DE2154543A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Waren, insbesondere gebratenen Fleischwaren, in eine röhrenförmige Netzhülle - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Waren, insbesondere gebratenen Fleischwaren, in eine röhrenförmige NetzhülleInfo
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Description
Vittoria GHERIO und
Giuseppe MIGNONJa
Giuseppe MIGNONJa
Cisterna d1Asti (Italien)
Vorrichtung zum Einbringen von Waren, insbesondere gebratenen Fleischwaren,
in eine röhrenförmige Netzhülle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hinbringen von Esswaren, insbesondere gebratenen Fleischwaren, u.dgl., in
eine röhrenförmige Netzhülle.
Das Einbringen oder einsacken von Esswaren in derartige Afetzhüllen
erfolgt üblicherweise unter Verwendung einer Röhre, auf
die vorher die Netzhülle aufgeschoben wird. Dann wird die einzubringende Essware in die Röhre eingeführt und der eigentliche
Einsackvorgang erfolgt dadurch, dass die Ware aus der
Röhre hei'ausgeschoben und zugleich ein der Kasse der Ware entsprechender Trum Netzhülle von der Röhre abgezogen wird.
Dieser Trum wird sodann abgeschnitten und an beiden linden durch Zuschnüren verschlossen.
Um dieses von Hand durchzuführende, erheblich umständliche Verfahren zu verbessern,wurde vorgeschlagen, die Röhre auf
einer geeigneten Unterlage zu befestigen und die einzuhüllende
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V/are mittels eines ütössels zu verdichten und aus der Röhre
herauszupressen. DemgemSss wird die vorher auf die Rühre aufgezogene und an ihrem vorderen rinde zugeschnürte IJetzhül-Ie
zugleich mit der vom Lltössel durch die Röhre hindurchgepressten
Ware abgezogen. Sobald die Ware, beispielsweise Fleischbraten, aus der Röhre herausgeschoben ist, wird die
Netzhülle abgeschnitten und an diesem hinteren rinde abgeschnürt.
Dieses Verfahren zum einbringen von üsswaren in eine röhrenförmige
Netzhülle ist nicht nur in seiner ursprünglichen, sondern auch in der verbesserten Durchführungsform mit erheblichen
Kachteilen verbunden.
Ein erster Kachteil besteht darin, dass die ftetzhülle nicht
kontinuierlich auf die Röhre aufgezogen wird, weswegen nach bereits wenigen, von der Länge der Durchschubröhre abhängigen
riinftillvorgängen ein neues Stück ftetzhülle auf die Röhre
aufgebracht werden muss.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei diesem Verfahren bedeutende, nicht weiterverwendbare Netzhüllenreste anfallen,
was offenbar den Katerialaufwand erhöht. Ausserdem
ist sowohl zum Beschicken der Durchschubröhre mit Fleischwaren od.dgl. als auch zum Aufziehen der Hetzhlille auf die Röhre
ein beträchtlicher Zeitaufwand erforderlich, wodurch die
Verarbeitungskosten wiederum erhöhb werden.
Zusätzlich ist noch der Nachteil vorhanden, dass beim einbringen
einer weicheren Hasse, wie z.B. feinzerschnibtener
Fleisch- bzw. Wurstware, diese durch den ..-bössel-lruck unretiifr
zusammengepresst oder verdichtet wird.
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Durch die Erfindung sollen die angeführten Nachteile behoben
werden. Im einzelnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Einbringen
von Esswaren, insbesondere gebratenen Fleischwaren, in eine röhrenförmige hetzhülle vorzusehen, bei der d3s eine Totzeit
darstellende Aufschieben der Netzhülle auf die Röhre rascher durchführbar ist und dadurch die Arbeitsleistung bedeutend
erhöht wird. Ausserdem sollen bei der erfindungsgemässen Vorric; tung praktisch keine iietzhüllenreste anfallen, was zur
Einsparung an I-aterialkosten beiträgt. Weiterhin sollen mit
der eri'Lndungsgemässen Vorrichtung trotz Handbedienung sowohl
eine stark beschleuni^re Arbeitsweise, als auch gleichmässig verarbeitete und einwandfrei eingehüllte Fertigwaren erzielbar
sein. Endlich soll die erfindungsgemässe Vorrichtung derart
ausgebildet sein, dass sie die Herstellung von im Volumen und in den Abmessungen verschieden grossen Fertigwaren gestattet.
