DE1778513A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von zu Staeben gepressten gerafften schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von zu Staeben gepressten gerafften schlauchfoermigen Nahrungsmittelhuellen

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2 1778513
Köln, den 7.5ο 1968 Bg/Ax/Hz
Union Carbide Corporation,
270 Park Avenue, New York, U.Y. 10017 (V.St.A.).
Verfahren und YOrrichtungj /,u,.i Befeuchten vo.i zu Stäben gepreß ton ^srciT us η 3cnlaucnf''r.i:ic;on I 'ahrungsml t bei hüll en
Die Erfindung betrifft das Befeuchten von zu Stäben gerafften schlauchförmigen NahrungamittelMllen mit Wasser, nachdem sie gerafft, aber bevor sie in Kartons gepackt worden sind ο
Nahrungsmittelhüllen, z.B. Wursthäute aus Cellulose, werden üblicherweise in Form von endlosen Schläuchen hergestellt und anschließend gerafft, verdichtet und gepreßt, wobei die verschiedensten bekannten Vorrichtungen verwendet und verhältnismäßig starre Stäbe der gerafften Hülle erhalten werden0 Normalerweise werden die Längen dieser Stäbe aus gerafften Hüllen so gewählt, daß sie im wesentlichen den Längen der Füllrohre entsprechen, die zum Stopfen der Hüllen mit Nahrungsmittelemulsionen verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Celluloseschlauch, der beispielsweise eine Länge von 12 bis 49 m hat, gerafft, d.ho um seinen Umfang und über seine Länge werden Falten gelegt, lose gerafft und abschließend zusammengepreßt, wobei ein starrer, röhrenförmiger Stab erhalten wird, der eine Länge zwischen etwa 15 cm und 56 cm hate
7/ährend des RaffVorganges wird der Feuchtigkeitsgehalt der schlauchförmigen Hüllen im allgemeinen bei etwa 6 bis 12$ gehalten, so daß ein ordnungsgemäßes Faltmuster und Falten
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darin gelegt werden können» Bei diesem Feuchtigkeitsgehalt ist der Stab aus gerafftem Schlauch verhältnismäßig spröde und wird leicht durchlöchert oder gebrochen. Wenn Stäbe aus gerafften Schläuchen bei diesem Feuchtigkeitsgehalt auf ein Stopfhorn geschoben und anschließend mit einer Nahrungsmittelemulsion gestopft werden, ergibt sich in erheblichem Umfange ein Bruch von Schläuchen und damit ein bedeutender Produktabfall und eine erhebliche Stillstandszeit. Daher werden die Stäbe des gerafften Schlauches vor dem Gebrauch weiter befeuchtet, d.h.» ihr Feuchtigkeitsgehalt wird erhöht, um sie geschmeidiger zu machen und ihre "Verarbeitbarkeit zu verbessern» TJm sicherzustellen, daß die auf die-P se Weise befeuchteten Stäbe des gerafften Schlauche den zum Stopfen erwünschten Grad an Geschmeidigkeit und Biegsamkeit erreicht haben, läßt man die stabförmigen gerafften Hüllen vor dem Stopfen etwa 7 Tage stehen, damit sie ins Gleichgewicht kommen, doho einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt über ihre gesamte zusammengepreßte Länge erreichen können» Im allgemeinen ist ein ordnungsgemäß befeuchteter Stab des gerafften Schlauchs in geeignetem Zustand zum Stopfen mit einer Nahrungsmittelemulsion, wenn er einen im wesentlichen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt von etwa H bis 20$ erreicht hat»
Bei den bekannten Methoden ist es allgemein üblich, die " Stäbe aus geraffter Nahrungsmittelhülle in Kartons zu verpacken und sie dann einer Befeuchtungsbehandlung zu unterwerfen. Im allgemeinen erfolgt diese Befeuchtung mit feuchter Luft, um sicherzustellen, daß jeder Teil aller Stäbe der gerafften Hülle befeuchtet wird. Nach dieser Befeuchtung werden die Kartons zum Versand vorbereitet, und die befeuchteten Stäbe der gerafften Schläuche läßt man vor dem Gebrauch ins Gleichgewicht kommen»
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Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zum Befeuchten, von zu Stäben gerafften Nahrungsmittelhüllen, nachdem die Schlauchstüeke gerafft und "bevor die zu Stäben gerafften Schläuche zum Versand verpackt worden sind. Auf diese Weise kann die Feuchtigkeitsübertragung auf die Stäbe programmiert und -gesteuert werden, der Feuchtigkeitsgehalt ist gleichmäßiger innerhalb sämtlicher Stäbe, und der gewünschte endgültige Feuchtigkeitsgehalt wird viel schneller erreicht als bei den üblichen Befeuchtungsbehandlungen»
Me Erfindung betrifft demgemäß die Befeuchtung von gerafften und zu Stäben gepreßten achlauchförmigen Hahrungsmittelhüllen nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen deformierbaren, wasseraufsaugenden und wasserabgebenden Apparateteil mit Wasser benetzt, wenigstens einen Teil der Außenseite eines Stabes aus gerafftem Schlauch mit dem benetzten deformierbaren Apparateteil in Berührung bringt, wenigstens diesen Teil des Stabes gegen den benetzten deformierbaren Apparateteil gedruckt hält und den erhaltenen befeuchteten Stab aus der Berührung mit dem benetzten deformierbaren Apparateteil entfernte
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Befeuchten von zu Stäben gepreßten, gerafften schlauchförmigen ITahrungsmittelhüTleno Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen deformierbaren, wasseraufsaugenden und wasserabgebenden Apparateteil, der einen Stab der gerafften und gepreßten schlauchförmigen Hülle trägt, eine Wasserquelle in Verbindung mit dem deformierbaren Apparateteil und einen Behälter zur Aufnahme des befeuchteten Stabes der gerafften schlauchförmigen Hülle«,
Der in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen gebrauchte Ausdruck "Y/asaer" bezeichnet den physikalischen Zustand des Wasser^ in dem es flüssig ist im Gegensatz zum dampfförmigen oder festen Zustande
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Die Erfindung ist zwar auf die Befeuchtung von gerafften und zu Stäben gepreßten schlauchförmigen Hüllen in erster Linie mit Wasser gerichtet, jedoch können auch andere Bestandteile und Zusatzstoffe an Stelle von Wasser oder in Mischung mit Wasser verwendet und auf die Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle mit der.hier beschriebenen Vorrichtung und riach dem hier beschriebenen Verfahren aufgetragen werden. In Frage kommen beispielsweise Bestandteile und Zusatzstoffe, die das Absohälen der Hülle erleichtern, die Benetzungsfähigkeit des Stabes aus geraffter sohlauohförmiger Hülle erhöhen, die Farbe und die Hautbildung der in den Hüllen eingeschlossenen Fleisohemulsionen verbesfe sern. In Frage kommen ferner antibakterielle Mittel, desodorisierende Mittel, Gleitmittel, Stabilisatoren oder Weichmacher·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen beschrieben, die Ausführungsformen als Beispiele darstellen.
