DE1778530A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften,zu Staeben gepressten schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften,zu Staeben gepressten schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen

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DE1778530A1
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Winokur Louis Lloyd
David Voo
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

zu Stäben gepressten schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen
Die Erfindung betrifft das Befeuchten von gerafften, zu Stäben gepreßten schlauohförmigen Hüllen für Nahrungsmittel mit Yfesser nach dem Raffen, aber vor dem Verpacken In Kartons.
Schlauchförmige Hüllen, z.B. Wursthäute aus Cellulose, werden üblicherweise in Form von endlosen Schläuchen hergestellt und anschließend gerafft, verdichtet und gepreßt, wobei die verschiedensten bekannten Apparaturen verwendet und verhältnismäßig starre Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle erhalten werden. Normalerweise wird die Länge der Stäbe der gerafften Hülle so bemessen, daß sie den Längen der Füllrohre entspricht, die zum Stopfen der Schläuche mit Hahrungsmittelemulsionen verwendet werden.
Bei den heutigen Verfahren werden Celluloseschläuche, die eine Länge von etwa 12 bis 49 m haben, gerafft, d.h. Falten, die um den Umfang des Schlauche laufen, werden über seine gesamte Länge gelegt und dann verdichtet, d.h. die Falten werden lose gerafft und abschließend gepreßt, wobei ein starrer, röhrenförmiger Stab der Hülle erhalten wird, der eine Länge zwischen etwa 15 cm und 51 om hat. Die Verwendung automatischer Stopfmaschinen erforderte Neuerungen, wobei ein Ende der Stäbe der gerafften Hülle geschlossen sein muß, bevor sie als Vorbereitung für den Versand zu
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den Firmen, die sie normalerweise mit Nahrungsmittelemulsionen stopfen, in Kartons verpackt werden, die im englischen Sprachgebrauch als "caddies" bezeichnet werden. Wenn sie gebrauchsfertig sind, werden diese Stäbe aus geraffter schlauchförmiger Hülle aus den Kartons genommen und durch automatische Zuführungssysteme so zugeführt, daß das offene Ende jedes Stabes automatisch einwandfrei auf ein Stopfhorn geschoben wird.
Während des Raffens wird der Feuchtigkeitsgehalt der | schlauchförmigen Hüllen im allgemeinen bei etwa 6 bis 12$ gehalten, so daß ein einwandfreies Raffmuster und einwandfreie Falten darin erhalten werden können. Bei diesem Feuchtigkeitsgehalt ist der Stab der gerafften Hülle starr, verhältnismäßig spröde und wird verhältnismäßig leicht durch_ löchert oder gebrochen. Wenn die stabförmigen gerafften Hüllen bei diesem Feuchtigkeitsgehalt auf ein Füllhorn geschoben und anschließend mit einer Nahrungsmittelemulsion gestopft werden, ergeben sich in erheblichem Umfange Brüche der Hülle und demzufolge erheblicher Ausschuß an Produkt und eine beträchtliche Stillstandszeit. Daher werden die stabförmigen gerafften Hüllen vor dem Gebrauch weiter befeuchtet, d.h. ihr Feuchtigkeitsgehalt wird erhöht, ö ,mit sie geschmeidiger und biegsamer werden und ihre Verarbeitbarkeit verbessert wird. Um zu gewährleisten, daß die befeuchteten Stäbe der gerafften Hülle den zum Stopfen erwünschten Grad der Geschmeidigkeit und Biegsamkeit erreicht haben, läßt man die befeuchteten Stäbe etwa 7 Tage stehen, so daß ein Ausgleich möglich ist, d.h. ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsgehalt über die gesamte gepreßte Länge der Stäbe erreicht werden kann. Im allgemeinen ist ein einwandfrei befeuchteter Stab der gerafften Hülle in einem annehmbaren Zustand zum Stopfen mit der Nahrungsmittelemulsion, wenn er einen im wesentlichen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 14 bis 20}i erreicht hat.
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Bei den bekannten Verfahren ist ea allgemein üblich, die Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle vor dem Befeuchten in Kartons zu verpacken, d.h. sie einer Befeuchtungsbehandlung zu unterwerfen. Im allgemeinen wird diese Befeuchtung mit feuchter Luft vorgenommen, um zu gewährleisten, daß jeder Teil aller Stäbe aus geraffter schlauchförmiger Hülle befeuchtet werden. Nach dieser Befeuchtung werden die Kartons für den Versand vorbereitet, und die befeuchteten Stäbe der gerafften Hülle überläßt man dem Ausgleich vor dem Gebrauch.
Beispielsweise werden Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle, die aus 25,6 m langen Stücken des ungerafften Schlauche erhalten werden, befeuchtet, indem sie feuchter Luft ausgesetzt werden, die eine relative Feuchtigkeit von etwa 95$ hat, bei einer Temperatur von etwa 380C gehalten und mit hoher Geschwindigkeit um die Stäbe der gerafften Hülle umgewälzt wird. Im allgemeinen werden diese Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle diesen Befeuchtungsbedingungen während einer Zeit von etwa 2 bis 4 Stunden ausgesetzt. Wenn gepreßte Stäbe aus größeren Stücken der ungerafften schlauchförmigen Hülle erhalten werden, werden sie diesen Befeuchtungsbedingungen während einer noch längeren Zeit ausgesetzt, damit sie zufriedenstellend und einwand- ' frei befeuchtet sind.