Die -estellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung
gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein als Unterlage dienendes Gestell mit Seitenständern, die Führungen
für einen handbetätigten, mit Mitnehmern zum Vorschieben der i.etzhülle versehenen Schlitten tragen, sowie mit zwei an
beiden Enden des Gestells angeordneten Lagerböcken mit Laufrollen zum Abstützen einer Röhre in zum Gestell und zu den
Mitnehmern zentrierter Lage, wobei cie liöhre ein verscHLossenes
-^nde mit einer Hohlkehle für die laufrollen und ein offenes
i^nde nur .einführung der einzuhüllenden Ware aufweist
und mit der röhrenförmigen Iietzhülle tiberzogen ist, indem
die Ivetzhtille von einer Vorratsrolle/ abgezogen, auf das ver-
+ kontinuierlich
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schlossene Ende der Röhre aufgebracht und durch einen Vorschub des Schlittens jeweils um einen der Länge der Röhre
entsprechenden Trum auf die Röhre bis zu deren offenem
Ende in Gebrauchsstellung aufgezogen und angehäuft wird·
Demzufolge wird die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch betrieben, dass ein kurzer Trum Netzhülle auf das geschlossene
Ende der Röhre aufgebracht, dann der Schlitten gegen P dieses Ende hin derart verschoben, dass die Mitnehmer das
auf das Röhrenende aufgebrachte Netzhüllenstück erfassen. Indem man anschliessend den Schlitten gegen das offene
Side der Röhre hin verschiebt, wird die Netzhülle unter
gleichzeitiger Abwicklung von der Vorratsrolle mitgenommen und auf die Röhre aufgeschoben und engehäuft. Nach dem
Zurückschieben des Schlittens in Ausgangsstellung wird ein neuer Vorschub unter Mitnahme, Aufschieben und Anhäufen
eines weiteren Trums Netzhülle durchgeführt und der Vorgang kann solange wiederholt werden, bis die Röhre in ihrer
ganzen Länge mit angehäufter Netzhülle überzogen ist. Die so angehäufte Netzhtille wird dann bis zu ihrem Aufbrauch
zum Einbringen der einzelnen Warenstticke verwendet,
indem mittels einer entsprechend ausgebildeten Ladekelle Jeweils ein Warenstück in die Röhre eingeführt und anschliessend
zusammen mit der Netzhülle herausgezogen wird.
Im Bedarfsfall kann die Röhre gegen eine solche mit grösserem oder kleinerem Durchmesser ausgetauscht werden, indem
man die Lagerböcke mit den Laufrollen löst und dann die Röhre entfernt und die neue Röhre einsetzt, wobei die
Laufrollen dem neuen Röhrendurchmesser anzupassen sind.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Im
einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemössen Vorrichtung zum Einhüllen von Esswaren;
S"ig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile III-III von Fig. 2;
Fig. 4· und 5 Querschnitte gemöss den Linien IV-IV und V-V
von Fig. 2, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Ladekelle in
Hinblick auf deren Verwendung zum Einführen der Essware in die Röhre und somit in die Netzhülle.
In den Zeichnungen ist mit 1 das Gestell der Vorrichtung gemöss der Erfindung bezeichnet. Dieses Gestell besteht aus
Querträgern la und Längströgern Ib, die miteinander zu einem
Rechteck verbunden sind. Ausserdem besitzt das Gestell Seitenständer 2 und 3, die entsprechend den Längströgern Ib
verlaufende Längsführungen 4- und 5 tragen. Auf den Führungen
ist ein in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichneter Schlitten irergchiÄb^ar angeordnet. Mittels jeweils seitlich am
Schlitten befestigter Handgriffe 7 und 8 lässt sich der Schlitten in Ax^alrichtung auf den Längsführungen verschieben.
