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Die
Erfindung betrifft ein Konstruktionssystem, das insbesondere für die Herstellung
von Gerüsten
wie Geländern
geeignet ist, ein Gerüst,
das mittels des Konstruktionssystems hergestellt ist, und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Elementes des Konstruktionssystems.
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Aus
dem Stand der Technik sind Konstruktionssysteme für Geländer für Treppen,
Brüstungen und
dergleichen bekannt, bei denen vorgefertige Elemente zusammengesetzt
werden. Allerdings haben sich die Konstruktionssysteme im Hinblick
auf unterschiedliche Neigungen, Längen und Krümmungen von Baukörpern wie
Treppen als wenig flexibel oder zumindest als sehr aufwendig erwiesen.
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Bei
den bekannten Geländerkonstruktionen müssen die
Rohre die den Handlauf bilden sollen, entsprechend einer vorherigen
Aufmessung gebogen, zugeschnitten, verschweißt, verschliffen, poliert, montiert
und schließlich
nachpoliert werden. Diese Tätigkeiten
müssen
aufgrund der erheblichen Größe der Rohre
oftmals vor Ort durchgeführt
werden. Werden vorgefertige Bauelemente verwendet, so werden die
vor Ort häufig
miteinander verklebt, was keine langlebige Verbindung gewährleistet.
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Bekannt
ist ferner der Knoten, bei dem in eine massive Kugel bis zu 18 Gewindebohrungen eingebracht
worden sind. In diese Gewindebohrungen können dann sich an ihren Enden
verjüngende Stahlrohre
eingeschraubt werden. Der Nachteil des Knotens besteht jedoch darin,
daß in
Gewindebohrungen gleichmäßig über die
Kugel verteilt sind, so daß die
Konstruktionen bei Verwendung dieser Kugeln nicht an die vor Ort
vorgefundenen Verhältnisse angepaßt werden
können.
Entspricht der vorgefundene Winkel, mit dem zwei Rohre miteinander
verbunden werden sollen, nicht dem Winkel zwischen zwei Gewindebohrungen
des Knotens so kann der gewünschte
Winkel zwischen den Rohren nicht realisiert werden. Die Verteilung
der Bohrungen in dem Knoten kann nicht vor Ort variiert werden.
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FR 78 30353 A1 offenbart
eine Konstruktionssystem mit einer Hohlkugel, die mindestens zwei kreisförmige, gewindelose Öffnungen
aufweist, und Hohlstangen, die mit der Hohlkugel unabhängig voneinander
verschraubt sind.
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Aus
DD 58 807 C sind
Hohlkugelknoten bekannt, die Öffnungen
aufweisen, durch die Schrauben aus dem Inneren des Knotens in Bohrungen
von Stangen geführt
werden.
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DE 41 26 991 C2 beschreibt
die Befestigung von Hohlstangen an Hohlkugeln mittels eines Gewindestiftes über eine
Mutter in der Hohlstange.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu
beseitigen. Es soll insbesondere ein Konstruktionssystem angegeben werden,
daß eine
einfache Montage eines Gerüstes vor
Ort nach den dort vorgegebenen Gegebenheiten ermöglicht. Ferner soll eine Vorrichtung
angegeben werden, mit deren Hilfe ein Element des Konstruktionssystems
vor Ort in einfacher Weise hergestellt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 5 und 7 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis
4, 6 und 8 bis 17.
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Nach
Maßgabe
der Erfindung ist ein Konstruktionssystem, ins besondere zur Herstellung
von Geländern,
vorgesehen, umfassend
- – zumindest eine Hohlkugel
mit einer ersten kreisförmigen
gewindelose Öffnung,
wobei in die Hohlkugel zumindest eine weitere kreisförmige gewindelose Öffnung in
einem vorgegebenen Abstand von den ersten kreisförmigen Öffnung (3) eingebracht
wird;
- – zumindest
zwei zylinderförmige
Hohlstangen (4), deren Außendurchmesser gleich oder
kleiner als der Außendurchmesser
der zumindest einen Hohlkugel (2) ist; wobei die Hohlstangen
(4) mit der Hohlkugel (2) nach dem Einbringen
der zumindest einen weiteren Öffnung
(3) über
deren kreisförmige Öffnungen
(3) unabhängig
voneinander verschraubt werden können;
- – einen
Gewindestift (5) zur Verbindung der Hohlkugel (2)
mit einer zylinderförmigen
Hohlstange (4), dessen eines Ende durch eine der Öffnungen (3)
in die Hohlkugel (2) in eine dort befindliche Mutter eingeführt wird,
die in der Hohlkugel befestigt ist, und dessen anderes Ende in eine
Langmutter (7) eingeschraubt wird, die axial in der Hohlstange
(4), angrenzend an das Ende der Hohlstange (4),
das an der Hohlkugel (2) befestigt werden soll, angeordnet
ist; und
- – einen
Gewindebolzen (8), der in das Ende der Langmutter (7),
das dem Ende der Hohlstange (4), das an der Hohlkugel (2)
befestigt werden soll, abgewandt ist, eingeschraubt ist, wobei der Gewindebolzen
(8) eine Kralle (9) trägt, die sich in der Hohlstange
(4) quer zu deren Längsachse
erstreckt und die zumindest eine Ausdehnung quer zu der Längsachse
der Hohlstange (4) aufweist, die größer als der Durchmesser der
Hohlstange (4) ist, so daß die Kralle (9) bei
Einschrauben des sie tragenden Gewindebolzens (8) in die
Langmutter (7) einen festen Sitz der Langmutter (7), wenn
diese über
der Gewindestift (5) mit der Mutter (6) in der
Hohlkugel (4) verschraubt ist, bewirkt.
