt
werden. Beispielsweise kann bei Stäben, die infolge der Art, in der sie gerafft werden, Schwankungen in
der Kompaktheit der darin gebildeten Falten aufweisen, die Wassermenge, die diesen Stäben zugeführt wird, leicht so
109883/0576
geregelt werden, daß diese Schwankungen ausgeglichen werden und hierdurch sichergestellt wird, daß die Stäbe gleichmäßig
"befeuchtet werden.
Außer der Befeuchtung der Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle mit den oben genannten Stoffen und Zusatzstoffen
kann ihre Befeuchtung auch ohne weiteres unter Verwendung von Schaum oder <7asser, das Gase enthält, z.B. mit belüftetem
Wasser, vorgenommen werden,,
An Stelle der Sprühdüse 28 und/oder des hohlen Dorns 30, die in Fig. 3 dargestellt sind, können auch andere Teile,
die V/asser abgeben, z.Bo ein Schwamm oder Zylinder aus Bis, die mit Vorrichtungen zur Regelung des Schmelzens versehen
sind, zur Befeuchtung der Stäbe der gerafften Hülle verwendet werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung wurde verwendet, um Stäbe aus einer gerafften schlauchförmigen
Hülle zu benetzen und zu befeuchten, die an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen war und aus 25,6 m
langen Schläuchen eines Durohmessers von etwa 2,5 cm erhalten worden war. Die gerafften Schläuche wurden in die Vorrichtung
eingeführt und über die Sprühdüse 28 und den hohlen röhrenförmigen Dorn 30 geschoben. Während des Abziehens
der gerafften Schläuche von der Sprühdüse 28 und dem hohlen Dorn 30 wurde Y/asser auf die Oberflächen gesprüht, die die
Bohrungen der gerafften Schläuche begrenzen»
Bine Hohlkegel-Sprühdüse mit einem Düsendurchmesser von
0,508 mm wurde am Ende eines hohlen, röhrenförmigen Dorns verwendet, der einen Durchmesser von 12 mm hatte. Das /faser
wurde durch den hohlen Dorn und durch die Sprühdüse mit einem Druck von 3,5 kg/cm geführt. Die gerafften Hüllen
wurden von der Sprühdüse und dem hohlen Dorn mit einer mittleren Geschwindigkeit von etwa 7,6 cm/Sekunde abgestreift.
109883/0576
Das Wasser wurde etwa 4,5 Sekunden auf die Bohrungen der gerafften Schläuche gesprüht, und die Zufuhr des Vfassers
wurde unmittelbar vor dem beendeten Abstreifen der gerafften Schläuche von der Vorrichtung unterbrochen.
Die Ergebnisse dieser Behandlung aind nachstehend in Tabelle
I angegeben und mit den Ergebnissen verglichen, die mit in gleicher Weise gerafften stabförmigen Schläuchen
erhalten wurden, die nach den zur Zeit angewendeten technischen Methoden befeuchtet wurden, z.B. nach dem Verfahren,
das in der USA-Patentschrift 2 181 329 beschrieben ist. ψ Die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche sind in Tabelle II
genannt, in der diese Schläuche als "Vergleichsschläuche" bezeichnet sind.
Der Feuchtigkeitsgehalt der Außenseite und der Innenseite der gerafften Schläuche am offenen Ende, am geschlossenen
Ende und in den Teilen zwischen den Enden wurde in beiden Fällen durch chemische Analyse bestimmt und ist in den
Tabellen in Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schlauchprobe, angegeben.
Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalt der Schläuche . Feuchtigkeits-'
gehaltes
Offenes | Ende | Mitte | Innen | Geschlossenes |
seite | Ende | |||
Außen | Innen | Außen | Außen- Innen | |
seite | seite | seite | seite seite | |
Vor dem Besprühen 10,5 9,4 9,4 9,4 9,4 9,4
1 Stunde nach dem
Besprühen 9,5 15,2 8,6 18,8 10,4 19,8
24 Stunden nach
dem Besprühen 13,3 13,0 14,9 13,6 15,2 14,1
Die Zunahme des Feuchtigkeitsgehaltes der Schläuche 24 Stunden nach dem Besprühen wurde mit etwa 6,6 g pro Stab der
gerafften Hülle berechnet·
109883/0576
Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalt der Schläuche
Feuchtigkeits- Offenes Ende Mitte Geschlossenes
gehaltes Ende
Außen— Innen- Außen- Innen- Außen- Innenseite seite seite seite seite seite
1 Tage nach der
Befeuchtung 14,7 13,1 13,8 13,3 19,4 15,7
10 Tage nach der
Befeuchtung 14,0 13,4 14,8 12,8 16,3 15,0
Aus den in Tabelle I und II genannten Ergebnissen ist es ersichtlich, daß die Stäbe der gerafften schlauchförmigen
Hüllen wesentlich schneller benetzt und befeuchtet werden können, als dies bisher möglich war. Von größter Y/ichtigkeit
ist die Peststellung, daß lediglich eine Zeit von etwa Stunden notwendig ist, um den Feuchtigkeitsausgleich der
gemäß der Erfindung benetzten und befeuchteten schlauchförni^en
Hülle zu ermöglichen und einen im wesentlichen gleich mäßigen Feuchtigkeitsgehalt von einem Ende zum anderen zu
erreichen (Tabelle 1). Im Gegensatz hierzu ist bei den
zur Zeit angewendeten Ilethoden eine wesentlich längere Zeit erforderlich, um den Feuchtigkeitsausgleich zu erreichen
(Tabelle II).
Eine VergleichsbeStimmung der Feuchtigkeitsverteilung in
Stäben von gerafften schlauchförmigen Hüllen, die einmal nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung
und andererseits nach den zur Zeit angewendeten technischen Llethoden benetzt und befeuchtet worden waren,
wurde ebenfalls vorgenommen. Hierbei wurde auf die gleiche Weise gearbeitet, wie vorstehend in Beispiel 1 beschrieben.
Die Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle wurden vor der Benetzung und Befeuchtung gewogen. Die Feuchtigkeitszunahme der Stäbe, die nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung benetzt und befeuchtet wurden,
109883/0576
wurde nach der Verpackung der benetzten und befeuchteten
Stäbe in den Karton und unmittelbar nach der Entnahme aus dem Karton bestimmte Die Feuchtigkeitszunahme der Stäbe
der gerafften Hülle, die nach den zur Zeit angewendeten, in Beispiel 1 genannten technischen Methoden befeuchtet
worden waren, wurde bestimmt, nachdem man diese Stäbe 3 Tage dem Feuchtigkeitsausgleich im Karton überlassen
hatte.
Die Ergebnisse dieser Bestimmungen sind nachstehend in Tabelle III genannt, in der die Stäbe der gerafften Hülle,
die nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung befeuchtet und benetzt worden waren, als
"benetzte und befeuchtete Hüllen" und die Stäbe der gerafften Hülle, die nach den heute angewendeten Methoden
befeuchtet werden, als "befeuchtete Hüllen" bezeichnet sind. Die Feuchtigkeitszunahme jedes Stabes der gerafften
Hülle ist in Gramm angegeben. Die Lage jedes in den Karton verpackten Stabes der gerafften Hülle kann aus
der folgenden schematischen Darstellung festgelegt werden:
Lage des Stabes im Karton Waagerechte Reihe Senkrechte Reihe