Während die stabförmigen gerafften Hüllen in Kartons verpackt sind, pflegen die Endteile der Stäbe relativ mehr Feuchtigkeit aufzunehmen als die mittleren Teile. Diese ungleichmäßige Feuchtigkeitsaufnahme durch die Stäbe der schlauchförmigen Hülle erfordert, daß man einen Ausgleich über längere Zeiten stattfinden läßt, bevor sie einen Zustand erreichen, in dem sie sich zum Stopfen eignen. Ferner ergeben sich bei den gerafften stabförmigen Hüllen, die eng verpackt sind, damit sie den Handhabungen widerstehen, zusätzliche Probleme, da sie während einer längeren Zeit
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der Befeuchtung unterworfen werden und außerdem in höherem Maße eine Ungleichmäßigkeit der Feuchtigkeitsaufnahme aufweisen, so daß längere Zeiten für den Ausgleich erforderlich sind, bevor sie gestopft werden können.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befeuchten von gerafften, zu Stäben gepreßten schlauchförmigen Hüllen mit Y/asser nach dem Raffen, aber vor der Verpackung der befeuchteten stabförmigen Hüllen für den Versand.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Befeuchten von zu Stäben gepreßten gerafften schlauchförmigen Hüllen ist dadurch gekennzeichnet, daß man die gerafften Stäbe an einer Wasser abgebenden Vorrichtung vorbeiführt, Wasser auf den Stab sprüht, während dieser an der Wasser abgebenden Vorrichtung vorbei transportiert wird, und den erhaltenen befeuchteten Stab abnimmt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Befeuchten von zu Stäben gepreßten gerafften schlauchförmigen Hüllen, die durch eine Wassersprühdüse, eine bewegliche Stütze für den Transport eines gepreßte-n Stabes an der Wassersprühdüse vorbei und einen beweglichen Apparateteil • zur Abnahme des befeuchteten Stabes der gerafften Hülle gekennzeichnet ist.
Der in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen gebrachte Ausdruck "Wasser" bezeichnet den physikalischer* Zustand des Wassere, in dem es flüssig ist im Gegensatz zürn* diampf örmigen oder festen Zustand.
Die Erfindung ist zwar auf die Befeuchtung von gerafften und au Stäben gepreßten schlauchförmigen Hüllen in erster Linie mit Wasser gerichtet, jedoch können auch andere Bestandteile und Zusatzstoffe an Stelle von Wasser oder in Mischung mit Wasser verwendet und auf die Stäbe der geraff-
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ten schlauchförmigen Hülle mit der hier beschriebenen Vorrichtung und nach den hier beschriebenen Methoden aufgebracht werden. In Frage kommen beispielsweise Bestandteile und Zusatzstoffe, die das Abschälen der Hülle erleichtern, die Benetzungsfähigkeit des Stabes aus geraffter schlauchförmiger Hülle erhöhen, die Geschwindigkeit der Verdampfung von Feuchtigkeit vom gepreßten Stab verringern, wenn er während der Lagerung und des Gebrauchs der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist,, und die Farbe und die Hautbildung der in den Hüllen eingeschlossenen Fleichemulsionen verbessern. In Frage kommen ferner antibakterielle Mittel, desodorisierende Mittel, Gleitmittel, Stabilisatoren oder Y/eichmacher.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen beschrieben, die Ausführungsformen als Beispiele darstellen.
Fig. 1 zeigt übertrieben isometrisch eine zu einem Stab gepreßte geraffte Hülle.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der zu einem Stab gepreßten gerafften Hülle.
Fig. 3 zeigt schematisch als Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt als Seitenansicht teilweise aufgeschnitten, teilweise im Schnitt und teilweise gestrichelt angedeutet eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische isometrische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht·
In den Abbildungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Pig. 1 und 2 zeigen eine zu einem Stab gepreßte schlauchförmige Hülle 10, mit der äußeren Umfangsfläche 12 und der Innenseite 14» die die Bohrung 16 des röhrenförmigen Stabes 10 begrenzt.
Bei dem isometrisch dargestellten Stab 10 der schlauchförmigen Hülle ist festzustellen, daß die Wand des röhrenförmigen Stabes eine gepreßte Faltenstruktur aufweist, bei der die äußere Umfangsfläche 12 des röhrenförmigen Stabes 10 die äußeren Knicke einiger der darin gebildeten Palten enthält, während die Innenseite 14 die inneren Knicke einiger der darin gebildeten Palten enthält und gleichzeitig die · Bohrung 16 des röhrenförmigen Stabes 10 begrenzt. Durch die Art, in der die Schlauchstücke der Hülle gerafft, verdichtet und gepreßt werden, ergaben sich große Schwierigkeiten in dem Bemühen, die zu einem Stab geraffte Hülle gleichmäßig und gut zu befeuchten. Auf dieses Problem ist die Erfindung gerichtet.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine zu einem Stab 20 gepreßte geraffte Hülle mit einem geschlossenen Ende 20a und einem offenen Ende 20b dargestellt. Der Stab 20 wird nach dem Abstreifen vom Raffdorn einer (nicht dargestellten) Raffvorrichtung auf eine Überführungs- und Haltestütze 22 aufgebracht und von dieser getragen.
Die Stütze 22 ist fest an einem rechteckigen starren Rahmen 32, der gegenüberliegende Schenkel 32a, 32b aufweist, befestigt und bildet einen zusammenhängenden Teil dieses Rahmens·
Die Bezugsziffer 23 bezeichnet eine mit einer Schere betätigte Klemme mit zwei gepolsterten Backen. 24 und 25, die dazu dienen, das geschlossene Ende 20a des gepreßten Stabes 20 nach der Auflage auf die Stütze 22 jzu ergreifen« Die Klemme 23 kann pneumatisch betätigt und mit beliebigen
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geeigneten (nicht dargestellten) Mitteln geregelt und gesteuert werden«
Neben einem Ende des rechteckigen Rahmens 32 ist ein waagerechter hohler Dorn 30 angeordnet, der an einer üblichen Stütze 31 befestigt ist und an einem Ende eine Leitung 30a aufweist, die zu einer geeigneten Wasserquelle führt. Am anderen Ende des Dorns 30 ist eine Sprühdüse 28 befestigt·
Zwei Druckluftzylinder 34 und 36, die an beliebigen Mitteln befestigt sein können, sind neben jedem Schenkel 32a und 32b des rechteckigen Rahmens 32 angeordnet. Die Kolbenstangen 34a und 36a der Druckluftzylinder 34 und 36 sind jeweils an den Schenkeln 32a und 32b des rechteckigen Rahmens 32 befestigt.
