DE69821974T2 - Vorrichtung zum Zusammenhalten von Gegenständen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Einrichtung, die einen ersten und einen zweiten Gegenstand aufweist, wobei der erste Gegenstand einen Zapfen hat, dessen freier Endbereich in ein Loch des zweiten Gegenstands ragt, und wobei die Einrichtung eine axiale Relativbewegung des Zapfens in dem Loch hemmt, wobei in der Lochwand eine Nut vorgesehen ist, die sich entlang einer Querebene in bezug auf die Längsachse des Lochs erstreckt und in der von dem Loch wegführenden Richtung verjüngt ist, wobei in die Nut ein Stopper eingesetzt ist mit einem ersten Bereich, der in die Nut ragt, und mit einem zweiten Bereich, der von der Nut weg und in das Loch ragt, und wobei der erste Gegenstand ferner ein Element aufweist, das in Axialrichtung zu dem Endbereich hin angezogen werden kann, und wobei der Zapfen und das Element nahe der Lochwand einander gegenüberliegende Randbereiche haben, die so angeordnet sind, daß sie an dem Stopper anliegen und durch Zusammenziehen des Elements und des Zapfens den zweiten Bereich des Stoppers fest zwischen einander einspannen, wobei mindestens einer der Randbereiche derart abgeschrägt ist, daß er sich von dem gegenüberliegenden Randbereich weg und zu der Lochwand hin erstreckt, wenn der Zapfen und das Element in dem Loch angeordnet sind.
- Die US-A-4 225 263 zeigt eine Einrichtung zum Zusammenhalten von zwei Gegenständen, wobei ein erster Gegenstand einen Zapfen aufweist, der in ein Loch in dem zweiten Gegenstand ragt, und eine Nut in der Wand des Lochs ein Stoppelement aufnimmt. Die Nut verjüngt sich, und das Stoppelement ist zwischen Randbereichen des Zapfens und eines Elements eingespannt, wobei mindestens einer der Randbereiche abgeschrägt ist.
- Eine ähnliche Einrichtung ist in der US-A-3 374 015 gezeigt.
- Aus dem Stand der Technik sind Universalgelenke mit zwei miteinander zusammenwirkenden Gelenkelementen bekannt, wobei das eine Gelenkelement einen Zapfen aufweist, der sich in eine zylindrische Bohrung eines ersten, konvex kugelförmigen Lagerelements bzw. einer Lagerschale erstreckt.
- Das zweite Gelenkelement weist ein zweites, konkav kugelförmiges Lagerelement bzw. eine Lagerschale auf, die an der Außenseite der ersten Lagerschale angeordnet ist und daran gleiten kann. Die erste Lagerschale ist dabei an dem Zapfen über zwei Federringe axial befestigt, von denen jeder in seiner Nut in dem Zapfen angeordnet ist.
- Infolge der großen Toleranzen, die dadurch erforderlich sind, daß zwei Federringe angebracht sind, erhält man bei diesem Universalgelenk ein axiales Spiel zwischen der ersten Lagerschale und dem Zapfen und somit Stöße zwischen diesen Komponenten, so daß infolge des unvermeidbaren Verschleißes das Spiel größer wird.
- Außerdem kann sich diese Lagerschale auf dem Zapfen drehen, was normalerweise unbeabsichtigt ist, da zwischen diesen Teilen keine Gleitoberfläche vorgesehen ist. Dadurch kann an Zylinderbereichen dieser Teile auch ein radialer Verschleiß auftreten.
- Ferner ist es aus dem Stand der Technik bekannt, daß ein Radachsengehäuse für ein Fahrzeug in einem Fahrwerk des Fahrzeugs mittels eines ähnlichen Universalgelenks seitlich befestigt werden kann, wobei ein erstes Gelenkelement des Universalgelenks mit einem Bereich des Achsgehäuses zwischen dem Rad und dem Fahrzeug sicher verbunden ist und einen Zapfen und eine konvex kugelförmige Hülse aufweist, in die der Zapfen eintritt.
- Das zweite Gelenkelement des Universalgelenks ist mit dem einen Endbereich von zwei Armen verbunden, von denen jeder sich im wesentlichen horizontal und in seiner eigenen Richtung relativ zu der Längsrichtung des Fahrwerks geneigt erstreckt und deren zweite Endbereiche mit jeweiligen Fahrwerkslängsträgern des Fahrzeugs verbunden sind.
- Um ein Spiel zwischen dem Zapfen und der Hülse zu vermeiden, haben der Zapfen und die Hülse konische Oberflächen und Zugelemente, die komplementär zueinander ausgebildet sind, so daß der Zapfen und die Hülse axial zusammengedrückt gehalten werden. Zapfen und Hülsen, die auf diese Weise ausgebildet sind, sind jedoch teuer, und sie sind im Handel nicht als standardisierte Erzeugnisse zu erhalten.