A B C D E
1 | 2 | 3 | 4 | VJl I | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
1 | 2 | 3 | 4 | VJl | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
1 | CVJ | 3 | 4 | VJl | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
1 | CVJ | 3 | 4 | VJl | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
1 | CVJ | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
109883/0578
9Z.S0/S8860l
Feuchtigkeitszunahme jedes Stabes der gerafften Hülle nach der Lage
im Karton (g)
CD
CD
OO
CO
CD
OO
CO
Angewendete
Methode
Methode
Bestimmung des Waage-Feuchtigkeit s- rechte gehalt es Reihe
Senkrechte Reihe 4 5 6 7
10
Benetzte und
befeuchtete
Hüllen
Nach der Yer- A
packung in B
den Karton C
und sofort D
nach Entnahme B aus dem
Karton
Karton
6,6 | 6,5 | 6,6 | 6,7 | 6,2 | 6,5 | 6,2 | 6,4 | 6,5 | 6,2 |
6,3 | 6,2 | 6,5 | 6,5 | 6,5 | 6,5 | 6,8 | 6,4 | 6,5 | 6,2 |
6,4 | ■ 6,5 | 6,2 | 6,3 | 6,3 | 6,5 | 6,3 | 6,3 | 6,3 | 6,6 |
6,6 | 6,3 | 6,6 | 6,3 | 6,4 | 6,3 | 6,8 | 6,4 | 6,2 | 6,3 |
6,4 | 6,4 | 6,4 | 6,6 | 6,2 | 6,5 | 6,4 | 6,5 | 6,5 | 6,4 |
Befeuchtete
Hüllen
Hüllen
3 Tage nach der Verpackung in
den Karton
den Karton
A B C D E
6,9 | 6,7 | 6,8 | 6,8 | 6,8 | 6,8 | 6,8 | 6,4 | 6,4 | 6,2 |
—Λ
»J -<» OO OI GJ O |
7,0 | 7,0 | 6,9 | 7,1 | 7,1 | 7,1 | 7,2 | 7,0 | 7,0 | 6,6 | |
7,2 | 7,3 | 7,2 | 7,3 | 7,3 | 7,2 | 7,1 | 7,2 | 7,2 | 6,8 | |
7,3 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 6,9 | 7,0 | 7,1 | 7,0 | 7,1 | 6,6 | |
7,6 | 7,3 | 7,3 | 7,2 | 7,1 | 7,0 | 7,1 | 7,3 | 7,3 | 6,9 | |
Die in Tabelle III zusammengestellten Ergebnisse zeigen,
daß die benetzten und befeuchteten gerafften Hüllen trotz der insgesamt geringeren Feuchtigkeitszunahme im Vergleich
zu den befeuchteten gerafften Hüllen ohne Rücksicht auf ihre lage im Karton eine gleichmäßigere Feuchtigkeitszunahme
aufweisen.
Bs ist kennzeichnend, daß der Unterschied in der Feuchtigkeitszunahme
zwischen den benetzten und befeuchteten gerafften Hüllen, die die höchste Feuchtigkeitszunahme zeigten,
z.B. an den Stellen B7 und D7 im Karton, und denjenigen,
die die geringste Feuchtigkeitszunähme zeigten, z.
B· an den Stellen 03, A5, B5, A7, D9, A1O und B10, nur
0,6 g betrug. Dagegen betrug der Unterschied in der Feuchtigkeit szunähme zwischen den befeuchteten gerafften Hüllen,
die die höchste Feuchtigkeitszunahme zeigten, z.B. an der Stelle E1 im Karten, und denjenigen, die die geringste
Feuchtigkeitszunahme zeigten, z.B. an der Stelle A10 im Karton, 1,4 g . selbst nachdem man die Hüllen
3 Tage dem Feuchtigkeitsausgleich überließ.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im allgemeinen
der Arbeitsweise ähnlich, die vorstehend in Verbindung mit der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung beschrieben
wurde.
Wie bereits erwähnt, kann der hohle, röhrenförmige Dorn der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung der Raffdorn selbst
oder ein zusammenhängender Teil des Raffdorns in einer RaffVorrichtung sein. Somit kann der Mechanismus, der zum
Abstreifen eines Stabes der gerafften Hülle vom Raffdorn
einer Raffvorrichtung verwendet wird, auch verwendet werden, um den Stab 20 der gerafften Hülle vom hohlen röhrenförmigen
Dorn 30 und der Sprühdüse 28 der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung abzustreifen und zu entfernen.