Auf diese Yieise stellen die Druckluftzylinder 34 und 36 die Vorrichtung dar, mit der der rechteckige Rahmen 32 und die Stütze 22 zur Sprühdüse 28 und zum hohlen Dorn 30 und von diesen Teilen hinweg bewegt werden können. Hierdurch ist es möglich, eine geraffte stabförmige Hülle 20, die sich auf der Stütze 22 befindet, in Richtung zur Sprühdüse 28 und zum hohlen Dorn 30 so zu bewegen, daß die Sprühdüse und der hohle Dorn 30 in die Bohrung des Stabes 20 der gerafften Hülle eingeführt werden· Der Durchmesser der Sprühdüse 28 und des hohlen röhrenförmigen Dorns 30 muß wenigstens so klein sein, daß er in die Bohrung des Stabes der gerafften Hülle mit dem kleinsten Durchmesser paßt, der für den Gebrauch der Vorrichtung vorgesehen ist·
Bei einer anderen Ausführungsform der in Pig· 3 dargestellten Vorrichtung kann die Klemme 23 auch mit üblichen Mitteln an einem Zahnrad oder Band so befestigt werden, daß sie gedreht werden kann, wodurch der Stab 20 der gerafften Hülle während des Vorschubes und der Einführung der Sprühdüse 28 und des hohlen Dorns 30 in den Stab gedreht wird, um die gleichmäßige Aufbringung des Wassers in der Bohrung
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der Hülle zu erhöhen.
Anstatt den Stab 20 der gerafften Hülle mit einer rotierenden Klemme 23 zu drehen, kann eine Hohlkegelsprühdüse verwendet werden, wobei das hindurchgepreßte Wasser beim Austritt aua der Düse ein wirbelndes Sprühbild bildet.
In Fig. 4 ist ein hohler, röhrenförmiger Dorn 30 dargestellt, der so hergestellt werden kann, daß er sich in gleicher Richtung mit dem Raffdorn einer Raffvorrichtung erstreckt und einen zusammenhängenden Teil des Raffdorne bildet, oder der den Raffdorn einer Raffvorrichtung daxstellt. Der hohle röhrenförmige Dorn 30 ist an einem Ende mit einer Sprühdüse 28 und mit einer Vorrichtung versehen, die mit einer geeigneten Wasserq_uelle am anderen Ende in ähnlicher Weise, wie in Verbindung mit Fig» 3 beschrieben, verbunden ist. In Fig. 4 ist ein Stab 20 der gerafften Hülle mit einem geschlossenen Ende 20a in seiner relativen Stellung auf einem hohlen Dorn nach dem Abstreifen von einem Raffdorn einer Raffvorrichtung dargestellt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung auch mit einer als zylindrische Hülse ausgebildeten, gestrichelt dargestellten Sprühvorrichtung 40 versehen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist mit einer Kammer 50 versehen. Die Kammer 50 ist vorzugsweise aus einer geeigneten Kunststoffolie in Form eines Bechtecks hergestellt und kann auf eine beliebige (nicht dargestellte) Auflage aufgesetzt werden. Zur Herstellung der die Kammer 50 bildenden Folie eignen sich beliebige Kunststoffe, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester u. dergl. Jede Stirnwand 50a und 50b der Kammer 50 kann mit mehreren Schlitzen 52 versehen werden, um leichten Durchgang von Stäben der gerafften Hülle mit unterschiedlichen Durchmessern zu ermöglichen· An Stelle der
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Schlitze 52 kann jede Stirnwand 50 mit Öffnungen versehen • werden, die so bemessen sind, daß Stäbe der gerafften Hülle mit unterschiedlichem Durchmesser durchgeführt werden können.
Bin Stab 20 der gerafften Hülle kann nach dem Abstreifen vom Raffdorn einer (nicht dargestellten) Raffvorrichtung mit Hilfe schräg angeordneter Rollen 62, über die der geraffte Stab gleitet, leicht zur Kammer 50 geführt und durch die Schlitze 52 in einer Stirnwand 50a eingeführt werdene Ebenso kann der gepreßte Stab 20 anschließend aus der Kammer 50 durch die Schlitze 52 in der Stirnwand 50b mit Hilfe einer zweiten Gruppe von schräg angeordneten Rollen 63 entfernt werden.
In der Kammer 50 ist eine Zerstäubungsdüse 54 angeordnet, die mit einem (nicht dargestellten) Luftgebläse versehen ist. Die Zerstäubungsdüse 54 kann mit einer geeigneten Waaserquelle verbunden werden, so daß Wasser durch die Düse in die Kammer 50 eingeführt und in der Kammer umgewälzt werden kann ο
Um einen Stab 20 durch die Kammer 50 zu transportieren, sind zwei Federgurte 58, 59 vorgesehen, die um die Leitrollen laufen und einander gegenüber angeordnet sind. Y/enigstens eine Leitrolle 60, um die jeweils ein Federgurt 58, 59 gezogen wird, ist eine angetriebene Rolle, die durch eine beliebige Energiequelle, z.B. einen Elektromotor, angetrieben wird. Die Leitrollen 60 und die Federgurte 58, 59 sind so angeordnet, daß die Federgurte 58, 59 sich tangential mit Reibungskontakt gegen einen Stab 20 der gerafften. Hülle legen, während diese längs der Schrägrollen 62 den Federgurten zugeführt wird.