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Das
erfindungsgemäße Konstruktionssystem
ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage der Öffnungen
in der Hohlkugel zueinander nicht vorgegeben ist, sondern nach den örtlichen
Gegebenheit bestimmt werden kann. Auf diese Weise können Winkel
zwischen den zylinderförmigen
Hohlstangen realisiert werden, die mittels der bekannten Knoten
nicht realisiert werden können.
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Die
zylinderförmigen
Hohlstangen, sind zweckmäßigerweise
Metallrohre. Der Außendurchmesser
der Hohlstangen verjüngt
sich nicht. Ebenso bestehen die Hohlkugeln vorzugsweise aus Metall.
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Erfindungsgemäß werden
zwei Hohlstangen über
eine Hohlkugel mit zwei Öffnungen
verbunden, wobei der Winkel zwischen den beiden Hohlstangen durch
die Lage der Öffnungen
in der Hohlkugel bestimmt wird. Die Lage der Öffnungen in der Hohlkugel zueinander
wird vor Ort bestimmt. Anschließend
werden die weiteren Öffnungen
in die Hohlkugel mittels einer speziellen Vorrichtung eingebracht.
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Nach
Maßgabe
der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Herstellung einer Hohlkugel
mit zumindest zwei kreisförmigen Öffnungen
vorgesehen, umfassend
- – eine waagerechte Trägerplatte,
auf der eine kreisbogenförmige
Führungsschiene
schwenkbar befestigt ist, wobei die kreisbogenförmige Führungsschiene nach oben hin
geöffnet
ist und wobei deren Längsachse
parallel zu der Trägerplatte verläuft;
- – eine
Fixierungseinrichtung für
eine Hohlkugel mit einer kreisförmigen Öffnung,
wobei die Fixierungseinrichtung in die Führungsschiene eingreift, auf
dieser in eine erste vorgegebene Stelle auf der Führungsschiene
bewegt werden kann und an dieser Stelle lösbar fixiert werden kann, und
wobei die Hohlkugel von der Fixierungseinrichtung derart gehalten
wird, daß die
Hohlkugel mittig zur Führungsschiene
angeordnet ist, so daß sich
die Führungsschiene
radial zum Mittelpunkt der Hohlkugel erstreckt;
- – eine
Lagerungseinrichtung, die in die Führungsschiene eingreift, auf
diese in eine zweite vorgegebene Stelle auf der Führungsschiene
bewegt werden kann und an dieser Stelle lösbar fixiert werden kann, wobei
die zweite vorgegebene Stelle so gewählt wird, daß die Hohlkugel,
wenn sich die Fixierungseinrichtung an der ersten vorgegeben Stelle
befindet, auf der Lagerungseinrichtung aufliegt; und
- – eine
bewegliche Bohrlehre, umfassend einen Lehrenkopf mit zumindest einer
senkechten Öffnung,
durch die ein Bohrer geführt
werden kann, wobei die Bohrlehre außerhalb der Führungsschiene
derart gelagert ist, daß deren
Lehrenkopf von einer ersten Position, bei dem sich die Bohrlehre
außerhalb
des Kreisbogens der Führungsschiene
befindet, in eine zweite Position bewegt werden kann, bei der sich
die senkrechte Öffnung des
Lehrenkopfes über
der Hohlkugel befindet.
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Das
erfindungsgemäße Konstruktionssystem
umfaßt
somit eine Vielzahl von Hohlkugeln mit zumindest einer kreisförmigen gewindelosen Öffnung.
Nach dem tatsächlichen
Bedarf werden in die Hohlkugeln weitere Öffnungen gebohrt, deren Lage zueinander
in Abhängigkeit
von dem tatsächlich
herzustellenden Konstruktion bestimmt wird. Es können mehr als eine weitere Öffnung in
die Hohlkugel in Abhängigkeit
von der Zahl der Stangen, die miteinander verbunden werden sollen,
eingebracht werden.
