DE102005063225A1 - Mobile Kletterwand - Google Patents

Mobile Kletterwand Download PDF

Info

Publication number
DE102005063225A1
DE102005063225A1 DE200510063225 DE102005063225A DE102005063225A1 DE 102005063225 A1 DE102005063225 A1 DE 102005063225A1 DE 200510063225 DE200510063225 DE 200510063225 DE 102005063225 A DE102005063225 A DE 102005063225A DE 102005063225 A1 DE102005063225 A1 DE 102005063225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
climbing wall
handle
wall according
mobile climbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510063225
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510063225 priority Critical patent/DE102005063225A1/de
Publication of DE102005063225A1 publication Critical patent/DE102005063225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Ladders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Kletterwand (1) für Sportklettertraining, mit zumindest einer Grifftragefläche (2, 2a, 2b), an der Griffelemente vorgesehen und/oder anbringbar sind, und mit zumindest einer Stützeinrichtung (3), die der Grifftragefläche (2, 2a, 2b) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (3) und die zumindest eine Grifftragefläche (2, 2a, 2b) für eine freistehende, variable Aufstellung der Grifftragefläche (2, 2a, 2b) auf einem Untergrund verstellbar miteinander koppelbar sind.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine mobile Kletterwand für Sportklettertraining, mit zumindest einer Grifftragefläche, an der Griffelemente vorgesehen und/oder anbringbar sind, und mit zumindest einer Stützeinrichtung, die der Grifftragefläche zugeordnet ist.
  • Kletterwände werden zum Training von Klettertechniken, beispielsweise für das Sportklettern und das Freeclimbing eingesetzt und weisen zu diesem Zweck zumindest eine, vorzugsweise plattenförmig ausgeführte Grifftragefläche auf. An der Grifftragefläche können eine oder mehrere Profilierungen vorgesehen sein, die vom Kletterer mit den Händen ergriffen werden können. Ergänzend oder alternativ können auch Griffelemente, die bevorzugt aus Kunststoffmaterialien hergestellt sind, an der Grifftragefläche angebracht werden. Die Grifftragefläche wird mittels einer Stützeinrichtung vertikal, horizontal oder mit einer Winkelausrichtung zu einer vertikalen Richtung aufgestellt und ausgerichtet und kann dann von einem oder mehreren Kletterern benutzt werden. Die Stützeinrich tung hat die Aufgabe, die Grifftragefläche für eine Aufstellung auf einem Untergrund, beispielsweise dem Erdboden, so zu stabilisieren, dass eine gefahrlose Nutzung der Kletterwand möglich ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist die DE 20 2004 006 769 U1 bekannt, die ein mobiles Klettergerät zum Bouldern beschreibt, an dessen Unterseite sich Rollen befinden und das ausfahrbare Stützen aufweist, um die Stabilität und Kippsicherheit des Klettergeräts bei Benutzung sicherzustellen. Die Rollen an der Unterseite des Klettergeräts können ein- und ausgefahren werden, so dass das Gerät bewegt oder gegen Wegfahren gesichert werden kann.
  • Die DE 299 07 138 U1 beschreibt eine transportable Kletterwand, die in Einzelelemente zerlegt werden kann und die mittels eines handelsüblichen, bauamtlich geprüften Gerüsts und mit zusätzlichen seitlichen Abstützungen aufgebaut werden kann. Die Kletterwand kann von 2 Personen leicht in ihre Einzelteile zerlegt und auf einem PKW-Anhänger transportiert werden.
  • Die DE 295 20 428 U1 beschreibt eine mobile Kletterwand für Kletterübungen. Die Kletterwand weist zwei Kletterwandteile auf, die an einem 12 m bis 25 m hohen Gittermasten angebracht ist, der ebenfalls aus zwei Teilen besteht und gelenkig mit einem Fahrgestell verbunden ist. Der Gittermast kann auf dem Fahrgestell zusammengeklappt werden. Die Aufstellung des zum Transport zusammengeklappten Gittermastes mit den daran angebrachten Kletterwandteilen erfolgt über eine Seilkinematik motor-, elektro- oder handhydraulisch.
  • Aufgabe und Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mobile Kletterwand zu schaffen, die an eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzbedingungen angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine mobile Kletterwand der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Stützeinrichtung und die zumindest eine Grifftragefläche für eine freistehende, variable Aufstellung der Grifftragefläche auf einem Untergrund verstellbar miteinander gekoppelt sind. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch die ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Eine freistehende Aufstellung der Kletterwand kann erreicht werden, wenn bei Benutzung der Kletterwand ein lotrechte Projektion eines gemeinsamen Schwerpunkts der Kletterwand und des oder der Kletterer, die die Kletterwand benutzen, nicht über eine von Auflagepunkten und/oder Auflageflächen der Stützeinrichtung berandete Kontaktfläche mit dem Untergrund hinausgelangen kann. Sofern diese Bedingung während der Benutzung der Kletterwand gegeben ist, was beispielsweise durch eine geeignete Konstruktion und Anbringung der Stützeinrichtung an der zumindest einen Grifftragefläche gewährleistet werden kann, ist keine Verankerung am Untergrund notwendig. Somit kann die Kletterwand flexibel auf- und abgebaut und auch verschoben werden.