Der Schlitten 6 ist mit Mitnehmern versehen, die zum
Erfassen und zur Mitnahme der ftetzhülle 9 dienen. Diese
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Mitnehmer umfassen zwei Greifer 10 und 11 vorzugsweise
aus elastisch nachgiebigem Material, die mittels Zapfen 12 und 13 derart am Schlitten angelenkt sind, dass sie
jeweils gegen die Wirkung einer leder 14, 15 in der
waagerechten Ebene verschwenkt werden können. Die Greifer sind an ihren Arbeitsenden 10a, 11a mit sägezahnförmigen
Zacken versehen, die derart abgeschrägt sind, dass sie ohne Beschädigung der Netzhülle 9 diese erfassen
können und beim Vorschub des Schlittens von rechts nach links mit Bezug auf die Zeichnung mit hinreichender Sicherheit
mitnehmen. In zentrierter Lage gegenüber dem. Gestell und den Greifern ist'eine Röhre 16 angeordnet;
diese wird durch endseitig paarweise an den Ständern feststellbare Lagerböcke 17,18; 19,20 abgestützt, die zu
diesem Zwecke jeweils zwei Rollen 21,22; 23$24 aufweisen. Somit bilden die Rollen eine Abstützung für die Röhre,
halten dieselbe zentriert und gestatten eine eventuelle Axialverschiebung derselben.
Eine solche Verschiebung der Röhre ist jedoch dadurch eingeschränkt, dass die Rollen der hinteren Lagerböcke
19 und 20 in eine Hohlkehle 16a an dem einen verschlossenen Ende der Röhre eingreifen. Auf dieses entsprechend
verjüngte und abgerundete Ende der Röhre wird die IJetzhülle
9, die von einer vorzugsweise oberhalb der Röhre angeordneten Vorratsrolle 25 abgewickelt wird, aufgebracht.
Hierbei ist die Hülle über drei Spannrollen 26 geführt, von denen eine der Wirkung von Federn 27 unterworfen
ist. Die Hohlkehle 16a .geht kegelförmig in die Röhre 16 über, die selbst eine ganz schwache Konizität
von beispielsweise 1° bis 2° aufweist und mit einer leichten Αμ3schmiegung 16b an der Austrittsöffnung; ausmündet.
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—7—
Die Netzhülle wird in der bereits beschriebenen Weise auf die Röhre aufgebracht, wobei durch jeden Vorschub des
•Schlittens 6 von rechts nach links mit Bezug auf die Zeich«
nung jeweils ein der Länge der Röhre entsprechendes Netzhüllenstück
auf die Röhre aufgezogen und mit Beginn im Bereich der Austrittsöffnung 16b angehäuft wird.
Um den Durchzug der Netzhülle unter den Rollen 23, 24 der Lagerböcke 191 20 zu begünstigen, wird die Röhre um ein
geringes Mess nach hinten, d.h. nach Rechts mit Bezug auf die Zeichnung, verstellt.
Hierzu ist em Oberteil des Gestells eine rinnenförmige
Schale 28 schwenkbar gelagert. Diese Schale dient einerseits, wie noch näher erläutert wird, als Auflage für eine
Ladekelle 29 zum Einführen der einzuhüllenden Ware in die Röhre. Andrerseits kann diese Schale 28 beispielsweise
gegen Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei sie mittels eines Gleitstückes 28a die Röhre gegenüber den Rollen
23, 24 etwas nach hinten verschiebt, nachdem wenigstens
eine der Druckschrauben 331 34 gelöst worden ist. Nach Abschluss
des Abzugs der Netzhtille von der Vorratsrolle 25 und des Aufschiebens der Hülle auf die Röhre wird diese
durch Zurückschwenken des Gleitsttickes 28a in ihre normale Stellung gegenüber den Rollen 23, 24 zurtickverstellt.
Dieser Vorgang wird jedesmal wiederholt, wenn der Vorrat an angehäufter fretzhülle auf der Röhre aufgebraucht ist.
Die Vorrichtung wird also folgendermassen betrieben:
Kan bringt den jvnfana der Netzhülle auf das verschlossene
Ende der Röhre auf. Dann wird der Schlitten einmal oder
mehrmals vorgeschoben, wodurch sich mit Beginn im Bereich
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der Austrittsöffnung 16b die Netzhülle in einer Menge anhäuft, die einer oder mehreren Längen der Röhre gleich
ist. Dieser Vorgang kann sooft wiederholt werden, bis die ganze Mantelfläche bzw. die Gesamtlänge der Röhre mit angehäufter
Netzhülle überzogen ist. Darauf folgt die eigentliche Einsackarbeit: unter Abstützung auf der erwähnten
Schale 28 wird die Ladekelle 29 zusammen mit dem Warensttick
30 in die Röhre eingeführt, man zieht die Ladekelle mit fe dem Warenstück wiederum aus der Röhre heraus,jedoch unter
gleichzeitiger Mitnahme eines entsprechenden '^rurns Netzhülle,
man schneidet diesen Trum ab und verschliesst dessen beide Enden durch Zuschnüren od.dgl.