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Das
Konstruktionssystem umfaßt
somit neben den Hohlkugeln und den Stangen auch die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Herstellung einer Hohlkugel mit zumindest zwei kreisförmigen Öffnungen.
Ferner können
fußartige
Elemente und/oder Befestigungselemente, mit denen das Gerüst an einem Baukörper befestigt
werden kann, sowie Anschlußelemente
für weitere
Hohlstangen vorgesehen sein.
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An
den Hohlstangen können
weitere Elemente, beispielsweise Glasplatten befestigt werden.
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Nach
Maßgabe
der Erfindung ist ferner ein Gerüst,
insbesondere ein Treppengeländer
vorgesehen, daß mittels
des Konstruktionssystems hergestellt werden kann. Neben Gerüsten ist
das erfindungsgemäße Konstruktionssystem
auch für
Tragkonstruktionen, Dächer,
Pergolen, Möbel
im Innen- und Außenbereich,
Werbeträger
und Messebauten geeignet.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Herstellung einer Hohlkugel mit zumindest zwei kreisförmigen Öffnungen
wird nachstehend auch als Bohrvorrichtung bezeichnet.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigen
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1a eine
Gerüststrebe,
bestehend aus einer senkrechten Hohlstange, einer Kugel und einem fußartigen
Element;
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1b einen
Schnitt entlang Linie A-A durch die in 1a gezeigte
Gerüststrebe;
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1c einen
Schnitt entlang Linie B-B durch die in 1a gezeigte
Gerüststrebe
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1d eine
Ansicht von unten auf das fußartige
Element von 1a;
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2 einen
Ausschnitt eines Gerüstes
mit zwei Hohlstangen, die über
eine Hohlkugel miteinander verbunden sind, sowie eine dritte Hohlstange,
die über
ein Anschlußelement
an der Hohlkugel befestigt ist;
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3 eine
Ansicht der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung
von vorn;
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4 eine
Ansicht der in 3 gezeigten Bohrvorrichtung
von oben;
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5 eine
Ansicht der in 3 gezeigten Bohrvorrichtung
von der – in
bezug auf 3 linken – Seite; und
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6 eine
Schnittdarstellung der Fixierungseinrichtung der in 3 gezeigten
Bohrvorrichtung.
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Die
in 1a–c
gezeigte Strebe 1 eines Gerüstes, bei der es sich beispielsweise
um eine Geländerstrebe
handeln kann, besteht aus einer senkrechten ersten Hohlstange 4 und
einer Hohlkugel 2 mit einer ersten kreisförmigen gewindelosen Öffnung 3.
In die Hohlkugel 2 ist zumindest eine weitere kreisförmige gewindelose Öffnung (nicht
gezeigt) ausgebildet, die vor der ersten kreisförmigen Öffnung in einem vorgegebenen
Abstand eingebracht ist. Über
die weiteren Öffnungen
können
weitere Hohlstangen 4 an der Hohlkugel 2 befestigt
werden, wobei die Zahl der Öffnungen 3 der
Zahl der befestigbaren Hohlstangen 4 entspricht. Ist die
Strebe 1 eine mittlere Geländerstrebe, so können über zweite
weitere Öffnungen
die den Handlauf bildenden Hohlstangen 4 an der Hohlkugel 2 befestigt
werden.
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Der
Außendurchmesser
der zylinderförmigen
Hohlstangen 4 sollte gleich oder kleiner als der Außendurchmesser
der Hohlkugel 2 sein. Der Innendurchmesser der zylinderförmigen Hohlstangen 4 sollte
größer als
der Außendurchmesser
der Hohlkugel 2 sein.
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Zur
Verbindung der Hohlkugel 2 mit der zylinderförmigen Hohlstange 4 ist
ein Gewindestift 5 vorgesehen (1b), dessen
eines Ende durch eine der Öffnungen 3 in
die Hohlkugel 2 in eine Mutter 6 eingeführt ist,
deren Außendurchmesser
den Durchmesser der Öffnung 3 übersteigt,
und dessen anderes Ende in eine Langmutter 7 eingeschraubt
ist, die axial in der Hohlstange 4, angrenzend an das Ende der
Hohlstange 4, das an der Hohlkugel 2 befestigt ist,
angeordnet ist. In das Ende der Langmutter 7, das dem Ende
der Hohlstange 4, das an der Hohlkugel 2 angrenzt,
abgewandt ist, ist ein Gewindebolzen 8 eingeschraubt, der
eine Kralle 9 trägt,
die sich in der Hohlstange 4 quer zu deren Längsachse
erstreckt und die zumindest eine Ausdehnung quer zu der Längsachse
der Hohlstange 4 aufweist, die größer als der Durchmesser der
Hohlstange 4 ist, so daß sich die Kralle 9 bei
Verschrauben des sie tragenden Gewindebolzens 8 in der
Langmutter 7 eine festen Sitz der Langmutter 7,
wenn diese über
den Gewindestift 5 mit der Mutter 6 in der Hohlkugel 2 verschraubt
ist, bewirkt. Die Kralle 9 kann ein Stahlfederelement (z.