Figo 1 zeigt perspektivisch teilweise im Schnitt und teilweise weggeschnitten eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung·
Fig· 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig· 1.
Figo 3 zeigt als Stirnansioht teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 4· zeigt perspektivisch teilweise im Schnitt und teilweise aufgebrochen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung·
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
Fig· 6 zeigt perspektivisch, teilweise gestrichelt angedeutet und teilweise weggeschnitten eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung·
Fig. 7 zeigt eine Stirnansioht der in Fig· 6 dargestellten Ausführungefοrm der Vorrichtung·
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Fig» 8 und 9 sind perspektivische Ansiohteni die weitere Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulichen,,
In den Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die in Figo 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist mit einer Wanne 10 versehen, die mit Wasser gefüllt ist. Bin Behälter, z.B. ein Trog 14, der eine zur Aufnahme eines befeuchteten und benetzten Stabes der gerafften aohlauchförmigen Hülle geeignete Form hat, ist an den Seiten der Wanne 10 befestigt und erstreckt sich quer über die Breite zwisohen den Enden der Wanne 10o Zwei Tragkonsolen 16 und 18 sind ebenfalls an den Seiten der Wanne . f 10 befestigt und jeweils neben einem Ende an jeder Seite des Aufnahmetroges 14 angeordnet. Die Konsole 16 ist mit üblichen (nicht dargestellten) Mitteln beweglioh zur Wanne 10 angebracht, während die Konsole 18 unbeweglich an der Wanne 10 befestigt ist.
An der anderen Seite der Wanne 10 sind übliohe Zahnradkästen 17 und 19 mit üblichen Mitteln (nicht dargestellt) angebracht. Die Zahnradkästen 17 und 19 können mit einer geeigneten Kraftquelle, z.B. einem üblichen Elektromotor, der sie antreibt, verbunden werden» Der Zahnradkasten 17 ist beweglich,so angebracht, daß er im gleichen Maße verstellt werden kann wie die bewegliche Konsole 16, wenn die- ' se bewegt wird, während der Zahnradkasten 19 unbeweglich befestigt ist·
Zwei waagerecht angeordnete obere angetriebene Rollen 20 und 21 sind zwisohen den Konsolen 16 und 18 bzw. den Zahnradkämten 17 und 19 drehbar so befestigt, daß sie auch im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die ober· angetriebene Roll· 20 wird durch den Zahnradkasten 17-entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, während die obere angetrieben· Rolle 21 durch den Zahnradkasten 19 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
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In ähnlicher Weise sind zwei untere Leitrollen 22 und (lig. 2) ebenfalls waagerecht und parallel so angeordnet, daß sie sich quer über die Breite der Wanne 10 erstrecken Die unteren leitrollen 22, 23 sind jeweils unter den oberen angetriebenen Rollen 20 und 21 angeordnet und an ihren Enden auf den Seitenwänden der Wanne 10 mit geeigneten Mitteln (nicht dargestellt) drehbar gelagert. Außerdem sind die unteren Leitrollen 22, 23 in der Wanne 10 so angeordnet, daß sie wenigstens teilweise eingetaucht sind, wenn die Wanne 10 mit Wasser 12 gefüllt ist.
Um die untere leitrolle 22 und die obere angetriebene Rolle If 20 wird ein deformierbarer, wasseraufsaugender und wasserfreigebender Apparateteil 24 gezogen, der in Form eines endlosen Bandes hergestellt ist. Das deformierbare Band muß so breit eein, daß es sich im wesentlichen über die ganze Länge der oberen angetriebenen Rolle 20 und der unteren Leitrolle 22 erstreckte Ein zweiter deformierbarer, wasaeraufsaugender und wasserfreigebender Teil 26 ist in der gleichen Weise in Form eines endlosen Bandes ausgebildet und wird um die obere angetriebene Rolle 21 und die untere Leitrolle 23 gezogen, über deren gesamte Breite sie sich erstreckte Auf diese Weise liegen die planeren Oberflächen der deformierbaren Bänder 24 und 26 einander gegenüber und im wesentlichen parallel zueinander« Der * Abstand zwisohen diesen planeren Oberflächen kann verändert werden durch Verstellen der beweglich angebrachten Konsole 16 und des beweglich angebrachten Zahnradkaetena 17» so daß Stäbe aus geraffter sohlauohförmiger Hülle von unterschiedlichem Durohmesser zwisohen ihnen aufgenommen werden können·
Das Material, das für die deformierbaren, wasseraufsaugenden und wasserabgebenden Teile gemäß der Erfindung gewählt wird, ist nicht entscheidend wichtig. Diese Teile können leicht in Form von endlosen Bändern unter Verwen-
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dung beliebiger Werkstoffe hergestellt werden, die vernetzst, gesohäumt oder aohwammförmig sind, Wasser aufzusau-
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gen und festzuhalten und das Wasser bei Deformierung abzugeben vermögen« Geeignet sind beispielsweise Werkstoffe, die aus Materialien, wie Vinylkatschuk, Polyurethan, regenerierter Cellulose oder Viskose erhalten werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die deformierbaren, wasseraufsaugenden und wasserabgebenden Teile aus einem vernetzten Polyurethan-Schaumstoff mit vollständig poröser, schwammartiger Struktur hergestellte
Wenn im Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche von "deformierbaren Teilen" gesprochen wird, so handelt es sich stets um die gleichen, wasseraufsaugenden und wasserabgebenden Teile und deren Äquivalente, die die oben beschriebenen Eigenschaften haben, deh· Wasser aufsaugen, festhalten und bei Deformierung abgeben, ohne Rücksioht auf die Form, in der diese Teile hergestellt sind.
