DE9318148U1 - Zahnbürste mit elastischem Kopf - Google Patents

Zahnbürste mit elastischem Kopf

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Description

• ·
Zahnbürste mit elastischem Kopf
Zahnbürsten sind normalerweise mit einem starren Kopf ausgerüstet, in dem mehr oder weniger elastische Borsten eingesetzt sind, die sich bei der Zahnreinigung der Kontur der Zähne anpassen sollten. Vor allem im vorderen Bereich des Kiefers lässt die Anpassung aber zu wünschen übrig, da auf der Aussenseite der Zähne nur der mittlere Bereich der Borsten zum Einsatz kommt, auf der Innenseite nur die ersten Borsten an der Spitze des Bürstenkopfes bzw. die letzten Borsten wirksam sind. Um eine einigermassen befriedigende Reinigung der Zähne auf der Innenseite der Zähne zu erreichen, stellt der Benutzer die Bürste in der Regel quer oder schräg zur Zahnreihe. Durch diese Anwendung werden nur Teilbereiche einer Zahnreihe mit einem geringen Teil der Borsten bearbeitet, wobei Schädigungen des Zahnfleisches aufgrund der punktuellen Beanspruchung des Zahnfleisches verursacht werden können.Die Reinigung der Borsten dauert umso länger, je weniger Borsten gleichzeitig arbeiten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste zu schaffen, die dem Kiefer anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der allgemeinen Lösung.
Der Gegenstand der Erfindung ermöglicht eine schonendes, rasches und wirksames Reinigen der Zähne, wobei durch die stets erreichbare grossflächige Auflage der Borsten auf der Innen- bzw. Aussenseite der Zähne Zahnfleischprobleme in Zusammenhang mit der Reinigung vermieden werden.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im Detail beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Bürste in Gesamtansicht
Fig. 2a eine Ansicht auf die Bürste gemäss Pfeil A in Fig. 1
Fig. 2b die Ansicht in Fig. 2a mit einer Spange im Querschnitt
Fig. 3 eine Draufsicht gemäss Pfeil B in Fig. 2a
Fig. 4a und Fig. 4b je einen Bürstenkopf mit einer gebogenen
Spange in gekrümmter Stellung
Fig. 5a,b,c verschiedene Ansichten bzw. Ausführungen einer Spange
Fig. 6, 7 verschiedene Ausführungen der Bürste Fig. 8a,8b eine weitere Ausführungsform der Spange Fig. 9a,9b eine weitere Ausführung des Kopfes
Fig. 10 einen Kopf, bei dem Halter mit Borsten in einen Steg eingesetzt sind
Fig. 11a,11b einen Kopf mit einem Hebel zum Verstellen Fig. 12a,12b weitere Ausführungen des Kopfes
Fig. 13 den Verstellmechanismus für den Kopf mit einem seilförmigen Zugmittel
Fig. 14 eine Ansicht auf die Anordnung in Fig. 13 in Richtung des Pfeiles C
Fig. 15 einen Zahnkopf mit dem Verstellmechanismus
Fig. 16 und 17a,b,c eine weitere Ausführung des Zahnkopfes mit
Verstellmechanismus
In Fig. 1 ist der Griff 12 über Rippen 16a,16b mit dem Kopf 14 verbunden, in dem Halter 142 mit Borsten 140 über einen Steg verbunden sind. Seitlich am Steg verläuft eine Führung 146a in Form einer Nut, die um den Zahnkopf herumführt.
Das Mittel zur Verstellung des Kopfes 14 kann gemäss Fig. 5a,b,c durch eine haarnadelförmige Spange gebildet werden, die gemäss Bezugszeichen 148a,c gekrümmt sein kann. Das freie Ende eines Schenkels 148e kann gemäss Fig. 3 zur Mittelebene der Bürst6e hin gebogen sein, um einen festen Sitz der Spange 148 zu gewährleisten. Je nach der Lage einer gekrümmtem Spange 148 zum Kopf 14 lässt sich eine konkave bzw. konvexe Lage der Borstenspitzenebene erreichen, wie in Fig. 4a bzw. 4b gezeigt ist. Fig. 2b zeigt die Lage der Spange 148 in der Nut 146a. In Fig. 6 ist ein Zahnkopf 14 mit einer Spange 148c mit einem abgewinkelten Ende 148f dargestellt. Wahlweise kann auch eine Spange 148b nach Fig. 5c eingesetzt werden, so dass die Borstenspitzen wie bei einer herkömmlichen Bürste in einer Ebene liegen, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Zahnkopf 14 kann aus einem Material mit niedrigem E-Modul gefertigt sein und im Übergangsbereich 14a gemäss Fig. 7 im Bereich der Linie 18 an einen Griff 12a mit vergleichsweise hohem &Egr;-Modul angesetzt sein. Beim Einsatz der Bürste 10 ohne Spange 148 kann sich der Kopf 14 der inneren Krümmung der Zähne anpassen.
In Fig. 8a,b ist eine Spange in Form eines geschwungenen und einseitig offenen Rechteckrohres 148d gezeigt, das über einen Kopf 20 gemäss Fig. 9a,9b geschoben wird, um diesen zu krümmen, wobei das Rohr die Vorsprünge 146b am Kopf 20 umfasst. Hier
bedarf im Gegensinn gebogenen weiteren Ausführungsform der Spange 148d, um einen konvexe Borstenstellung zu erreichen. Die Borsten können in den Haltern 142 eingebettet sein, welche einen einzigen zusammenhängenden Körper mit dem Steg 144 gemäss Fig. 9b bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind Halter 142c in eine Blattfeder 144c eingelassen, wobei die Halter ein oder mehrere Borstenbündel tragen, was mit Fig. 10 angedeutet ist. Die Blattfeder ist beispielsweise ein rostfreies Stahlband, während der Halter 142c und die Borsten 140 aus Kunststoff bestehen.