B. aus Edelstahl) mit angeschliffenen Einschneidkanten sein, die
sich in die Innenmantelfläche der
Hohlstange einkrallen. Die Kralle 9 kann ein Öffnung mit
einem Innengewinde aufweisen, über
die sie mit dem Gewindebolzen 8 verschraubt werden kann.
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Die
Langmutter 7 weist eine Ende mit einem Linksgewinde und
ein Ende mit einem Rechtsgewinde auf. Ebenso weist Gewindebolzen 8 eine
Ende mit einem Linksgewinde und ein Ende mit einem Rechtsgewinde
auf.
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Das
Gewinde des Gewindebolzens 8 und des Gewindestiftes 5 können mit
Klebstoff, vorzugsweise Edelstahlkleber, benetzt werden, um die
Lösung
der Schraubverbindungen zu erschweren.
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Das
Ende einer zylinderförmigen
Hohlstange 4, das nicht mit der (ersten) Hohlkugel 2 verbunden ist,
kann mit einer zweiten Hohlkugel 2 verbunden sein, die
zumindest eine kreisför mige Öffnung 3 aufweist.
Bei der in 1a–c gezeigten Hohlstange ist das
Ende der zylinderförmigen
Hohlstange 4, das nicht mit der Hohlkugel 3 verbunden
ist, mit einem fußartigen
Elemente 10 verschraubt. Das fußartige Element 10 weist
einen zylinderförmigen
Rohrstumpf 11, dessen Außendurchmesser geringer als
der Innendurchmesser der Hohlstange 4 ist, auf, so daß der Rohrstumpf 11 in
das Ende der Hohlstange 4 eingeführt werden kann. Es weist ferner
einen Grundkörper 12 auf,
der mit einer ersten Stirnseite 13 des Rohrstumpfes 11 verschraubt
ist, und dessen Ausdehnung in zumindest einer Querrichtung zur Längsachse
der Hohlstange 4 größer als
deren Außendurchmesser
ist. In 1b ist der Rohrstumpf 11 über einen
Gewindebolzen 14, der durch eine Öffnung 15 in dem Grundkörper 12 und
eine axiale Öffnung 16 in
der ersten Stirnseite 13 des Rohrstumpfes 11 geführt ist
und dort mittels Muttern 17 fixiert ist, mit der Grundplatte 12 verschraubt.
In dem Rohrstumpfes 11 können Bohrungen 18 vorgesehen
sein, in die ein Werkzeug zum Drehen des Rohstumpfes 11 eingeführt werden
kann.
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Mit
der zweiten Stirnseite 19 des Rohstumpfes 11 ist
dieser in die Hohlstange 4 eingeführt. Die zweite Stirnseite 19 weist
eine axiale Öffnung 20 auf, durch
die eine Schraube 21 geführt werden kann, wobei sich
der Schraubenkopf 22, deren radialer Durchmesser größer als
die Öffnung 20 in
der zweiten Stirnseite 19 des Rohrstumpfes 11 ist,
sich im Inneren des Rohstumpfes 11 befindet. Der Gewindeschaft 23 der
Schraube erstreckt sich durch die Öffnung 20 in der zweiten
Stirnseite 19 in Richtung der Hohlkugel 2 und
ist in eine Kralle 9 eingeführt, die sich in der Hohlstange 4 quer
zu deren Längsachse erstreckt
und die zumindest eine Ausdehnung quer zu der Längsachse der Hohlstange 4 aufweist,
die größer als
Durch messer der Hohlstange 4 ist, so daß die Kralle 9 bei
Einsetzen des Rohrstumpfes 11 in die Hohlstange 4 über die
Schraube 21 eine feste Verbindung zwischen dem fußartigen
Element 10 und der Hohlstange 4 bewirkt. Die Kralle 9 kann
ein Stahlfederelement (z. B. aus Edelstahl) mit angeschliffenen Einschneidkanten
sein, die sich in die Innenmantelfläche der Hohlstange 4 einkrallen.
Die Kralle 9 kann ein Öffnung
mit einem Innengewinde aufweisen, über die sie mit der Schraube 21 verschraubt
werden kann.
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Die
Gewinde der Schrauben 17 und 21 können mit
Klebstoff, vorzugsweise Edelstahlkleber, benetzt werden, um die
Lösung
der Schraubverbindungen zu erschweren.