  • Eine variable Aufstellung der zumindest einen Grifftragefläche bedeutet, dass die Grifftragefläche in einfacher Weise an unterschiedlichen Orten und gegebenenfalls mit unterschiedlicher Ausrichtung gegenüber einer vertikalen, das heißt lotrechten Richtung aufgestellt werden kann. Dazu ist eine Verstellbarkeit der Grifftragefläche relativ zur Stützeinrichtung vorgesehen. Zum Aufbau der Kletterwand, also zum stabilen Aufstellen der zumindest einen Grifftragefläche kann die Stützeinrichtung variabel an der Grifftragefläche angeordnet werden, so dass eine Anpassung an unterschiedliche Untergrundverhältnisse und Einsatzbedingungen gewährleistet werden kann. Die Stützeinrichtung und die Grifftragefläche berühren den Untergrund mit zumindest drei Auflagepunkten oder mit zumindest zwei linienförmigen Auflagen oder mit einer Kombination von Auflagepunkten und linienförmigen Auflagen. Damit ist eine statisch bestimmte oder statisch überbestimmte Lagerung der Kletterwand gewährleistet. Bevorzugt ist die Kletterwand so konstruiert und hergestellt, dass sie von einer oder von zwei Personen getragen werden und auf- bzw. abgebaut werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützeinrichtung der zumindest einen Grifftragefläche zwischen einer kompakt an der Grifftragefläche angelegten Stauposition für einen bequemen Transport und einer von der Grifftragefläche abragenden Funktionsposition für eine sichere Aufstellung der Kletterwand bewegbar zugeordnet ist. Damit kann über die Anpassbarkeit der Kletterwand an unterschiedliche Einsatzbedingungen auch ein einfacher Transport der Kletterwand gewährleistet werden. Die Stützeinrichtung kann kompakt an die zumindest eine Griffeinrichtung angelegt werden, so dass ein von der Kletterwand eingenommenes Volumen minimal ist. In der Funktionsposition soll die Stützeinrichtung einen sicheren Stand der Kletterwand gewährleisten. Dies kann insbesondere durch eine große Kontaktfläche der Stützeinrichtung in lotrechter Richtung unterhalb der Grifftragefläche verwirklicht werden, so dass der Schwerpunkt von Kletterwand und Kletterer in möglichst keiner Klettersituation außerhalb der von der Stützeinrichtung berandeten Kontaktfläche mit dem Untergrund hinausgelangen kann. Bevorzugt ist die Stützeinrichtung in der kompakt angelegten Stauposition derart an die zumindest eine Grifftragefläche angelegt, dass die Kletterwand von einer oder zwei Personen auch durch normale Wohnungs- und Zimmertüren und in Treppenhäusern von Gebäuden, insbesondere von Wohnhäusern transportiert werden kann und in einem Personen-Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kombinationskraftfahrzeug, transportiert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grifftragefläche eine ebene, gewölbte oder profilierte Funktionsoberfläche aufweist, die bevorzugt mit vorbereiteten Aufnahmeeinrichtungen für eine Befestigung, insbesondere Verschraubung, der Griffelemente versehen ist. Die Grifftragefläche kann eine ebene, plattenförmige, insbesondere rechteckige Funktionsoberfläche aufweisen und kann beispielsweise aus einem Metallblech, insbesondere aus Stahl- oder Aluminiumblech, oder aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Denkbar ist auch die Verwendung von Verbundmaterialien oder von Holz zur Herstellung der Grifftrageflächen. Die Grifftragefläche kann auch eine gewölbte Oberfläche aufweisen, um eine wirklichkeitsnahe Simulation typischer Kletterbedingungen an Felsen zu bieten. Eine profilierte Oberfläche ermöglicht ein direktes An- und/oder Eingreifen durch den Kletterer, das heißt, dass der Kletterer die Profilierungen in der Grifftragefläche benutzen kann, um sich daran festzuhalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind vorbereitete Aufnahmeeinrichtungen, beispielsweise Bohrungen, Gewindemuffen, Rastnasen oder anders geartete Befestigungsgeometrien an den Grifftrageflächen vorgesehen. Sie ermöglichen eine zuverlässige Befestigung von handelsüblichen oder auch spezifisch angepassten Griffelelementen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Bohrungen in einem festen Lochraster, also mit einer konstanten Teilung, an der Grifftragefläche vorgesehen, wodurch eine schnelle und sichere Schraubbefestigung von Griffteilen an der Grifftragefläche ermöglicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere Grifftrageflächen mittels zumindest einer Profilschiene miteinander ge koppelt sind und die Stützeinrichtung an der Profilschiene angebracht ist. Mit einer Profilschiene können mehrere Grifftrageflächen zu einer stabilen Baugruppe zusammengefasst werden. Die Profilschiene ist langgestreckt in der Art einer Säule ausgeführt und weist einen gegenüber der Längserstreckung kleinen Querschnitt auf. Die vom Kletterer auf die Grifftrageflächen übertragenen Kräfte, insbesondere die Gewichtskraft des sich an einer oder mehreren Grifftrageflächen haltenden und/oder abstützenden Kletterers, werden auf die Profilschiene übertragen und können von dort in die mit der Profilschiene verbundene Stützeinrichtung in den Untergrund abgeleitet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Grifftrageflächen jeweils symmetrisch zu einer Profilschiene ausgerichtet und in Reihe daran angebracht. Die Profilschiene ist mit einer U-förmigen Stützeinrichtung versehen, die flächig auf einen ebenen Untergrund aufgelegt werden kann. Eine Befestigung der Profilschiene ist im Scheitelpunkt der U-förmigen Stützeinrichtung vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest zwei Profilschienen vorgesehen sind, die jeweils an endseitigen Bereichen der Grifftrageflächen angebracht sind. Damit kann eine im Wesentlichen symmetrische Belastung der Grifftrageflächen gewährleistet werden, da eine Kraftübertragung zwischen den Grifftrageflächen und den Profilschienen jeweils über endseitige Bereiche der Grifftrageflächen vorgesehen ist und somit eine im Wesentlichen drehmomentfreie Belastung der Grifftrageflächen verwirklicht ist. Die Profilschienen können parallel zueinander ausgerichtet sein, es ist jedoch auch denkbar, dass die Profilschienen windschief, dass heißt nicht in einer Ebene liegend angeordnet sind. Dadurch liegen auch die Grifftrageflächen nicht ein einer gemeinsamen Ebene, so dass sich eine besonders herausfordernde Klettersituation wie beispielsweise an einem schrägen Überhang oder an einer in sich verwundenen Felswand verwirklichen lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grifftrageflächen einzeln oder synchron verstellbar, insbesondere schwenkbeweglich und/oder verschiebbar an den Profilschienen befestigt sind. Durch eine Schwenkbeweglichkeit der Grifftrageflächen können unterschiedliche Klettersituationen simuliert werden, wobei eine Schwenkachse der Grifftrageflächen bevorzugt die zumindest zwei Profilschienen schneidet und insbesondere zumindest im Wesentlichen orthogonal zu einer Lotrechten ausgerichtet ist. Durch eine Verschiebung einzelner Grifftrageflächen längs der Profilschienen kann ein Abstand zwischen den Grifftrageflächen variiert werden, um unterschiedliche Klettersituationen zu simulieren. Die Verstellung der Grifftrageflächen kann insbesondere über Klemmhebel vorgesehen sein, die vom Benutzer manuell betätigt werden können und die eine zuverlässige Festlegung der Grifftrageflächen gewährleisten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützeinrichtung zumindest einen Stützausleger zur Auflage auf dem Untergrund und zumindest eine zur Kraftübertragung zwischen der Profilschiene und dem Stützausleger vorgesehene Stützstrebe aufweist. Ein Stützausleger ist für eine im Wesentlichen linienförmige Auflage auf einem ebenen Untergrund vorgesehen und kann somit eine vorteilhafte Kraftverteilung gepaart mit einer geringen Flächenpressung zwischen Stützausleger und Untergrund gewährleisten. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn die Kletterwand auf einem empfindlichen Untergrund wie einem Parkettboden, einem elastischen Turnhallenboden oder einem Fliesenboden eingesetzt werden soll, bei denen eine punktuelle Belastung zu Beschädigungen des Untergrunds führen könnte. Der Stützausleger kann als gerades oder gekrümmtes, stangenartiges Bauteil insbesondere aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise als Stahl- oder Aluminiumrohr ausgeführt werden. Für eine vorteilhafte Kraftübertragung zwischen Profilschiene und Stützausleger ist zumindest eine Stützstrebe vorgesehen, die bevorzugt orthogonal zu einer Winkelhalbierenden des zwischen Profilschiene und Stützausleger eingeschlossenen Winkels ausgerichtet ist. Besonders bevorzugt ist zwischen jeder der Profilschienen und der zugeordneten Stützausleger zumindest eine Stützstrebe vorgesehen, so dass eine hohe Belastbarkeit der Kletterwand durch die symmetrische Belastung der Profilschienen und der Grifftrageflächen gewährleistet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützstrebe an der Profilschiene und/oder an dem Stützausleger für eine Winkeleinstellung zwischen der Profilschiene und dem Stützausleger schiebebeweglich und/oder schwenkbeweglich angebracht ist. Damit kann in einfacher Weise die Neigung der Profilschienen gegenüber den Stützauslegern verändert werden und somit unterschiedliche Klettersituationen an unterschiedlich stark überhängenden Wänden simuliert werden. Um die Standsicherheit der Kletterwand sicherzustellen, kann vorsehen sein, dass die Stützstrebe nur in einem begrenzten Längenbereich an der Profilschiene und/oder an dem Stützausleger verschoben werden kann. Damit wird zwar eine Überführung des Stützauslegers aus der kompakten Stauposition in die Funktionsposition ermöglicht, ein zu steiles, das heißt ein der Lotrechten zu nahe kommendes Aufstellen der Kletterwand wird jedoch verhindert. Damit kann ein zwischen Profilschiene und Stützausleger auftretender Winkelbereich begrenzt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für jede Stützstrebe jeweils endseitig ein schiebebewegliches und schwenkbewegliches Verbindungsgelenk vorgesehen, so dass die Stützstrebe längs der Profilschiene und/oder längs des Stützauslegers verschoben werden kann, ohne dass eine vorgegebene Winkelstellung der Stützstrebe eingehalten werden muss.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilschienen geradlinig oder gekrümmt ausgeführt sind und in der Funktionsposition einen Winkel kleiner 90 Grad mit den Stützauslegern ein schließen. Eine gerade Ausführung der Profilschienen ist kostengünstig in der Herstellung und ermöglicht eine besonders platzsparende Aufbewahrung der Kletterwand, wie dies insbesondere in Wohnräumen von Interesse ist. Bei einer gekrümmten Ausführung der Profilschienen kann eine besonders interessante Klettersituation simuliert werden, da der Kletterer je nach Krümmungsverlauf aus einem starken Überhang in einen steileren, nahezu vertikal ausgerichteten Bereich klettern muss oder aus einem weniger stark überhängenden Bereich in einen stärker überhängenden Bereich klettern muss. Für den Winkel zwischen Profilschiene und Stützausleger ist ein Winkelbereich von 0 Grad bis 55 Grad, besonders bevorzugt von 0 Grad bis 75 Grad vorgesehen. Bei einem Winkel von 0 Grad ist der Stützausleger kompakt an die Profilschiene angelegt und parallel zu dieser ausgerichtet. Bei geringen Gradzahlen wird durch die Grifftrageflächen ein stark überhängender Wandabschnitt simuliert, während bei höheren Gradzahlen ein geringerer Überhang simuliert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilschienen teleskopierbar und/oder krümmbar ausgeführt sind. Durch eine teleskopierbare Ausführung der Profilschienen kann eine besonders kompakte Stauposition für die Kletterwand verwirklicht werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass Profilschienen mit aufeinander abgestimmten Querschnitten ineinander steckbar ausgeführt sind und damit eine Längenveränderung durch Teleskopierung ermöglichen. Die Profilschienen können auch in gelenkig miteinander verbundene Profilschienenabschnitte unterteilt sein, die beispielsweise mit einem längenverstellbaren Stahlseil verbunden sind, um eine Winkelstellung der Gelenke einzustellen und damit eine Krümmung der Profilschiene zu beeinflussen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Funktionsposition der Stützeinrichtung ein in vertikaler Richtung unterhalb der Grifftrageflächen angeordneter Flächenbereich zumindest na hezu frei von Stützstreben und/oder Stützauslegern ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass ein Benutzer der Kletterwand bei einem Sturz von der Kletterwand nicht auf ein vom Untergrund abragendes, hartes Bauteil der Kletterwand fällt und dadurch Verletzungen erleidet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei an parallelen Profilschienen gelenkig angebrachte Stützausleger jeweils endseitig mit