Am unteren Ende der Kammer 50 neben dem Austrittsende 50b kann ein Abfluß 56 vorgesehen werden, der mit der Wasaerquelle so verbunden sein kann, daß dae Wasser, das sich in der Kammer 50 ansammelt, abgelassen und zur Zerstäubungs-
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düse 54 zurückgeführt und wiederverwendet werden kann. Das Ablassen des sich in der Kammer 50 ansammelnden Wassers durch den Ablauf 56 läßt sich leicht erreichen, indem die Kammer 50 so ausgebildet wird, daß sich in ihrer Bodenwand ein Trog bildet, der mit dem Ablauf 56 in Verbindung steht, oder in-dem die Kammer 50 so ausgebildet wird, daß ihre Bodenwand zum Ablauf 56 hin geneigt ist.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen beschrieben. Zuerst wird auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung eingegangen.
Vor der Inbetriebnahme der Raffvorrichtung wird die Stütze 22 mit Hilfe der Druckluftzylinder 34, 36,die über ihre Kolbenstangen 34a, 36a in Verbindung mit den Schenkeln 32a, 32b des rechteckigen Tragrahmens 32 wirken, von der Sprühdüse 28 hinweg bewegt. Wenn die Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle vom Raffdorn einer Raffvorrichtung abgestreift werden, werden sie auf die Stütze 22 gelegt, wobei das offene Ende 20b des Stabes 20 der Sprühdüse 28 gegenüberliegt und auf diese ausgerichtet ist. Nach dem Auflegen auf die Stütze 22 wird das geschlossene Ende 20a *es Stabes 20 der gerafften Hülle in seiner Lage mit Hilfe der Klammer 23 festgelegt, deren gepolsterte Backen 24, 25 das geschlossene Ende 20a des Stabes 20 ergreifen. Der Druck, der auf das geschlossene Ende 20a durch die Backen 24, 25 der Klemme 23 ausgeübt wird, 7äßt sich leicht mit mechanischen Mitteln, z.B. eine Schraube zur Einstellung des Abstandes «a* den zusammenwirkenden Backen 24, 25 der Klemme auf einen bestimmten Durchmesser eines Stabes der gerafften Hülle oder mit Hilfe einer üblichen Abtastplatte, die an einer oder beiden Klemmbacken 24, 25 befestigt ist, regulieren·
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Anschließend werden die Stütze 22 und der rechteckige Rahmen 32 mit Hilfe der Druckluftzylinder 34, 36 in Richtung zur Sprühdüse 28 geführt. Wenn sich das offene Ende 20b des Stabes 20 der gerafften Hülle der Sprühdüse 28 nähert, wird es über und um die Sprühdüse 28 und den hohlen röhrenförmigen Dorn 30 geführt. Das offene Ende 20b des röhrenförmigen Stabes 20 gleitet in dieser Weise um und über die Sprühdüse 28, bis das geschlossene Ende 20a gegen das Ende der Sprühdüse 28 stößt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stütze 22 erneut so bewegt, daß sie den Stab 20 der gerafften Hülle vom hohlen Dorn 30 und von der Sprühdüse 28 abzieht. In dem Augenblick, in dem mit dem Abziehen des Stabes 20 begonnen wird, wird V/asser, das vom Eintritt 30a zugeführt wird, in den hohlen Dorn 30 und durch diesen Dorn zur Sprühdüse 28 gepumpt. Die Regelung von Menge und Druck des V/assers, das durch den hohlen Dorn 30 zur Sprühdüse 28 gepumpt wird, kann mit üblichen bekannten Mitteln erfolgen. Das V/asser wird auf diese Weise ständig von der Sprühdüse 28 gegen die Innenfläche des Stabes 20 der gerafften Hülle gesprüht, während der Stab vom hohlen röhrenförmigen Dorn 30 und von der Sprühdüse 28 abgezogen wird.
Das Abziehen und Besprühen des Stabes 20 der gerafften Hülle wird in dieser Weise fortgesetzt, bis das offene Ende 20b des Stabes 20 im Begriff ist, von der Sprühdüse 28 abgezogen zu werden. Mit Hilfe einer (nicht dargestellten) üblichen Abtastvorrichtung, die neben der Sprühdüse 28 abgeordnet ist, wird die Zufuhr des Wassers, das durch den hohlen Dorn 30 zur Sprühdüse 28 gepumpt wird, unmittelbar vor dem Zeitpunkt unterbrochen, zu dem das offene Ende 20b sich von der Sprühdüse 28 löst und der Stab der gerafften Hülle von dieser entfernt wird. Auf diese Weise ist die Befeuchtung von unterschiedlich langen Stäben der gerafften Hülle ohne weiteres möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird außerdem Vakuum an die Sprühdüse 28 mit Hilfe eines Zwei-
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mit
wegehahnes gelegt, der den hohlen Dorn 30/der 7/asserquelle bzw. mit einer Vakuumquelle verbindet, sobald der Strom des Wassers durch den Dorn unterbrochen worden ist, um zu verhindern, daß Wasser in der Sprühdüse 28 nach außen tropft, während das offene Ende 20b des Stabes 20 davon abgezogen · wird, und bevor der nächste Stab 20 der gerafften Hülle über die Sprühdüse 28 und den hohlen röhrenförmigen Dorn gestreift wird.