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Handelt
es sich bei dem Gerüst
um ein Geländer,
so umfaßt
dieses zweckmäßigerweise
mehrere voneinander beabstandete, erste senkrechte Hohlstangen,
die sich von einem Baukörper
senkrecht nach oben erstrecken, wobei deren untere Enden über deren
fußartige
Elemente an dem Baukörper
befestigt sind und deren obere Enden jeweils mit einer Hohlkugel
verschraubt sind, sowie zweite Hohlstangen, die einen Handlauf bilden,
wobei jede zweite Hohlstange mit den Hohlkugeln zweier benachbarter
erster Hohlstangen verschraubt ist.
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1d zeigt
eine Ansicht des in 1a–c gezeigten fußartigen
Elementes 10, wobei mehrere Öffnungen 24 in der
Grundplatte 12 ausgebildet sind, über die das fußartigen
Elementes 10 an einem Baukörper verschraubt werden kann.
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Das
in 2 dargestellte Anschlußelement 25 ermöglicht die
Verbindung einer Hohlstange 4.1 mit der Hohlkugel 2.
Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Außendurchmesser
der Hohlstangen 4 dem der Hohlkugel 2 im wesentlich
entspricht. In diesem Fall ist eine größer Teil der Außenfläche der
Hohlkugel 2 bereits bedeckt. Das Anbringen weiterer Hohlstangen
würde dadurch
verhindert. Das deshalb vorgesehen Anschlußelement 25 besteht aus
einer Distanzhülse 26 und
einen sich von deren Längsachse
radial nach außen
erstreckenden Anschlußkörper 27,
der in das Ende der Hohlstange 4.1 eingesetzt wird und
vorzugsweise mit dieser verschraubt wird. Der Anschlußkörper 27 weist
eine axiale Öffnung
auf, durch die ein erstes Ende eines Gewindebolzens 28 über die
Hülse 26 und
die Mutter 6 die Hohlstange 4.1 mit der Hohlkugel 2 verbindet. Das
andere Ende des Gewindebolzens 28 trägt Kralle 9, die der
in 1a–c
beschriebenen Kralle entspricht und ebenso wirkt. Über die
Länge der
Hülse 25 kann
das Anschlußelement 25 von
der Hohlkugel 2 in einem vorgegebenen Abstand beabstandet
werden.
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Die
Muttern 6, die erfindungsgemäß in der Hohlkugel vorgesehen
sind, werden in diese mittels einer Einpreßzange eingepreßt. Die
Muttern 6 weisen vorzugsweise an einem Ende einen radialen Steg
auf, der außen
auf der Hohlkugel 2 aufliegt, wenn die Mutter 6 in
die Hohlkugel 2 gepreßt
ist, wodurch ein sichere Positionierung der Mutter 6 in
der Hohlkugel 2 erreicht wird.
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Die 3 bis 6 zeigen
die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung 30 zum
Einbringen von kreisförmigen Öffnungen
in eine Hohlkugel 2, die bereits zumindest eine Öffnung aufweist.
Diese umfaßt
eine waagerechte Trägerplatte 32,
auf der eine kreisbogenförmige
Führungsschiene 31 schwenkbar
befestigt ist, wobei die kreisbogenförmige Führungsschiene 31 nach
oben hin geöffnet
ist und wobei deren Längsachse
parallel zu der Trägerplatte
verläuft.
Die kreisbogenförmige
Führungsschiene 31 ist
somit in der Art eines aufrechtstehenden U auf der Führungsschiene
angeordnet.
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Die
Führungsschiene 31 ist
um eine Achse x, die parallel zur Trägerplatte 32 quer
zur Längsachse y
der Führungsschiene 31 durch
deren (gedachten) Mittelpunkt M verläuft, schwenkbar. Sie kann um Achse
x in eine vorgegebene Position geschwenkt und dort lösbar fixiert
werden.
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Ferner
ist eine Fixierungseinrichtung 33 für die Hohlkugel 2 vorgesehen,
wobei die Fixierungseinrichtung 33 in die Führungsschiene 31 eingreift, auf
dieser in eine erste vorgegebene Stelle auf der Führungsschiene 31 bewegt
und an dieser Stelle lösbar,
beispielsweise mittels einer Flügelschraube 34, fixiert
werden kann. Die Fixierungseinrichtung 33 hält die Hohlkugel 2 derart,
daß die
Hohlkugel 2 mittig zur Führungsschiene 31 angeordnet
ist, so daß sich
die Führungsschiene 33 entlang
der Achse x radial zum Mittelpunkt der Hohlkugel 2 erstreckt.
Der Mittelpunkt der Hohlkugel liegt somit im (gedachten) Zentrum
M der kreisbogenförmigen
Führungsschiene 31.