Zwei Stützplatten 25 und 27 sind ebenfalls an den Seiten der Wanne 10 neben den Konsolen 16 und 18 befestigte Diese Stüfcaplatten sind hinter den sich gegenüberliegenden planaren Oberflächen der deformierbaren Bänder 24 bzw. 26 angeordnet, um ihnen eine.n gewissen Grad von Steifigkeit zu verleihen. Die Stützplatte 27 ist feststehend angebracht, während die Stützplatte 25 ähnlich wie die Konsole 16 beweglich so befestigt ist, daß aie ihre Stellung relativ zu dem deformierbaren Band 24 behält, wenn die bewegliche Konsole 16 und der Zahnradkasten 17 zur Anpassung an einen anderen Durchmesser von Stäben aus geraffter und gepreßter schlauchförmiger Hülle verstellt werden»
Der Wasserstand 12 in der Wanne 10 kann mit dem Paohmann geläufigen Mitteln, z.B· mit Hilfe eines Schwimmers 28, der mit einem Ventil 30 verbunden ist, konstant gehalten werden. Das Ventil 30 kann in üblicher Weise an einer Seitenwand der Wanne 10 befestigt und mit einer (nicht dargestellten) Wasserquelle verbunden werden.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungafοrm der in Fig«, 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Stützplatte 40 gezeigt, die an den Seitenwänden der Wanne 10 befestigt und so ausgebildet ist, daß sie sich über die Breite der Wanne 10 erstreckt. An einer planeren Oberfläche der Stützplatte 40 ist ein deformierbarer Teil 42 befestigt, der in Form eines Kissens ausgebildet ist, das so lang und breit ist, daß es die planare Oberfläche der Stützplatte 40, an der das Kissen befestigt ist, im wesentlichen bedeckt. Da3 deformierbare Kissen 42 ist an der Stützplatte 40 so befestigt, daß seine planare Oberfläche i:i wesentlichen parallel und gegenüber der planeren Ober- ^ fläche des deformierbaren Bandes 26 in der gleichen Weise angeordnet ist, wie sie im Zusammenhang mit der in Figo 1 und 2 dargestellten Vorrichtung für das deformierbare Band 24 beschrieben wurde.
Das deformierbare Kissen 42 wird mit Hilfe der Leitung 44, die mit einer geeigneten Wasserquelle (nicht dargestellt) verbunden und mit einer Sprühdüse 45 versehen ist, befeuchtet und ständig mit Wasser aufgefüllt.
Bei der in Figo 3 dargestellten Ausführungsform kann entweder die Stützplatte 40 und/oder die Stützplatte 27 schwenkbar zur Wanne 10 so angebracht werden, daß der Abstand zwischen den planeren Oberflächen des deformierbaren ψ Bandes 26 und des deformierbaren Kissens 42 leicht verstellt werden kann, damit Stäbe aus geraffter schlauchförmiger Hülle von unterschiedlichem Durchmesser dazwischen aufgenommen werden können.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungaform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Hier ist eine deformierbare Rolle 70 drehbar mit Hilfe ihrer Welle 71 zwischen zwei Tragkonsolen 72 gelagerte An einer Seite der deformierbaren Rolle 70 ist eine poröse Metallunterlage 76 befestigt, die eine gebogene Form hat, sich im wesentlichen über die gleiche Länge wie die deformierbare Rolle 70 erstreckt und
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im wesentlichen konzentrisch zum Umfang der deformierbaren Rolle 70 verläuft und ein geflanschtes oberes Ende hat. Mit der gekrümmten Oberfläche der Metallunterlage 76, die der deformierbaren Rolle 70 zugewandt ist, ist ein deformierbares Kissen 74 verklebte
An der gegenüberliegenden gekrümmten Oberfläche der porösen Metallunterlage 76 ist eine massive Metallstützplatte 78 angeordnet, die ein geflanschtes oberes Ende und ebenfalls eine gekrümmte Form hate Die Stützplatte 78 ist so ausgebildet, daß ihre gekrümmte Oberfläche im wesentlichen konzentrisch zu der gekrümmten Oberfläche der porösen Metallunterlage 76 verläuft. Die Metallunterlage 76 und die massive Stützplatte 78 sind längs ihrer Seitenränder und unteren Ränder so miteinander verbunden, daß sie zwischen sich eine Kammer 77 bilden«
Die poröse Metallunterlage 76 und die massive Stützplatte 78 sind vorzugsweise beweglich so befestigt, daß sie den Durchgang von Stäben von geraffter schlauohförmiger Hülle von unterschiedlichem Durchmesser zwischen dem deformierbaren Kissen 74 und der Umfangefläohe der deformierbaren Rolle 70 ermöglichen.