109883/0576
Ähnliche Mechanismen.! wie sie vorstehend für die in Pig.
dargestellte Vorrichtung beschrieben wurden, können auch für den hohlen Dorn 30 und die Sprühdüse 28 verwendet werden,
wenn das Abstreifen und Entfernen des geschlossenen Endes 20a des Stabes 20 einer gerafften Hülle beginnt. In
der gleichen Weise kann neben der Sprühdüse 28 eine Abtastvorrichtung
angeordnet werden, die den Wasserdurchfluß durch die Düse unmittelbar vor dem Zeitpunkt unterbricht,
zu dem das offene Ende 20b (Pig. 3) des Stabes der gerafften Hülle abgezogen wird. Es ist ebenfalls möglich,
Vakuum in ähnlicher Weise, wie vorstehend in Verbindung mit der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung beschrieben,
anzuwenden, um zu verhindern, daß Wasser von der Sprühdüse 28 abtropft, nachdem der Wasserdurchfluß unterbrochen
worden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die in Pig. 4 dargestellte Vorrichtung mit einer Sprühdüse in Form einer
zylindrischen Hülse 40 versehen werden, durch die der Stab 20 der gerafften Hülle so geführt wird, daß die Außenseite
des Stabes 20 ebenfalls benetzt und befeuchtet werden kann. Die Sprühvorrichtung 40 in Form der zylindrischen
Hülse kann entweder in Verbindung mit der Sprühdüse 28 oder an deren Stelle verwendet werden, so daß entweder
sowohl die Außenseite und die Innenseite oder nur die Innenseite oder nur die Außenseite des Stabes 20 der gerafften
Hülle benetzt und befeuchtet werden kann.
Die in ^ig. 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindung arbeitet v/ie folgt: Diese Vorrichtung kann anschließend an einen Saffdorn einer Raffvorrichtung
so auf diesen Dorn ausgerichtet werden, daß keine weitere Einstellung mehr erforderlich ist, um eine stabförmige geraffte
Hülle beim Abstreifen vom Raffdorn einer Raffvorrichtung zu transportieren und zu überführen. Vor der Inbetriebnahme
wird Waeser mit üblichen Mitteln zur Zerstäubungsdüse
54 und durch diese Düse in die Kammer 50
109883/0576
gepumpt, bis die gesamte Kammer 50 mit Wassertröpfchen
durchsetzt ist, wodurch eine nebelartige Umgebung in der Kammer 50 geschaffen wird. Die Federgurte 58, 59 werden
durch ihre zugehörigen Leitrollen so angetrieben, daß sie in der gleichen Richtung laufen. Die Vorrichtung ist nun
bereit, einen Stab der gerafften Hülle aufzunehmen.
Ein abgestreifter Stab 20 der gerafften Hülle wird auf die schräg angeordneten Transportrollen 62 abgelegt und hierdurch
den Schlitzen 52 in der Stirnwand 50a der Kammer zugeführt. Wenn das vordere Ende des. Stabes 20 die Schlitze
52 in der Stirnwand 50a erreicht, wird es tangential mit Reibungskontakt an dieser Stelle durch die beiden angetriebenen
Federgurte 58, 59 ergriffen und von ihnen den Schlitzen 52 zugeführt und durch die Schlitze 52 und in
die Kammer 50 transportiert.
Die Federgurte 58, 59 haben vorzugsweise einen geringen Durchmesser und sind sehr elastisch und biegsam, damit
geraffte stabförmige Hüllen von unterschiedlichem Durchmesser zwischen ihnen aufgenommen werden können. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform sind die Leitrollen 60 neben den Schlitzen 52 in jeder Stirnwand 50a und 50b auf federbelasteten
Zapfen gelagert, so daß sie sich ebenfalls Stäben von unterschiedlichem Durchmesser, die zwischen
ihnen durchgeführt werden, anpassen können.
Während der Stab 20 der gerafften Hülle durch die Kammer transportiert wird, bewegt er sich durch den Nebel, der
durch die Zerstäubungsdüse 54 darin erzeugt wird. Auf diese Weise werden die gesamte Ausenseite sowie die Innenseite,
die die Bohrung des röhrenförmigen Stabes 20 begrenzt, mit den Tröpfchen des flüssigen Wassers benetzt und befeuchtet.