einer Verbindungsstrebe gekoppelt, um eine vorteilhafte Stabilität der Kletterwand zu gewährleisten. Diese Verbindungsstrebe kann aus einem sehr flachen Profil gefertigt werden, um nur eine geringe Höhe über dem umliegenden Untergrund einzunehmen und damit nur ein geringes Verletzungsrisiko hervorzurufen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stützausleger jeweils seitlich nach außen ausgestellt und endseitig mit einem flexiblen Band oder einem Stahlseil verbunden. Durch eine schräg nach außen gerichtete Anordnung der Stützausleger kann eine Erhöhung der Standsicherheit der Kletterwand bewirkt werden, da die Kontaktfläche mit dem Untergrund vergrößert wird. Außerdem werden über die Gewichtskraft der Kletterwand und des Kletterers nach außen gerichtete Kraftkomponenten von den schräg ausgerichteten Stützstreben auf die Stützausleger übertragen. Die nach außen gerichteten Kräfte auf die Stützausleger als Zugkräfte können durch das flexible Band zuverlässig aufgenommen werden. Damit kann der in vertikaler Richtung unterhalb der Grifftrageflächen angeordnete Flächenbereich frei von Bauteilen der Kletterwand gehalten werden, zudem ist auch ein Unterlegen der Kletterwand mit einer Prallschutzmatte erleichtert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilschienen zumindest eine Gelenkeinrichtung aufweisen, die ein Abklappen eines Profilschienenabschnitts ermöglicht, um eine besonders kompakte Stauposition zu verwirklichen. Damit kann eine in der Funktionsposition lange Profilschiene für die kompakte Stauposition auf einen Bruchteil ihrer Länge verkürzt werden. Beispielsweise kann durch eine Gelenkeinrichtung eine hälftige Verkürzung der Profilschiene in der kompakten Stauposition verwirklicht werden. Die Gelenkeinrichtung ermöglicht insbesondere eine Schwenkbewegung eines Profilschienenabschnitts aus der Funktionsposition in die Stauposition in einer Richtung, die den an den Grifftragflächen auftretenden Kräften, insbesondere der Gewichtskraft des Kletterers entgegengerichtet ist. Zudem kann die Gelenkeinrichtung mit einer Winkelbegrenzung versehen sein, die in der Funktionsposition eine weitergehende Schwenkbewegung in Richtung der Gewichtkraft verhindert, um ein unerwünschtes Abklappen des Profilschienenabschnitts zu verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Profilschienen hälftig in jeweils 2 Profilschienenabschnitte geteilt, die mit einem Schwenkgelenk verbunden sind. Die Schwenkgelenke weisen einen Schwenkbereich von 180 Grad auf und erlauben damit eine parallele Anordnung der Profilschienenabschnitte in der Stauposition und eine Anordnung des einen Profilschienenabschnitts in Verlängerung des anderen Profilschienenabschnitts in der Funktionsposition.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilschienen endseitig für die Aufnahme zumindest einer zusätzlichen, mittels Profilschienenabschnitten befestigbaren Grifftragefläche vorbereitet sind. Dadurch kann eine Erweiterung der Klettermöglichkeiten an der Kletterwand erzielt werden. Die Profilschienenabschnitte können an einem der Stützeinrichtung abgewandten Endbereich mit einer Kopplungseinrichtung versehen sein, die eine form- und/oder kraftschlüssige Anbringung einer oder mehrerer Grifftrageflächen ermöglicht. Die zusätzlichen Grifftrageflächen sind ihrerseits mit korrespondierend zur Kopplungseinrichtung der Profilschienen ausgeführten Verriegelungselementen ausgestattet. Beispielsweise kann als Kopplungseinrichtung endseitig an den Profilschienen eine Aufnahmebuchse für ein als Riegelzapfen ausgeführtes Verriegelungselement der zusätzlichen Grifftragefläche vorgesehen sein, so dass zur Anbringung der Grifftragefläche lediglich die Riegelzapfen in die Aufnahmebuchsen eingesteckt und arretiert werden müssen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Arretiereinrichtungen für die Stützeinrichtung und/oder für die Grifftrageflächen für eine werkzeuglose Verstellung ausgebildet sind. Damit kann ein einfacher, zuverlässiger und schneller Auf- und Abbau der Kletterwand gewährleistet werden. Für eine werkzeuglose Verstellung sind insbesondere Arretiereinrichtungen in der Art von manuell zu bedienenden Hebeln oder Knebeln geeignet, die mit einem Gewindebolzen, einer Gewindemutter oder einer Exzentereinrichtung in der Art einer Schnellspannnabe, wie sie von Fahrrädern bekannt sind, ausgestattet sind und die dadurch eine insbesondere kraftschlüssige Kopplung zwischen den Grifftrageflächen oder der Stützeinrichtung und den Profilschienen ermöglichen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die Profilschiene mit verschiebbaren Nutensteinen und/oder Stehbolzen ausgestattet ist, mit denen die Hebel oder Knebel verschraubt werden können, um beispielsweise die Grifftragefläche an die Profilschiene zu pressen und somit eine Arretierung herbeiführen zu können. Denkbar ist auch, insbesondere für die Verstellung der Stützeinrichtung, eine oder mehrere Sperrklinkenanordnungen oder andere selbsthemmende Mittel vorzusehen, um auch bei unvollständiger Verriegelung der Arretiereinrichtungen eine zuverlässige Kraftübertragung zwischen Profilschienen und Stützeinrichtung zu gewährleisten. Eine Sperrklinkeneinrichtung kann derart ausgeführt sein, dass zur Verstellung der Stützeinrichtung nach Öffnen der Arretiereinrichtungen eine Sperrklinke aus einer Arretierposition mit der Profilschiene oder dem Stützausleger ausgelenkt werden muss.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stützausleger als geschlossener, insbesondere rechteckiger Rahmen ausgeführt ist. Damit kann der Stützausleger kompakt gestaltet werden und dennoch eine zuverlässige Kraftübertragung von den Profilschienen auf den Untergrund gewährleisten. Gerade bei asymmetrischen Belastungen der Kletterwand, insbesondere wenn sich der Kletterer nicht mittig sondern außermittig an den Grifftrageflächen abstützt, kann es zu einer asymmetrischen Belastung des Stützauslegers kommen. Um dabei eine lokale Überlastung des Stützauslegers zu verhindern und eine vorteilhafte Kraftübertragung auf den Untergrund zu erreichen, ist der Stützausleger rahmenartig gestaltet und ermöglicht damit eine unterbrechungsfreie Umverteilung des auftretenden Kraftflusses. Damit können Kraftspitzen, wie sie bei einem offenen gestalteten Stützausleger auftreten können, vermieden werden und es kann eine höhere Belastbarkeit des Stützauslegers