CH673932A5 - - Google Patents

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CH673932A5
CH673932A5 CH1829/86A CH182986A CH673932A5 CH 673932 A5 CH673932 A5 CH 673932A5 CH 1829/86 A CH1829/86 A CH 1829/86A CH 182986 A CH182986 A CH 182986A CH 673932 A5 CH673932 A5 CH 673932A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
band
tube
sheath
side edges
tape
Prior art date
Application number
CH1829/86A
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English (en)
Inventor
Ray Theodore Townsend
David Welton Smith
Robert Maurice Dykes
Original Assignee
Townsend Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Townsend Engineering Co filed Critical Townsend Engineering Co
Publication of CH673932A5 publication Critical patent/CH673932A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0003Apparatus for making sausage casings, e.g. simultaneously with stuffing artificial casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine umhülltes Produkt sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umhüllen des Produkts.
5 Die gegenwärtig bekannten Vorrichtungen zum Umhüllen eines Produkts umfassen ein Füllrohr, eine Pumpe zum Pumpen eines plastischen Produkts durch das Füllrohr, ein rotierendes Futter vor dem Ausgabeende des Füllrohres, einen Verbindungsmechanismus zum Verbinden des gefüllten io Hüllenmaterials zu einer geschlossenen Produkthülle und einen Unterteilungsmechanismus zum Unterteilen des erhaltenen Produkts in einzelne Produktglieder.
Bei einigen Vorrichtungen wird zusätzlich zum rotierenden Futter ein rotierendes Füllrohr verwendet, welches der 15 gefüllten Hülle eine Drehung erteilt bevor diese im Verbindungsmechanismus zu einer geschlossenen Hülle verbunden wird.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird eine rohrförmige Hülle in Falten über das Füllrohr geschoben, wobei 20 sich ein ungefaltetes Ende über das Ausgabeende des Füllrohrs hinaus erstreckt. Beim Austreten des Produkts aus dem Ausgabeende des Füllrohrs füllt das Produkt den über das Ende des Füllrohrs vorstehenden Teil der Hülle und drückt diese vom Ausgabeende des Füllrohrs weg, so dass 25 weitere Teile der Hülle entfaltet und über das Ende des Füllrohrs hinaus bewegt werden.
Die Hüllen für die Herstellung von hautlosen Frankfurter Würstchen und essbare Hüllen für andere Wurstarten werden in Form von rohrförmigen Hüllen hergestellt bevor 30 sie über das Ende des Füllrohrs geschoben werden. Wegen dieser rohrförmigen Konfiguration ist es schwierig die Hülle, auf beiden Seiten des Hüllenmaterials zu behandeln. Um eine wesentliche Länge an Hülle auf das Füllrohr aufbringen zu können ist es ferner erforderlich die Hülle ähnlich wie bei 35 einer Ziehharmonika zu falten, so dass sie die Form eines Stockes annimmt, wodurch eine beachtliche Länge an Hülle auf das Füllrohr aufgebracht werden kann, gewöhnlich bis zu 30 m (100 Fuss) oder mehr. Dieses Falten ist jedoch teuer und zeitaufwendig und die Hülle ist unhandlich und kann 40 beim Transport leicht beschädigt werden. Während des Füll-und Verbindungsvorgangs befindet sich eine gefaltete Hülle auf dem Füllrohr und dreht sich mit wesentlicher Geschwindigkeit, wodurch das Verdrillen der gefüllten Hülle in Intervallen zum Erzeugen von einzelnen Produktgliedern erleich-45 tertwird.
Das Aufbringen der Hülle auf dem Hüllrohr in gefalteter Form hat auch den Nachteil dass die Länge der Hülle begrenzt ist. Dies führt dazu, dass nach dem Aufbrauchen einer Hüllenlänge die Maschine abgeschaltet werden muss um 50 eine weitere gefaltete Hülle für die Weiterarbeit der Maschine auf das Füllrohr aufzubringen.
Es ist bekannt, dass Hüllen aus flachen Bändern hergestellt werden können und diese Bänder in Rollen von hun-derten bis tausenden Metern lieferbar sind. Bis jetzt gab es 55 jedoch kein bequemes Mittel um ein solches Band derart auf das Füllrohr zu bringen dass eine zylindrische Hülle erhalten wird. Vor der vorliegenden Erfindung war dies sehr schwierig, da die Hülle zum Erzeugen von einzelnen Produktgliedern durch Verdrillen verdreht werden muss. Vor der US-60 Patentanmeldung Seriennummer 644 218 vom 24. August 1984 war kein Mittel bekannt um das Hüllenband auf das Füllrohr zum Erzeugen der Hülle zu bringen und gleichzeitig die erhaltene Hülle zum Bilden der verdrillten Produktglieder zu drehen. Jedoch benötigt der Klebstoff, der bei dem 65 Verfahren nach dieser Anmeldung auf die Ränder des schraubenlinienförmig auf dem Füllrohr aufgebrachten Bandmaterials angewendet wird, einen sehr heiklen und schwierigen Vorgang.
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Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ermöglichung der Herstellung eines verbesserten umhüllten Produkts sowie die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung dieses verbesserten Produkts.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die ein langes Band aus Hüllenmaterial in eine Vielzahl von schraubenlinien-förmigen Windungen umformt, so dass eine zylindrische Hülle erhalten wird und gleichzeitig ermöglicht dass diese Hülle mit einem Produkt gefüllt, gedreht und zu einer Vielzahl von Wurstgliedern verdrillt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die ein langes Band aus Hüllenmaterial in eine Vielzahl von schraubenlinienförmigen Windungen umformt, wobei die Seitenränder des Bandes in jeder Windung die Seitenränder des Bandes in den benachbarten Windungen überlappt, so dass durch die kombinierte Wirkung der inherenten Haftfähigkeit der sich überlappenden Bandteile und dem äusseren Druck auf das Bandmaterial eine zylindrische Hülle erhalten wird.
" Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche Bandzuführmittel hat, mit denen der Winkel, unter dem das Band schraubenlinienförmig um das Füllrohr gewickelt wird, eingestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung welche die Bildung einer zylindrischen Hülle auf einem Füllrohr aus einem kontinuierlichen Streifen aus Hüllenmaterial erlaubt, ohne Rücksicht darauf ob das Füllrohr stationär ist oder sich dreht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung mit einem stationären Mittel zum Füllen der Hülle, Mitteln zum Drehen der Hülle nach ihrem Füllen und Mittel, welche die sich drehende gefüllte Hülle erfassen und diese zum Formen eines Produktglieds verdrillen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei der die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der rohrförmigen Hülle durch den Mechanismus zum Bilden von einzelnen Produktgliedern bestimmt wird und die Drehgeschwindigkeit der rohrförmigen Hülle die seitliche oder Querbewegung des Hüllenbandes bestimmt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei der die Drehgeschwindigkeit der Hülle und deren Längsgeschwindigkeit eingestellt werden können um eine rohrförmige Hülle mit gewünschtem Durchmesser und gewünschter Drehgeschwindigkeit zu erhalten, so dass eine gewünschte Anzahl schraubenlinienför-miger Windungen des Hüllenbandes in jedem Produktglied und damit die gewünschte Länge der Würste erhalten wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung mit der die Kosten von Hüllen für die Herstellung von Würsten verringert werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Herstellung von einzelnen zusammenhängenden Würsten erlaubt, bei der jedoch die Anzahl der Ein- und Ausschaltungen für das Nachladen von Hüllenmaterial verringert ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung bei der keine gefalteten Hüllen verwendet werden müssen, so dass anstelle eines relativ langen dünnen Füllrohres ein wesentlich kürzeres und dickeres Füllrohr verwendet werden kann, wodurch ein besseres Wurstprodukt erhalten wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche einen hohen Betriebswirkungsgrad hat, dauerhaft im Gebrauch ist und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Produktpumpe, ein mit der Produktpumpe verbundenes Füllrohr, und Mittel zum Formen einzelner zusammenhängender Produktglieder nach dem Ausgabeende des Füllrohrs. Benachbart dem Füllrohr ist eine Anordnung für die Zufuhr eines flachen Hüllenbandes zum Füllrohr angeordnet. Das Füllrohr kann stationär sein oder drehbar. Im Falle eines stationären Füllrohrs sind zusätzliche Mittel wie ein rotierendes Futter zum Drehen der Hülle nach ihrem Füllen vorgesehen und bevor die Hülle die Mittel zum Formen von Produktgliedern erreicht. Bei einer Maschine mit rotierendem Füllrohr wird diese Drehbewegung vom rotierenden Füllrohr bewirkt.
Das Hüllenband ist auf einem Hüllenzufuhrmittel angeordnet, das die Form einer drehbaren Rolle oder eine andere geeignete Form haben kann. Das Band wird von der Rolle auf die Aussenfläche des Füllrohrs in einem Winkel geführt, der schräg in Bezug zur Längsachse des Füllrohrs ist. Die aus dem um das Füllrohr gewickelten Band bestehende Hülle wird durch das Füllrohr gedreht (im Fall eines drehbaren Füllrohrs) oder durch andere geeignete Mittel wie ein rotierendes Futter (im Falle eines stationären Füllrohrs).
Eine Produktpumpe drückt ein Produktmaterial durch das Füllrohr und in die Hülle am Ausgabeende des Füllrohrs. Dadurch wird die Hülle vom Ende des Füllrohrs abgezogen und gegen das Mittel zum Formen der Produktglieder bewegt. Das kontinuierliche Arbeiten der Pumpe bewirkt das kontinuierliche Abziehen der Hülle vom Füllrohr und damit auch das kontinuierliche Abziehen des Hüllenbandes vom Hüllenzufuhrmittel.
Das Hüllenzufuhrmittel führt das Band auf die Aussenfläche des Füllrohrs in einem Winkel, der schräg in Bezug zur Längsachse des Füllrohrs ist. Das rotierende Füllrohr (oder das rotierende Futter im Fall eines stationären Füllrohrs) bewirkt dass sich das Band mit einer Vielzahl von schraubenlinienförmigen Windungen um die Aussenseite des Füllrohrs wickelt. Der Winkel, in dem das Band auf das Füllrohr geführt wird und die Breite des Bandes sind so gewählt, dass sich die Ränder des Bandes in den schraubenlinienförmigen Windungen überlappen, wodurch eine langgestreckte zylindrische Hülle erhalten wird. Die sich überlappenden Ränder des Streifens hängen nur durch die inherente Haftfähigkeit der sich überlappenden Teile des Hüllenmaterials aneinander und durch den Druck des umhüllten Produkts, wodurch eine einheitliche zylindrische Hülle erhalten wird.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Bandzuführmittels umfasst eine Rolle, die auf einem Rollenträger montiert ist für eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse und eine vertikale Schwenkachse. Die Rolle kann frei um die vertikale Schwenkachse schwenken, so dass sich die Rolle in Bezug auf das Füllrohr selbsttätig in einem vorbestimmten Winkel ausrichten kann in Abhängigkeit vom Abziehen des Bandes von der Rolle. Der Winkel der Rolle in Bezug zur Längsachse des Füllrohrs kann dadurch geändert werden, dass der Rollenträger um eine zweite vertikale Achse in Bezug zum Maschinengestell geschwenkt und, wenn der gewünschte Winkel erreicht ist, in dieser Stellung gesichert wird.
