DE102004055818B4 - Montagevorrichtung für Geländer - Google Patents

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Abstract

Montagevorrichtung (1) für Geländer mit einer längenveränderlichen, eine Mittelachse M aufweisenden Stutzeinrichtung (4) und einem mittel- oder unmittelbar mit der Stützeinrichtung (4) verbindbaren Haltelager (2), an dem formschlüssig ein Geländer festsetzbar ist, sowie einem Stützlager (5), das mittel- oder unmittelbar an einem Gebäudeteil (7) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (5) eine Aufnahme (5.1) für ein Halteelement (8) aufweist und über das Halteelement (8) formschlüssig mit dem Gebäudeteil (7) verbindbar ist, und dass das Haltelager (2) über einen Haltearm (6) mit der Stützeinrichtung (4) verbunden ist, wobei der Haltearm (6) in eine Richtung rechtwinklig zur Mittelachse M der Stützeinrichtung (4) längenveränderlich ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung für Geländer mit einem Haltelager, an dem formschlüssig ein Geländer festsetzbar ist, und einer längenveränderlichen, eine Mittelachse M aufweisenden Stützeinrichtung, die mittel- oder unmittelbar mit dem Haltelager verbindbar ist, und einem Stützlager, das mittel- oder unmittelbar an einem Gebäudeteil abstützbar ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung für die Montage eines Geländers aus der DE 201 19 699 U1 bekannt. Sie besteht aus einer Einspannvorrichtung für das Geländer und einer höhenverstellbaren Auflageeinrichtung zur Abstützung auf einer Treppenstufe. Die Auflagevorrichtung ist mit einer großflächigen und schweren Bodenplatte ausstattbar, sodass durch diese ein kleines Geländer mittels zweier Vorrichtungen aufrecht stellbar ist. Je nach Abstandsverhältnis zwischen dem Abstützpunkt auf der Treppenstufe und dem Geländerschwerpunkt einerseits und zwischen dem Abstützpunkt auf der Treppenstufe und dem Schwerpunkt der Vorrichtungen mit Bodenplatten andererseits ist mit Rücksicht auf das Geländergewicht eine sichere Vorfixierung des Geländers ohne manuelle Unterstützung nicht gewährleistet.
  • Die DE 202 19 820 U1 beschreibt eine Montagehilfe für Geländer mit einem formschlüssig an einem Geländer festsetzbaren Haltelager und einer längenveränderlichen, eine Mittelachse M aufweisenden Stützeinrichtung, die mittel- oder unmittelbar mit dem Haltelager verbindbar ist, und einem Stützlager, das mittel- oder unmittelbar an einem Gebäudeteil abstützbar ist.
  • Die DE 83 23 920 U1 zeigt ein Stützlager mit einem Klemmelement, über das das Stützlager formschlüssig mit dem Gebäudeteil verbindbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung derart auszubilden und anzuordnen, dass eine sichere, flexible und einfache Vorfixierung eines Geländers gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hierdurch wird erreicht, dass das Haltelager über die Stützeinrichtung mit dem Gebäudeteil wie beispielsweise einem Terrassenteil fest verbindbar ist und somit das Geländer nach dem Einhängen bzw. Befestigen im Haltelager über die längenveränderliche Stützeinrichtung zumindest seine Höhe betreffend entlang einer Stellachse M einstellbar ist. Dies kann ohne Weiteres von einer einzelnen Person durchgeführt werden. Darüber hinaus ist das Haltelager und damit das darin aufgenommene Geländer unabhängig von einer Ausrichtung der Höhe nach mit Bezug zum Abstand zum Gebäudeteil in horizontaler Richtung entlang einer Längsachse L ausrichtbar. Das Geländer kann somit in die Position gebracht werden, in der es letztlich am Gebäudeteil montiert werden muss.