In Fällen, in denen beide Enden der Stäbe der gerafften Hül-Ie offen sind, kann die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung angrenzend an das Ende eines Raffdorns einer Raffvorrichtung so aufgestellt werden, daß der Stab 20 der gerafften Hülle beim Abstreifen vom Raffdorn automatisch der Stütze 22 zugeführt und auf diese abgelegt wird.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Häufigkeit und Geschwindigkeit, mit der ein Stab 20 der gerafften schlauchförmigen Hülle über die Sprühdüse 28 und den hohlen Dorn 30 gestreift und dann davon abgezogen wird, durch Regelung der Häufigkeit und Geschwindigkeit, mit der der rechteckige Rahmen 32 und die Stütze 22 hin- und herbewegt werden, geregelt und gesteuert werden können. Es ist ebenso offensichtlich, daß die Bohrung des röhrenförmigen Stabes 20 mit Wasser entweder beim Überstreifen über die Sprühdüse 28 und den hohlen Dorn 30 oder beim Abziehen hiervon oder sowohl während des Überstreifens als auch während des Abziehens oder während mehrerer Zyklen des Überstreifens und Abziehens besprüht werden kann. Auf diese Welse kann die Wassermenge, die durch und auf die Oberfläche der Bohrung des Stabes der gerafften Hülle gesprüht wird, auf die jeweiligen zu befeuchtenden Stäbe der gerafften Hülle abgestimmt werden. Beispielsweise kann bei Stäben, die infolge der Art, in der sie gerafft werden, Schwankungen in der Kompaktheit der darin gebildeten Falten aufweisen, die Wassermenge, die diesen Stäben zugeführt wird, leicht so
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geregelt werden, daß diese Schwankungen ausgeglichen werden und hierdurch sichergestellt wird, daß die Stäbe gleichmäßig "befeuchtet werden.
Außer der Befeuchtung der Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle mit den oben genannten Stoffen und Zusatzstoffen kann ihre Befeuchtung auch ohne weiteres unter Verwendung von Schaum oder <7asser, das Gase enthält, z.B. mit belüftetem Wasser, vorgenommen werden,,
An Stelle der Sprühdüse 28 und/oder des hohlen Dorns 30, die in Fig. 3 dargestellt sind, können auch andere Teile, die V/asser abgeben, z.Bo ein Schwamm oder Zylinder aus Bis, die mit Vorrichtungen zur Regelung des Schmelzens versehen sind, zur Befeuchtung der Stäbe der gerafften Hülle verwendet werden.
Beispiel 1
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung wurde verwendet, um Stäbe aus einer gerafften schlauchförmigen Hülle zu benetzen und zu befeuchten, die an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen war und aus 25,6 m langen Schläuchen eines Durohmessers von etwa 2,5 cm erhalten worden war. Die gerafften Schläuche wurden in die Vorrichtung eingeführt und über die Sprühdüse 28 und den hohlen röhrenförmigen Dorn 30 geschoben. Während des Abziehens der gerafften Schläuche von der Sprühdüse 28 und dem hohlen Dorn 30 wurde Y/asser auf die Oberflächen gesprüht, die die Bohrungen der gerafften Schläuche begrenzen»
Bine Hohlkegel-Sprühdüse mit einem Düsendurchmesser von 0,508 mm wurde am Ende eines hohlen, röhrenförmigen Dorns verwendet, der einen Durchmesser von 12 mm hatte. Das /faser wurde durch den hohlen Dorn und durch die Sprühdüse mit einem Druck von 3,5 kg/cm geführt. Die gerafften Hüllen wurden von der Sprühdüse und dem hohlen Dorn mit einer mittleren Geschwindigkeit von etwa 7,6 cm/Sekunde abgestreift.
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Das Wasser wurde etwa 4,5 Sekunden auf die Bohrungen der gerafften Schläuche gesprüht, und die Zufuhr des Vfassers wurde unmittelbar vor dem beendeten Abstreifen der gerafften Schläuche von der Vorrichtung unterbrochen.
Die Ergebnisse dieser Behandlung aind nachstehend in Tabelle I angegeben und mit den Ergebnissen verglichen, die mit in gleicher Weise gerafften stabförmigen Schläuchen erhalten wurden, die nach den zur Zeit angewendeten technischen Methoden befeuchtet wurden, z.B. nach dem Verfahren, das in der USA-Patentschrift 2 181 329 beschrieben ist. ψ Die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche sind in Tabelle II genannt, in der diese Schläuche als "Vergleichsschläuche" bezeichnet sind.
Der Feuchtigkeitsgehalt der Außenseite und der Innenseite der gerafften Schläuche am offenen Ende, am geschlossenen Ende und in den Teilen zwischen den Enden wurde in beiden Fällen durch chemische Analyse bestimmt und ist in den Tabellen in Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schlauchprobe, angegeben.
Tabelle I
Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalt der Schläuche . Feuchtigkeits-' gehaltes
Offenes Ende Mitte Innen Geschlossenes
seite Ende
Außen Innen Außen Außen- Innen
seite seite seite seite seite
Vor dem Besprühen 10,5 9,4 9,4 9,4 9,4 9,4
1 Stunde nach dem
Besprühen 9,5 15,2 8,6 18,8 10,4 19,8
24 Stunden nach
dem Besprühen 13,3 13,0 14,9 13,6 15,2 14,1
Die Zunahme des Feuchtigkeitsgehaltes der Schläuche 24 Stunden nach dem Besprühen wurde mit etwa 6,6 g pro Stab der gerafften Hülle berechnet·
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Tabelle II
Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalt der Schläuche
Feuchtigkeits- Offenes Ende Mitte Geschlossenes
gehaltes Ende
Außen— Innen- Außen- Innen- Außen- Innenseite seite seite seite seite seite
1 Tage nach der
Befeuchtung 14,7 13,1 13,8 13,3 19,4 15,7
10 Tage nach der
Befeuchtung 14,0 13,4 14,8 12,8 16,3 15,0
Aus den in Tabelle I und II genannten Ergebnissen ist es ersichtlich, daß die Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hüllen wesentlich schneller benetzt und befeuchtet werden können, als dies bisher möglich war. Von größter Y/ichtigkeit ist die Peststellung, daß lediglich eine Zeit von etwa Stunden notwendig ist, um den Feuchtigkeitsausgleich der gemäß der Erfindung benetzten und befeuchteten schlauchförni^en Hülle zu ermöglichen und einen im wesentlichen gleich mäßigen Feuchtigkeitsgehalt von einem Ende zum anderen zu erreichen (Tabelle 1). Im Gegensatz hierzu ist bei den zur Zeit angewendeten Ilethoden eine wesentlich längere Zeit erforderlich, um den Feuchtigkeitsausgleich zu erreichen (Tabelle II).
