DE3008039C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/40—Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
- A61C5/42—Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0007—Control devices or systems
- A61C1/0015—Electrical systems
- A61C1/003—Control of rotation of instrument
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Description
Die Erfindung geht aus von einem zahnmedizinischen Werkzeug zur Behandlung von Wur
zelkanälen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Behandlung von Zahnwurzeln ist es ein stetiges Problem, den Zahnwur
zelkanal zu reinigen und für eine nachfolgende Behandlung eine entsprechende
Form zu verleihen. Der zu bearbeitende Zahnkanal ist äußerst eng und schmerz
empfindlich, und es ist schwierig, die jeweils richtige Form zur Aufnahme des
nachfolgenden Füllmaterials herzustellen.
Für den genannten Zweck werden üblicherweise spülende Bohrer aus nicht
rostendem Stahl verwendet. Diese Bohrer zur Reinigung des Zahnkanals werden
gelegentlich manuell, meist jedoch mechanisch bzw. elektromechanisch, durch
Luftturbinenantrieb und dergleichen betätigt.
Zahnwurzelkanäle weisen im allgemeinen einen Durchmesser von weniger als
einem halben Millimeter auf; sie werden in der Regel unmittelbar nach der Bohr
behandlung mit weichem Stopfmaterial gefüllt, das gegebenenfalls mit keimtö
tenden Mitteln getränkt ist. Der Kanal ist im wesentlichen zylindrisch und reicht
von der Oberseite bzw. vom sichtbaren Bereich des Zahnes bis zum Zahngrund.
Die Länge dieses Kanals hängt von den Zahnabmessungen ab und beträgt norma
lerweise 19 bis 23 mm.
Üblicherweise wird bei einer notwendigen Wurzelkanalbehandlung der Zahn zu
erst mit einem gewöhnlichen Fräs- oder Bohrinstrument geöffnet, um dann mit
tels eines manuell oder mechanisch angetriebenen Bohrers aus Edelstahl oder
Wolframkarbid in den geöffneten Wurzelkanal eindringen zu können. Dieser
Schritt kann auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden, z. B. rotie
rend, unter 90°-Rotation, mit Auf- und Abwärtsbewegungen oder Axialbewegun
gen sowie gegebenenfalls manuell.
In DE-GM 79 25 268 ist ein zahnmedizinisches Instrument zur Aufbereitung und
Behandlung von Wurzelkanälen offenbart, das einen elastisch nachgiebigen
Schaft und einen schneidenartigen Arbeitsteil aufweist. Mit einem solchen In
strument ist es nicht möglich, einen vollkommen glatten Wurzelkanal zu erzie
len. Dadurch ergeben sich einerseits Schwierigkeiten mit einem vollständigen
Füllen der Wurzelkanäle sowie andererseits eventuell Desinfektionsprobleme.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zahnmedizinisches
Werkzeug zur Behandlung von Wurzelkanälen zu schaffen, mit dem ein vollkom
men glatter gehonter Wurzelkanal auf schonende Weise erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem zahnmedizinischen Werkzeug der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist im Unteranspruch 2 angegeben.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ist in der Lage, jeder Krümmung des Wurzelka
nals im Zahn zu folgen. Aufgrund seiner Elastizität nimmt der Schaft des Werk
zeugs nach dem Herausziehen aus dem gekrümmten Wurzelkanal wieder seine ge
radlinig erstreckte Form ein. Diese Elastizität ist u. a. notwendig, um bei einer Ro
tation im krummen Wurzelkanal eine fein abgestufte Krümmungsanpassung zu
erreichen.
Die auf der Schaftoberfläche des Werkzeugs befindlichen Schleifkörper, z. B. Dia
mantstaub, erzeugen die gewünschte glatte Innenoberfläche des Wurzelkanals.
Bei einer Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird ein zylindri
scher Kanal mit glatter Oberfläche hergestellt, weil das Werkzeug wie eine Honna
del arbeitet. Der glattwandige, zylindrische Wurzelkanal kann leicht gespült, des
infiziert und versiegelt werden.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbei
spiele der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Werkzeugs für eine interne Zahnbe
handlung, das eine volle Spitze auf
weist, und
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer
genuteten Spitze.