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die Aufnahme als Ausnehmung, Bohrung und/oder als Aussparung ausgebildet ist. Die Ausbildung als Aussparung gewährleistet den Ein ner Schraubzwinge, die in einfacher Weise den Formschluss zwischen dem Stützlager und dem Gebäudeteil gewährleistet. Daneben kann auch zwecks Anbindung mittels einer Schrauben-Dübel-Verbindung eine Bohrung oder eine entsprechende Aussparung für die Schraube vorgesehen werden.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass ein Halteelement vorgesehen ist und das Halteelement als Halteschraube, Klemme oder Schraubzwinge ausgebildet ist und formschlüssig am Stützlager und am Gebäudeteil anbringbar ist. Die Ausbildung als Schraubzwinge gewährleistet eine schnelle und einfache Handhabung beim Festsetzen der Montagevorrichtung, insbesondere mit Rücksicht auf die wünschenswerte Flexibilität betreffend die relative Position zum Gebäudeteil. Sie kann schnell und einfach gelöst und mit der Montagevorrichtung verschoben oder versetzt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Stützlager zumindest teilweise aus einem Hohlprofil gebildet ist und das Halteelement zumindest teilweise in das Hohlprofil einführbar und/oder am Hohlprofil festsetzbar ist. Durch die Verwendung eines rechteckförmigen Hohlprofils ist die für die Schraubzwinge erforderliche Ausnehmung ohne weiteren Aufwand vorhanden. Daneben bildet das Hohlprofil mit Rücksicht auf die Transportfähigkeit ein optimales Gewichts-Stabilitäts-Verhältnis.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das Stützlager als dreieckförmiger oder länglicher Stützfuß ausgebildet ist. Die Verwendung eines dreieckförmigen Stützfußes gewährleistet den Einsatz von zwei Stützfüßen im Bereich einer Ecke des Gebäudeteils, welche mit den anzubringenden Geländerteilen gesichert werden soll. Die Ausbildung als länglicher Stütz fuß gewährleistet den Einsatz im Bereich von Treppenstufen, bei deren Befestigung bzw. Montage das Platzangebot insbesondere in Richtung des Geländers beschränkt ist. Das vorgenannte Platzangebot ist insbesondere bei Wendeltreppen im inneren, geländerseitigen Bereich darüber hinaus noch weiter beschränkt, sodass der Einsatz eines länglichen Stützfußes die gewünschte Handhabbarkeit der Montagevorrichtung gewährleistet.
  • Dabei ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Stützfuß eine Stellzone aufweist, die einen Winkel α zwischen 5° und 60°, insbesondere 25° oder 45° aufspannt. Der mit der Stellzone definierte Platzbedarf des Stützfußes ist somit nicht größer als das bei dem jeweiligen Gebäudeteil, also einer Gebäude- bzw. Terrassenecke oder einer Treppenstufe vorhandene Platzangebot. Insbesondere bei rechtwinkligen Gebäudeteilen bzw. Gebäudeecken ist bei einer Ausbildung des Winkels α von 45° die Anbringung von zwei nebeneinanderstehenden Montagevorrichtungen möglich, wobei die beiden Stützfüße zusammen das vorhandene Platzangebot der Gebäudeecke von ca. 90°, bezogen auf ihre Stellzone, ausschöpfen. Bei der Verwendung einer Stellzone im Bereich von 25° ist der Einsatz bei der Montage von Geländern an Wendeltreppen gewährleistet, die mit Bezug auf die jeweilige Stufe ein entsprechendes Platzangebot für den Stützfuß bieten. Insoweit ist eine Anpassung der vorgenannten Stellzone an das jeweilige Platzangebot des Gebäudeteils vorgesehen.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass der Stützfuß mindestens drei auf das Gebäudeteil abstützbare Lagerelemente aufweist, die die Stellzone aufspannen. Der Einsatz von 3 Lagerelementen gewährleistet zunächst die statische Bestimmtheit der Lagerung des Stützfußes auf dem Gebäudeteil. Daneben können durch den Einsatz von Lagerelementen mit verstellbaren Schraubfüßen oder dergleichen ggf. bestehende Unebenheiten des Gebäudeteils optimal ausgeglichen werden.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass der Abstand a zwischen dem Stützfuß und mindestens einem Lagerelement einstellbar ist und der Stützfuß betreffend seine relative Lage zum Gebäudeteil ausrichtbar ist. Neben der Anpassbarkeit des Stützfußes an die Oberfläche des Gebäudeteils ist damit die Ausrichtung der Stützeinrichtung relativ zum Gebäudeteil gegeben.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass der Stützfuß mindestens einen aus dem Hohlprofil gebildeten Schenkel aufweist, in den stirnseitig das Halteelement einsetzbar ist. Die Verwendung des vorgenannten Schenkels gewährleistet einen einfachen, stabilen und leichten Aufbau und eine einfache Fertigung des Stützfußes.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Stützeinrichtung über eine lösbare Kupplungseinheit mit dem Haltelager und/oder dem Stützlager mittel- oder unmittelbar verbindbar bzw. verbunden ist. Der Einsatz einer Kupplungseinheit optimiert die Handhabbarkeit der Montagevorrichtung, insbesondere mit Rücksicht auf den Transport derselben. Das Transportvolumen sowie das spezifische, den durch die Kupplungseinheit verbundenen Teilen der Montagevorrichtung zukommende Gewicht werden optimiert. Die Kupplungseinheit ist dabei vorzugsweise als Bolzen-Splint-Verbindung ausgebildet und gewährleistet so eine schnelle und einfache Montage.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Stützeinrichtung als teleskopierbares Stützteil ausgebildet ist und/oder stufenlos festsetzbar ist. Somit ist eine optimale Ausrichtung des montierenden Geländers relativ zum Gebäudeteil, zumindest der Höhe nach möglich.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass die Stützeinrichtung mit Bezug auf die Längenveränderlichkeit eine erste Einstelleinheit und mindestens eine zweite Einstelleinheit mit unterschiedlichem Einstellraster aufweist. Mit Rücksicht auf die zu bewältigenden Verstellwege bietet der Einsatz von zwei unterschiedlich großen Einstellrastern eine schnelle und flexible Einstellung, die näherungsweise mit dem ersten Raster erreicht wird.
  • Schließlich ist es von Vorteil, dass die erste Einstelleinheit aus zwei koaxial verschiebbaren Rohrteilen gebildet ist, die über mehrere entlang der Stellachse bzw. Mittelachse M versetzt angeordnete Öffnungen und einen in die Öffnungen einsetzbaren Splint festsetzbar sind. Diese vorgenannte Einstelleinheit bietet eine schnelle und einfache Einstellung bzw. Handhabung derselben.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die zweite Einstelleinheit als koaxial zur Mittelachse M verstellbare Mutter ausgebildet ist, die über ein Gewinde mit einem Rohrteil verbunden ist. Durch den Einsatz einer Mutter ist eine einfache und präzise sowie stufenlose und präzise Einstellung gewährleistet.
  • Letztlich ist es von Vorteil, dass das Haltelager lösbar an dem längenveränderlich ausgebildeten Haltearm anbringbar bzw. angeordnet ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Haltearm eine Gleitmuffe und eine drehbare, relativ zur Gleitmuffe verstellbare Gewindespindel mit der Längs- bzw. Stellachse L aufweist, wobei das Haltelager an der Gewindespindel angeordnet ist.
  • Der Einsatz einer Gewindespindel stellt mit Rücksicht auf die handhabbaren Massen bzw. Gewichte der Geländer eine schnelle und komfortable Einstellmöglichkeit zur Verfügung. Die Gewindespindel steht dabei über eine entsprechende Verzahnung mit der Gleitmuffe im Eingriff, sodass durch Drehen der Gewindespindel die gewünschte axiale Stellbewegung in Richtung der Stellachse L möglich ist.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Haltearm über ein zumindest um die Stellachse L schwenkbares Verbindungsteil am Haltelager anbringbar bzw. angeordnet ist. Somit kann unabhängig von der Hauptausrichtung des zu montierenden Geländers der Haltearm an etwaige lokal am Geländer vorgesehene Formen, Streben oder dergleichen angepasst werden, um einen festen und stabilen Sitz am Geländer zu gewährleisten. Dabei ist neben dieser Verschwenkbarkeit um die Stellachse L ebenfalls eine weitere Verstellbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit um eine Achse rechtwinklig zur Stellachse L und rechtwinklig zur Mittelachse M vorgesehen.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass der Haltearm in der Gleitmuffe in Richtung der Längsachse L axial verschiebbar geführt wird und festsetzbar ist. Die Festsetzbarkeit gewährleistet in Verbindung mit dem durch die Spindel gegebenen Übersetzungsverhältnis eine optimale und präzise Ausrichtung sowie eine sichere Fixierung des Geländers.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Gleitmuffe über die Kupplungseinheit mittel- oder unmittelbar mit der Stützeinrichtung verbindbar bzw. verbunden ist. Damit ist die Handhabbarkeit insbesondere mit Rücksicht auf den Transport der Montagevorrichtung gewährleistet, sodass auch durch eine Person die Montage der Montagevorrichtung sowie nach dem Einhängen des Geländers die Montage des Geländers selbst gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das Haltelager mindestens eine rund, bogenförmig oder flach ausgebildete Aufliegefläche aufweist. Die Aufliegefläche kann dabei auch Wechsel- bzw. austauschbar ausgebildet sein, sodass den gegebenen Anlageverhältnissen am Geländer der Form und der Art nach Rechnung getragen werden kann.
  • Dabei ist es vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das Haltelager mindestens zwei Aufliegeflächen als Geländerauflage aufweist, die einen Winkel β zwischen 40° und 100°, insbesondere zwischen 60° und 90° einschließen. Durch den Einsatz eines relativ spitzen Winkels ist die Bestimmtheit der Lagerung des Geländers auf den Aufliegeflächen allein durch das Gewicht des Geländers gewährleistet.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das Haltelager mindestens eine Klemmvorrichtung aufweist, über die das Geländer im Haltelager festsetzbar ist. Ein Ausheben des Geländers oder Herausspringen desselben aufgrund anderweitiger Belastungen während der Montage ist somit ausgeschlossen.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass die Klemmvorrichtung als Gewindebolzen, Nocke und/oder als Kniehebel ausgebildet und gegen das Geländer anlegbar ist. Der Einsatz eines Kniehebels in Verbindung mit einem Gewindebolzen gewährleistet eine schnelle Einstellung der Klemmvorrichtung einerseits sowie eine hohe Spannkraft andererseits.
  • Daneben ist es von Vorteil, dass das Haltelager, die Stützeinrichtung und/oder das Stützlager aus Spritzguss oder zu mindest teilweise aus Kunststoff und/oder Karbonfaser gebildet ist. Diese Werkstoffe sind wesentlich leichter als Metall, so dass mit Rücksicht auf die Handhabung durch eine Person bzw. den Transport eine entsprechende Gewichtsersparnis gegeben ist.
  • Schließlich ist es von Vorteil, dass die Stützeinrichtung zumindest teilweise aus einem im Querschnitt runden oder eckigen Rohrprofil gebildet ist. Somit kann den aufzunehmenden Kräften bzw. Momenten mit Rücksicht auf ein geringes Gewicht Rechnung getragen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der Montagevorrichtung;
  • 2 die Ansicht A von oben;
  • 3a bis 3c einen Stützfuß in der länglichen Ausgestaltungsvariante.
  • Eine in 1 dargestellte Montagevorrichtung 1 weist ein Haltelager 2 für ein Geländer 9 auf, welches über eine Stützeinrichtung 4 und ein Halteelement 8 mit einem Gebäudeteil bzw. einem Terrassenteil 7 formschlüssig verbunden ist. Das Haltelager 2 weist zwei einen Winkel β einschließende Aufliegeflächen 2.1, 2.2 auf, die zur Aufnahme des Geländers 9 dienen. Zum Festsetzen des Geländers 9 auf den beiden Aufliegeflächen 2.1, 2.2 ist oberhalb derselben eine als Kniehebel ausgebildete Klemmvorrichtung 2.3 vorgesehen, die über ein als Schraube ausgebildetes Andrückteil 2.4 gegen das Geländer 9 anlegbar bzw. festsetzbar ist. Die Schraube 2.4 ist dabei manuell einstellbar, sodass der Abstand zwischen dem die Klemmkraft generierenden Kniehebel 2.3 und dem auf den Aufliegeflächen 2.1, 2.2 aufliegenden Geländer 9 zwecks Gewährleistung der erforderlichen Klemmkraft einstellbar ist.
  • Das Haltelager 2 ist über ein Verbindungsteil 2.6 drehbar um eine Längsachse L an der Stützeinrichtung befestigt. Das Verbindungsteil 2.6 ist dabei über eine Klemmschraube 2.7 gemäß 2 stufenlos in jeder beliebigen Winkellage festsetzbar. Daneben ist in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich die Verschwenkung um eine Achse rechtwinklig zur Längsachse L und rechtwinklig zur Mittelachse M vorgesehen.
  • Das Verbindungsteil 2.6 mit dem daran angeordneten Haltelager 2 ist gemäß 1 an der linken Seite eines Haltearms 6 befestigt. Der Haltearm 6 ist aus einer Spindel 6.2 und einer die Spindel 6.2 aufnehmenden Gleitmuffe 6.1 gebildet. Die Spindel 6.2 steht dabei mit der Gleitmuffe 6.1 über nicht dargestellte Getriebeglieder in Eingriff und ist über ein gegenüberliegend zum Haltelager 2 angeordnetes Handrad 6.3 bzw. einen Antrieb relativ zur Gleitmuffe 6.1 in Richtung der Längsachse L verschiebbar. Die Gleitmuffe 6.1 weist eine Klemmschraube 6.4 auf, die zur Festsetzung der Spindel 6.2 innerhalb der Gleitmuffe 6.1 dient.
  • Die Gleitmuffe 6.1 bzw. die Spindel 6.2 ist über eine erste Kupplungseinheit 3.1 mit einem oberen Rohrteil 4.3 der Stützeinrichtung 4 lösbar verbunden. Die Kupplungseinheit 3.1 ist dabei als Rohr-Splint-Verbindung ausgebildet, wobei ein Splint 4.4 eine axiale Bewegung zwischen den Rohrteilen 4.3, 4.5 verhindert. Der Haltearm 6 ist über das vorgenannte obere Rohrteil 4.3 und das daran anschließende, untere Rohrteil 4.5 an ein Stützlager 5 gekoppelt. Das obere Rohrteil 4.3 und das untere Rohrteil 4.5 sind dabei teleskopierbar ausgebildet und in ihrer Länge über eine erste Einstelleinheit 4.1 und eine zweite Einstelleinheit 4.2 ihre relative Position betreffend einstell- bzw. festsetzbar. Die erste Einstelleinheit 4.1 ist dabei ebenfalls wie die Kupplungseinheit 3.1 als Rohr-Splint-Verbindung ausgebildet. Dabei ist das mit beabstandet angeordneten Bohrungen 4.3' versehene, obere Rohrteil 4.3 in das untere Rohrteil 4.5 einschiebbar und über den im Rohrteil 4.5 angeordneten Splint 4.4 betreffend die relative axiale Verschiebbarkeit festsetzbar. Der Splint 4.4 sitzt dabei auf einer Mutter 4.7 des unteren Rohrteils 4.5 auf bzw. wird durch diese gestützt und ist aufgrund der axialen Verstellbarkeit der Mutter 4.7 in Richtung einer gemeinsamen Mittelachse M stufenlos verstellbar. Mit der Verstellung des Splints 4.4 ist somit die axiale Verstellung des oberen Rohrteils 4.3 gewährleistet.
  • Das Stützlager 5 ist wie auch der Haltearm 6 über eine zweite als Rohr-Splint-Verbindung ausgebildete Kupplungseinheit 3.2 verbunden.
  • Das Stützlager 5 ist als Stützfuß ausgebildet und weist gemäß 2 zwei Schenkel 5.2, 5.2' auf, die eine V-förmige Grundform bilden und einen Winkel α von ca. 45° einschließen. Der jeweilige Schenkel 5.2, 5.2' ist dabei als Hohlprofil ausgebildet und weist stirnseitig jeweils eine Ausnehmung 5.1, 5.1' auf, die gemäß 1 zur Aufnahme des Halteelements 8 dient.
  • Das Halteelement 8 ist dabei als Schraubzwinge ausgebildet und klemmt den Stützfuß 5 bzw. den jeweiligen Schenkel 5.2, 5.2' gegen das Terrassenteil 7.
  • Der Stützfuß 5 bzw. der jeweilige Schenkel 5.2, 5.2' weist an seiner Unterseite mehrere Lagerelemente 5.3 bis 5.3'' auf, über die der Stützfuß 5 gegen das Gebäudeteil 7 anliegt. Die verschiedenen Lagerelemente 5.3 bis 5.3'' sind dabei über nicht dargestellte Einstellschrauben mit dem jeweiligen Schenkel 5.2, 5.2' bzw. dem Stützfuß 5 derart verbunden, dass der Abstand a gemäß 1 zwischen den Lagerelementen 5.3 bis 5.3'' und dem Stützfuß 5 einstellbar ist.
  • In 2, der Ansicht A von oben, ist insbesondere der sich V-förmig erstreckende Stützfuß 5 dargestellt. Die verschiednen Lagerelemente 5.3 bis 5.3'' sind stirnseitig an den jeweiligen Schenkel 5.2, 5.2' sowie an der gemeinsamen Verbindungsstelle der beiden Schenkel 5.2, 5.2' angeordnet. Die vorgenannten Einstellschrauben der jeweiligen Lagerelemente 5.3 bis 5.3'' sind gemäß 2 ebenfalls nicht dargestellt. An den beiden oberen Stirnseiten der beiden Schenkel 5.2, 5.2' gemäß 2 ist jeweils die Ausnehmung 5.1, 5.1' für die Schraubzwinge vorgesehen.
  • Die Gleitmuffe 6.1 ist geschlitzt ausgeführt, sodass diese über die Klemmschraube 6.4 klemmbar ist. Unterhalb der Gleitmuffe 6.1 sind die beiden Rohr-Splint-Verbindungen 3.1 und 3.2 dargestellt.
  • Die beiden Aufliegeflächen 2.1, 2.2 sind dabei über mehrere nicht weiter dargestellte Halteschrauben am Haltelager 2 fixiert.
  • Der in den 3a bis 3c dargestellte Stützfuß 5 weist gemäß 3a einen Teil der zweiten Rohr-Splint-Verbindung 3.2 zwecks Ankopplung an das untere Rohrteil 4.5 auf. Der Stützfuß 5 weist zudem nur einen Schenkel 5.2 auf, dem stirnseitig eine Stützfußplatte 5.4 angeordnet ist. Die Stützfußplatte 5.4 erstreckt sich quer zum Schenkel 5.2 und ist über eine Klemmschraube 5.6 am Schenkel 5.2 befestigt. Der Klemmschraube 5.6 ist ein Langloch 5.5 der Stützfußplatte 5.4 zugeordnet, sodass diese in Querrichtung Q zum Schenkel 5.2 verstellbar ist.
  • Gemäß 3b weist der Schenkel 5.2 an seiner der Stützfußplatte 5.4 gegenüberliegenden Seite das Lagerelement 5.3 zwecks Anlagen gegen das Terrassenteil 7 auf.
  • Gemäß 3c ist die Stützfußplatte 5.4 beidseitig gekröpft ausgebildet und weist an ihren beiden Stirnseiten, an der einer nicht dargestellten Gebäudeteil 7 nach ausgerichteten Seite, die entsprechenden Lagerelemente 5.3' bis 5.3'' auf. Der so gebildete Stützfuß 5 steht mit seinen drei Lagerelementen 5.3 bis 5.3'' bestimmt auf dem nicht dargestellten Gebäudeteil 7 auf, wobei die Lagerelemente 5.3 bis 5.3'' über nicht dargestellte Einstellschrauben ihren Abstand zum Schenkel 5.2 bzw. zur Stützfußplatte 5.4 betreffend einstellbar sind.
  • Das Lagerelement 5.3 spannt in Verbindung mit den beiden korrespondierenden Lagerelementen 5.3' und 5.3'' einen Winkel α von ca. 25° auf und ist somit auf einer schmalen bzw. dreieckförmigen Treppenstufe bestimmt aufstützbar und über Haltebohrungen 5.7, 5.7' mit der Treppenstufe formschlüssig verbindbar. Die Haltebohrungen 5.7, 5.7' sind dabei alternativ zu den Lagerelementen 5.3', 5.3'' vorzusehen.
  • 1
    Montagevorrichtung
    2
    Haltelager
    2.1
    Aufliegefläche
    2.2
    Aufliegefläche
    2.3
    Klemmvorrichtung, Kniehebel
    2.4
    Andrückteil, Schraube
    2.6
    Verbindungsteil, drehbar
    2.7
    Klemmschraube
    3.1
    erste Kupplungseinheit, Rohr-Splint-Verbindung
    3.2
    zweite Kupplungseinheit, Rohr-Splint-Verbindung
    4
    Stützeinrichtung, Stützteil
    4.1
    erste Einstelleinheit
    4.2
    zweite Einstelleinheit
    4.3
    oberes Rohrteil
    4.3'
    Bohrung
    4.4
    Splint
    4.5
    unteres Rohrteil
    4.6
    Öffnungen
    4.6'
    Öffnungen
    4.7
    Mutter
    4.8
    Gewinde
    5
    Stützlager, Stützfuß
    5.1
    Aufnahme, Ausnehmung
    5.1'
    Aufnahme, Ausnehmung
    5.2
    erster Schenkel
    5.2'
    zweiter Schenkel
    5.3
    Lagerelement
    5.3'
    Lagerelement
    5.3''
    Lagerelement
    5.4
    Stützfußplatte
    5.5
    Langloch
    5.6
    Feststellschraube
    5.7
    Haltebohrung
    5.7'
    Haltebohrung
    6
    Haltearm
    6.1
    Gleitmuffe
    6.2
    Gewindespindel
    6.3
    Handrad, Antrieb
    6.4
    Klemmschraube
    7
    Gebäudeteil, Terrassenteil
    8
    Halteelement, Schraubzwinge
    9
    Geländer
    M
    Mittelachse, Stellachse
    L
    Längsachse, Stellachse
    Q
    Querrichtung
    a
    Abstand
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (25)

  1. Montagevorrichtung (1) für Geländer mit einer längenveränderlichen, eine Mittelachse M aufweisenden Stutzeinrichtung (4) und einem mittel- oder unmittelbar mit der Stützeinrichtung (4) verbindbaren Haltelager (2), an dem formschlüssig ein Geländer festsetzbar ist, sowie einem Stützlager (5), das mittel- oder unmittelbar an einem Gebäudeteil (7) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (5) eine Aufnahme (5.1) für ein Halteelement (8) aufweist und über das Halteelement (8) formschlüssig mit dem Gebäudeteil (7) verbindbar ist, und dass das Haltelager (2) über einen Haltearm (6) mit der Stützeinrichtung (4) verbunden ist, wobei der Haltearm (6) in eine Richtung rechtwinklig zur Mittelachse M der Stützeinrichtung (4) längenveränderlich ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5.1, 5.1') als Ausnehmung, Bohrung und/oder als Aussparung ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (8) vorgesehen ist und das Halteelement (8) als Halteschraube, Klemme oder Schraubzwinge ausgebildet ist und formschlüssig am Stützlager (5) und am Gebäudeteil (7) anbringbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (5) zumindest teilweise aus einem Hohlprofil gebildet ist und das Halteelement (8) zumindest teilweise in das Hohlprofil (5) einführbar und/oder am Hohlprofil (5) festsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager als dreieckförmiger oder länglicher Stützfuß (5) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (5) eine Stellzone aufweist, die einen Winkel α zwischen 5° und 60°, insbesondere 25° oder 45° aufspannt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (5) mindestens drei auf das Gebäudeteil (7) abstützbare Lagerelemente (5.35.3'') aufweist, die die Stellzone aufspannen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a zwischen dem Stützfuß (5) und mindestens einem Lagerelement (5.35.3'') einstellbar ist und der Stützfuß (5) betreffend seine relative Lage zum Gebäudeteil (7) ausrichtbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (5) mindestens einen aus dem Hohlprofil gebildeten Schenkel (5.2) aufweist, in den stirnseitig das Halteelement (8) einsetzbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (4) über eine lösbare Kupplungseinheit (3.1, 3.2) mit dem Haltelager (2) und/oder dem Stützlager (5) mittel- oder unmittelbar verbindbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (4) als teleskopierbares Stützteil ausgebildet ist und/oder stufenlos festsetzbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (4) mit Bezug auf die Längenveränderlichkeit eine erste Einstelleinheit (4.1) und mindestens eine zweite Einstelleinheit (4.2) mit unterschiedlichem Einstellraster aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstelleinheit (4.1) aus zwei koaxial verschiebbaren Rohrteilen (4.3, 4.5) gebildet ist, die über mehrere entlang der Mittelachse M versetzt angeordnete Öffnungen (4.6, 4.6') und einen in die Öffnungen (4.6, 4.6') einsetzbaren Splint (4.4) festsetzbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einstelleinheit (4.2) als koaxial zur Mittelachse M verstellbare Mutter (4.7) ausgebildet ist, die über ein Gewinde (4.8) mit einem Rohrteil (4.5) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (6) eine Gleitmuffe (6.1) und eine drehbare, relativ zur Gleitmuffe (6.1) verstellbare Gewindespindel (6.2) mit einer Stellachse L aufweist, wobei das Haltelager (2) an der Gewindespindel (6.2) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15, 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (6) über ein zumindest um die Stellachse L schwenkbares Verbindungsteil (2.6) am Haltelager (2) anbringbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16, 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (6) in der Gleitmuffe (6.1) in Richtung der Längsachse L axial verschiebbar geführt wird und festsetzbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelager (2) lösbar an dem Haltearm (6) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmuffe (6.1) über die Kupplungseinheit (3.1) mittel- oder unmittelbar mit der Stützeinrichtung (4) verbindbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelager (2) mindestens eine rund, bogenförmig oder flach ausgebildete Aufliegefläche (2.1) aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelager (2) mindestens zwei Aufliegeflächen (2.1, 2.2) als Geländerauflage aufweist, die einen Winkel β zwischen 40° und 100°, insbesondere zwischen 60° und 90° einschließen.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelager (2) mindestens eine Klemmvorrichtung (2.3) aufweist, über die das Geländer im Haltelager (2) festsetzbar ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2.3) als Gewindebolzen, Nocke und/oder als Kniehebel ausgebildet und gegen das Geländer anlegbar ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelager (2), die Stützeinrichtung (4) und/oder das Stützlager (5) aus Spritzguss oder zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Karbonfaser gebildet sind.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (4) zumindest teilweise aus einem im Querschnitt runden oder eckigen Rohrprofil gebildet ist.
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