Wasser wird von einem geeigneten (nicht dargestellten) Vorratsbehälter dem Kissen 74 mit einer Leitung 80 zugeführt, die an einem der geflanschten Enden entweder der porösen Metallunterlage 76 oder der massiven Stützplatte 78 mit üblichen Bügeln 81 befestigt sein kann. Wasser wird aus der Wasserleitung 78 in die Kammer 77 eingeführt und wird daraus vom deformierbaren Kissen 74 durch die poröse Metallunterlage 76 aufgesaugt· Auf diese Welse wird das deformierbare Kissen 74 befeuchtet« Wasser wird auch von einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter der deformierbaren Rolle 70 mit Hilfe einer zweiten Wasserleitung 82 zugeführt, die neben der deformierbaren Rolle 70 und gegenüber dem deformierbaren Kissen 74 angeordnet ist. Die zweite Wasser-
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leitung 82 kann in einem Bogen zur Oberfläche der deformierbaren Rolle 70 hin und von dieser Oberfläche hinweg mit Hilfe von zwei Hebeln 84 geschwenkt werden, an denen die Enden der zweiten Wasserleitung 82 befestigt sind,, Die Schwenkbewegung der zweiten Wasserleitung 82 in dieser Weise ist vorgesehen, damit die Lage der zweiten Wasserleitung 82 zur deformierbaren Rolle 70 nach Wunsch oder naoh Bedarf verändert werden kann.
Bin üblicher Antrieb, ZeB0 ein Elektromotor 86, versetzt die deformierbare Rolle 70 in Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
In Figo 4 und 5 bezeichnet die Bezugsziffer 90 allgemein ein Förderband, das neben der Vorrichtung so angeordnet werden kann, daß es einen befeuchteten Stab der gerafften schlauchförmigen Hülle beim Verlassen der Vorrichtung aufnimmt, während die Bezugsziffer 92 (Fig. 5) eine Zuführungsund Führungsschurre (gestrichelt dargestellt) bezeichnet, die dazu dient, einen Stab der gerafften schlauchförmigen Hülle nach dem Abstreifen vom Raffdorn aufzunehmen und in die Vorrichtung einzuführen und in die richtige Lage zu bringen.
In Fig» 6 sind mehrere deformierbare Teile dargestellt, die die Form von endlosen Bändern 50 haben, von denen jedes um ein eigenes Rollenpaar 52 gezogen wird. Wenigstens ein· der Rollen 52 ist eine angetriebene Rolle, die mit einem üblichen Antrieb (nicht dargestellt) so gedreht wird, daß die deformierbaren Bänder 50 in der gleichen Richtung laufen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung werden drei deformierbare endlose Bänder 50 verwendet, die zueinander so angeordnet sind, daß sie die Aufnahme und den Durchgang eines Stabes 34 aus geraffter schlauchförmiger Hülle beim Abstreifen vom Raffdorn einer Raffvorrichtung zwischen sich ermöglichen. Die in Fig. 6 dargestellten deformierbaren endlosen Bänder 50 sind je-
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wells im Winkel von 60° zueinander angeordnet„
Bei der in Pig» 7 dargestellten alternativen Ausführungsform der in Figo 6 dargestellten Vorrichtung sind die deformierbaren endlosen Bänder 50 durch deformierbare Kissen 54 ersetzt, die zueinander in der gleichen Weise, wie dies für die deformierbaren endlosen Bänder 50 in Figo 6 beschrieben wurde, angeordnet und ausgerichtet sindo
Die in Fig» 7 dargestellten deformierbaren Kissen 54 können jeweils an ihrer eigenen (nicht dargestellten) Vorrichtung sum Vorrücken und Einziehen, ZeBo an Druckluftzylindern, die mit einer Kolbenstange versehen sind, befestigt werden* Ss ist auch möglich, ein oder mehrere deformierbare Kissen ä 54 feststehend anzuordnen, während die anderen in der vorstehend beschriebenen Y/eise einziehbar befestigt sind.