Das Füllrohr ist darin besonders ausgebildet, dass sein Ausgabeende mehrere sich radial nach auswärts erstreckende Finger hat. Diese Finger enden in Fingerspitzen, welche die Innenwand der Hülle in mehreren Punkten erfassen. Der Abstand zwischen den Fingerspitzen ist derart, dass die Hülle nicht über ihren normalen zylindrischen Umfang hinaus gestreckt wird. Sie wird jedoch in eine Form gebracht, die im
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Querschnitt ein Vieleck ist, wobei jede Fingerspitze eine Ecke des Polygons definiert. Die sich nach auswärts erstreckenden Finger bewirken eine Verzögerung oder Bremsung der Längsbewegung der Hülle, wenn diese vom Ausgabeende des Füllrohrs abgezogen wird. Diese Bremsung ist für das richtige Füllen der Hülle, gleichmässig über ihre ganze Länge, wichtig.
Trotz der stationären Montage der das Hüllenband tragenden Rolle kann die Hülle am Ende des Füllrohres zum Bilden der verdrillten Produktglieder gedreht werden. Im Fall eines stationären Füllrohrs ist ein rotierendes Futter oder anderes Mittel benachbart dem Ausgabeende des Füllrohrs vorgesehen um den rohrförmigen Teil der Hülle mit der für das Erzeugen der gewünschten Anzahl Verdrillungen pro Produktglied richtigen Geschwindigkeit zu drehen. Im Fall eines rotierenden Füllrohrs, erteilt dieses selbst der auf dem Rohr befindlichen Hülle die notwendige Drehung.
Auf das Ausgabeende des Füllrohrs folgt die Einrichtung zum Bilden der einzelnen zusammenhängenden Produktglieder. Diese Einrichtung quetscht die gefüllte Hülle in gesteuerten Intervallen zusammen, wodurch die Stellen, an denen das Verdrillen der Hülle und die Abstände zwischen den Produktgliedern und damit die Länge der Würste genau festgelegt werden. Die Vorwärtsgeschwindigkeit der gebildeten und gefüllten Hülle wird durch die Einrichtung zum Bilden der Produktglieder gesteuert während die Drehgeschwindigkeit der rohrförmigen Hülle die Geschwindigkeit bestimmt mit der das Hüllenband vom Bandzuführmittel abgezogen wird. Durch Einstellen dieser beiden Geschwindigkeiten und Verwendung eines Bandes mit der richtigen Breite kann eine rohrförmige Hülle mit einem gewünschten Durchmesser erzeugt werden, welche sich mit der richtigen Geschwindigkeit dreht um die gewünschte Anzahl Verdrillungen pro Glied und die gewünschte Länge der Würste zu erhalten. Diese beiden kombinierten Geschwindigkeiten bestimmen den Winkel unter dem das Band auf das Füllrohr gewickelt wird. Die freie Schwenkbarkeit des Bandzuführmittels erlaubt das freie Schwenken der Bandrolle, so dass sich diese selbsttätig um eine vertikale Schwenkachse einstellt und dem gewünschten Winkel folgt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen wesentlichen Vorteil bei der Herstellung von Würsten, einmal dadurch dass sie eine Verringerung der Kosten für die Hülle ermöglicht und einmal dadurch dass ein höherer Wirkungsgrad erhalten wird, da die Vorrichtung viel weniger oft ein- und ausgeschaltet werden muss als bei den gegenwärtig verwendeten gefalteten Hüllen. Durch die vorliegende Erfindung wird auch eine bessere Qualität des fertigen Produkts erhalten, da ein kürzeres Füllrohr verwendet werden kann. Das Füllen der Würste durch ein relativ langes, dünnes Füllrohr, wie es bei gefalteten Hüllen notwendig ist, hat oft eine Beschädigung der Emulsionen oder Wurstmaterialien zur Folge-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1.
Figur 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur
1.
Figur 4 ist eine vergrösserte perspektivische Ansicht des Ausgabeendes des Füllrohrs der Vorrichtung nach Figur 1.
Figur 5 ist eine Ansicht der Anordnung der Hülle am Ausgabeende des Füllrohrs.
Figur 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie 6 — 6 der Figur 5.
Figur 7 ist eine Schnittansicht des Eingabeendes des Füllrohrs.
Figur 8 ist eine Draufsicht auf das Bandzuführmittel der Vorrichtung nach Figur 1.
Figur 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie 9—9 der Figur 8.
Figur 10 ist eine vergrösserte Ansicht des Ausgabeendes des Füllrohrs und der Einrichtung zum Bilden von Produktgliedern.
Figur 11 ist eine Schnittansicht längs der Linie 11 — 11 in der Figur 10.
Figur 12 ist eine Ansicht ähnlich wie Figur 10, zeigt jedoch eine modifizierte Form der Erfindung.
Figur 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Füllrohres mit dem auf das Rohr gewickelten Hüllenband.
Figur 14 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 14-14 in der Figur 13.
Figur 15 ist ein Längsschnitt längs der Linie 15 —15 in Figur 14.
Figur 16 ist eine perspektivische Ansicht eines fertigen Produktgliedes mit umhülltem Füllmaterial.
In der Fig. 1 bezeichnet die Nummer 10 die Füll- und Verbindungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung. Die Maschine 10 umfasst einen Tisch oder Gehäuse 12 mit einer auf der Oberseite montierten Produktpumpenanordnung 14, eine Rohrträgeranordnung 16, ein Füllrohr oder -dorn 18 und einen Verbindungsapparat 20. Auf dem Tisch 12 ist ferner eine Anordnung 22 für die Lieferung eines Hüllbandes montiert.