- Die Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer Einrichtung von der eingangs angegebenen Art, die für den oben angegebenen Zweck verwendbar ist, jedoch die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
- Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die schematisch Ausführungsformen einer Einrichtung zeigt, die gemäß der Erfindung entsprechend der Definition in Anspruch 1 verwendet wird.
-
1 ist ein Längsschnitt durch einen Zapfen und eine Hülse gemäß einer ersten Ausführungsform der Einrichtung der Erfindung in ihrer allgemeinsten Form; -
2 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Bereich, der demjenigen entspricht, der in -
1 durch einen Strichlinienkreis definiert ist, wobei jedoch eine zweite Ausführngsform der Einrichtung gemäß der Erfindung gezeigt ist; -
3 ist ein Längsschnitt, der dem in2 gezeigten ähnlich ist, jedoch eine dritte Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung zeigt; -
4 ist eine Perspektivansicht eines Bereichs eines Fahrwerks eines Fahrzeugs mit einem Universalgelenk zum seitlichen Befestigen einer Radachse; -
5 ist ein Längsschnitt durch ein in4 gezeigtes Universalgelenk. - Wie
1 zeigt, ist ein Zapfen2 in eine Bohrung4 einer Hülse6 von einem Ende der Bohrung4 her eingesetzt. In eine Nut8 in der Bohrung4 ist ein Stopper10 eingesetzt, der in Form einer kurzen Stange mit Rechteckquerschnitt und geringfügig gekrümmt ausgebildet sein kann. Ein erster Seitenbereich12 des Stoppers10 ragt in die Nut8 hinein, so daß zwischen der Nut8 und dem Stopper beispielsweise eine sehr gute Passung oder eine enge Passung vorhanden sein kann mit dem Ergebnis, daß zwischen beiden kein Spiel vorhanden ist. In dem Zapfen2 ist ein zentrales Loch14 vorgesehen, das mit Gewindegängen versehen ist. - In die Bohrung
4 ist von ihrem zweiten Ende her ein Spannelement20 eingesetzt, das in Form einer Platte mit einer Kontur ist, die bei Betrachtung in der Längsrichtung der Bohrung beispielsweise der Kontur des Zapfens2 entspricht. Durch einen zentralen Bereich des Spannelements20 hindurch ist eine Bohrung22 vorgesehen. - An gegenüberliegenden Randbereichen des Spannelements
20 bzw. des Zapfens2 ist jeweils eine Ausnehmung24 ,26 vorgesehen, die gemeinsam teilweise mit einem zweiten Seitenbereich16 des Stoppers10 in Eingriff sind, und zwar mit dem Bereich, der aus der Nut8 vorsteht und in die Bohrung4 ragt. - Zwischen dem Spannelement
20 und dem Zapfen2 besteht ein geringes Spiel A, wenn der Zapfen2 und das Spannelement20 an dem Stopper10 anliegen und sein zweiter Bereich16 in den Ausnehmungen24 und26 aufgenommen ist. - Durch die Bohrung
22 des Spannelements ist ein Gewindebolzen28 eingeführt, der in das Loch14 des Zapfens2 geschraubt und derart angezogen ist, daß das Spannelement20 kräftig zu dem Zapfen2 hin gezogen wird, und zwar auf solche Weise, daß der Stopper10 zwischen ihnen sicher festgelegt ist. - Bei der Anbringung des Zapfens
2 in der Hülse6 wird der Stopper10 zuerst in der Nut8 angeordnet. Dann wird der Zapfen2 in das Loch4 von einem Ende davon eingesetzt, und der zweite Bereich16 des Stoppers10 , der in das Loch4 ragt, gelangt in Anlage an dem Zapfen2 in seiner Ausnehmung26 . Das Spannelement20 wird dann in das Loch4 von dem zweiten Ende her und auf solche Weise eingesetzt, daß der zweite Bereich16 des Stoppers in Anlage an dem Spannelement20 in seiner Ausnehmung24 gelangt. - Danach wird der Gewindebolzen
28 durch die Bohrung22 des Spannelements20 eingeführt und in das Loch14 des Zapfens2 geschraubt und angezogen, und dadurch gelangen das Spannelement20 und der Zapfen2 in Druckanlage an dem Stopper10 . Eine axiale Befestigung des Zapfens2 in der Hülse6 wird dadurch ohne Spiel erreicht. Eine Relativdrehung des Zapfens und der Hülse kann dabei verhindert werden, weil der Stopper an den Endbereichen der Nut und der Ausnehmungen in Anlage gelangt. -