In Fig. 11 und folgende sind Kopfformen gezeigt, die für einen Verstellmechanismus angepasst sind. Gemäss Fig. 11a ermöglichen Aussparungen 26 und ein Hebel 24 ein Verbiegen des Kopfes. Der Hebel 24 ist an einem Ende am Kopf 14 angelenkt, während er am anderen Ende in eine Vertiefung 26 eingesetzt wird. In Fig. 11b ist eine ähnliche Ausführungsform gezeigt, wobei der Steg 144 und der Hebel 24 als Blattfeder mit einem Hebelgriff 28 ausgebildet sind. Durch Verschieben des Griffes kann dieser in verschiedenen Vertiefungen 26a,b sitzen, wodurch der Steg 144 entweder waagrecht, nach oben oder nach unten gekrümmt werden kann. Entsprechend ergibt sich eine konkave oder konvexe Borstenstellung.
Die dargestellten Kopfformen sind zur Kombination mit einen stufenlosen Verstellmechanismus geeignet. Die Aussparungen 22 gehen von einem Schlitz 22a in eine Bohrung 22b über. Je nach der Weite des Schlitzes kann die Krümmung des Kopfes 14 variiert werden, der nur entsprechend der Schlitzweite gekrümmt werden kann. Eine Nut 146a kann ein Zugmittel 30 aufnehmen, das sich am rechten Ende in Fig. 13 um den Kopf 14 schlingt und am linken Ende über einen Exzenter 36 gelegt ist, der auf einem Rad 32a sitzt. Das Rad ist gemäss Fig. 14 auf einer Achse 34 gelagert, die auf der anderen Seite des Griffes 12 ein weiteres Rad 32b mit einem weiteren Exzenter 36 trägt, über welches ein weiteres Zugmittel 30 zum Zahnkopf 14 führt. Durch Drehen an einem Rad 32a,32b kann
der Kopf 14 nach oben oder nach unten in die gewünschte Form gebracht werden, wobei verschiedene Weiten der Aussparungen 22 eine beliebige Kopfkontur ermöglichen. Fig. 15 zeigt ein analoge Ausführung mit einem Zahnkopf mit einer Blattfeder 144c, bei welcher die Durchmesser b der Halter 142bzw. deren Abstände so gewählt werden, dass sich eine gewünschte Krümmung der verbogenen Blattfeder 144c bei Aufhebung der Abstände ergibt. In Fig. 16 wird schliesslich eine Blattfeder 144c mit einer Grundkrümmung des Zahnkopfes gezeigt, die durch ein einziges Zugmittel 30 mittels des Rades 32b und des Exzenters 36 aufgehoben bzw. umgekehrt werden kann.
Nach Fig. 17a kann der Kopf 14 direkt in eine parallel verlaufende Lasche 40 übergehen, die mittels eines Schiebers 38 entlang des Griffs 12 verschiebbar ist. Der Schieber greift mit dem Vorsprung 38b in die Lasche 40 ein. Die Arretierung erfolgt durch Eingreifen der Lasche 40 in eine Vertiefung 26a des Griffs 12 oder gemäss Fig. 17b mittels des Vorsprungs 38a am Schieber 38 in einer Vertiefung 26a. Zum Verstellen des Kopfes 14 drückt man auf den Schieber von unten, worauf die Arretierung gelöst wird, und führt eine Längsverschiebung gemäss Pfeil bei 38 aus. Die Lasche 40 wird dabei elastisch deformiert; sie sorgt nach dem Verschieben durch Rückfedern wieder für die Arretierung. In der Ausführung gemäss Fig. 17c ist der Schieber 38 gegen den Widerstand einer Feder 42 zum Verschieben der Lasche 40 nach unten zu drükken.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Bürste, insbesondere Zahnbürste, mit einem Griff (12) und einem Kopf (14), in den Borsten (140) eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten in einem elastischen Steg (144) sitzen.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (140) in Haltern sitzen, die durch einen elastischen Steg (144) verbunden sind.
3. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (30, 24,148) zur Fixierung des elastischen Stegs (144) am Kopf (14) angreift.
4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (30,24,148) in Längsrichtung des Kopfs (14) verschiebbar ist,
5. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spange (148 a...d), welche sich parallel zum Steg (144) erstreckt ist, so dass die Halter (142) und somit die Borsten (140) in einer der Form der Spange (148) entsprechenden Anordnung fixiert sind.
6. Bürste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Führung (146a,b) für das Mittel (30,148), die sich entlang der Halter (142) erstreckt, und deren Kontur dem Mittel (30,148) angepasst ist.
7. Bürste nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein Mittel in Form eines Hebels (24).
8. Bürste nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein Mittel in Form eines Zugmittels (30), das am Griff (12) eingehängt ist.
9. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (14) aus einer Blattfeder (144c) und
eingesetzte Halter (142) besteht.
10. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (14) in eine Lasche (40) übergeht, die von der Spitze des Kopfes (14) zurück zum Stiel (12) führt
und dort in verschiedenen Stellungen längs des Stiels festlegbar ist.
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