Die Produktpumpe in Fig. 7 ist von üblicher Konstruktion, deshalb sind in Fig. 7 keine Einzelheiten der Pumpe 14 dargestellt. Wie Fig. 7 zeigt, hat die Pumpe 14 einen Auslass 24, der mit dem Einlassende 26 des Füllrohrs verbunden ist. Die Rohrträgeranordnung 16 umfasst ein Gehäuse 28, das auf der Oberseite des Tisches oder Gehäuses 12 montiert ist und mehrere Lager umfasst, in denen das Füllrohr 18 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses 28 ist auf dem Füllrohr 18 eine Riemenscheibe 32 montiert. Die Riemenscheibe 32 ist über einen Antriebsriemen 36 mit einer Riemenscheibe 34 verbunden, die von einem Motor 38 angetrieben wird, so dass sich das Füllrohr 18 um seine Längsachse dreht.
Benachbart ihrem Einlassende 26 hat das Füllrohr 18 einen Teil 40 mit grösserem Durchmesser und einen Teil 42 von langgestreckter Form und kleinerem Durchmesser, der sich vom Teil 40 zum Ausgabeende 44 des Füllrohrs 18 erstreckt (Figur 4).
Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, ist das Ausgabeende 44 mit mehreren Fingern 46 versehen, von denen jeder bis zu seiner Spitze 48 nach auswärts gebogen ist. Anstelle der in den Figuren 4 und 5 dargestellten vier Finger können auch mehr oder weniger Finger verwendet werden ohne von der Erfindung abzuweichen.
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, liegen die Fingerspitzen 48 auf der Innenfläche der Hülle 50 an, so dass diese Hülle eine im wesentlichen vieleckige Form (im Falle der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Konfiguration eine quadratische Form) hat, im Gegensatz zum kreisförmigen Querschnitt, welchen die Hülle um den Teil 42 mit verringertem Durchmesser des Füllrohrs 18 hat. Der konisch nach aussen gerichtete Verlauf der Finger 46 verhindert dass die Fingerspitzen 48 die ursprüngliche Form der Hülle 50, wie sie durch das Umhüllen des Füllrohrteils 42 erhalten wurde, durch deformieren oder Strecken verändert. D. h. der Umfang der Hülle 50 bleibt durch den Kontakt mit den Fingerspitzen 48 derselbe und wird nicht über den Umfang hinaus vergrössert, den die Hülle 50 durch das Aufliegen auf den Füllrohrteil 42 mit verringerten Durchmesser erhalten hat. In Fig. 6 ist die
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Grösse X der Abstand vom Zentrum des Querschnitts des Füllrohres zu den konisch nach aussen verlaufenden Fingerspitzen 48. Wenn dieser Abstand X angenähert 1,11 mal so gross wie der Radius des Füllrohrteils 42 mit verringertem Durchmesser gewählt wird, so hat die Änderung der kreisförmigen Form der Hülle 50 durch die Finger 46 kein Strek-ken oder Vergrössern des Umfangs der Hülle zur Folge.
Durch die konisch nach aussen verlaufenden Finger 46 tritt ein auf die Hülle in deren Längsrichtung wirkender Zugwiderstand auf, der der nach vorwärts wirkenden antreibenden Bewegung entgegenwirkt, die durch das aus dem Ausgabeende 44 des Füllrohrs 18 austretenden Produkt bewirkt wird.
Die Hüllbandzuführanordnung 22 umfasst eine Winkelstütze 52 mit einem oberen Stützteil 54 und einem unteren Stützteil 56, welche sich im Knieteil 58 vereinigen. Der obere Stützteil 54 ist ein einfacher Teil. Der untere Stützteil besteht aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Armen 62. Der obere Stützteil 54 und die beiden Arme 62 sind durch den Knieteil 58 miteinander verbunden.
Zwischen den beiden beabstandeten Armen 62 ist ein Hüllbandrolle 64 drehbar montiert, die auf einen Achsstift 66 im Kniestück 58 gelagert ist, der sich durch das Zentrum der Rolle 64 erstreckt. Der Achsstift 66 ermöglicht eine Drehung der Rolle 64 um eine horizontale Achse.
Um die Rolle 64 ist ein langes Hüllband 68 gewickelt, das flach ist und einander gegenüberliegende seitliche Ränder 72 hat (Fig. 13). Das Band 68 besteht aus einem Zellulosematerial wie es üblicherweise zum Umhüllen von Würsten verwendet wird. Die Dicke des Bandes beträgt 0,03 mm (0,0012 Zoll) und die Breite kann variieren, jedoch ist eine Breite von 25 — 100 mm (1 bis 4 Zoll) befriedigend.
Das untere Ende des unteren Stützteils 56 ist mit einer vertikalen Buchse 74 (Figur 9) versehen, die zwischen zwei vertikal beabstandeten Backenteilen 76,78 eines Schwingblocks 80 angeordnet ist. Durch den oberen und unteren Backenteil 76 bzw. 78 und durch die Buchse 74 erstreckt sich ein Lagerstift oder Bolzen 82, so dass die Winkelstütze 52 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Wie die Figur 9 zeigt, ist die Länge der Buchse 74 etwas grösser als die Dicke des unteren Stützteils 56, so dass der Stützteil 56 frei um die Buchse 74 geschwenkt werden kann ohne an den oberen und unteren Backenteil 76 bzw. 78 anzustossen.