Beispiel 2
Eine VergleichsbeStimmung der Feuchtigkeitsverteilung in Stäben von gerafften schlauchförmigen Hüllen, die einmal nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung und andererseits nach den zur Zeit angewendeten technischen Llethoden benetzt und befeuchtet worden waren, wurde ebenfalls vorgenommen. Hierbei wurde auf die gleiche Weise gearbeitet, wie vorstehend in Beispiel 1 beschrieben.
Die Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle wurden vor der Benetzung und Befeuchtung gewogen. Die Feuchtigkeitszunahme der Stäbe, die nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung benetzt und befeuchtet wurden,
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wurde nach der Verpackung der benetzten und befeuchteten Stäbe in den Karton und unmittelbar nach der Entnahme aus dem Karton bestimmte Die Feuchtigkeitszunahme der Stäbe der gerafften Hülle, die nach den zur Zeit angewendeten, in Beispiel 1 genannten technischen Methoden befeuchtet worden waren, wurde bestimmt, nachdem man diese Stäbe 3 Tage dem Feuchtigkeitsausgleich im Karton überlassen hatte.
Die Ergebnisse dieser Bestimmungen sind nachstehend in Tabelle III genannt, in der die Stäbe der gerafften Hülle, die nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung befeuchtet und benetzt worden waren, als "benetzte und befeuchtete Hüllen" und die Stäbe der gerafften Hülle, die nach den heute angewendeten Methoden befeuchtet werden, als "befeuchtete Hüllen" bezeichnet sind. Die Feuchtigkeitszunahme jedes Stabes der gerafften Hülle ist in Gramm angegeben. Die Lage jedes in den Karton verpackten Stabes der gerafften Hülle kann aus der folgenden schematischen Darstellung festgelegt werden:
Lage des Stabes im Karton Waagerechte Reihe Senkrechte Reihe
A B C D E
1 2 3 4 VJl I 6 7 8 9 10
1 2 3 4 VJl 6 7 8 9 10
1 CVJ 3 4 VJl 6 7 8 9 10
1 CVJ 3 4 VJl 6 7 8 9 10
1 CVJ 3 4 5 6 7 8 9 10
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Tabelle III
9Z.S0/S8860l
Feuchtigkeitszunahme jedes Stabes der gerafften Hülle nach der Lage im Karton (g)
CD
CD
OO
CO
Angewendete
Methode
Bestimmung des Waage-Feuchtigkeit s- rechte gehalt es Reihe
Senkrechte Reihe 4 5 6 7
10
Benetzte und
befeuchtete
Hüllen
Nach der Yer- A
packung in B
den Karton C
und sofort D
nach Entnahme B aus dem
Karton
6,6 6,5 6,6 6,7 6,2 6,5 6,2 6,4 6,5 6,2
6,3 6,2 6,5 6,5 6,5 6,5 6,8 6,4 6,5 6,2
6,4 ■ 6,5 6,2 6,3 6,3 6,5 6,3 6,3 6,3 6,6
6,6 6,3 6,6 6,3 6,4 6,3 6,8 6,4 6,2 6,3
6,4 6,4 6,4 6,6 6,2 6,5 6,4 6,5 6,5 6,4
Befeuchtete
Hüllen
3 Tage nach der Verpackung in
den Karton
A B C D E
6,9 6,7 6,8 6,8 6,8 6,8 6,8 6,4 6,4 6,2 —Λ
»J
-<»
OO
OI
GJ
O
7,0 7,0 6,9 7,1 7,1 7,1 7,2 7,0 7,0 6,6
7,2 7,3 7,2 7,3 7,3 7,2 7,1 7,2 7,2 6,8
7,3 7,0 7,0 7,0 6,9 7,0 7,1 7,0 7,1 6,6
7,6 7,3 7,3 7,2 7,1 7,0 7,1 7,3 7,3 6,9
Die in Tabelle III zusammengestellten Ergebnisse zeigen, daß die benetzten und befeuchteten gerafften Hüllen trotz der insgesamt geringeren Feuchtigkeitszunahme im Vergleich zu den befeuchteten gerafften Hüllen ohne Rücksicht auf ihre lage im Karton eine gleichmäßigere Feuchtigkeitszunahme aufweisen.
Bs ist kennzeichnend, daß der Unterschied in der Feuchtigkeitszunahme zwischen den benetzten und befeuchteten gerafften Hüllen, die die höchste Feuchtigkeitszunahme zeigten, z.B. an den Stellen B7 und D7 im Karton, und denjenigen, die die geringste Feuchtigkeitszunähme zeigten, z. B· an den Stellen 03, A5, B5, A7, D9, A1O und B10, nur 0,6 g betrug. Dagegen betrug der Unterschied in der Feuchtigkeit szunähme zwischen den befeuchteten gerafften Hüllen, die die höchste Feuchtigkeitszunahme zeigten, z.B. an der Stelle E1 im Karten, und denjenigen, die die geringste Feuchtigkeitszunahme zeigten, z.B. an der Stelle A10 im Karton, 1,4 g . selbst nachdem man die Hüllen 3 Tage dem Feuchtigkeitsausgleich überließ.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im allgemeinen der Arbeitsweise ähnlich, die vorstehend in Verbindung mit der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung beschrieben wurde.