In Figo 8 sind zwei deformierbare Kissen 56 und 58 dargestellt, mit denen jeweils eine Stützplatte 57 verklebt ist. Die deformierbaren Kissen 56, 58 können von Hand betrieben werden, indem man ein deformierbares Kissen, Z0B. 5ρί feststehend anordnet, während das andere deformierbari; Kissen 56 mit einem Griff 60 versehen ist, so daß das deformier« bare Kissen 56 waagerecht zum feststehend angeordneten deformierbaren Kissen 58 verschoben werden kann. Es ist auch möglich, den Handgriff 60 durch eine geeignete Verbindung zu ersetzen und das deformierbare Kissen 56 auto- i matisch waagerecht zu dem deformierbaren Kissen 58 durch eine übliche, eine Hin- und Herbewegung ausführende Vorrichtung, ZoBo einen Druckluftzylinder mit Kolbenstange, zu verschieben©
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt, wo ein deformierbares Kissen 62 dargestellt ist, an dessen eine Seite eine Stützplatte 63 geklebt ist»
Daa deformierbare Kissen 62 und die Stützplatte 63 sind mit je einer durchgehenden öffnung 64 bzw*65 versehen„ Diese öffnungen sind im wesentlichen konzentrisch zuein»
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ander angeordnet und so groß, daß ein Stab 34 aus geraffter sciilauchförmiger Hülle so hindurchgeführt werden kann, daß die Oberfläche des Stabes an der Oberfläche reibt, die die Öffnung 64 im deformierbaren Kiesen 62 begrenzt»
Die verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung können an einer beliebigen Stelle relativ zum Raffdorn einer Raffνorrichtung angeordnet werden, z*Be entweder am Abstreifende des Raffdorne oder neben wenigstens einem Teil des Abstreifendes des Raffdorns gleichlaufend damito Bei Anordnung am Abstreifende eines Raffdorns kann die Vorrichtung so angeordnet werden, daß sie einen Stab aus geraffter schlauchförmiger Hülle beim Abstreifen vom fe Raffdorn aufnimmt. Bei Anordnung neben wenigstens einem Teil des Abstreifendes eines Raffdorns und gleichlaufend damit kann die Vorrichtung so angeordnet werden, daß sie einen Stab der gerafften Hülle benetzt und befeuchtet, nachdem die Hülle gerafft worden ist, jedoch bevor sie vollständig vom Raffdorn abgestreift wird, Natürlich ist die Anordnung der verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung relativ zum Raffdorn einer Raffvorrichtung nicht entscheidend wichtig. Die Vorrichtung kann je nach den Arbeitsbedingungen und Einrichtungen oder nach Belieben oder nach Bedarf an jeder zweckmäßigen Stelle aufgestellt werden0
Die Arbeitsweise der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wird, nachstehend in Verbindung mit den verschiedenen Abbildungen beschrieben»
Die in Pig« 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann zunächst neben dem Raffdorn einer üblichen Raffvorrichtung so aufgestellt werden, daß ein Stab 34 aus geraffter schlauchförmiger Hülle beim Abstreifen vom Raffdorn der Raffvorrichtung leicht zwisohen den deformierbaren Bändern 24 und 26 aufgenommen und angeordnet werden kann«
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Vor dem Anfahren der Raffvorrichtung wird die Wanne 10 durch das Ventil 30 mit Wasser gefüllt, bis der durch den Schwimmer 28 bestimmte gewünschte Stand erreicht ist· Anschließend wird der Abstand zwischen den planaren Oberflächen der deformierbaren laufenden Bänder 24, 26 mit Hilfe der beweglich befestigten Tragkonsole 16 und des beweglichen Zahnradkastens 17 entsprechend dem Durchmesser des Stabes der gerafften Hülle eingestellt, die in der Vorrichtung befeuchtet und benetzt werden sollo Die oberen angetriebenen Hollen 20 und 21 werden nun durch die Zahnradkästen 17 und 19 gedreht, wobei die deformierbaren Bänder 24» 26 befeuchtet werden, da sie durch das Wasser in der Wanne 10 geführt werden. Im allgemeinen sind die deformierbaren Bänder 24, 26 genügend naß, wenn sie etwa 3 bis 5 Minuten durch das Wasser 12 in der Wanne 10 geführt worden ist.
Bei der Einstellung des Abstandes zwischen den planaren Oberflächen der deformierbaren Bänder 24, 26 ist es nur notwendig, ihren Abstand so zu bemessen, daß ein Stab aus geraffter Hülle zwischen ihnen aufgenommen werden kann, um in Reibungskontakt mit den planaren Oberflächen der deformierbaren Bänder 24» 26 zu kommen, so daß wenigstens ein Teil der Umfangsfläche des Stabes 34 aus geraffter Hülle mit den planaren Oberflächen der deformierbaren Bänder 24» 26 in Berührung ist. Wenn beispielsweise ein Stab mit einem Durchmesser von 19 mm durch die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung befeuchtet und benetzt werden soll, muß der Abstand zwischen den planaren Oberflächen der deformierbaren Bänder 24, 26 auf 12,7 bis 16 mm eingestellt werden. Wie bereits erwähnt, wird die angetriebene Rolle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das deformierbare Band 24 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird, während die angetriebene Rolle 21 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das deformierbare Band 26 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt wird ο Die Vorrichtung ist nun bereit, Stäbe
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aus geraffter schlauchförmiger Hülle vom Raffdorn einer Raffvorrichtung aufzunehmen»
Da der Stab 34 aus geraffter Hülle sich in Reibungskontakt zwischen den planaren Oberflächen der deformierbaren Bänder 24» 26 befindet, und da beide deformierbaren Bänder 24, 26 sich zum Aufnahmetrog 14 hin bewegen, wird der Stab 34 zwischen den planaren Oberflächen zum Aufnahmetrog 14 hin befördert. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Laufrichtung der deformierbaren Bänder nicht die gleiche sein muß, um dies zu erreicheno Sie können auch in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, vorausgesetzt, daß das deformierbare Band, das zum Aufnahmetrog hin läuft, sich immer P mit einer höheren linearen Geschwindigkeit bewegt als das andere deformierbare Band,,
Vorzugsweise wird der Stab 34 aus geraffter schlauohförmiger Hülle so in die Vorrichtung eingelegt, daß sein offenes Ende über die Seitenränder der deformierbaren Bänder 24, 26 ragt, während der Stab 34 zwischen ihnen hindurch befördert wird. Hierduroh wird verhindert, daß das offene Ende des Stabes der gerafften Hülle befeuchtet wird, wodurch spätere Schwierigkeiten vermieden werden, die sich durch das Recken oder Ausziehen des offenen Endes der Stäbe der gerafften Hülle während der Zeit ergeben, in der sie der Gleichgewicht seinst ellung überlassen werden. Bei einer bevorzugten * Ausführungsform der Erfindung werden daher die Stäbe der gerafften Hülle, die zwischen den deformierbaren Bändern 24, 26 befördert werden, zwischen diesen so angeordnet, daß ihr offenes Ende etwa 6,5 bis 13 mm über die Seitenränder der deformierbaren Bänder 24,26 hinausragt.