Die Entfernung des nunmehr benetzten und befeuchteten Stabea 20 der gerafften Hülle erfolgt umgekehrt wie seine
Einführung in die Kammer 50. Beim Durchgang durch die
109883/0576
Schlitze 52 in der anderen Stirnwand 5OTd der Kammer 50
mit Hilfe der Federgurte 58, 59 wird der Stab 20 auf schrägangeordnete Antriebsrollen 63 abgelegt, die sich
an die Federgurte anschließen, und hierdurch von der Kammer 50 zu einer Verpackungsstation geführt.
Die Länge der Nebelkammer 50 ist nicht entscheident wichtig, jedoch sollte sie wenigstens ungefähr so lang sein
wie der kürzeste Stab der gerafften Hülle, der durch die Kammer geführt werden muß. Ebenso ist die Zeit, während
der ein Stab der gerafften Hülle der FebelatmoSphäre in
der Kammer 50 ausgesetzt ist, nicht entscheidend wichtig und kann durch Verlängerung der Kammer 50 oder durch Veränderung
der Laufgeschwindigkeit der Federgurte 58, 59 verlängert werden.
Die in Pig. 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen der
Vorrichtung werden vorzugsweise zusammen mit einer Raffvorrichtung
verwendet, jedoch Häaaan sie sich auch an jedem passenden Ort in Abhängigkeit von der gewünschten oder
erforderlichen Einfügung in eine Produktion aufstellen. In allen Fällen wird natürlich die Vorrichtung gemäß der
Erfindung verwendet, um stabförmig geraffte und gepreßte schlauchförmige Hüllen nach dem Raffen und Pressen, jedoch
vor der Verpackung in Kartons zu benetzten und zu befeuchten. Durch Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung
werden umständliche und umfangreiche Befeuchtungsvorrichtungen überflüssig, und die Befeuchtung und Benetzung
der stabförmig gerafften Hüllen läßt sich einfach und schnell auf einem viel geringeren Raum erreichen.
Die Erfindung wurde vorstehend insbesondere im Zusammenhang
mit stabförmig gerafften und gepreßten ITahrungsmitteinhüllen
beschrieben, die aus Cellulose hergestellt sind, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, da
sie auch bei anderen natürlichen oder synthetischen hydrophilen Materialien, z.B. stabförmig gerafften Schläuchen
aus Polyvinylalkohol, Stärke, Proteinen, wie Kollagen, oder Alginaten anwendbar ist.
109083/0578
Claims (11)
- Patentansprüche1β Verfahren zum Befeuchten von stabförmig gerafften schlauchförmigen Hüllen, dadurch gekennzeichnet, daß man die stabförmig geraffte Hülle an einer Wasser abgebenden Vorrichtung vorbeiführt, Wasser auf den Stab während des Vorbeiführens an der Wasser abgebenden Vorrichtung sprüht und den befeuchteten Stab abnimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unmittelbar auf die innere Oberfläche des röhrenförmigen Stabes gesprüht wird.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unmittelbar auf die Außenseite des Stabes gesprüht wird,
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unmittelbar gleichzeitig auf die Innenfläche und auf die Außenfläche des Stabes gesprüht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in Form von Tröpfchen, die eine Nebelatmosphäre erzeugen, auf die Außenseite des Stabes gesprüht wird.