Wie bereits erwähnt, kann der hohle, röhrenförmige Dorn der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung der Raffdorn selbst oder ein zusammenhängender Teil des Raffdorns in einer RaffVorrichtung sein. Somit kann der Mechanismus, der zum Abstreifen eines Stabes der gerafften Hülle vom Raffdorn einer Raffvorrichtung verwendet wird, auch verwendet werden, um den Stab 20 der gerafften Hülle vom hohlen röhrenförmigen Dorn 30 und der Sprühdüse 28 der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung abzustreifen und zu entfernen.
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Ähnliche Mechanismen.! wie sie vorstehend für die in Pig. dargestellte Vorrichtung beschrieben wurden, können auch für den hohlen Dorn 30 und die Sprühdüse 28 verwendet werden, wenn das Abstreifen und Entfernen des geschlossenen Endes 20a des Stabes 20 einer gerafften Hülle beginnt. In der gleichen Weise kann neben der Sprühdüse 28 eine Abtastvorrichtung angeordnet werden, die den Wasserdurchfluß durch die Düse unmittelbar vor dem Zeitpunkt unterbricht, zu dem das offene Ende 20b (Pig. 3) des Stabes der gerafften Hülle abgezogen wird. Es ist ebenfalls möglich, Vakuum in ähnlicher Weise, wie vorstehend in Verbindung mit der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung beschrieben, anzuwenden, um zu verhindern, daß Wasser von der Sprühdüse 28 abtropft, nachdem der Wasserdurchfluß unterbrochen worden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die in Pig. 4 dargestellte Vorrichtung mit einer Sprühdüse in Form einer zylindrischen Hülse 40 versehen werden, durch die der Stab 20 der gerafften Hülle so geführt wird, daß die Außenseite des Stabes 20 ebenfalls benetzt und befeuchtet werden kann. Die Sprühvorrichtung 40 in Form der zylindrischen Hülse kann entweder in Verbindung mit der Sprühdüse 28 oder an deren Stelle verwendet werden, so daß entweder sowohl die Außenseite und die Innenseite oder nur die Innenseite oder nur die Außenseite des Stabes 20 der gerafften Hülle benetzt und befeuchtet werden kann.
Die in ^ig. 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet v/ie folgt: Diese Vorrichtung kann anschließend an einen Saffdorn einer Raffvorrichtung so auf diesen Dorn ausgerichtet werden, daß keine weitere Einstellung mehr erforderlich ist, um eine stabförmige geraffte Hülle beim Abstreifen vom Raffdorn einer Raffvorrichtung zu transportieren und zu überführen. Vor der Inbetriebnahme wird Waeser mit üblichen Mitteln zur Zerstäubungsdüse 54 und durch diese Düse in die Kammer 50
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gepumpt, bis die gesamte Kammer 50 mit Wassertröpfchen durchsetzt ist, wodurch eine nebelartige Umgebung in der Kammer 50 geschaffen wird. Die Federgurte 58, 59 werden durch ihre zugehörigen Leitrollen so angetrieben, daß sie in der gleichen Richtung laufen. Die Vorrichtung ist nun bereit, einen Stab der gerafften Hülle aufzunehmen.
Ein abgestreifter Stab 20 der gerafften Hülle wird auf die schräg angeordneten Transportrollen 62 abgelegt und hierdurch den Schlitzen 52 in der Stirnwand 50a der Kammer zugeführt. Wenn das vordere Ende des. Stabes 20 die Schlitze 52 in der Stirnwand 50a erreicht, wird es tangential mit Reibungskontakt an dieser Stelle durch die beiden angetriebenen Federgurte 58, 59 ergriffen und von ihnen den Schlitzen 52 zugeführt und durch die Schlitze 52 und in die Kammer 50 transportiert.
Die Federgurte 58, 59 haben vorzugsweise einen geringen Durchmesser und sind sehr elastisch und biegsam, damit geraffte stabförmige Hüllen von unterschiedlichem Durchmesser zwischen ihnen aufgenommen werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Leitrollen 60 neben den Schlitzen 52 in jeder Stirnwand 50a und 50b auf federbelasteten Zapfen gelagert, so daß sie sich ebenfalls Stäben von unterschiedlichem Durchmesser, die zwischen ihnen durchgeführt werden, anpassen können.
Während der Stab 20 der gerafften Hülle durch die Kammer transportiert wird, bewegt er sich durch den Nebel, der durch die Zerstäubungsdüse 54 darin erzeugt wird. Auf diese Weise werden die gesamte Ausenseite sowie die Innenseite, die die Bohrung des röhrenförmigen Stabes 20 begrenzt, mit den Tröpfchen des flüssigen Wassers benetzt und befeuchtet.
Die Entfernung des nunmehr benetzten und befeuchteten Stabea 20 der gerafften Hülle erfolgt umgekehrt wie seine Einführung in die Kammer 50. Beim Durchgang durch die
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Schlitze 52 in der anderen Stirnwand 5OTd der Kammer 50 mit Hilfe der Federgurte 58, 59 wird der Stab 20 auf schrägangeordnete Antriebsrollen 63 abgelegt, die sich an die Federgurte anschließen, und hierdurch von der Kammer 50 zu einer Verpackungsstation geführt.