Der Schwingblock hat ferner zwei einen Abstand voneinander aufweisende Flansche 83, 84, welche einen Trägerblock 86 einschliessen, der fest am Tisch oder Gehäuse 12 montiert ist. Der Schwingblock 80 ist über einen Bolzen oder Stift 88 schwenkbar mit dem Trägerblock verbunden, welcher Bolzen oder Stift 88 sich durch die Flansche 83, 84 und durch den Trägerblock 86 erstreckt. Dadurch kann der Schwingblock 80 frei um die durch den Stift 88 gegebene vertikale Achse schwingen.
Auf der Oberseite des Trägerblocks 86 ist eine Einstellplatte 89 fest montiert. Die Platte 89 wird gegen eine Bewegung relativ zum Block 86 durch Bolzen 92 und den Stift 88 gehalten, der sich durch die Platte 89 erstreckt. Die Platte 89 hat einen bogenförmigen Schlitz 90, der sich längs einer Kurve erstreckt, die konzentrisch zu der durch den Stift 88 gegebenen Schwenkachse ist. Der Bolzen 82 erstreckt sich durch den Schlitz 90 und weiter abwärts durch die Backenteile 76, 78 und die Buchse 84. Wenn der Bolzen 82 angezogen ist,
hält er den Schwingblock 80 gegen eine Schwenkbewegung um den Stift 88, während gleichzeitig die Winkelstütze 52 frei um die durch den Stift 82 gegebene vertikale Achse schwenken kann. Soll der Schwingblock 80 um die Achse 88 schwingen können, ist es nur nötig den Bolzen 82 zu lösen und den Schwingblock 80 um den Stift 88 in die gewünschte Position zu schwenken. Dann wird der Bolzen 82 wieder angezogen, wodurch der Schwingblock 80 gegen eine weitere Schwingbewegung gehalten wird.
Am oberen Ende des oberen Stützteils 54 ist ein Bandträgerstift 94 (Figuren 2 und 3) montiert. Der Stift 94 liefert eine Gleitfläche für die Auflage des Bandes 68 wenn dieses von der Rolle 64 abgezogen wird.
Das von der Rolle 64 abgezogene freie Ende des Bandes läuft nach oben über den Stift 94 und wird dann um das Füllrohr 18 schraubenlinienförmig herumgewickelt, so dass eine langgestreckte zylindrische Hülle 50 erhalten wird. Wie die Figur 15 zeigt, hat jede Schraubenwindung 68A einander überlappende Teile 68B und 68C. Die Grösse der Überlappung kann variieren, sie muss jedoch so gross sein, dass die Windungen 68A durch das Füllen mit Material nicht voneinander getrennt werden. Eine Überlappung von mehr als der Hälfte der Breite des Bandes 68 ist mehr als genügend.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Stift 94 vor dem Schwenkstift 82 angeordnet. Dadurch befinden sich die Rolle 64 und der Stift 94 auf den entgegensetzten Seiten der durch den Stift 82 gegebenen Schwenkachse. Wenn das Band 68 über den Stift 94 gezogen wird, schwingt die ganze Winkelstützte frei um den Schwenkstift 82, wodurch sich die Rolle 64 selbsttägig mit dem Winkel der Bandwindungen auf dem Füllrohr ausrichtet.
Der Verdrillungsmechanismus 20 ist von üblicher Konstruktion und umfasst zwei rotierende Transport-ketten 100 mit mehreren V-förmigen Quetschmitteln 102 und einer Vielzahl von V-förmigen Haltemitteln 104. Die Ketten 100 sind auf im Abstand voneinander befindlichen Kettenrädern 106 angeordnet und werden durch Abstandsstücke 108 im Abstand voneinander gehalten, so dass zwischen den Ketten 100 ein Transportweg 110 geschaffen ist für die Aufnahme der sich drehenden Hülle 50 vom Ausgabeende des Füllrohres 18 und für die Erzeugung verdrillter Stellen in der gefüllten Hülle in üblicher Weise.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 11 hat ein rotierendes Füllrohr 18. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit einem stationären Füllrohr verwendet werden. Figur 12 zeigt eine solche modifizierte Form der Erfindung, wobei ein stationäres Füllrohr 110, benachbart seinem Ausgabeende, eine rotierende Futteranordnung 112 hat. Die Futteranordnung 112 ist ähnlich den rotierenden Futtern, die in Produktverpackungsmaschinen üblicherweise verwendet werden. Die Futteranordnung 112 umfasst einen drehbaren angetriebenen Teil 114 mit einer länglichen Futteröffnung 116, in der sich mehrere Rippen 118 befinden, die sich radial nach innen erstrecken. Die Rippen 118 liegen auf der Aussenseite der Hülle an, nachdem diese durch das aus dem Ausgabeende des Füllrohrs austretende Produkt gefüllt wurde. Der drehbare Teil 114 erteilt der gefüllten Hülle eine Drehung, so dass sich die Hülle dreht wenn sie vom Verdrillungsmechanismus erfasst wird.
Die Einrichtung nach den Figuren 1 bis 11 arbeitet wie folgt: Die Bedienungsperson bestimmt zuerst den Winkel mit dem das Band 68 mit dem Füllrohr 18 in Berührung kommen soll. Dies wird durchgeführt durch Lösen des Bolzens 82 und schwenken des Schwingblocks 80 innerhalb des gebogenen Schlitzes 92 bis zum gewünschten Winkel. Dann wird der Bolzen 82 wieder angezogen um eine weitere Bewegung des Schwingblocks 80 zu verhindern. Die um den Stift 82 frei schwenkbare Anordnung der Winkelstütze 52 erlaubt das freie Schwenken der Rolle 64 um die vertikale Achse des Stifts 82. Dies erlaubt der Rolle 64 die selbsttägige Ausrichtung unter der Wirkung des von der Rolle ablaufenden Bandes.