Um sicherzustellen, daß praktisch der gesamte Außenumfang des Stabes 34 der gerafften Hülle, die zwischen den deformierbaren Bändern 24, 26 benetzt wird, tatsächlich befeuchtet wird, läßt man den Stab 34 von dem Zeitpunkt an, zu dem er zwisohen die deformierbaren Bänder 24, 26 gebracht
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wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem er in den Aufnahmetrog H abgelegt wird, wenigstens eine halbe Umdrehung vollführen. Dies läßt sich leicht erreichen, indem man das eine deformierbaie Band einer etwas höheren linearen (Jeschwindigkeit als das andere deformierbare Band antreibt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß man den Stab der gerafften Hülle mehrere Umdrehungen vollführen lassen kann, indem man lediglich die lineare Geschwindigkeit des einen deformierbaren Bandes relativ zu der linearen Geschwindigkeit des anderen deformierbaren Bandes einstellt, gleichgültig, ob die deformierbaren laufenden Bänder sich in der gleichen oder in entgegengesetzten Richtungen bewegen,, Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Feuchtigkeitsmenge, die vom Stab der gerafften Hülle aufgenommen wird, nicht genau proportional der Zahl der Umdrehungen ist, die vom Stab vollführt werden«, Es hat sich gezeigt, daß durch jede folgende Umdrehung des Stabes aus geraffter Hülle weniger Feuchtigkeit aufgenommen wird als bei der vorhergehenden Umdrehung des Stabes der gerafften Hülle« Die Gesamtfeuchtigkeit, die der Stab der gerafften Hülle aufzunehmen vermag, -\st somit eine Exponentialfunktion der Zahl der Umdrehungen, die man den Stab vollführen läßt«
Der Grad, zu dem die deformierbaren Teile gemäß der Erfindung zu befeuchten sind, läßt sich in Abhängigkeit von dem Grad, zu dem die Stäbe der gerafften Hülle befeuchtet werden sollen, regeln und steuern.
Nachdem der Stab 34 der gerafften Hülle in den Aufnahmetrog H abgelegt worden ist, kann er entweder von Hand herausgenommen und in einen Karton verpackt werden, oder es können Einrichtungen vorgesehen werden, die den benetzten Stab 34 der gerafften Hülle aus dem Aufnahmetrog H automatisch zur V/eiterleitung an eine Verpackungsstation, z.B« mit Hilfe von Förderbändern, auswerfen«
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Γ/78513
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung werden die gleichen Methoden und Prinzipien zum Befeuchten eines Stabes 34 aus geraffter Hülle angewendet, wie sie vorstehend für die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben wurden.
Die in Figo 4.und 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung kann neben dem Dorn einer Raffvorrichtung so angeordnet und ausgerichtet werden, daß ein Stab 34 der gerafften Hülle der Vorrichtung mit Hilfe der Zuführungsund Führungsschurre 93 zugeführt und darin in die richtige Lage gebracht wird. Vor dem Anfahren werden das deformierbare Kissen 74 und deformierbare Rolle 70 mit V/asser befeuchtet, das durch die Leitungen 80 bzwo 82 zugeführt wird, wie oben beschriebene Während die deformierbare Rolle 70 mit Wasser befeuchtet wird, wird sie vorzugsweise mit dem Antrieb 86 so gedreht, daß sämtliche Oberflächen der deformierbaren Rolle 70 dargeboten und auf diese Weise befeuchtet werden«. Nachdem das deformierbare Kissen 74 und die deformierbare Rolle 70 befeuchtet worden sind, ist die Vorrichtung bereit, einen Stab 34 aus geraffter schlauchförmiger Hülle auf zunehmen.,
Die Entfernung des befeuchteten Stabes 34 der schlauchförmigen Hülle wird erreicht, indem man ihn lediglich seinen Weg längs der gekrümmten Oberfläche des deformierbaren Kissens 74 fortsetzen und auf ein Förderband 90 rollen läßt, das neben der Vorrichtung angeordnet ist, wodurch der Stab von der Vorrichtung hinweg zu einer Verpackungsstation transportiert wird.
Vor der Inbetriebnahme einer Raffvorrichtung wird die in Figo 6 dargestellte Aueführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise anschließend an das Ende des Raffdorns einer Raffvorrichtung angeordnet und darauf ausgerichtet, so daß ein Stab 34 aus geraffter Hülle beim Abstreifen vom Raffdorn zwischen die deformierbaren laufen-
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den Bänder 50 geschoben, wird. Diese Bänder können mit beliebigen geeigneten Mitteln einschließlich der oben beschriebenen mit Wasser befeuchtet werden. Wenn ein Stab 34 aus geraffter Hülle vom Raffdorn der Raffvorrichtung abgestreift wird, gelangt er zwischen die angetriebenen deformierbaren laufenden Bänder 50, Diese Bänder, die vorher auf Reibungskontakt mit der Außenfläche des Stabes 34 der gerafften Hülle eingestellt worden sind, transportieren die gesamte Länge des Stabes 34 durch die Bänder hindurch, so daß seine Außenoberfläche benetzt und befeuchtet wird.
Wie bereits erwähnt, können die in Figo 7 dargestellten deformierbaren Kissen 54 an Stelle der deformierbaren laufenden Bänder 50 verwendet werden. Nachdem der Stab 34 der gerafften Hülle vom Raffdorn abgestreift und zwischen die deformierbaren Kissen 54 eingeführt worden ist, werden die-
sie/
se so in Bewegung versetzt, daß aie Außenseite des Stabes 34 über seine gesamte Länge fest umschließen, wodurch die Stäbe 34 der gerafften Hülle an ihren Berührungsstellen mit dem Umfang und über die Länge der Stäbe der gerafften Hülle benetzt und befeuchtet werdene
Zwar sind drei deformierbare Kissen 54 bei dieser Ausführungsform der Erfindung dargestellt, jedoch ist es möglich, nur ein deformierbarea Kissen 54 zu verwenden und die anderen Teile als Kontaktteile zu gebrauchen, die den Stab 34 der gerafften Hülle gegen das einzige deformierbare Kissen 54 pressen. Wenn dies gewünscht wird, werden jedoch vorzugsweise wenigstens etwa 15 bis 20$ der sich über die Länge erstreckenden Umfangsfläohe des Stabes der gerafften Hülle durch das Anpressen gegen das deformierbare Kissen 54 benetzt und befeuchtet« Hierdurch wird sichergestellt, daß ein genügender Teil der stabförmigen gerafften Hülle benetzt und befeuchtet wird, um sie anschließend der vollständigen Gleichgewichtseinstellung überlassen zu können, wie bereits oben erläutert.