gewährleistet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stützausleger mit einem Schwenkgelenk an einem Endbereich der Profilschiene angebracht ist. Für eine einfache Verstellbarkeit des Stützauslegers gegenüber den Profilschienen sind zwischen diesen Bauteilen Schwenkgelenke vorgesehen, die eine Schwenkbewegung des Stützauslegers relativ zu den Profilschienen ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grifftrageflächen um eine randseitige, insbesondere oberhalb der Grifftragefläche angeordnete Schwenkachse verschwenkbar an den Profilschienen angebracht sind. Bei Benutzung der Kletterwand werden vom Kletterer Kräfte auf die Grifftrageflächen, insbesondere an die daran angebrachten Griffelemente übertragen. Um zu vermeiden, dass diese Kräfte, die im Wesentlichen lotrecht nach unten gerichtet sind, zu einem unerwünschten Drehmoment und damit zu einem Verkippen der Grifftrageflächen führen, kann eine Schwenkachse der Grifftragefläche derart angeordnet werden, dass bei Ausrichtung der Grifftragefläche in einer im Wesentlichen lotrecht ausgerichteten Vertikalebene ein Hebelarm zwischen Kraftangriffspunkt und Schwenkachse zumindest nahezu verschwindet. Bei Auftreten von Kraftkomponenten, die nicht lotrecht nach unten gerichtet sind, liegt zwar ein Hebelarm gegenüber der Schwenkachse vor, der zu einem Drehmoment auf die Grifftragefläche führt, diesem Drehmoment steht jedoch bereits bei einer geringen Auslenkung der Grifftragefläche aus der Vertikalebene ein durch die wesentlich größere in lotrechter Richtung gerichtete Kraftkomponente hervorgerufenes Gegendrehmoment gegenüber. Ein Gesamtdrehmoment ist somit sehr klein und bewirkt damit nur eine geringe Belastung auf die Arretiereinrichtungen, die die Grifftrageflächen form- und/oder kraftschlüssig mit den Profilschienen koppeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schwenkachse an einem in vertikaler Richtung obenliegenden Rand der Grifftragefläche vorgesehen, so dass die typischen in vertikaler Richtung nach unten auf die Grifftragefläche einwirkenden Kräfte zu keinen oder nur zu geringen Drehmomenten auf die Schwenkachse führen. Durch eine derartige Anordnung der Schwenkachse kann eine Selbstzentrierung der Grifftragefläche bei Belastung mit Gewichtskräften erreicht werden, so dass es bei ungenügend arretierten Grifftrageflächen nicht zu einem unerwünschten, schlagartigen Verkippen kommt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilschienen zumindest eine längs einer Haupterstreckungsrichtung zumindest abschnittsweise erstreckte, hinterschnittene Nut zur formschlüssigen Festlegung von Halteelementen der Grifftrageflächen und/oder der Stützstreben aufweisen. Die Nut kann beispielsweise einen nach außen offenen, insbesondere T-förmigen, trapezförmigen oder pilzförmigen Querschnitt aufweisen. In die Nut können Schraubenköpfe von Stehbolzen oder Nutensteine seitlich eingeschoben werden, die mit Hebeln oder Knebeln versehen werden und die somit durch Verschraubung eine Festlegung von Grifftrageflächen und/oder Stützstreben an den Profilschienen ermöglichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an einer Oberfläche der Profilschiene mehrere parallel zueinander ausgerichtete Nuten vorgesehen, die für eine stabile und ein fach handhabbare Anbringung der Grifftrageflächen mit mehreren Arretiereinrichtungen vorgesehen sind. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Profilschiene einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei an einer kurzen Seitenfläche eine Nut zur Aufnahme einer Arretierungseinrichtung der Stützstrebe vorgesehen ist, während an einer lange Seitenfläche zwei parallele Nuten für die Anbringung der Grifftrageflächen vorgesehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest einer Grifftragefläche und/oder zumindest einem Schwenkgelenk und/oder zumindest einer Stützstrebe eine insbesondere elektrisch betreibbare Verstelleinrichtung zugeordnet ist. Die Verstelleinrichtung kann beispielsweise als elektrisch angetriebener Getriebemotor ausgeführt sein und unmittelbar auf das Schwenkgelenk zur Verstellung eines Winkels zwischen den Profilschienen und den Stützauslegern oder unmittelbar auf die zumindest eine Grifftragefläche zur Einstellung einer Winkelstellung relativ zur Profilschiene wirken. Die Verstelleinrichtung kann auch mit einer Gewindespindel verbunden sein, die sich bevorzugt an oder in einer Profilschiene oder einem Stützausleger erstreckt und die eine Linearbewegung eines der Stützstrebe zugeordneten Verbindungsgelenks längs der Profilschiene oder dem Stützausleger ermöglicht. Damit kann in einfacher und komfortabler Weise eine Verstellung des Winkels zwischen Profilschienen und Stützausfegern vorgenommen werden. Insbesondere kann ein im Wesentlichen selbsttätiger Auf- und Abbau der Kletterwand verwirklicht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Verstelleinrichtungen an mehreren Grifftrageflächen und an den Schwenkgelenken vorgesehen und sind mit einer Steuerungseinrichtung gekoppelt. Die Steuerungseinrichtung ermöglicht die Beeinflussung der Verstelleinrichtungen derart, dass vorgebbare Endstellungen der Grifftrageflächen und der Profilschienen gegenüber den Stützauslegern einstellbar sind, so dass vorgebbare Kletteraufgaben ohne großen Einstellaufwand simuliert werden können. Zu diesem Zweck kann die Steuereinrichtung insbesondere mit einer oder mehreren Programmspeicherplätzen versehen sein, die die Abspeicherung und/oder Vorgabe solcher Kletteraufgaben ermöglicht.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Kletterwand mit mehreren Grifftrageflächen in einer Funktionsposition und
  • 2 die Kletterwand gemäß der 1 in einer Seitenansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Kletterwand 1 ist als mobile Kletterwand ausgeführt und in ihrer Konstruktion und Materialauswahl derart gestaltet, dass ein Transport durch eine oder zwei Personen möglich ist. Die Kletterwand 1 kann insbesondere ohne Hilfsmittel von 1 bis 2 Personen getragen werden. Das Gewicht einer solchen Kletterwand beträgt weniger als 100 kg, bevorzugt weniger als 50 kg, besonders bevorzugt weniger als 25 kg. Die Breite der Kletterwand beträgt ungefähr 1 m, die Länge der Profilschienen beträgt ca. 3 m.
  • Die Kletterwand 1 ist aus drei wesentlichen Baugruppen aufgebaut: mehreren Grifftrageflächen 2, einer Stützeinrichtung 3 sowie zwei Profilschienen 6.