Sowohl das in Fig. 1 enthaltene Bohr/Feil-Werkzeug 10
mit voller Spitze als auch das mit einer genuteten Spitze
versehene Bohr/Feil-Werkzeug zur internen Zahnbehandlung,
mit 110 bezeichnet, ist in mehrfacher Vergrößerung darge
stellt. In Wirklichkeit haben die mit 14 und 114 bezeich
neten Schäfte dieser Werkzeuge einen Durchmesser, der klei
ner als 0,5 mm beträgt.
Der dünn und flexibel sowie leicht konisch in Richtung auf
die volle und kegelförmige Spitze 16 ausgebildete Schaft
14 des Werkzeugs 10 in Fig. 1 trägt im Bereich eines Bear
beitungsabschnitts 20 zuverlässig befestigte Diamant-Parti
kel. An der kegelförmigen Spitze 16 kann ein unbeschichte
ter Abschnitt 18 bleiben.
Der dünne flexible Schaft 14 ist aus einem flexibel-
elastischen Material hergestellt.
Dadurch ist der
Schaft 14 in der Lage, nach Verlassen eines krummen Wurzel
kanals immer wieder in seine gestreckte Ruhelage zurückzu
kehren, und ferner bei Rotation in einem gekrümmten Wurzel
kanal diese Krümmung fein abgestuft und fortschreitend
über seinen Umfang zu verlagern. Unmittelbar nach dem
Herausziehen aus dem gekrümmten Wurzelkanal
kehrt der flexible
Schaft 14 des Bohr/Feil-Werkzeugs
10 in seine geradlinig
erstreckte Form zurück.
Es sei betont, daß die Länge des unbeschichteten
Abschnitts 18 veränderlich sein kann oder in gleicher
Weise wie der Bearbeitungsabschnitt 20 mit Bearbeitungs
material beschichtet sein kann.
Weiterhin sei bemerkt, daß die Länge des spanab
hebenden Bearbeitungsabschnittes 20, welches mit Diamant
partikeln beschichtet ist, sich über einen größeren Längs
bereich des dünnen flexiblen Schafts 14 erstrecken kann als
in der Zeichnung dargestellt.
Die Überdeckung des Bearbeitungsabschnitts 20 mit
Diamant-Partikeln ermöglicht es, nicht nur die Innenflächen
eines Zahnwurzelkanals zu bearbeiten; der Kanalwandung wird
gleichzeitig ein sehr glattes Finish verliehen.
Am Ende des Schafts 14, also der konischen Spitze 16
gegenüberliegend, ist der Schaft 14 an einem herkömmlichen
gerändelten zylindrischen Kopf 12 befestigt, welcher zur
Halterung des Schafts 14 dient und form- oder kraftschlüs
sig in ein entsprechendes mechanisches Antriebsgerät ein
gesetzt bzw. von Hand betätigt werden kann. Die Bewegung
des Werkzeugs kann entweder rotierend und/oder in Längs
richtung erfolgen. Ebenso ist ein hin- und hergehender
Antrieb bei gleichzeitiger jeweiliger Vierteldrehung des
Werkzeugs möglich.
Der Schaft 14 mit einer Länge von normalerweise etwa
25 mm besteht aus nichtrostendem Stahl; er ist abgeschrägt
mit einer laufenden Durchmesservergrößerung oder Steigung
von etwa 0,02 mm pro mm Schaftlänge. Der Durchmesser des
Schafts 14 beträgt vorzugsweise weniger als 0,5 mm am
konischen Ende bzw. an der Spitze 16 und sein Durchmesser
nimmt entsprechend der angegebenen Schräge bis zum gerändel
ten zylindrischen Kopf 12 zu.
Das konische Ende oder die Spitze 16, welche einen
Winkel von etwa 75° einschließt, grenzt an den unbeschich
teten Abschnitt 18 an. Dieser unbeschichtete Abschnitt
weist - soweit vorhanden - eine Länge von etwa 1 mm auf.
Die Länge des Bearbeitungsabschnitts 20 beträgt üb
licherweise etwa 15 mm; der Abschnitt kann jedoch auch -
wie bereits erwähnt - länger sein.