Der Einsackvorgang lässt sich kontinuierlich wiederholen bis die angehäufte Netzhülle aufgebraucht ist. Im Bedarfsfall
kann die Röhre 16 gegen eine solche mit verschiedenem Durchmesser ausgetauscht werden. Zu diesem Zwecke=lassen
sich die Lagerböcke 17» 18; 19, 20 mittels Druckschrauben
31, 32; 33, 34 lösen und in der gewünschten Lage feststellen.
Es versteht sich, dass unter Wahrung des Erfindungsgedankens die Einzelteile und Ausftihrungsformen gegenüber dem
W beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel weitgehend abgewandelt werden können, ohne dass hierdurch der
unter Schutz gestellte Erfindungsbereich tiberschritten wird.
So könnten beispielsweise die Greifer zur Mitnahme der Netzhülle mehr als zwei sein; ebenso könnte die Vorratsrolle
für die abzuwickelnde Netzhülle durch irgendein anderes geeignete Mittel ersetzt sein.
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Claims (6)
- Patentensprü c h eVorrichtung zum Einbringen von Waren, insbesondere gebratenen Fleischwaren* in eine röhrenförmige Netzhülle, gekennzeichnet durch ein als Unterlage dienendes Gestell (1) mit Seitenständern (2, 3), die Führungen (4, 5) für einen handbetätigten, mit Mitnehmern (10, 11) zum Vorschieben der Netzhülle (9) versehenen Schlitten (6) tragen, sowie mit zwei an beiden Enden des Gestells angeordneten Lagerböcken (17, 18; 19, 20) mit Laufrollen (21, 22; 23, 24) zum Abstützen einer Röhre (16) in zum Gestell und zu den Mitnehmern zentrierter Lage, wobei die Eßhre ein verschlossenes Ende mit einer Hohlkehle (16a) für die Laufrollen und ein offenes Ende (16b) zur Einführung der einzuhüllenden Ware (30) aufweist und mit der Netzhülle (9) überzogen ist, indem die Netzhülle von einer Vorratsrolle (25) kontinuierlich abgezogen, auf das verschlossene Ende der Röhre aufgebracht und durch einen Vorschub des Schlittens jeweils um einen der Länge der Röhre entsprechenden Trum auf die Röhre bis zu deren offenem Ende (16b) in Gebrauchsstellung aufgezogen und angehäuft wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer für die Netzhülle wenigstens zwei Greifer (10, 11) umfassen, die über Bolzen (12, 13) am Schlitten (6) angelenkt und jeweils gegen die Wirkung einer Feder in der waagerechten Ebene schwenkbar sind, wobei des Arbeitsende (10a, lla) der Greifer sägezahnförmlg ausgebildet ist, um die Netzhülle wärend des Arbeitsvorrchubes des Schlittens festzuhalten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitig angeordneten LagerböckeBAD ORIGINAL215Λ543-10-(17, 18; 19, 20) verstellbar sind, um die Einsetzung von Bohren mit verschiedenem Durchmesser zu gestatten.
- 4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Netzhülle tragende Vorratsrolle (25) oberhalb der Röhre (16) angeordnet ist und sich die Netzhtllle (9) von der Vorratsrolle über Spannrollen (26) abwickelt, von denen wenigstens eine unter der Wirkung einer Feder (^7) steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Röhre (16) eine rinnenförmig ausgebildete, verschwenkbare Schale (28) als Auflage für eine zum Einführen der Hüllware (30) in die Röhre dienende Ladekelle (29) angeordnet ist, wobei ein mit der Schale verbündendes Gleitstück (28a) durch Verschwenken der Schale mit der Rohe in Berührung kommt und diese in Axialrichtung nach hinten verstellt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch ^kennzeichnet, dass die zur Mitnahme der Hetzhülle dienenden Greifer (10, 11) aus elastisch nachgiebigem liaterial bestehen.BAD209821/0600Leerseife
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