  • Die Grifftrageflächen 2 sind als im Wesentlichen ebene, randseitig abgekantete Blechtafeln aus Aluminium- oder Stahlblech hergestellt und weisen an einer rechteckigen Funktionsoberfläche 4 eine Vielzahl von schematisch dargestellten, als Durchgangsbohrungen ausgeführten Aufnahmeeinrichtungen 13 auf, die eine Verschraubung von nicht dargestellten, vorgefertigten oder individuell angepassten Griffelelementen 5 ermöglichen. Wie in der 2 näher dargestellt, ist jeweils an seitlichen Randbereichen der Grifftrageflächen 2a, 2b, also an den kurzen Seiten der rechteckigen Funktionsoberfläche 4, jeweils eine im Wesentlichen dreieckige Abkantung 15 vorgesehen, die mit einer nicht sichtbaren Bohrung sowie mit einem konzentrisch zur Bohrung angeordneten, kreisringabschnittsförmigen Schlitz 18 versehen ist. Die Bohrung und der Schlitz 18 dienen jeweils als Durchgangsöffnung für Arretiereinrichtungen zur Festlegung der Grifftrageflächen 2 an den Profilschienen 6.
  • Die Grifftrageflächen 2a, 2b können beispielsweise in den unterschiedlichen Ausführungen, wie sie in der 2 dargestellt sind, verwirklicht werden. Die unterschiedlichen Ausführungen der Grifftrageflächen 2a, 2b unterscheiden sich durch die Ausrichtung der am oberen und unteren Rand der rechteckigen Funktionsfläche vorgesehenen Abkantungen 16, 17. Die obere Abkantung 16 und die untere Abkantung 17 können in die gleiche Richtung wie die seitlichen Abkantungen 15 abragen, wie dies bei den beiden unteren Grifftrageflächen 2a der Fall ist. Sie können auch in entgegengesetzter Richtung abragen, wie dies bei der oberen Grifftragefläche 2b der Fall ist. Sowohl die obere als auch die untere Abkantung 16, 17 sind vorgesehen, um eine Verletzungsgefahr für den Kletterer zu reduzieren, wenn er insbesondere mit den Füßen von den Griffelementen abrutscht und mit den Schienbeinen an der Grifftragefläche 2a, 2b entlanggleitet. Die unteren Grifftrageflächen 2a können durch eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 11 aus einer parallel zur Profilschiene 6 ausgerichteten Ruheposition im Uhrzeigersinn gemäß der Darstellung der 2 in eine im Wesentlichen lotrecht ausgerichtete Funktionsposition gebracht werden. Die obere Grifftragefläche 2b kann hingegen aus der dargestellten, parallel zur Profilschiene 6 ausgerichteten Ruheposition entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß der Darstellung der 2 in eine im wesentlichen waagerechte oder horizontal ausgerichtete Funktionsposition gebracht werden. Sowohl in der Ruheposition als auch in einer innerhalb des durch den Schlitz 18 begrenzten Schwenkbereichs beliebig wählbaren Funktionsposition ist eine Arretierung der Grifftrageflächen 2a, 2b mittels der als Handhebel 10 ausgeführten Arretiereinrichtungen möglich. Die Handhebel 10 greifen mit nicht dargestellten Gewindestiften in Innengewinde von in der Profilschiene 6 verschiebbar aufgenommenen, nicht dargestellten Nutensteinen ein und ermöglichen somit die Ausübung einer Druckkraft auf die Abkantungen 15 zur Festlegung der Grifftrageflächen 2a, 2b. Mittels einer Schwenkbewegung können die Handhebel 10 gelöst und arretiert werden.
  • Die Profilschienen 6 sind als Strangpressteile aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Für eine vorteilhafte Biegesteifigkeit in Richtung der hauptsächlich auftretenden Kräfte, die bei Benutzung der Kletterwand 1 vom Kletterer auf die Grifftrageflächen 2a, 2b und somit auf die Profilschienen 6 ausgeübt werden, sind die Profilschienen 6 mit ihren Breitseiten den Abkantungen 15 zugewandt, während die Schmalseiten nach oben bzw. nach unten ausgerichtet sind. In den nach innen den Abkantungen 15 zugewandten Breitseiten der Profilschienen 6 sind jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Nuten 23 zur Aufnahme der den Handhebeln 10 zugeordneten Nutensteine vorgesehen. An der nach unten gerichteten Schmalseite der Profilschiene ist eine weitere Nut 13a vorgesehen, die für die Auf nahme eines schiebebeweglichen und schwenkbaren Verbindungsgelenkes 19 vorgesehen ist. Mittels des Verbindungsgelenks 19 kann eine Stützstrebe 8 längs der Profilschiene 6 und/oder längs eines Stützauslegers 7 verschoben und arretiert werden, um eine Winkeleinstellung zwischen Profilschiene 6 und Stützausleger 7 zu ermöglichen. Die Stützausleger 7 sind aus dem gleichen profilierten Material wie die Profilschienen 6 hergestellt, so dass an der nach oben gewandten Schmalseite der Stützausleger 7 ebenfalls eine Nut 13b vorgesehen ist, in der ein zweites, der Stützstrebe 8 zugeordnetes Verbindungsgelenk 19 verschiebbar angeordnet ist.
