DE69003325T2 - Fahrzeugaussenspiegel. - Google Patents

Fahrzeugaussenspiegel.

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DE69003325T2 DE90307215T DE69003325T DE69003325T2 DE 69003325 T2 DE69003325 T2 DE 69003325T2 DE 90307215 T DE90307215 T DE 90307215T DE 69003325 T DE69003325 T DE 69003325T DE 69003325 T2 DE69003325 T2 DE 69003325T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means
    • B60R1/0617Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means foldable along the vehicle, e.g. in case of external force applied thereon

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Außen-Rückblickspiegel für ein Motorfahrzeug, von der Art, welche aufweist: Träger-Mittel, welche dazu befahigt sind, an dem Fahrzeug-Körper befestigt zu werden, und ein Gehäuse, welches ein reflektierendes Element enthält und erste und zweite Träger-Elemente aufweist, von denen ein jedes in drehbarer Weise mit den Träger-Mitteln zum Zwecke einer relativen Winkelbewegung um eine Drehachse befestigt ist, wobei eine drehbewegliche Verbindung zwischen dem zweiten Träger-Element und den Träger-Mitteln Arretierungs-Mittel umfaßt, welche ein erstes Paar von Sperrvorrichtungen an dem zweiten Träger-Element aufweisen, welche an einander gegenüberliegenden Seiten der Drehachse diametral voneinander beabstandet und dazu befähigt sind, in einem ersten Paar von komplementären Ausformungen an der einen Seite einer Scheibe aufgenommen zu werden, welche zwischen dem zweiten Träger-Element und den Träger-Mitteln angeordnet ist, sodaß das zweite Träger-Element lediglich längs einer ersten Berührungslinie mit der Scheibe in Eingriff gelangt und das Gehäuse in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu den Träger-Mitteln gehalten ist, während das zweite Träger-Element in Bezug auf die Träger-Mittel parallel zu der Drehachse beweglich ist, um ein Ineingriffgelangen und ein Außereingriffgelangen bzw. Ausrücken der Arretierungs-Mittel zu bewirken, und eine Anordnung von elastischen Mitteln vorgesehen ist, um die Arretierungs-Mittel in den Zustand des Ineingriffgelanges oder Ineingriffstehens miteinander zu treiben. Ein Spiegel von dieser Art ist in der FR-A-24 495 57 offenbart.
  • Die Effindung ist bei Außen-Rückblickspiegeln von der Art anwendbar, bei welcher ein jedes Träger-Element einen seitlich von dem Gehäuse vorspringenden Arm aufweist. Die beiden Arme können weit voneinander beabstandet sein, wobei ein jeder mit einer separaten Stütze drehbeweglich verbunden ist, welche dazu befähigt ist, an dem Fahrzeug-Körper befestigt zu werden. Beispielsweise kann der eine Arm oberhalb des Spiegel-Gehäuses und der andere darunter örtlich festgelegt sein. Alternativ hierzu könnten die zwei Arme verhältnismäßig nahe bei einander liegen, wobei die Träger-Mittel aus einer einzelnen Stütze bestehen, mit welcher beide in drehbarer Weise verbunden sind.
  • Im Falle dieser Art von Spiegel kann irgendeine Fehlausrichtung zwischen den Drehachsen der zwei drehbeweglichen Verbindungen die Sperrvorrichtungen daran hindern, in ein vollständiges Ineingriffgelangen miteinander zu kommen, mit dem Ergebnis, daß zwischen den Armen und den Träger-Mitteln ein freies Spiel vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Spiegel-Anordnung vorzusehen, welche diesem Nachteil nicht unterworfen ist.
  • Bei einer Spiegel-Anordnung der im vorangehenden beschriebenen Art weisen gemäß der Erfindung die Arretierungs-Mittel ferner ein zweites Paar von Sperrvorrichtungen an der gegenüberliegenden Seite der Scheibe auf, wobei diese Sperrvorrichtungen in Bezug auf die Drehachse diametral voneinander beabstandet und unter 90º zu dem ersten Paar von komplementären Ausformungen orientiert sind, wobei das zweite Paar der Sperrvorrichtungen dazu befahigt ist, in einem zweiten Paar von komplementären Ausformungen an den Träger-Mitteln aufgenommen zu werden, sodaß die genannten Träger-Mittel mit der Scheibe ledglich entlang einer zweiten Berührungslinie in Eingriff gelangen, welche unter 90º zu der ersten Berührungslinie orientiert ist.