2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Stoppers30 , wobei dieser ebenfalls in Form eines kurzen Stabs ausgebildet ist. In diesem Fall verläuft jedoch die Nut32 sich verjüngend in die Hülse6 , und der erste Bereich34 des Stabquerschnitts ist auf eine entsprechende, komplementär sich verjüngende Weise ausgebildet. Ferner sind Ausnehmungen36 ,38 des Zapfens40 und des Spannelements42 als Abschrägungen vorgesehen, die aufeinander zu und zu dem zentralen Bereich des Zapfens und des Spannelements hinverlaufen. - Der zweite Seitenbereich
44 des Stoppers30 ist auf solche Weise ausgebildet, daß Oberflächenbereiche davon in flacher Anlage an den jeweiligen Abschrägungen36 ,38 verbleiben. In diesem Fall ist ferner ebenfalls ein Gewindebolzen vorgesehen, um das Spannelement und den Zapfen aufeinander zu zuziehen. - Bei dieser zweiten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung wird der Stopper radial nach außen, d. h. in die Nut
32 , geschoben, wenn das Spannelement42 kräftig zu dem Zapfen40 hin gedrückt wird. Dadurch wird der Zapfen40 relativ zu der Hülse axial sehr gut befestigt, ohne daß es dabei notwendig ist, die Nut32 und den Stopper34 so vorzubereiten, daß eine gute relative Passung erhalten wird. Ferner wird dabei eine Relativdrehung der Hülse an dem Zapfen verhindert, und es besteht kein Spiel. -
3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein Stopper50 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist. In der Hülse52 ist eine Nut54 mit einem Querschnitt vorgesehen, der ungefähr einem Halbkreis entspricht, und in einem Zapfen56 und einem Spannelement58 sind Ausnehmungen60 bzw.62 gebildet, deren gegenüberliegende Oberflächen im Querschnitt die Form von Kreisbögen haben. Der Durchmesser des Kreises für den Nutquerschnitt kann geringfügig größer als der Durchmesser des Stoppers50 sein. - Es versteht sich, daß Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar sind und daß die Nuten und die Stopper ebenfalls anders ausgebildet sein können, ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen. Wenn ein Stopper
50 verwendet wird, der entsprechend der dritten Ausführungsform der Erfindung einen Kreisquerschnitt hat, kann beispielsweise eine Nut mit schrägen Oberflächen ähnlich der Nut32 bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein anstelle einer Nut54 mit Halbkreisquerschnitt. - Es wird zwar vorstehend gesagt, daß die Nut in der Hülse kurz ist und der Stopper die Form eines entsprechenden kurzen Stabs hat, es versteht sich aber, daß die Nut länger sein und beispielsweise umfangsmäßig verlaufen kann und sich in einer Ebene erstreckt, die zu der Längsachse der Bohrung
4 in der Hülse6 senkrecht ist. Der Stopper kann dementsprechend lang und möglicherweise als Ring ausgebildet sein, der in Axialrichtung geteilt ist, d. h. parallel zu einer Achse, die zu der Ebene, in der sich der Ring erstreckt, senkrecht ist. - Um im letztgenannten Fall den Ring in die Nut einführen zu können, darf der Ring nicht so lang sein, daß seine Enden in gegenseitige Anlage aneinander gelangen, wenn er in die Nut
8 ,32 ,54 eingesetzt ist. Wenn der ringförmige Stopper zwischen dem Zapfen und dem Spannelement verläuft, wird er aufgeweitet und in der Nut radial nach außen gedrückt. -
4 ist eine Perspektivansicht eines Bereichs eines Fahrwerks eines Fahrzeugs. Zwei U-Träger70 ,72 des Fahrwerks verlaufen parallel zueinander in der Fahrzeuglängsrichtung. Zwei Arme74 ,76 sind jeweils an einem Endbereich mit einem Träger70 ,72 gekoppelt. Die Arme verlaufen relativ zu den Trägern schräg, und ihr zweiter Endbereich ist mit einem Gelenkelement eines Universalelements80 fest verbunden. Das zweite Gelenkelement des Universalgelenks ist mit einem zentralen Bereich eines Radachsengehäuses82 , das Räder84 haltert, sicher verbunden. - Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ist speziell für den Gebrauch mit einem solchen Universalgelenk ausgebildet, und eine Ausführungsform desselben ist in
5 gezeigt. - Wie