Die Länge der Nebelkammer 50 ist nicht entscheident wichtig, jedoch sollte sie wenigstens ungefähr so lang sein wie der kürzeste Stab der gerafften Hülle, der durch die Kammer geführt werden muß. Ebenso ist die Zeit, während der ein Stab der gerafften Hülle der FebelatmoSphäre in der Kammer 50 ausgesetzt ist, nicht entscheidend wichtig und kann durch Verlängerung der Kammer 50 oder durch Veränderung der Laufgeschwindigkeit der Federgurte 58, 59 verlängert werden.
Die in Pig. 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung werden vorzugsweise zusammen mit einer Raffvorrichtung verwendet, jedoch Häaaan sie sich auch an jedem passenden Ort in Abhängigkeit von der gewünschten oder erforderlichen Einfügung in eine Produktion aufstellen. In allen Fällen wird natürlich die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet, um stabförmig geraffte und gepreßte schlauchförmige Hüllen nach dem Raffen und Pressen, jedoch vor der Verpackung in Kartons zu benetzten und zu befeuchten. Durch Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden umständliche und umfangreiche Befeuchtungsvorrichtungen überflüssig, und die Befeuchtung und Benetzung der stabförmig gerafften Hüllen läßt sich einfach und schnell auf einem viel geringeren Raum erreichen.
Die Erfindung wurde vorstehend insbesondere im Zusammenhang mit stabförmig gerafften und gepreßten ITahrungsmitteinhüllen beschrieben, die aus Cellulose hergestellt sind, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, da sie auch bei anderen natürlichen oder synthetischen hydrophilen Materialien, z.B. stabförmig gerafften Schläuchen aus Polyvinylalkohol, Stärke, Proteinen, wie Kollagen, oder Alginaten anwendbar ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1β Verfahren zum Befeuchten von stabförmig gerafften schlauchförmigen Hüllen, dadurch gekennzeichnet, daß man die stabförmig geraffte Hülle an einer Wasser abgebenden Vorrichtung vorbeiführt, Wasser auf den Stab während des Vorbeiführens an der Wasser abgebenden Vorrichtung sprüht und den befeuchteten Stab abnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unmittelbar auf die innere Oberfläche des röhrenförmigen Stabes gesprüht wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unmittelbar auf die Außenseite des Stabes gesprüht wird,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unmittelbar gleichzeitig auf die Innenfläche und auf die Außenfläche des Stabes gesprüht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in Form von Tröpfchen, die eine Nebelatmosphäre erzeugen, auf die Außenseite des Stabes gesprüht wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Befeuchten von stabförmig gerafften . schlauchförmigen Hüllen, gekennzeichnet durch eine Wasser absprühende Düse, eine bewegliche Auflage für den Transport einer stabförmig gerafften Hülle an der Wasser absprühenden Düse vorbei und einen beweglichen Apparateteil zur Abnahme der befeuchteten stabförmig gerafften Hülle von der Vorrichtung.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersprühdüse (28) an einem Ende eines hohlen röhrenförmigen Dorne (30) angebracht ist, dessen anderes Ende mit einer Wasser zuführenden Leitung (30a) verbunden iat.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle röhrenförmige Dorn (30) gleichlaufend mit einem Raffdorn eines Raffmaschine angeordnet ist und die bewegliche Stütze für den Transport der stabförmig gerafften Hülle (20) ein Abstreifteil der Haffmaschine ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine V/a ss er sprühvorrichtung (40) in Form einer zylindrischen Hülse konzentrisch mit einem Teil des hohlen röhrenförmigen Dorns (30) und um diesen Teil und um die Ytessersprühdüse (28) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stütze für den Transport der stabförmig gerafften und gepreßten Hülle (20) ein Ständer (22) ist, der an einem hin- und hergehenden Rahmen (32) befestigt ist, der anschließend an den hohlen röhrenförmigen Dorn (30) angeordnet ist, wobei durch die Vorwärtsbewegung der Rahmens (32) und Ständers (22) der Stab zur Wassersprühdüse (28) und zun hohlen röhrenförmigen Dorn (30) bewegt und die Düse (28) und der Dorn (30) in die Bohrung des röhrenförmigen Stabes (20) eingeführt und durch die Rückwärtsbewegung des Rahmens (32) und des Ständers (22) der Stab aus dem Dorn (30) und der Düse (28) gezogen wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle röhrenförmige Dorn (40) mit einer Vasserzuführungsleitung (30a) mit Hufe eines Zweiwegehahns verbunden ist, der abwechselnd den Dorn (30) mit der Wasserzuführungsleitung (30a) und mit einer Vakuumquelle verbindet.
    .12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersprühdüse (54) in einer Kammer (50) mit Eintrittsöffnung (52) angeordnet ist und die bewegliche Stütze für den Transport der stabförmig gerafften Hülle
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    an der Düse vorbei aus zwei parallel angeordneten endlosen flexiblen Pedergurten (58, 59) besteht, die die stabförmig geraffte Hülle (20) aufnehmen und waagerecht durch die Kammer (50) bewegt werden.
    13β Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersprühdüse eine Vernebelungsdüse (54) ist, die mit einem G-ebläse ausgestattet ist.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmig geraffte Hülle (20) zu den Federgurten (58, 59) und durch die Eintrittsöffnung (52) der Kammer (50) durch eine erste Gruppe von schräg angeordneten Rollen (62) geführt und als beweglicher Apparateteil zur Entnahme der stabförmig gerafften Hülle (20) durch die Austrittsöffnung (52) der Kammer (50) und von den Pedergurten (58, 59) eine zweite Gruppe von schräg angeordneten Antriebsrollen (63) verwendet wird.
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