  • Im Falle dieser Ausführung ist die Scheibe zu einer begrenzten Winkelbewegung relativ zu dem zweiten Träger-Element um eine erste, zu der Dreh-Achse senkrecht verlaufende Achse befähigt und zu einer ähnlichen, begrenzten Winkel-Bewegung relativ zu den Träger-Mitteln um eine zweite, sowohl zu der Dreh-Achse als auch zu der ersten Achse senkrecht verlaufenden zweiten Achse befähigt, wodurch es allen Sperrvorrichtungen ermöglicht wird, mit ihren jeweiligen komplementären Ausformungen voll in Eingriff zu gelangen, selbst wenn eine Fehlausrichtung der Dreh-Achse des ersten Träger-Elementes das zweite Träger- Element dazu veranlaßt, verdreht oder verdrillt zu werden, sodaß dessen Fläche, welche die ersten Sperrvorrichtungen trägt, nicht wirklich parallel zu der Fläche der Träger-Mittel verläuft, welche die zweiten komplementären Ausformungen tragen.
  • Um ein Wiederineingriffgelangen der Sperrvorrichtungen zu erleichtern, nachdem das Gehäuse aus seiner vorgegebenen Orientierung heraus verschoben worden ist, sind die Sperrvorrichtungen und ihre jeweiligen komplementären Ausformungen in einer solchen Weise ausgeformt, daß sie dazu neigen, in Eingriff mit ihren entsprechenden komplementären Ausformungen zu bleiben. Zu diesem Zweck weist in einer Ausführungsform der Erfindung das eine der Paare von Sperrvorrichtungen Seitenflächen auf, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, während das andere Paar von Sperrvorrichtungen abgeschrägte oder geneigte Seitenflächen aufweist, um ein Außereingriffgelangen oder Ausrücken zu erleichtern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Außen-Rückblickspiegels in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei die Träger-Elemente die Gestalt von seitlich vorspringenden Armen annehmen;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die drehbewegliche Verbindung, welche die Arme mit dem Träger gemäß der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform verbindet; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosions-Darstellung zur Veranschaulichung der Sperrvorrichtungen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform.
  • Es wird nunmehr zuerst auf die Figur 1 Bezug genommen, aus welcher eine Spiegel-Anordnung ersichtlich ist, die ein Spiegel-Gehäuse 10 aufweist, das ein reflektierendes Element 12 enthält und auf dem vertikalen Schenkel 14 eines L-förmigen Elementes angebracht ist, dessen horizontaler Schenkel einen unteren Arm 16 bildet, der in drehbarer Weise mit dem Unterteil eines Trägers 18 verbunden ist. Der Träger 16 weist eine Fläche 20 auf, welche dafür vorgesehen ist, gegen einen (nicht gezeigten) Fahrzeug-Körper zum Anschlag zu gelangen. Ein oberer Arm 22 weist ein Ende auf, welches in drehbarer Weise mit dem Oberteil des Trägers 18 verbunden ist, während das andere Ende des Armes 22 an den vertikalen Schenkel 14 des L-förmigen Elementes angeschweißt ist.