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Die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung kann betrieben werden, indem man zunächst einen Stab 34 der gerafften Hülle zwischen die gegenüberliegenden planaren Oberflächen der vorher benetzten deformierbaren Kissen 56, 58 bringt, die Umfangsfläche des Stabes 34 zwischen die Kissen preßt und dann die planare Oberfläche eines der deformierbaren Kissen. 56 über die planare Oberfläche des anderen deformierbaren Kissens 58 verschiebt und hierdurch den Stab 34 der gerafften Hülle zwischen den Kissen rollte
Die in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung wird zunächst mit Wasser befeuchtet und kann anschließend angrenzend an den Raffdorn einer Raffvorriohtung aufgestellt werdenβ Die Öffnungen 64, 65 in dem deformierbaren Kissen 62 und in der Stützplatte 63 werden auf den Raffdorn so ausgerichtet, daß ein Stab 34 der gerafften Hülle beim Abstreifen vom Dorn durch die Öffnung 64 im deformierbaren Kissen geführt werden kann, während er sich in Reibungskontakt mit der Oberfläche dieser Öffnung befindet· Auf diese Weise können Stäbe aus geraffter Hülle mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit benetzt und befeuchtet werden, mit der die sohlauchfb'rmigen Hüllen gerafft wordene Die Durchführung eines Stabes 34 der gerafften Hülle durch die in I1Ig0 9 dargestellte Vorrichtung kann jedoch auoh automatisch oder von Hand erfolgen»
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung leicht an die Programmierung einer gleichmäßigen Feuchtigkeitsverteilung auf die Umfangafläohen von Stäben aus geraffter schlauohförmiger Hülle angepaßt werden kann, auch wenn die gerafften Hüllen unterschiedliche Faltendiohten über ihre Länge aufweisen. Dies kann erreicht werden durch Einstellung der Geschwindigkeit, mit der die Stäbe der gerafften Hülle duroh die Vorrichtung geführt werden, und duroh Einstellung des Grades, zu dem die deformierbaren Kissen 62 befeuchtet werden, so daß es möglich ist, die gleiche Feuchtigkeitsmenge auf die diohteren Teile
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wie auf die weniger dichten Teile der Stäbe der gerafften Hülle zu übertragen und hierdurch einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt über die gesamte Länge der Stäbe der gerafften schlauchförmigen Hülle zu erzielen.
Bs hat sich gezeigt, daß es bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich ist, die gerafften Hüllen nur kurzzeitig mit den deformierbaren, das Wasser aufsaugenden und das Wasser abgebenden Teile in Berührung zu bringen und während dieser Zeit eine genügende Wassermenge auf die gerafften Hüllen zu übertragen, um einen Anstieg ihres Feuchtigkeitsgehaltes von 6-12>, bei dem die schlauchförmigen Hüllen gerafft werden, auf einen Wert von 14—20$, bei dem die gerafften Hüllen als annehmbar zum Stopfen gelten, zu erreioheno überraschenderweise wurde festgestellt, daß diese Berührungsdauer im allgemeinen kurzer ist als 12 Sekunden und in einigen Fällen nur 3 Sekunden zu betragen braucht. Die Art und Weise, in der diese verhältnismäßig schnelle Übertragung von genügend Wasser auf die Stäbe aus geraffter schlauchförmiger Hülle erreicht wird, ist noch nicht vollständig geklärt, jedoch wird angenommen, daß diese schnelle übertragung die Folge einer Kombination der Aufsaugung des V/assers in der Wand des Stabes der gerafften Hülle mit einer Übertragung von Wasser auf die engen Zwischenräume zwischen den eng zusammengepreßten Falten in der Wand der Hülle ist. Es wird ferner angenommen, daß die Übertragung von Wasser zu den engen Zwischenräumen zwischen den Falten insofern die Folge einer Kapillarwirkung in der Struktur des Stabes der gerafften Hülle ist, als die engen Zwischenräume zwischen den dicht zusammengepreßten Falten als Reservoirs für kleine, dorthin übertragene Wassermengen wirken und dieses Wasser später über den gesamten Stab absorbiert wird, wodurch eine Grleichgewichtseinstellung der schlauchf örmigen Hülle möglich ist«
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Die Erfindung wurde vorstehend insbesondere in Zusammenhang mit Stäben von gerafften lahrungsmittelhüllen beschrieben, die aus Cellulose hergestellt sind, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, da sie auch bei anderen natürlichen oder synthetischen hydrophilen Materialien, Z0B. gerafften Schläuchen aus Polyvinylalkohol, Stärke, Proteinen, wie Kollagen, oder Alginaten anwendbar ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Befeuchten von zu Stäben geprei3ten geraff- ^' ten schlauchförmigen Hüllen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen deformierbaren, Wasser aufsaugenden und Wasser abgebenden Apparateteil mit Wasser benetzt, wenigstens einen Teil der äußeren Oberfläche eines Stabes der gerafften schlauchförmigen Hülle mit dem benetzten deformierbaren Teil in Berührung bringt, wenigstens diesen Teil des Stabes mit dem deformierbaren Apparateteil unter Druck in Berührung hält und den hierdurch befeuchteten Stab aus der Berührung mit dem benetzten deformierbaren Teil entfernte
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das offene Ende aufweisende Teil des Stabes nicht mit dem gepreßten deformierbaren Apparateteil in Berührung gebracht wird«,
    3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab der gerafften schlauchförmigen Hülle um seine Längsachse gedreht wird, während der Stab sich mit dem benetzten deformierbaren Teil in Berührung befindet.
    4« Verfahren nach Anspruch 1 bia 3» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Stabes der gerafften schlauchförmigen Hülle gleichzeitig mit mehreren benetzten deformierbaren Teilen und in Reibungskontakt mit diesen Teilen gebracht wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stab der gerafften sohlauchförmigen Hülle durch eine Öffnung im benetzten deformierbaren Teil geführt und sich in Reibungskontakt mit diesem Teil befindet, während er durch die Öffnung geführt wird*
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab der gerafften schlauohförmigen Hülle 3 bis
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    12 Sekunden mit dem benetzten deformierbaren Teil in Berührung bleibt.
    ο Vorrichtung zum Befeuchten von Stäben von gerafften sohlauchförmigen Hüllen, gekennzeichnet durch einen deformierbaren, Wasser aufsaugenden und Waaaer abgebenden Apparateteil, der einen Stab der gerafften sehlauchförmigen Hülle trägt, eine Wasserzufuhr in Verbindung mit dem deformierbaren Apparateteil und einen Behälter ■zur Aufnahme des befeuchteten Stabes der gerafften schlauchform!gen Hülle.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare, Wasser aufsaugende und Wasser abgebende Apparateteil aus mehreren benetzten endlosen Bändern (24, 26) besteht, die durch mehrere Stützrollen (20, 21) angetrieben und mit engem Abstand so zueinander angeordnet sind, daß ein Stab (34) der gerafften Hülle zwischen ihnen durchgeführt werden kann.
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bänder waagerecht angeordnet sind und in der gleichen Richtung angetrieben werden»
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch zwei senkrecht angeordnete endlose Bänder, die durch zwei obere, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete angetriebene Rollen und durch zwei untere Leitrollen, die drehbar an ihren Enden an den Seitenwänden einer mit Wasser gefüllten Wanne angeordnet sind und sioh im Wasser im wesentlichen parallel zueinander erstreoken, wobei jedes Band sich über die Länge der Rollen erstreckt, und einen Trog (14)» der quer über die Wanne (10) zwischen den Bändern (24*26) angeordnet ist und den befeuchteten Stab (34) nach dem Durchgang zwischen den Bändern aufnimmt.
    11. Vorrichtung naoh Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in der gleichen Richtung angetrieben werden·
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    12o Vorrichtung nach. Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in entgegengesetzten Richtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
    13ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare, Wasser aufsaugende und Yfasser abgebende Apparateteil ein sich senkrecht erstreckendes endloses Band (26) ist, das über eine obere angetriebene Rolle (21) und eine untere Leitrolle (23) läuft, die an ihren Enden drehbar in den Seitenwänden einer mit Wasser (12) gefüllten Wanne (10) gelagert ist und sich im Wasser erstreckt, das Band (26) sich über die Länge der Rollen (21, 23) erstreckt, das Band (26) mit einem Kissen (42) zusammenwirkt, das mit einer Stützplatte (40) fest verbunden und parallel mit dichtem Abstand zum Band (26) angeordnet ist, und der Behälter zur Aufnahme des befeuchteten Stabes nach seinem Durchgang zwischen dem Band (26) und dem Kissen (40) ein Trog (14) ist, der sich quer .über die Wanne (10) zwischen dem Band (26) und dem Kissen (40) erstreckt»
    14o Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare, Wasser aufsaugende und Y/asser abgebende Apparateteil eine deformierbare Rolle (70) ist, die mit engem Abstand parallel zu einem deformierbaren Kissen (74) angeordnet ist, das an einer feststehend angebrachten, gekrümmten, porösen Metallunterlage (76) befestigt ist, der Abstand zwischen der Rolle (70) und dem Kissen (74) einen Durchgang (77) für den Stab (80) bildet, die Wasserzuführungsvorrichtung aus einer gekrümmten, massiven Metallstützplatte bestellt, die mit Abstand konzentrisch zu der gekrümmten porösen Metallunterlage angeordnet und damit verbunden ist und hierdurch eine mit Wasser gefüllte, aus dem Kissen und der Metallunterläge bestehende Kammer bildet und das Wasser ferner durch ein Rohr (82) zugeführt wird, das sich neben der deformierbaren Rolle (70) erstreckt<
    I O
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    15β Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare, Wasser aufsaugende und Wasser abgebende Apparateteil aus mehreren benetzten Kissen (54) besteht, wenigstens eines der Kissen relativ zu den anderen beweglich ist, und die Kissen mit engem Abstand zueinander angeordnet sind, um einen Stab (34) zwischen sich durchzulassen.
    16ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare, Wasser aufsaugende und Wasser abgebende Apparateteil aus einem benetzten Kissen (62) besteht, das an einer Stützplatte (63) befestigt ist, im Kissen (62) und in der Stützplatte (63) je eine Öffnung (64i 65) vorhanden ist, die Öffnungen konzentrisch zueinander angeordnet sind und eine Größe haben, dass ein Stab (34) im Reibungskontakt mit der Wand der Öffnung im Kissen hindurchgeführt werden kann«.
    17o Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare, Wasser aufsaugende und Wasser abgebende Apparateteil aus Polyurethan, Kautschuk, regenerierter Cellulose, Viskose oder einem Vinylpolymeren besteht.
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