5 zeigt, ist ein Zapfen90 in einem Stück mit einem Flansch92 geformt, über den der Zapfen90 sicher mit dem Radachsengehäuse82 , das in4 gezeigt ist, verbunden werden kann, und zwar beispielsweise mit Bolzen (nicht gezeigt), die durch Löcher100 eingeführt werden können. - Der Zapfen
90 ist in eine Bohrung98 einer hülsenförmigen inneren Lagerschale94 eingesetzt, die eine äußere Oberfläche96 hat, die als Bereich einer Oberfläche einer Kugel ausgebildet ist. In der Bohrung98 ist eine Umfangsnut vorgesehen, die ungefähr Halbkreisquerschnitt hat und in die ein Drahtring eingesetzt ist, dessen Drahtquerschnitt ungefähr entsprechend kreisförmig ist. - Ein Spannelement
102 wird mittels eines Bolzens104 dagegen gespannt oder gepreßt, der in ein Loch in dem Zapfen90 geschraubt ist. Der Drahtring wird somit zwischen dem Zapfen und dem Spannelement eingespannt und dadurch relativ zu der Bohrung98 radial nach außen und in die Nut gedruckt, so daß eine Axialbewegung der Lagerschale94 relativ zu dem Zapfen90 sowie eine Relativdrehung dieser Teile verhindert wird. - Radial außerhalb der Lagerschale
94 ist eine äußere Lagerschale106 vorgesehen, die relativ dazu komplementär ausgebildet und in einem zugehörigen Gehäuse108 axial befestigt ist, das wiederum mit den zweiten Endbereichen der Arme74 ,76 verbunden ist. - Bei diesem Universalgelenk brauchen daher keine Schultern, Ringe oder dergleichen, an denen das Gehäuse
108 anliegen kann, wenn es relativ zu dem Zapfen90 gekippt wird, an dem Zapfen vorgesehen zu sein, und dementsprechend kann der maximale Kippwinkel des Gehäuses groß sein. Außerdem kann der Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Zapfenbereich und dem Flansch92 ohne Kerben bildende Bereiche sein, so daß Zugspannungskonzentrationen vermieden werden, die leicht zu Rissen in dem Zapfen führen könnten. Da die Einrichtung die Verwendung einer inneren Lagerschale mit einer zylindrischen Bohrung ermöglicht, können billige standardisierte Universalgelenke, die handelsüblich sind, verwendet werden.
Claims (1)
- Verwendung einer Einrichtung, die einen ersten und einen zweiten Gegenstand aufweist, – wobei der erste Gegenstand einen Zapfen (
2 ;40 ;56 ;90 ) aufweist, dessen freier Endbereich in ein Loch (4 ;98 ) des zweiten Gegenstands ragt, und wobei die Einrichtung eine axiale Relativbewegung des Zapfens (2 ;40 ;56 ;90 ) in dem Loch (4 ;98 ) hemmt, wobei in der Lochwand eine Nut (8 ;32 ;54 ) vorgesehen ist, die sich entlang einer Querebene in bezug auf die Längsachse des Loches (4 ;98 ) erstreckt und in der von dem Loch (98 ) wegführenden Richtung verjüngt ist, wobei in die Nut ein Stopper (10 ;30 ;50 ) eingesetzt ist mit einem ersten Bereich (12 ;34 ), der in die Nut (8 ;32 ;54 ) ragt, und mit einem zweiten Bereich (16 ;44 ), der von der Nut (8 ;32 ;54 ) weg und in das Loch (4 ;98 ) ragt, und wobei der erste Gegenstand ferner ein Element (20 ;42 ;58 ) aufweist, das in Axialrichtung zu dem Endbereich hin angezogen werden kann, und wobei der Zapfen (2 ;40 ;56 ;90 ) und das Element (20 ;42 ;58 ) nahe der Lochwand einander gegenüberliegende Randbereiche haben, die so angeordnet sind, daß sie an dem Stopper anliegen und durch Zusammenziehen des Elements (20 ;42 ;58 ) und des Zapfens (2 ;40 ;56 ;90 ) den zweiten Bereich (16 ;44 ) des Stoppers (10 ;30 ;50 ) fest zwischen einander einspannen, wobei mindestens einer der Randbereiche derart abgeschrägt ist, daß er sich von dem gegenüberliegenden Randbereich weg und zu der Lochwand hin erstreckt, wenn der Zapfen (40 ;56 ;90 ) und das Element (42 ;58 ) in dem Loch angeordnet sind, – wobei die genannten Gegenstände Komponenten eines ersten, inneren Gelenkelements eines Universalgelenks (80 ) sind, das Arme (74 ,76 ), die mit einem Fahrwerk (70 ;72 ) eines Fahrzeugs verbunden sind, mit einer Radachse (82 ) des Fahrzeugs verbindet, um die Achse (82 ) relativ zu dem Fahrwerk (70 ,72 ) seitlich zu befestigen, wobei die äußere Oberfläche des zweiten Gegenstands konvex und in Form eines Teils einer Kugeloberfläche (96 ) ausgebildet ist.
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