  • Für eine Kopplung der Profilschienen 6 mit den Stützauslegern 7 sind endseitig an den Profilschienen 6 Schwenkgelenke 20 angeordnet, die eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 12 ermöglichen. Das Schwenkgelenk 20 ist derart ausgeführt, dass die Profilschiene 6 in der kompakt abgelegten Stauposition, in der eine zumindest nahezu parallele Anordnung von Profilschiene 6 und Stützausleger 7 vorliegt, um die Breite der Stützstrebe 8 vom Stützausleger 7 beabstandet ist. Dadurch kann die Stützstrebe 8 zwischen Profilschiene 6 und Stützausleger 7 platzsparend aufgenommen werden. Die Stützausleger 7 sind parallel zueinander ausgerichtet. Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Kletterwand 1 ist eine Verbindungsstrebe 21 vorgesehen, die jeweils die den Schwenkgelenken 20 abgewandten Enden der Stützausleger 7 miteinander verbindet, so dass die Stützausleger 7 mit der Verbindungsstrebe 21 und einer weiteren, zwischen den Schwenkgelenken 20 vorgesehenen Strebe einen geschlossenen Rahmen mit hoher Stabilität bilden. Dieser geschlossene Rahmen begrenzt eine Kontaktfläche 9 mit dem Untergrund, auf die eine Projektion eines Summenschwerpunkts von Kletterwand 1 und Kletterer fallen muss, damit die Standsicherheit der Kletterwand 1 im Betrieb gewährleistet ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die den Stützauslegern 7 zugeordneten Verbindungsgelenke 19 fest angebracht sind und nur die den Profilschienen 6 zugeordneten Verbindungsgelenke 19 verschiebbar in den Nuten 13a angeordnet sind. Zudem ist in den Nuten 13a eine nicht näher dargestellte Wegbegrenzung vorgesehen, um eine Verschiebbarkeit der Verbindungsgelenke 19 über die in der 1 dargestellte Funktionsposition hinaus zu verhindern. Das heißt, dass die Verbindungsgelenke 19 aus der in 1 dargestellten Funktionsposition nur in Richtung der Stützausleger 7 verschoben werden können, so dass die Stützausleger 7 nach einer anfänglichen Vergrößerung des Winkels zwischen Profilschienen 6 und Stützauslegern 7 parallel an die Profilschienen 6 angelegt werden können.
  • Für eine sichere Verriegelung der Verbindungsgelenke an den Profilschienen und an den Stützauslegern kann bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine Spanneinrichtung vorgesehen sein, die in der Art eines Exzenterspanners die Ausübung einer Zugkraft auf in den Nuten der Stützausleger und der Profilschienen verschiebbar angeordnete, den Verbindungsgelenken zugeordnete Nutensteine ermöglicht, so dass die Verbindungsgelenke kraftschlüssig arretiert werden können und eine frei einstellbare Neigung der Profilschienen gegenüber den Stützauslegern eingenommen werden kann.

Claims (19)

  1. Mobile Kletterwand (1) für Sportklettertraining, mit zumindest einer Grifftragefläche (2, 2a, 2b), an der Griffelemente vorgesehen und/oder anbringbar sind, und mit zumindest einer Stützeinrichtung (3), die der Grifftragefläche (2, 2a, 2b) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (3) und die zumindest eine Grifftragefläche (2, 2a, 2b) für eine freistehende, variable Aufstellung der Grifftragefläche (2, 2a, 2b) auf einem Untergrund verstellbar miteinander gekoppelt sind.
  2. Mobile Kletterwand, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (3) der zumindest einen Grifftragefläche (2, 2a, 2b) zwischen einer kompakt an der Grifftragefläche (2, 2a, 2b) angelegten Stauposition für einen bequemen Transport und einer von der Grifftragefläche (2, 2a, 2b) abragenden Funktionsposition für eine sichere Aufstellung der Kletterwand (1) bewegbar zugeordnet ist.
  3. Mobile Kletterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifftragefläche (2, 2a, 2b) eine ebene, gewölbte oder profilierte Funktionsoberfläche (4) aufweist, die bevorzugt mit vorbereiteten Aufnahmeeinrichtungen (14) für eine Befestigung, insbesondere Verschraubung, der Griffelemente versehen ist.
  4. Mobile Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Grifftrageflächen (2, 2a, 2b) mittels zumindest einer Profilschiene (6) miteinander gekoppelt sind und die Stützeinrichtung (3) an der Profilschiene (6) angebracht ist.
  5. Mobile Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Profilschienen (6) vorgesehen sind, die jeweils an endseitigen Bereichen (15) der Grifftrageflächen (2, 2a, 2b) angebracht sind.
  6. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifftrageflächen (2, 2a, 2b) einzeln oder synchron verstellbar, insbesondere schwenkbeweglich und/oder verschiebbar an den Profilschienen (6) befestigt sind.
  7. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (3) zumindest einen Stützausleger (7) zur Auflage auf dem Untergrund und zumindest eine zur Kraftübertragung zwischen der Profilschiene (6) und dem Stützausleger (7) vorgesehene Stützstrebe (8) aufweist.
  8. Mobile Kletterwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (8) an der Profilschiene (7) und/oder an dem Stützausleger (7) für eine Winkeleinstellung zwischen der Profilschiene (6) und dem Stützausleger (7) schiebebeweglich und/oder schwenkbeweglich angebracht ist.
  9. Mobile Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) geradlinig oder gekrümmt ausgeführt sind und in der Funktionsposition einen Winkel kleiner 90 Grad mit den Stützauslegern (7) einschließen.
  10. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) teleskopierbar und/oder krümmbar ausgeführt sind.
  11. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Funktionsposition der Stützeinrichtung (3) ein in vertikaler Richtung unterhalb der Grifftrageflächen (2, 2a, 2b) angeordneter Flächenbereich (9) zumindest nahezu frei von Stützstreben (8) und/oder Stützauslegern (7) ist.
  12. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) zumindest eine Gelenkeinrichtung aufweisen, die ein Abklappen eines Profilschienenabschnitts ermöglicht, um eine besonders kompakte Stauposition zu verwirklichen.
  13. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) endseitig für die Aufnahme zumindest einer zusätzlichen, mittels Profilschienenabschnitten befestigbaren Grifftragefläche (2, 2a, 2b) vorbereitet sind.
  14. Mobile Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Arretiereinrichtungen (10) für die Stützeinrichtung (3) und/oder für die Grifftrageflächen (2, 2a, 2b) für eine werkzeuglose Verstellung ausgebildet sind.
  15. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützausleger (7) als geschlossener, insbesondere rechteckiger Rahmen ausgeführt ist.
  16. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützausleger (7) mit einem Schwenkgelenk (20) an Endbereichen der Profilschienen (6) angebracht ist.
  17. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifftrageflächen (2, 2a, 2b) um eine randseitige, insbesondere oberhalb der Grifftragefläche (2, 2a, 2b) angeordnete Schwenkachse (11) verschwenkbar an den Profilschienen (6) angebracht sind.
  18. Mobile Kletterwand nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) zumindest eine längs einer Haupterstreckungsrichtung zumindest abschnittsweise erstreckte, hinterschnittene Nut (13a, 13b) zur formschlüssigen Festlegung von Halteelementen der Grifftrageflächen (2, 2a, 2b) und/oder der Stützstreben (8) aufweisen.