  • Wie sich aus den Figuren 2 und 3 ersehen läßt, ist das mit dem Träger 18 verbundene Ende 24 des oberen Armes 22 abgeflacht und enthält eine Bohrung 26. Das entsprechende Ende 28 des unteren Armes 16 ist in ähnlicher Weise abgeflacht und enthält eine Bohrung 30. Die obere Oberfläche des Trägers 20 weist eine Bohrung 32 auf, die sich in einen vergrößerten zylindrischen Hohlraum 34 hinein erstreckt, dessen bodenseitiges Ende ein zylindrisches Gleitstück 36 mit einem stummelförmigen Gebilde 38 enthält, das in der Bohrung 30 in dem Ende 28 des unteren Armes 16 aufgenommen ist. Ein Bolzen 40 erstreckt sich durch die Bohrung 26 in dem oberen Arm 22, durch die Bohrung 32 in dem Oberteil des Trägers 20, durch den zylindrischen Hohlraum 34, durch eine mittlere Bohrung in dem Gleitstück 36 und durch die Bohrung 30 in dem unteren Arm 16. Jeweilige Muttern 42 und 44 an den Enden des Bolzens 40 halten Scheiben 46 und 48 in Eingriff mit den jeweiligen, abgeflachten Enden 24 und 28 der Arme 22 und 16. Eine Druckfeder 50 steht in Eingriff zwischen der Oberseite des zylindrischen Hohlraumes 34 und der Oberseite des Gleitstückes 36, derart, daß die Arme 16 und 22 nach abwärts relativ zu dem Träger 16 getrieben werden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist die Scheibe 60 zwischen der unteren Oberfläche 62 des abgeflachten Endabschnittes 24 des oberen Arms 22 und der oberen Oberfläche 64 des Trägers 18 örtlich festgelegt. Ein Paar von Sperrvorrichtungen 66 und 68 ist auf der Oberfläche 64 an diametral voneinander beabstandeten Stellen um die Bohrung 32 herum örtlich festgelegt. Die Vorrichtungen 66 und 68 weisen abgeschrägte oder geneigte Seitenflächen auf und gelangen mit entsprechend geformten Nuten 70 und 72 in der unteren Oberfläche der Scheibe 60 in Eingriff.
  • Die Scheibe 60 weist in ihrer oberen Oberfläche ein Paar von diametral voneinander beabstandeten Nuten 74 und 76 von einem rechteckförmigen Querschnitt auf, welche unter 90º zu den Nuten 70 und 72 in ihrer unteren Oberfläche ausgerichtet sind. Die untere Oberfläche 62 des abgeflachten Endabschnittes 24 des oberen Arms 22 trägt ein Paar von nach abwärts vorspringenden Nasen 78 und 80, welche jeweils mit den Nuten 74 und 76 in Eingriff gelangen.
  • Wenn während des Gebrauches die Arme 16 und 22 aus der veranschaulichten Ausrichtung von Hand verschoben werden, dann gleiten die Vorsprünge 66 und 68 auf den abgeschrägten oder geneigten Seitenwänden der Nuten 72 und 74, wodurch die Feder 50 zusammengedrückt wird. Die Nasen 78 und 80 bleiben mit den rechteckförmigen Schlitzen 74 und 76 in Eingriff. Infolgedessen, wenn die Arme 16 und 22 zurück zu ihren bevorzugten Ausrichtungen bewegt werden, bewegen die Nasen 78 und 80 die Scheibe 60 zu derjenigen Ausrichtung zurück, welche für ein Wiederineingriffgelangen der Sperrvorrichtungen 66 und 68 zutreffend ist.
  • Es wird festgestellt werden, daß es, weil der Arm 22 an den Arm 16 angeschweißt ist, schwierig ist, zu gewährleisten, daß die untere Oberfläche 62 des abgeflachten Endabschnitts 24 des Arms 22 genau rechtwinklig zu der Achse des Bolzens 40 ausgerichtet ist. Weil jedoch die Nuten 74 und 76 unter rechten Winkeln zu den Nuten 70 und 72 ausgerichtet sind, wird irgendeine solche Versetzung oder Fehlausrichtung die Vorsprünge 66 und 68 nicht davon abhalten, fest in der Oberseite der Nuten 70 und 72 in Eingriff zu gelangen, oder die Nasen 78 und 80 nicht davon abhalten, in die Unterseiten der Schlitze 74 und 76 in Eingriff zu gelangen, weil sich die Scheibe 60 hin und her bewegen wird, wie es erforderlich ist, um sich an irgendeine solche Fehlausrichtung anzupassen.