- 6. Vorrichtung zum Befeuchten von stabförmig gerafften . schlauchförmigen Hüllen, gekennzeichnet durch eine Wasser absprühende Düse, eine bewegliche Auflage für den Transport einer stabförmig gerafften Hülle an der Wasser absprühenden Düse vorbei und einen beweglichen Apparateteil zur Abnahme der befeuchteten stabförmig gerafften Hülle von der Vorrichtung.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersprühdüse (28) an einem Ende eines hohlen röhrenförmigen Dorne (30) angebracht ist, dessen anderes Ende mit einer Wasser zuführenden Leitung (30a) verbunden iat.109883/0576
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle röhrenförmige Dorn (30) gleichlaufend mit einem Raffdorn eines Raffmaschine angeordnet ist und die bewegliche Stütze für den Transport der stabförmig gerafften Hülle (20) ein Abstreifteil der Haffmaschine ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine V/a ss er sprühvorrichtung (40) in Form einer zylindrischen Hülse konzentrisch mit einem Teil des hohlen röhrenförmigen Dorns (30) und um diesen Teil und um die Ytessersprühdüse (28) angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stütze für den Transport der stabförmig gerafften und gepreßten Hülle (20) ein Ständer (22) ist, der an einem hin- und hergehenden Rahmen (32) befestigt ist, der anschließend an den hohlen röhrenförmigen Dorn (30) angeordnet ist, wobei durch die Vorwärtsbewegung der Rahmens (32) und Ständers (22) der Stab zur Wassersprühdüse (28) und zun hohlen röhrenförmigen Dorn (30) bewegt und die Düse (28) und der Dorn (30) in die Bohrung des röhrenförmigen Stabes (20) eingeführt und durch die Rückwärtsbewegung des Rahmens (32) und des Ständers (22) der Stab aus dem Dorn (30) und der Düse (28) gezogen wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle röhrenförmige Dorn (40) mit einer Vasserzuführungsleitung (30a) mit Hufe eines Zweiwegehahns verbunden ist, der abwechselnd den Dorn (30) mit der Wasserzuführungsleitung (30a) und mit einer Vakuumquelle verbindet..12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersprühdüse (54) in einer Kammer (50) mit Eintrittsöffnung (52) angeordnet ist und die bewegliche Stütze für den Transport der stabförmig gerafften Hülle109883/0576an der Düse vorbei aus zwei parallel angeordneten endlosen flexiblen Pedergurten (58, 59) besteht, die die stabförmig geraffte Hülle (20) aufnehmen und waagerecht durch die Kammer (50) bewegt werden.13β Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersprühdüse eine Vernebelungsdüse (54) ist, die mit einem G-ebläse ausgestattet ist.14· Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmig geraffte Hülle (20) zu den Federgurten (58, 59) und durch die Eintrittsöffnung (52) der Kammer (50) durch eine erste Gruppe von schräg angeordneten Rollen (62) geführt und als beweglicher Apparateteil zur Entnahme der stabförmig gerafften Hülle (20) durch die Austrittsöffnung (52) der Kammer (50) und von den Pedergurten (58, 59) eine zweite Gruppe von schräg angeordneten Antriebsrollen (63) verwendet wird.109883/0576Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63753767A | 1967-05-10 | 1967-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778530A1 true DE1778530A1 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=24556357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681778530 Pending DE1778530A1 (de) | 1967-05-10 | 1968-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften,zu Staeben gepressten schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3616489A (de) |
BE (1) | BE715022A (de) |
DE (1) | DE1778530A1 (de) |
FR (1) | FR1563461A (de) |
GB (1) | GB1225044A (de) |
IE (1) | IE31870B1 (de) |
IT (1) | IT947009B (de) |
NL (1) | NL164732B (de) |
SE (1) | SE346685B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3805330A (en) * | 1969-12-29 | 1974-04-23 | Tee Pak Inc | Method of humidification of synthetic sausage casings |
US4162557A (en) * | 1976-12-23 | 1979-07-31 | Union Carbide Corporation | Process for turning a coated casing inside out |
DE2908496A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-09-18 | Niedecker Herbert | Verfahren und vorrichtung zum vorbereitenden behandeln von gerafften kunstdarmhuellen |
US4409251A (en) * | 1982-03-25 | 1983-10-11 | Union Carbide Corporation | Controllably moisturized mold resistant cellulosic food casings |
US4965910A (en) * | 1988-04-28 | 1990-10-30 | Townsend Engineering Company | Encased product and method and apparatus for encasing same |