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Als
Zentrum M oder Mittelpunkt der Führungsschiene 31 wird
dabei einerseits der Mittelpunkt des gedachten Kreises, der von
der Innenfläche
der Führungsschiene 31 ohne
Berücksichtigung
der oben ausgebildeten Öffnung
der Führungsschiene 31 gebildet
würde und
anderseits der Punkt der auf der Längsachse y der Führungsschiene 31,
der der Hälfte
der Breite der Führungsschiene 31 in
Richtung der Längsachse
y der Führungsschiene 31 entspricht,
verstanden.
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Das
Fixierungsmittel 33 besteht zweckmäßigerweise aus einem auf der
Führungsschiene 31 beweglichen
Schlitten 35. Der Schlitten 35 greift in die Führungsschiene
ein und kann dort fixiert werden. Der Schlitten 35 weist
eine Öffnung
auf, in die eine Kugelhalterung 36 eingesetzt werden, beispielsweise eingeschraubt
werden kann. Alternativ kann der Schlitten 35 eine axialen Überstand
aufweisen, auf die Kugelhalterung aufgestreckt werden kann.
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Die
Kugelhalterung 36 weist eine Außenfläche auf, die dem Mittelpunkt
M des von der Führungsschiene 31 gebildeten
Kreisbogens zugewandt ist und in die eine senkrecht zur Mantelfläche der Führungsschiene 31 (d.
h. deren Breite in y-Richtung)
vorlaufende Gewindebohrung eingebracht ist. In die Gewindebohrung
ist ein Gewindestift 37 zur Verschraubung der Hohlkugel 2 mit
dem Fixierungsmittel 33 eingeschraubt. Der Gewindestift
wird einer Mutter 6, die in die vorhandene Öffnung der
Hohlkugel 2 eingepreßt
wird, verschraubt. Der Kugelhalter 36 ist dabei in Richtung
des Zentrums M der Führungsschiene 31 so
bemessen, daß sich
nach dem Einsetzen des Kugelhalters 36 mit der verschraubten Hohlkugel 2 der
Mittelpunkt der Hohlkugel im Zentrum M der Führungsschiene 31 befindet.
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Um
weitere Öffnungen
in Hohlkugeln mit unterschiedlichen Durchmesser einbringen, können verschiedene
Kugelhalter 36 vorgesehen sein, deren Ausdehnung in Richtung
des Zentrums M der Führungsschiene 31 unterschiedlich
bemessen ist. Die Ausdehnung des Kugelhalters 36 in Richtung
des Zentrums M der Führungsschiene 31 ist
dabei so gewählt,
daß sich
der Mittel punkt der Hohlkugel tatsächlich im Zentrum M der Führungsschiene 31 befindet.
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Die
Bohrvorrichtung 30 umfaßt ferner eine Lagerungseinrichtung 38,
die in die Führungsschiene 31 eingreift,
auf dieser in eine zweite vorgegebene Stelle auf der Führungsschiene 31 bewegt
und an dieser Stelle lösbar,
beispielsweise mittels einer Flügelschraube 39,
fixiert werden kann. Die zweite vorgegebene Stelle ist so gewählt, daß die Hohlkugel 2, wenn
sich die Fixierungseinrichtung 33 an der ersten vorgegeben
Stelle befindet, auf der Lagerungseinrichtung 38 aufliegt.
Auf diese Weise wird eine zusätzliche
Fixierung der Hohlkugel 2 in der Bohrposition erreicht,
auch wenn mittels eines Bohrers Druck auf die Hohlkugel 2 ausgeübt wird.
Die zweite vorgegebene Stelle wird dementsprechend so gewählt, daß sie den
Druck auf Hohlkugel 2 aufnehmen kann und so eine Verschiebung
der Hohlkugel 2 beim Einbringen der zweiten und jeder weiteren Öffnung verhindert.
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Die
Lagerungseinrichtung 38 besteht vorzugsweise aus einem
auf der Führungsschiene
beweglichen Schlitten 40. Der Schlitten 40 weist
eine Außenfläche auf,
die dem Zentrum M des von der Führungsschiene
gebildeten Kreisbogens zugewandet ist und in die eine senkrecht
zur Mantelfläche
der Führungsschiene 31 vorlaufende
Gewindebohrung eingebracht ist, in die eine Schraube 43 eingeschraubt
ist, deren Schraubkopf sich in Richtung des Mittelpunktes des Kreisbogens
der Führungsschiene 31 erstreckt.
Der Abstand des Schraubenkopfes von dem Zentrum M des Kreisbogens
kann durch die Tiefe des Einschraubens der Schraube in die Gewindebohrung
variiert werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schraubenkopf
an deren Außensei te der
Hohlkugel 2 anliegt, wenn Druck auf oben auf die Hohlkugel
ausgeübt
wird.
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Alternativ
kann ein Abstandshalter 42 vorgesehen sein, der den Schlitten 40 eingeschraubt
oder auf diesen aufgesetzt wird und dort mittels der Schraube 43 fixiert
wird, deren Schraubkopf sich in Richtung des Mittelpunktes des Kreisbogens
der Führungsschiene
erstreckt. Es können
verschiedene Abstandshalter 42 vorgesehen sein, deren Ausdehnung
in Richtung des Zentrums M der Führungsschiene 31 unterschiedlich
ist, um die Bohrvorrichtung 30 leicht an unterschiedliche
Hohlkugeldurchmesser anpassen zu können.
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Überdies
ist eine bewegliche Bohrlehre 45 vorgesehen, die einen
Lehrenkopf 46 mit zumindest einer senkrechten Öffnung 47,
durch die ein Bohrer geführt
werden kann, aufweist. Die Bohrlehre 45 ist außerhalb
der Führungsschiene 31 derart
gelagert, daß der
Lehrenkopf 46 von einer ersten Position, bei dem sich die
Bohrlehre außerhalb
des Kreisbogens der Führungsschiene 31 befindet,
in einer zweite Position bewegt werden kann, bei der sich die senkrechte Öffnung 47 des
Lehrenkopfes 46 über
der Hohlkugel 2 befindet. In den 3 bis 6 ist
der Lehrenkopf 46 in der zweiten Position gezeigt.
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Zweckmäßigerweise
ist das dem Lehrenkopf 46 abgewandte Ende der Bohrlehre 45 auf
einer senkrechten Stange 48, deren Fußende auf der waagerechten
Grundplatte 32 befestigt ist, um die Längsachse der Stange 48 drehbar
gelagert, so daß der Lehrenkopf 46 von
der ersten Position in die zweite Position bewegt werden kann. Die
Bohrlehre 45 kann über
ein Fixierelement, beispielsweise eine Flügelschraube 49, an
der senkrechten Stange lösbar
fixiert werden.
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Der
Lehrenkopf 47 kann neben der einen senkrechten Öffnung 47 weitere
senkrechte Öffnungen 50, 51 aufweisen,
durch die ein Bohrer geführt werden
kann. Bei den Öffnungen 47, 50, 51 kann
es sich um Bohrbuchsen handeln. Die Öffnungen 47, 50, 51 können beispielsweise
unterschiedliche Durchmesser für
Bohrer verschiedener Größen aufweisen.
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Die
Führungsschiene 31 ist
nach oben hin geöffnet,
um das Einbringen der Hohlkugel 2 einerseits und die Führung des
Bohrers einer Bohrmaschine von oben durch die Öffnung 47, 50 oder 51 in
dem Lehrenkopf 46 der Bohrlehre andererseits zu ermöglichen.
Der Öffnungswinkel 44 der
Führungsschiene 31 beträgt vorzugsweise
90°.
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Zur
Befestigung der Führungsschiene 31 auf der
Grundplatte 32 sind vorzugsweise zwei sich senkrecht nach
oben erstreckende Pfeiler 52 vorgesehen, deren Abstand
dem Außendurchmesser
der Führungsschiene 31 entspricht
und an denen die Führungsschiene 31 um
die x-Achse schwenkbar mittels Lager 54 gelagert ist, wobei
die Führungsschiene 31 in
einer vorgegebenen Position, beispielsweise mittels Schrauben, fixiert
werden kann.
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An
der Führungsschiene 31 ist
zweckmäßigerweise
eine Gradskala angebracht, mit deren Hilfe die Fixierungseinrichtung 33 zu
der ersten vorgegebenen Stelle bewegt und dort befestigt werden
kann. Ferner kann eine kreisförmige
Scheibe 53 vorgesehen sein, wobei der Mittelpunkt der Scheibenkreisfläche und
der Mittelpunkt des Kreisbogens, der von der Führungsschiene gebildet wird,
auf einer waagerechten Linie, der x-Achse, liegen. Die Scheibe 53 ist
von der Längsachse
y der Führungsschiene
in x-Richtung beabstandet und weist eine Gradskala auf, mit deren
Hilfe die Führungsschiene 31 und
mit ihre die Hohlkugel 2 in die vorgegebene Bohrposition
gedreht werden kann. Die beiden Gradskalen (auf Scheibe und Führungsschiene)
erlauben eine genaue Ausrichtung der Kugel 2 in der Bohrvorrichtung 30,
so daß die
weiteren Öffnungen
in die Hohlkugel 2 an den vorgegebenen Stellen eingebracht
werden können.
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Mittels
der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung 30 kann
somit eine weitere Öffnung 3 in
eine Hohlkugel 2 eingebracht werden:
- (a)
Zunächst
wird nach den vor Ort vorgefundenen Gegebenheiten die Lage der zweiten Öffnung 3 in
bezug auf die erste Öffnung 3 bestimmt.