Nach dem korrekten Einstellen des Schwingblocks 80 zieht die Bedienungsperson das lose Ende des Bandes 68 nach oben über den Stift 94, wie in den Figuren 3 und 4 dar5
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gestellt. Dann wickelt sie die Hülle um das Füllrohr in Form schraubenlinienförmiger Windungen wie in der Figur 2 dargestellt, bis ein Teil der Hülle über das Abgabeende des Füllrohrs vorsteht. Beim Ziehen des Bandes von der Rolle 64 durch die Bedienungsperson werden die einander überlappenden Teile 68B und 68C klebrig, so dass beim Wickeln des Bandes um das Füllrohr, wenn sich die seitlichen Ränder 70, 72 überlappen, diese aneinander haften und eine langgestreckte zylindrische Hülle bilden, die in den Zeichungen mit der Nummer 50 bezeichnet ist.
Als Nächstes schaltet die Bedienungsperson die Maschine ein, so dass die Produktpumpe 14 das Produkt durch das Füllrohr drückt und gleichzeitig das Füllrohr 18 gedreht wird. Beim Drehen des Füllrohrs bewirkt die Reibung zwischen dem Füllrohr und der zylindrischen Hülle 50, dass sich diese Hülle zusammen mit dem Füllrohr dreht. Das in das Füllrohr gepumpte Produkt tritt am Ausgabeende des Füllrohrs aus und füllt die Hülle, die sich über das Füllrohr hinaus erstreckt, so dass eine gefüllte Hülle erhalten wird, die in üblicher Weise vom Verdrillmechanismus ergriffen wird, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt.
Das Füllen der Hülle bewirkt eine nach aussen gegen die Windungen 68A gerichtete Kraft, so dass die sich überlappenden Teile 68B und 68C noch stärker aufeinandergedrückt werden und stärker aneinander haften.
Die konisch nach auswärts verlaufenden Fingerpsitzen 48 erfassen die Innenwand der Hülle, wenn diese vom Abgabeende des Füllrohrs abgezogen wird und bewirken eine Verzögerung oder Bremsung der axialen Bewegung der Hülle. Dies ermöglicht die zumindest teilweise Füllung der Hülle vor der Verbindungsoperation. Die seitliche Geschwindigkeit des Verbindungsapparats liefert dann den endgültigen gewünschten Füllgrad. Die Fingerspitzen 48 erleichtern auch die Drehung der Hülle 50 zusammen mit der Drehung des Füllrohrs.
Die Drehung des Füllrohrs und die axiale Bewegung der zylindrischen Hülle 50 weg vom Ausgabeende des Füllrohrs bewirken dass das Band 68 kontinuierlich von der Rolle abgezogen und schraubenlinienförmig um das Füllrohr 18 gewickelt wird.
Da die Winkelstütze 52 frei um die vertikale Achse des Bolzens 82 schwenkbar ist, kann sich die Rolle selbsttätig in einer geraden Linie in Bezug zur Linie zwischen den Stiften 82 und 88 ausrichten.
Wenn eine Änderung der Stelle gewünscht wird, an der das Band auf das rotierende Füllrohr gelangt, braucht nur der Bolzen 82 gelöst und der Schwingblock in die gewünschte Position gebracht werden. Dadurch wird die Lage des Bandes relativ zum Füllrohr geändert und damit ändert sich auch die Stelle, an der das Band beginnt sich um das Füllrohr zu wickeln.
Der Angriffswinkel des Bandes 68 und die Breite des Bandes 68 sind so gewählt, dass sich die Ränder des Bandes
überlappen oder einander berühren wenn sich das Band um das Füllrohr 18 wickelt.
Die oben beschriebene Konstruktion hat zur Folge dass die Hülle durch die Bandzufuhi'anordnung 22 gebildet wird, welche stationär in Bezug zum Füllrohr ist. Gleichzeitig liefert die Erfindung eine rotierende Hülle 50 am Ende des Füllrohrs, die notwendig ist um in Kombination mit dem Verdrillungsmechanismus 20 die verdrillten Stellen zu erzeugen.
Die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der so gebildeten Hülle 50 wird gesteuert durch den Verdrillungsmechanismus und durch die Geschwindigkeit, mit der die Pumpe 14 das Produkt aus dem Ende des Füllrohrs drückt. Die Rotationsgeschwindigkeit der rohrförmigen Hülle bestimmt die laterale oder Querbewegung des Hüllenbandes. Deshalb kann durch Einstellen dieser beiden Geschwindigkeiten und durch Verwendung eines Bandes mit entsprechender Breite der gewünschte Angriffswinkel erhalten und eine rohrförmige Hülle mit dem gewünschten Durchmesser erzeugt werden, die sich mit der zur Erzielung der gewünschten Verdrillungen pro Produktglied und der gewünschten Länge jedes Produktglieds richtigen Drehzahl dreht.
Bei der in Figur 12 gezeigten Modifikation ist das Füllrohr 110 stationär und hat kein nach auswärts konisches Ende. Die Drehung der Hülle wird durch das rotierende Futter 112 bewirkt, welches die gefüllte Hülle benachbart dem Ausgabeende des Füllrohrs erfasst. Dies bewirkt, dass sich die Hülle auf dem Füllrohr dreht, wodurch wieder das Band 68 von der Zufuhranordnung abgezogen und schraubenlinienförmig aufgewickelt wird, so dass sich die zylindrische Hülle 50 bildet.