US5782683A (en) * | 1996-08-27 | 1998-07-21 | Alfacel S.A. | Cold temperature shirring |
US5914141A (en) * | 1997-03-11 | 1999-06-22 | Alfacel S.A. | Easy peeling wiener casings via use of enzymes |
US6279737B1 (en) | 1997-08-04 | 2001-08-28 | Viskase Corporation | Food casing package and method of preparing |
US6086929A (en) * | 1998-09-15 | 2000-07-11 | Alfacel S.A. | Shirring solution for cellulosic sausage casings |
DE19860142A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-29 | Wolff Walsrode Ag | Füllfertiger Kunststoffdarm |
-
1967
- 1967-05-10 US US637537A patent/US3616489A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-04-09 IE IE421/68A patent/IE31870B1/xx unknown
- 1968-05-07 IT IT16189/68A patent/IT947009B/it active
- 1968-05-09 SE SE06282/68A patent/SE346685B/xx unknown
- 1968-05-09 DE DE19681778530 patent/DE1778530A1/de active Pending
- 1968-05-09 GB GB22106/68A patent/GB1225044A/en not_active Expired
- 1968-05-09 FR FR1563461D patent/FR1563461A/fr not_active Expired
- 1968-05-10 NL NL6806691.A patent/NL164732B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-05-10 BE BE715022D patent/BE715022A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE31870L (en) | 1968-11-10 |
IE31870B1 (en) | 1973-01-24 |
BE715022A (de) | 1968-11-12 |
FR1563461A (de) | 1969-04-11 |
NL6806691A (de) | 1968-11-11 |
US3616489A (en) | 1971-11-02 |
GB1225044A (en) | 1971-03-17 |
SE346685B (de) | 1972-07-17 |
IT947009B (it) | 1973-05-21 |
NL164732B (nl) | 1980-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2322049C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von befeuchteten, gerafften, schlauchförmigen Wursthüllen aus Cellulose | |
DE3431521A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in kompakter form in einem netz gegarten fleischwaren und vorrichtung zur verfahrensgemaessen fleischvorbereitung | |
EP0025923A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang unter Verwendung von synthetischem Schlauchmaterial für die Wursthüllen | |
DE1268011B (de) | Vorrichtung zum Raffen von feuchten Zelluloseschlaeuchen | |
DE894215C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung schlauchartiger Huellen | |
DE1778530A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften,zu Staeben gepressten schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen | |
DE2154543A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Waren, insbesondere gebratenen Fleischwaren, in eine röhrenförmige Netzhülle | |
DE1532046B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nicht umhüllten kontinuierlichen Strängen aus faden- oder faserförmigem Material, vorzugsweise für Tabakfilter | |
DE8111750U1 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von biegsamen und nachgiebigen Produkten | |
DE2421848A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauch-filtern | |
DE1632139A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen | |
DE2900564A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer schlauchfoermigen wursthaut | |
DE3113959C2 (de) | Verfahren zur Innenbeschichtung eines Schlauchs sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2756683A1 (de) | Verfahren zum umdrehen eines langgestreckten flexiblen schlauches | |
DE1954103A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von endlosen stranggepressten Schlaeuchen | |
DE3035161A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kranzdarmwuersten | |
DE2528472A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von essbaren schlaeuchen | |
DE3814173C2 (de) | ||
DE3214018A1 (de) | Verfahren zur herstellung von abgepackten fleischwaren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2941872A1 (de) | Verfahren und anordnung zum automatisierten herstellen von wuersten im strang unter verwendung von synthetischem schlauchmaterial fuer die wursthuellen | |
DE1632112A1 (de) | Verfahren zum Vorbereiten von fuer Wursthuellen verwendbaren Schlaeuchen aus regenerierter Cellulose fuer das laengsweise Zusammenraffen auf einem Raffdorn | |
DE1967051A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorbestimmte schlauchlaengen enthaltenden staeben aus gerafften schlauchfoermigen huellen | |
DE2249809A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur impraegnierung von wellpappe | |
DE1778513A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von zu Staeben gepressten gerafften schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen | |
DE1757867C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlauch förmigen Faserstoffhullen fur Nahrungs mittel |