- (b) Die Hohlkugel 2 wird dann mit dem Kugelhalter 36,
der in Abhängigkeit
vom Durchmesser der Hohlkugel 2 ausgewählt wurde, verschraubt.
- (c) Der Schlitten 35 der Fixierungseinrichtung 31 wird
zu der ersten vorgegeben Stelle bewegt und dort fixiert.
- (d) Der Kugelhalter 36 wird auf dem Schlitten 35 befestigt,
so daß der
Mittelpunkt der Hohlkugel 2 im Zentrum M der Führungsschiene 31 liegt.
- (e) Die Lagerungseinrichtung 38 wird in der zweiten
vorgegeben Stelle unterhalb der Hohlkugel 2 positioniert,
so daß sie
einen von oben auf die Hohlkugel ausgeübten Druck aufnehmen kann. Die
Schraube 43 in der Lagerungseinrichtung wird so eingeschraubt,
daß deren
Schraubkopf an die Hohlkugel 2 angrenzt.
- (f) Die Führungseinrichtung 31 wird
um die x-Achse so geschwenkt, daß die Stelle der Hohlkugel 2, in
die weitere Öffnung
eingebracht werden soll, die oberste Stelle der Hohlkugel in bezug
auf die z-Achse ist.
- (g) Die Bohrlehre 45 wird in seine zweite Position bewegt,
so daß eine
der Öffnungen 47, 50 oder 51 senkrecht,
d. h. auf der z-Achse, über
die obersten Stelle der Hohlkugel 2 angeordnet ist. In
diese Stelle soll die zweite Öffnung
der Hohlkugel 2 eingebracht werden.
- (h) Der Bohrer einer Bohrmaschine wird durch die senkrechte Öffnung 47, 50 oder 51 in
dem Lehrenkopf 46 eingeführt und die zweite Öffnung gebohrt.
Anschließend
wird der Bohrer entfernt.
- (i) Die Bohrlehre wird nach Lösung der Fixierung in die erste
Position zurückbewegt;
die Hohlkugel 2 wird dem Kugelhalte 36 gelöst. Die
Hohlkugel 2 weist nun eine zweite Öffnung 3 an einer
vorgegebenen Stelle auf.
- (j) Die Schritte (a) bis (i) werden wiederholt, wenn weitere Öffnungen
in die Hohlkugel eingebracht werden sollen, wobei sich der Ausdruck „zweite Öffnung" in den Schritten
(a) bis (i) auf die jeweils neu einzubringende, weitere Öffnung bezieht
und in Schritt (a) die Lage der neu einzubringenden, weiteren Öffnung in
bezug auf die bereits vorhandenen Öffnungen in der Hohlkugel bestimmt
wird.
-
- 1
- Strebe
- 2
- Hohlkugel
- 3
- gewindelose Öffnung in
der Hohlkugel
- 4
- Hohlstange
- 4.1
- weitere
Hohlstange
- 5
- Gewindestift
- 6
- Mutter
in der Hohlkugel
- 7
- Langmutter
- 8
- Gewindebolzen
- 9
- Kralle
- 10
- fußartiges
Element
- 11
- zylinderförmiger Rohrstumpf
des fußartigen Elementes 10
- 12
- Grundkörper
- 13
- erste
Stirnseite des Rohrstumpfes 11
- 14
- Gewindebolzen
- 15
- Öffnung in
der Grundplatte 12
- 16
- axiale Öffnung in
der ersten Stirnseite 13
- 17
- Muttern
- 18
- Öffnung
- 19
- zweite
Stirnseite des Rohrstumpfes 11
- 20
- axiale Öffnung in
der zweiten Stirnseite 19
- 21
- Schraube
- 22
- Schraubenkopf
der Schraube 21
- 23
- Gewindeschaft
der Schraube 21
- 25
- Abstandselement
- 26
- Distanzhülse
- 27
- Anschlußkörper
- 30
- Bohrvorrichtung
- 31
- Führungsschiene
- 32
- Trägerplatte
- 33
- Fixierungseinrichtung
- 34
- Flügelschraube
- 35
- Schlitten
- 36
- Kugelhalter
- 37
- Gewindestift
- 38
- Lagerungseinrichtung
- 39
- Flügelschraube
- 40
- Schlitten
- 42
- Abstandshalter
- 43
- Schraube
- 44
- Öffnungswinkel
der Führungsschiene
- 45
- Bohrlehre
- 46
- Lehrenkopf
- 47
- Bohrbuchse
- 48
- Halter
für Bohrlehre
- 49
- Flügelschraube
- 50
- Bohrbuchse
- 51
- Bohrbuchse
- 52
- senkrechte
Pfeiler
- 53
- Scheibe
mit Gradeinteilung
- 54
- Lager
für Führungsschiene 31