Daraus ist ersichtlich dass die vorliegende Erfindung sowohl mit einem stationären Füllrohr als auch mit einem rotierenden Füllrohr verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht Vorteile bei der Wurstherstellung nicht nur weil eine grosse Einsparung der Umhüllungskosten erzielt wird, sondern weil auch der Wirkungsgrad hoch ist, da die Maschine nach der Erfindung nicht so oft ein- und ausgeschaltet werden muss wie die herkömmlichen Maschinen mit vorgefalteten Hüllen. Die Qualität der Wurstprodukte wird durch die vorliegende Erfindung ebenfalls verbessert, da durch das Füllen der Würste mittels eines relativ langen und dünnen Füllrohres, wie es bei gefalteten Hüllen erforderlich ist, die durch das Rohr gepumpte Emulsion oder Wurstmaterial stark beansprucht und geschädigt wird, im Gegensatz zur Maschine nach der Erfindung, bei der das Füllrohr wesentlich kürzer ist. Durch das kürzere Füllrohr wird die Reibung zwischen der Wurstemulsion und der Innenwand des Rohres wesentlich verringert. Da ferner kein Klebstoff zum Kleben der Hülle nötig ist, können Wurstwaren schneller und wirtschaftlicher hergestellt werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

  1. 673 932
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Umhülltes Produkt, gekennzeichnet durch eine langgestreckte flexible Hülle (50) mit über ihre Länge von im wesentlichen zylindrischer Form und einem Innenraum, der mit einem plastischen Produktmaterial gefüllt ist, das die genannte zylindrische Form der genannten Hülle (50) bewirkt, welche Hülle durch ein langes Band (68) aus flexiblem Material gebildet ist, wobei sich die Seitenrändern (70, 72) des genannten Bandes (68) unter Bildung einer langen Naht derart überlappen, dass das genannte Band (68) durch den Reibungseingriff zwischen den sich überlappenden Bandrändern (70, 72) in Form der genannten flexiblen Hülle (50) von selbst zusammengehalten wird.
  2. 2. Umhülltes Produkt nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (68) in einer Mehrzahl von schraubenlinienförmigen Windungen geformt ist, so dass die Seitenränder (70, 72) von jeder der genannten Windungen die Seitenränder von jeder benachbarten Windung überlappen und die sich überlappenden Seitenränder (70, 72) durch Reibungseingriff aneinander haften um die Umhüllung (50) zu bilden.
  3. 3. Umhülltes Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle (50) aus nur einem Band (68) aus flexiblem Material besteht.
  4. 4. Umhülltes Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band (68) frei von der Anwendung von Hitze, von Klebemitteln und von Substanzen ist, welche chemisch mit dem genannten Band während der Bildung der genannten Hülle (50) zusammenwirken könnten, so dass die sich überlappenden Ränder (70,72) des genannten Bandes (68) nur durch die inhärente Reibungshaftung des genannten Hüllenbandes (68) aneinander haften.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines umhüllten plastischen Produkts nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Formen eines langen Bandes (68) mit einander gegenüberliegenden Seitenrändern (70, 72) zu einer langen rohrförmigen Hülle (50), so dass sich die Seitenränder (70, 72) des genannten Bandes (68) mit Reibungseingriff längs einer langen Naht überlappen und die genannte Hülle (50) gebildet wird. Einbringen des genannten plastischen Produkts in die genannte Hülle (50), wobei sich die Seitenränder (70, 72) des genannten Bandes (68) in einem solchen Mass überlappen, dass die genannten Seitenränder (70,72) in fester überlappender Beziehung gehalten werden, so dass das genannte Band (68) von selbst die Form der genannten rohrförmigen Hülle (50) beibehält, wenn diese mit dem genannten plastischen Produkt gefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Umhüllung (50) aus nur einem einzigen Band (68) flexiblen Materials besteht.
  7. 7. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Band (68) in einer Mehrzahl von schraubenlinienförmigen Windungen geformt ist, wobei die Seitenränder (70, 72) des Bandes jeder der genannten schraubenlinienförmigen Windungen in Reibungseingriff mit den Seitenrändern benachbarter schraubenlinienförmigen Windungen stehen und sich Seitenränder überlappen um die langgestreckte rohrförmige Umhüllung (50) zu bilden.
  8. 8. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formung des Bandes (68) erfolgt, indem ein Endteil des Bandes um die äussere zylindrische Oberfläche eines langgestreckten Füllrohres (18) gewickelt wird, wobei das Füllrohr (18) ein Eingabeende (26) und ein Ausgabeende (44) umfasst, wobei das Band (68) einander gegenüberliegende Seitenränder (70, 72) aufweist; ein Endteil des Bandes (68) um die Längsachse des genannten Füllrohres (18) gedreht wird, wobei der restliche Teil des genannten Bandes (68) zum genannten Füllrohr (18) gezogen und um dieses gewickelt wird; der genannte restliche Teil des genannten Bandes (68) schräg zur Längsachse des genannten Füllrohres (18) zum Füllrohr (18) zugeführt wird, wodurch das genannte Band (68) in Form einer Mehrzahl von schraubenlinienförmigen Windungen derart auf das genannte Rohr (18) gewickelt wird, dass die genannten Seitenränder (70, 72) des genannten Bandes (68) jeder Windung die genannten Seitenränder (70,72) des genannten Bandes (68) in den benachbarten Windungen mit Reibungseingriff überlappen.
  9. 9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass während des Drehens des genannten Hüllenbandes (68) um die Längsachse des genannten Füllrohres (18), das genannte Rohr (18) festgehalten wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des genannten Hüllenbandes (68) um die Längsachse des genannten Füllrohres (18) durch Drehen des genannten Rohres (18) um seine Längsachse bewirkt wird.
  11. 11. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Hüllenband (68) von der Anwendung von Hitze, Klebemitteln und Substanzen, die während der Bildung der rohrförmigen Hülle (50) mit dem genannten Band chemisch zusammen wirken könnten, freigehalten wird, so dass die einander überlappenden Ränder (70, 72) des genannten Bandes (68) nur durch die inhärente Reibungshaftung des Bandes (68) aneinander haften.