Die Diamant-Partikel des Bearbeitungsabschnitts können
elektrolytisch oder auf eine andere geeignete Art aufgebracht
sein.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht außer einer Bohr
bearbeitung die Erzeugung einer glatt-gehonten Innenober
fläche der Kanalwandung. Mit diesem Werkzeug kann nicht
nur bohrend sondern auch noch feilend gearbeitet werden.
Diese Eigenschaft bedeutet einen wesentlichen Fortschritt
gegenüber herkömmlichen Bohrwerkzeugen zur internen Zahn
behandlung.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bohr/
Feil-Werkzeugs 110 ist dem zuvor beschriebenen Werkzeug 10
sehr ähnlich, ausgenommen dessen kegelförmige Spitze 16 mit
dem unbeschichteten Abschnitt 18.
Der mit einem aus aufgetragenen Diamant-Partikeln gebildeten
Bearbeitungsabschnitt 120 versehene dünne flexibele und
schwach konische Schaft 114 des Werkzeugs 110 ist ähnlich
wie bei dem Werkzeug 10 in einen gerändelten zylindrischen
Kopf 112 eingesetzt. Das entgegengesetzte Ende des Schaftes
114 ist als wendelförmig genutetes Ende 118 mit Spitze 116
ausgebildet und im Mittelabschnitt mit Diament-Partikeln
beschichtet. Das genutzte Ebene 118 bildet - im Gegensatz
zu der nicht so leicht eindringenden Vollspitze 16 - einen
den Vorschub und das Eindringen fördernden Führungskopf, der
etwa 2 mm oder länger sein kann.
Menschliche Zähne und ihre Wurzelkanäle sind unterschied
lich groß. Daher kann es nützlich und auch im Sinne der
Erfindung sein, die erfindungsgemäßen Bohr/Feil-Werkzeuge
10 und 110 in ganzen Sätzen herzustellen und vorrätig zu
halten, deren Durchmesser in Stufen von je 0,05 mm einen
Durchmesserbereich zwischen 0,10 mm und 1,50 mm über
decken.
Claims (3)
1. Zahnmedizinisches Werkzeug zur Behandlung von
Wurzelkanälen, mit
- - einem dünnen langgestreckten, elastisch- flexiblen Schaft (14; 114),
- - einer Schafthalterung (12; 112) für eine Handhabung bei manueller Werkzeugbedienung und/oder zur Hal terung und Kraftantriebsübertragung bei maschinel ler Werkzeugbetätigung und mit
- - spanabhebenden Schneidmitteln am elastisch-flexib len Schaft
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Schaft (14; 114) als durchgängig glatter, stangen artiger, runder, konischer Körper aus zähem Stahlma terial gefertigt ist und eine relativ stumfwinklige Führungsspitze (16; 116) aufweist, und daß
- - der Schaft in einem geringen Abstand (18) von der Spitze entlang eines sich über mindestens die Hälfte seiner Länge erstreckenden Arbeitsbereichs (20; 120) vollständig mit einer festhaftend verankerten Dia mantpartikalschicht versehen ist.
2. Zahnmedizinische Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze (116) als Vortriebs-Kopfstück spiralförmig
genutet ausgebildet ist.
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DE19803008039 DE3008039A1 (de) | 1980-03-03 | 1980-03-03 | Werkzeug fuer eine interne zahnbehandlung |
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Publications (2)
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DE3008039C2 true DE3008039C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6096095
Family Applications (1)
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DE19803008039 Granted DE3008039A1 (de) | 1980-03-03 | 1980-03-03 | Werkzeug fuer eine interne zahnbehandlung |
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DE (1) | DE3008039A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7925268U1 (de) * | 1980-01-10 | Pfeifer, Holger, 2300 Kiel | Zahnmedizinisches Instrument | |
US4019254A (en) * | 1975-06-30 | 1977-04-26 | Oscar Malmin | Endodontic operating instrument |
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1980
- 1980-03-03 DE DE19803008039 patent/DE3008039A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3008039A1 (de) | 1981-09-17 |
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