Claims (4)

1. Außen-Rückblickspiegel für ein Motor- Fahrzeug, aufweisend: Träger-Mittel (18), welche dazu befähigt sind, an dem Fahrzeug-Körper befestigt zu werden, und ein Gehäuse (10), welches ein reflektierendes Element (12) enthält und erste und zweite Träger-Elemente (16, 22) aufweist, von denen ein jedes in drehbarer Weise mit den Träger- Mitteln (18) zum Zwecke einer relativen Winkelbewegung um eine Drehachse (40) befestigt ist, wobei die drehbewegliche Verbindung zwischen dem zweiten Trägerelement (22) und den Träger-Mitteln (18) Arretierungs-Mittel umfasst, welche ein erstes Paar von Sperrvorrichtungen (78, 80) an dem zweiten Träger-Element (22) aufweisen, welche an einander gegenüberliegenden Seiten der Drehachse (40) diametral voneinander beabstandet und dazu befähigt sind, in einem ersten Paar von komplementären Ausformungen (74, 76) an der einen Seite einer Scheibe (60) aufgenommen zu werden, welche zwischen dem zweiten Träger-Element (22) und den Träger-Mitteln (18) angeordnet ist, so daß das zweite Träger-Element (22) lediglich längs einer ersten Berührungslinie mit der Scheibe (60) in Eingriff gelangt und das Gehäuse (10) in einer vorbestirnmten Orientierung relativ zu den Träger-Mitteln (18) gehalten ist, während das zweite Träger-Element (22) in Bezug auf die Träger-Mittel (18) parallel zu der Drehachse (40) beweglich ist, um ein Ineingriffgelangen und ein Außereingriffgelangen bzw. Ausrücken der Arretierungs-Mittel zu bewirken, und eine Anordnung von elastischen Mitteln (50) vorgesehen ist, um die Arretierungs-Mittel in den Zustand des Ineingriffgelangens oder Ineingriffstehens zu treiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs-Mittel weiterhin ein zweites Paar von Sperrvorrichtungen (70, 72) an der gegenüberliegenden Seite der Scheibe (60) aufweisen, wobei diese Sperrvorrichtungen in Bezug auf die Drehachse (40) diametral voneinander beabstandet und unter 90º zu dem ersten Paar von komplementären Ausformungen (74, 76) orientiert sind, wobei das zweite Paar der Sperrvorrichtungen dazu befähigt ist, in einem zweiten Paar von komplementären Ausformungen (66, 68) an den Träger-Mitteln (18) aufgenommen zu werden, so daß die genannten Träger-Mittel (18) mit der Scheibe (60) lediglich entlang einer zweiten Berührungslinie in Eingriff gelangen, welche unter 90º zu der ersten Berührungslinie orientiert ist.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, bei welchem das erste Träger-Element (16) mit dem zweiten Träger-Element (22) starr verbunden ist, der Träger (18) ein Gleitstück (36) trägt, welches zum Zwecke einer parallelen Bewegung zu der Drehachse (40) und zum lneingriffgelangen mit dem ersten Träger-Element (16) montiert oder angebracht ist, und die elastischen Mittel eine Kompressionsfeder (50) aufweisen, welche zwischen dem Träger (18) und dem Gleitstück (36) eingreift.
3. Außenspiegel nach Anspruch 1 und 2, bei welchem die Sperrvorrichtungen (72, 74; 78, 80) und ihre entsprechenden komplementären Ausformungen oder Gebilde (66, 68; 74, 76) in der Weise ausgeformt sind, daß das eine der Paare von Sperrvorrichtungen dazu neigt, in Eingriff mit seinen entsprechenden komplementären Ausformungen zu bleiben, nachdem das Gehäuse (10) aus seiner vorgegebenen Orientierung heraus verschoben worden ist.
4. Außenspiegel nach Anspruch 3, bei welchem das eine der Paare von Sperrvorrichtungen (78, 80) Seitenflächen aufweist, welche im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, während das andere Paar von Sperrvorrichtungen (72, 74) abgeschrägte oder geneigte Seitenflächen aufweist.
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