  12. 12. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das plastische Produkt gleichzeitig mit dem Bilden der Hülle (50) in diese eingebracht wird.
  13. 13. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle (50) nach dem Eindringen des plastischen Produktes in eine Vielzahl von Produktgliedern geteilt wird.
  14. 14. Vorrichtung (10) zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 5 bis 13, gekennzeichnet durch einen Träger (16), ein langes Hüllenband (68) mit einander gegenüberliegenden Seitenrändern (70,72), erste Mittel (22) auf dem genannten Träger (16) zum Formen des genannten Bandes (68) zu einer langen rohrförmigen Hülle (50), wobei sich die Seitenränder (70,72) des Bandes (68) in einem solchen Mass überlappen, dass die genannten Seitenränder (70, 72) in fester überlappender Beziehung gehalten werden, so dass das genannte Band (68) von selbst die Form der rohrförmigen Hülle (50) beibehält.
  15. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte rohrförmige Hülle (50) aus nur einem Band (68) flexiblen Materials besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (22) auf dem Träger (16) das Band (68) in eine Mehrzahl von schraubenlinienförmigen Windungen formen, wobei die Seitenränder (70, 72) des Bandes innerhalb jeder der schraubenlinienförmigen Windungen die Seitenränder des Bandes innerhalb der benachbarten schraubenlinienförmigen Windung überlappen und die Ränder durch Reibungseingriff aneinander haften um die röhrenförmige Hülle zu bilden.
  17. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllenband (68) nicht erhitzt ist und frei von Klebemitteln und der Anwendung von Substanzen ist, welche chemisch mit dem genannten Band während der Bildung der genannten röhrenförmigen Hülle (50) zusammenwirken könnten, wobei die sich überlappenden Ränder (70, 72) des Bandes nur durch inhärente Reibungshaftung des Materials des Bandes aneinander haften.
  18. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (22) ein langgestrecktes Füllrohr (18) auf dem Träger (16) umfassen, wobei das langgestreckte Füllrohr (18) ein hinteres Produkteingabeende
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    (26) ein vorderes Produktausgabeende (44) und eine Aussen-fläche umfasst; wobei die ersten Mittel Umhüllungszuführmittel (22) umfassen, welche auf dem Träger (16) benachbart dem Füllrohr (18) angeordnet sind; wobei das Umhüllungsband (68) einen ersten Endteil aufweist, der um das Rohr (18) gewickelt ist, in einer Mehrzahl von schraubenlinienförmigen Windungen, so dass die Seitenränder (70, 72) von jeder der genannten Windungen die Seitenränder (70, 72) der benachbarten Windung überlappen und die sich überlappenden Seitenränder (70, 72) durch Reibungseingriff aneinander haften, um die langgestreckte röhrenförmige Hülle (50) entlang der Längsachse zu bilden; wobei zweite Mittel (14) das plastische Produkt in das rückwärtige Ende des Rohres (18) einführen und das Produkt durch das genannte vordere Ende (44) aus dem genannten Rohr (18) in die genannte zylindrische Hülle (50) drücken; wobei das Band einen zweiten End teil aufweist, der auf den Zuführmitteln (22) angeordnet ist und ein Zwischenteil vorgesehen ist, der sich von den Zuführmitteln (22) zum Füllrohr (18) erstreckt; die Zuführmittel (22) derart ausgebildet sind, um kontinuierlich das Band (68) zum Füllrohr (18) zu fördern, um das Band schrauben-linienförmig auf das Rohr zu winden; wobei sich die überlappenden Ränder (70, 72) des Füllrohres (68) genügend überlappen, um genügend Reibungseingriff zu erzeugen, um die genannten schraubenlinienförmigen Windungen von selbst in der Form der rohrförmigen Hülle (50) zu halten, um das plastische Produkt zu enthalten.
  19. 19. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (18) stationär ist.
  20. 20. Vorrichtung (10) nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Füllrohr (18) für die Drehung um seine Längsachse montiert ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch 20, gekennzeichnet durch ein Mittel (38) zum Drehen der Umhüllung (50), welches Mittel (38) zum Drehen des Füllrohres (18) in Antriebsverbindung mit dem Füllrohr (18) steht, um die Umhüllung (50) in Drehung zu versetzen.
  22. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zuführmittel (22) derart angeordnet sind, um das genannte Band (68) kontinuierlich der genannten Oberfläche des genannten Rohres (18) zuzuführen und zwar schräg in Bezug zur Längsachse des genannten Rohres, so dass das genannte Band (68) kontinuierlich schraubenlinienförmig um das genannte Rohr (18) gewickelt wird.
  23. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zuführmittel (22) eine Rolle (64) umfassen, die um eine Rollenachse (66) drehbar montiert ist, dass das genannte Band (68) um die Rolle (64) gewickelt ist und dass die Rolle (64) zum Drehen und Abwickeln des Bandes (68) von der Rolle (64) eingerichtet ist in Abhängigkeit von der Drehung des freien Endteils des Bandes (68).
  24. 24. Vorrichtung nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (64) von einem mit dem Träger (16) der Vorrichtung verbundenen Rollenträger (52) getragen wird, welcher Rollenträger (52) in Bezug zum Füllrohr
    ( 18) einstellbar ist, so dass die Lage der Rolle (64) in Bezug zum Füllrohr (18) geändert werden kann.
  25. 25. Vorrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger (52) einen ersten Trägerteil (54) und einen zweiten Trägerteil (56) umfasst, die für eine freie Schwenkbewegung um eine vertikale Achse (82) in Bezug zueinander schwenkbar montiert sind.
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