  19. Mobile Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Grifftragefläche (2, 2a, 2b) und/oder zumindest einem Schwenkgelenk (20) und/oder zumindest einer Stützstrebe (8) eine insbesondere elektrisch betreibbare Verstelleinrichtung zugeordnet ist.
DE200510063225 2005-12-20 2005-12-20 Mobile Kletterwand Withdrawn DE102005063225A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510063225 DE102005063225A1 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Mobile Kletterwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510063225 DE102005063225A1 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Mobile Kletterwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005063225A1 true DE102005063225A1 (de) 2007-06-21

Family

ID=38089564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510063225 Withdrawn DE102005063225A1 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Mobile Kletterwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005063225A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119159A1 (es) 2009-04-16 2010-10-21 Barriuso Oses Ignacio Rocódromo mejorado
US11273353B2 (en) * 2018-07-23 2022-03-15 Fast Twitch Industries, LLC Systems and methods for climbing
US11497977B2 (en) * 2017-07-06 2022-11-15 Everlast Climbing Industries, Inc. Multi-purpose adjustable-incline climbing wall
US11731020B2 (en) 2020-07-15 2023-08-22 Everlast Climbing Industries, Inc. Adjustable-incline climbing wall
US11745072B2 (en) 2017-07-06 2023-09-05 Everlast Climbing Industries, Inc. Multi-purpose adjustable-incline climbing wall
US12036461B2 (en) 2018-07-23 2024-07-16 Fast Twitch Industries, LLC Systems and methods for providing an adjustable climbing wall

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433195A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Noral S.A.R.L. Mobile Kunstkletterwand
DE29520428U1 (de) * 1995-12-22 1996-05-15 Orthaus, Dieter, 66773 Schwalbach Mobile Kletterwand
US5919117A (en) * 1996-01-29 1999-07-06 Ascent Products, Inc. Climbing training apparatus
DE29907138U1 (de) * 1999-04-22 1999-10-07 Wahrmann, Edgar, Dipl.-Ing., 82362 Weilheim Kletterwand, transportabel
DE10312808A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Gotthilf Benz Turngerätefabrik GmbH & Co. KG Künstliche Kletterwand
DE202004006769U1 (de) * 2004-04-28 2004-10-14 Sindermann, Stefan Mobiles Klettergerät zum Bouldern

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433195A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Noral S.A.R.L. Mobile Kunstkletterwand
DE29520428U1 (de) * 1995-12-22 1996-05-15 Orthaus, Dieter, 66773 Schwalbach Mobile Kletterwand
US5919117A (en) * 1996-01-29 1999-07-06 Ascent Products, Inc. Climbing training apparatus
DE29907138U1 (de) * 1999-04-22 1999-10-07 Wahrmann, Edgar, Dipl.-Ing., 82362 Weilheim Kletterwand, transportabel
DE10312808A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Gotthilf Benz Turngerätefabrik GmbH & Co. KG Künstliche Kletterwand
DE202004006769U1 (de) * 2004-04-28 2004-10-14 Sindermann, Stefan Mobiles Klettergerät zum Bouldern

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119159A1 (es) 2009-04-16 2010-10-21 Barriuso Oses Ignacio Rocódromo mejorado
ES2352290A1 (es) * 2009-04-16 2011-02-17 Ignacio Barriuso Oses Rocódromo mejorado.
US11497977B2 (en) * 2017-07-06 2022-11-15 Everlast Climbing Industries, Inc. Multi-purpose adjustable-incline climbing wall
US11745072B2 (en) 2017-07-06 2023-09-05 Everlast Climbing Industries, Inc. Multi-purpose adjustable-incline climbing wall
US11833402B2 (en) 2017-07-06 2023-12-05 Everlast Climbing Industries, Inc. Multi-purpose adjustable-incline climbing wall
US11273353B2 (en) * 2018-07-23 2022-03-15 Fast Twitch Industries, LLC Systems and methods for climbing
US20220193517A1 (en) * 2018-07-23 2022-06-23 Fast Twitch Industries, LLC Systems and methods for climbing
US12036461B2 (en) 2018-07-23 2024-07-16 Fast Twitch Industries, LLC Systems and methods for providing an adjustable climbing wall
US11731020B2 (en) 2020-07-15 2023-08-22 Everlast Climbing Industries, Inc. Adjustable-incline climbing wall
US20230347223A1 (en) * 2020-07-15 2023-11-02 Everlast Climbing Industries, Inc. Adjustable-incline climbing wall

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014014263A1 (de) Leiter mit variabler Holmverlängerung
WO2012167776A2 (de) Ständer für pv-module
DE102005063225A1 (de) Mobile Kletterwand
DE60317171T2 (de) Einstellbares modulares Sicherheitssystem für Gerüste
EP2025832A1 (de) Längenveränderliche Arbeitsbühne, insbesondere für Kletterrüstungen
WO2016082825A1 (de) Transportable barriere für eine gedrängesperre
DE19500705C2 (de) Leitergestützte Arbeitsplattform
EP3967831B1 (de) Absturzsicherung für bewehrte erde
DE202018106050U1 (de) Klapptisch
DE3922722C2 (de)
EP1691008A2 (de) Abschalplattenträger für eine Konsole
EP1063368B1 (de) Arbeitsbühne
AT507899B1 (de) Hängegerüst
DE10238013B3 (de) Podest-Mehrzweckleiter für Treppenhäuser
AT511737B1 (de) Einstiegsunterstützungsvorrichtung
DE202008011904U1 (de) Bordbrettsatz für ein Gerüst
CH720692A1 (de) Klappbares geländer und anordnung von solchen
DE102004055818B4 (de) Montagevorrichtung für Geländer
DE202021106254U1 (de) Ansetzelement für einen Arbeitstritt
EP1668218A1 (de) Leiter mit sicherheitseinrichtung
DE4405011C1 (de) Gerüstbock
DE102011017454A1 (de) Beobachtungsstand für Tier- und Naturbeobachtungen
DE202004006244U1 (de) Vorrichtung zur Überbrückung einer Stufe
DE9319691U1 (de) Maueröffnungsschablone
EP3712347A1 (de) Befestigungspfosten für ein vorlaufendes geländer, vorlaufendes geländer zur vorübergehenden fallsicherung einer neu zu erstellenden gerüstebene, gerüst für bau-, reparatur- und/oder montagearbeiten und verfahren zum aufbauen eines gerüsts

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee