DE3008039C2 - - Google Patents

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DE3008039C2
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DE3008039A
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Howard Dr. Silver Spring Md. Us Martin
James Philip Dr. Baltimore Md. Us Norris
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Western Atlas Inc
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Litton Industrial Products Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/42Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/003Control of rotation of instrument

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Description

Die Erfindung geht aus von einem zahnmedizinischen Werkzeug zur Behandlung von Wur­ zelkanälen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Behandlung von Zahnwurzeln ist es ein stetiges Problem, den Zahnwur­ zelkanal zu reinigen und für eine nachfolgende Behandlung eine entsprechende Form zu verleihen. Der zu bearbeitende Zahnkanal ist äußerst eng und schmerz­ empfindlich, und es ist schwierig, die jeweils richtige Form zur Aufnahme des nachfolgenden Füllmaterials herzustellen.
Für den genannten Zweck werden üblicherweise spülende Bohrer aus nicht­ rostendem Stahl verwendet. Diese Bohrer zur Reinigung des Zahnkanals werden gelegentlich manuell, meist jedoch mechanisch bzw. elektromechanisch, durch Luftturbinenantrieb und dergleichen betätigt.
Zahnwurzelkanäle weisen im allgemeinen einen Durchmesser von weniger als einem halben Millimeter auf; sie werden in der Regel unmittelbar nach der Bohr­ behandlung mit weichem Stopfmaterial gefüllt, das gegebenenfalls mit keimtö­ tenden Mitteln getränkt ist. Der Kanal ist im wesentlichen zylindrisch und reicht von der Oberseite bzw. vom sichtbaren Bereich des Zahnes bis zum Zahngrund.
Die Länge dieses Kanals hängt von den Zahnabmessungen ab und beträgt norma­ lerweise 19 bis 23 mm.
Üblicherweise wird bei einer notwendigen Wurzelkanalbehandlung der Zahn zu­ erst mit einem gewöhnlichen Fräs- oder Bohrinstrument geöffnet, um dann mit­ tels eines manuell oder mechanisch angetriebenen Bohrers aus Edelstahl oder Wolframkarbid in den geöffneten Wurzelkanal eindringen zu können. Dieser Schritt kann auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden, z. B. rotie­ rend, unter 90°-Rotation, mit Auf- und Abwärtsbewegungen oder Axialbewegun­ gen sowie gegebenenfalls manuell.
In DE-GM 79 25 268 ist ein zahnmedizinisches Instrument zur Aufbereitung und Behandlung von Wurzelkanälen offenbart, das einen elastisch nachgiebigen Schaft und einen schneidenartigen Arbeitsteil aufweist. Mit einem solchen In­ strument ist es nicht möglich, einen vollkommen glatten Wurzelkanal zu erzie­ len. Dadurch ergeben sich einerseits Schwierigkeiten mit einem vollständigen Füllen der Wurzelkanäle sowie andererseits eventuell Desinfektionsprobleme.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zahnmedizinisches Werkzeug zur Behandlung von Wurzelkanälen zu schaffen, mit dem ein vollkom­ men glatter gehonter Wurzelkanal auf schonende Weise erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem zahnmedizinischen Werkzeug der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist im Unteranspruch 2 angegeben.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ist in der Lage, jeder Krümmung des Wurzelka­ nals im Zahn zu folgen. Aufgrund seiner Elastizität nimmt der Schaft des Werk­ zeugs nach dem Herausziehen aus dem gekrümmten Wurzelkanal wieder seine ge­ radlinig erstreckte Form ein. Diese Elastizität ist u. a. notwendig, um bei einer Ro­ tation im krummen Wurzelkanal eine fein abgestufte Krümmungsanpassung zu erreichen.
Die auf der Schaftoberfläche des Werkzeugs befindlichen Schleifkörper, z. B. Dia­ mantstaub, erzeugen die gewünschte glatte Innenoberfläche des Wurzelkanals.
Bei einer Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird ein zylindri­ scher Kanal mit glatter Oberfläche hergestellt, weil das Werkzeug wie eine Honna­ del arbeitet. Der glattwandige, zylindrische Wurzelkanal kann leicht gespült, des­ infiziert und versiegelt werden.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbei­ spiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs für eine interne Zahnbe­ handlung, das eine volle Spitze auf­ weist, und
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer genuteten Spitze.
Sowohl das in Fig. 1 enthaltene Bohr/Feil-Werkzeug 10 mit voller Spitze als auch das mit einer genuteten Spitze versehene Bohr/Feil-Werkzeug zur internen Zahnbehandlung, mit 110 bezeichnet, ist in mehrfacher Vergrößerung darge­ stellt. In Wirklichkeit haben die mit 14 und 114 bezeich­ neten Schäfte dieser Werkzeuge einen Durchmesser, der klei­ ner als 0,5 mm beträgt.
Der dünn und flexibel sowie leicht konisch in Richtung auf die volle und kegelförmige Spitze 16 ausgebildete Schaft 14 des Werkzeugs 10 in Fig. 1 trägt im Bereich eines Bear­ beitungsabschnitts 20 zuverlässig befestigte Diamant-Parti­ kel. An der kegelförmigen Spitze 16 kann ein unbeschichte­ ter Abschnitt 18 bleiben.
Der dünne flexible Schaft 14 ist aus einem flexibel- elastischen Material hergestellt. Dadurch ist der Schaft 14 in der Lage, nach Verlassen eines krummen Wurzel­ kanals immer wieder in seine gestreckte Ruhelage zurückzu­ kehren, und ferner bei Rotation in einem gekrümmten Wurzel­ kanal diese Krümmung fein abgestuft und fortschreitend über seinen Umfang zu verlagern. Unmittelbar nach dem Herausziehen aus dem gekrümmten Wurzelkanal kehrt der flexible Schaft 14 des Bohr/Feil-Werkzeugs 10 in seine geradlinig erstreckte Form zurück.
Es sei betont, daß die Länge des unbeschichteten Abschnitts 18 veränderlich sein kann oder in gleicher Weise wie der Bearbeitungsabschnitt 20 mit Bearbeitungs­ material beschichtet sein kann.
Weiterhin sei bemerkt, daß die Länge des spanab­ hebenden Bearbeitungsabschnittes 20, welches mit Diamant­ partikeln beschichtet ist, sich über einen größeren Längs­ bereich des dünnen flexiblen Schafts 14 erstrecken kann als in der Zeichnung dargestellt.
Die Überdeckung des Bearbeitungsabschnitts 20 mit Diamant-Partikeln ermöglicht es, nicht nur die Innenflächen eines Zahnwurzelkanals zu bearbeiten; der Kanalwandung wird gleichzeitig ein sehr glattes Finish verliehen.
Am Ende des Schafts 14, also der konischen Spitze 16 gegenüberliegend, ist der Schaft 14 an einem herkömmlichen gerändelten zylindrischen Kopf 12 befestigt, welcher zur Halterung des Schafts 14 dient und form- oder kraftschlüs­ sig in ein entsprechendes mechanisches Antriebsgerät ein­ gesetzt bzw. von Hand betätigt werden kann. Die Bewegung des Werkzeugs kann entweder rotierend und/oder in Längs­ richtung erfolgen. Ebenso ist ein hin- und hergehender Antrieb bei gleichzeitiger jeweiliger Vierteldrehung des Werkzeugs möglich.
Der Schaft 14 mit einer Länge von normalerweise etwa 25 mm besteht aus nichtrostendem Stahl; er ist abgeschrägt mit einer laufenden Durchmesservergrößerung oder Steigung von etwa 0,02 mm pro mm Schaftlänge. Der Durchmesser des Schafts 14 beträgt vorzugsweise weniger als 0,5 mm am konischen Ende bzw. an der Spitze 16 und sein Durchmesser nimmt entsprechend der angegebenen Schräge bis zum gerändel­ ten zylindrischen Kopf 12 zu.
Das konische Ende oder die Spitze 16, welche einen Winkel von etwa 75° einschließt, grenzt an den unbeschich­ teten Abschnitt 18 an. Dieser unbeschichtete Abschnitt weist - soweit vorhanden - eine Länge von etwa 1 mm auf.
Die Länge des Bearbeitungsabschnitts 20 beträgt üb­ licherweise etwa 15 mm; der Abschnitt kann jedoch auch - wie bereits erwähnt - länger sein.
Die Diamant-Partikel des Bearbeitungsabschnitts können elektrolytisch oder auf eine andere geeignete Art aufgebracht sein.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht außer einer Bohr­ bearbeitung die Erzeugung einer glatt-gehonten Innenober­ fläche der Kanalwandung. Mit diesem Werkzeug kann nicht nur bohrend sondern auch noch feilend gearbeitet werden. Diese Eigenschaft bedeutet einen wesentlichen Fortschritt gegenüber herkömmlichen Bohrwerkzeugen zur internen Zahn­ behandlung.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bohr/ Feil-Werkzeugs 110 ist dem zuvor beschriebenen Werkzeug 10 sehr ähnlich, ausgenommen dessen kegelförmige Spitze 16 mit dem unbeschichteten Abschnitt 18.
Der mit einem aus aufgetragenen Diamant-Partikeln gebildeten Bearbeitungsabschnitt 120 versehene dünne flexibele und schwach konische Schaft 114 des Werkzeugs 110 ist ähnlich wie bei dem Werkzeug 10 in einen gerändelten zylindrischen Kopf 112 eingesetzt. Das entgegengesetzte Ende des Schaftes 114 ist als wendelförmig genutetes Ende 118 mit Spitze 116 ausgebildet und im Mittelabschnitt mit Diament-Partikeln beschichtet. Das genutzte Ebene 118 bildet - im Gegensatz zu der nicht so leicht eindringenden Vollspitze 16 - einen den Vorschub und das Eindringen fördernden Führungskopf, der etwa 2 mm oder länger sein kann.
Menschliche Zähne und ihre Wurzelkanäle sind unterschied­ lich groß. Daher kann es nützlich und auch im Sinne der Erfindung sein, die erfindungsgemäßen Bohr/Feil-Werkzeuge 10 und 110 in ganzen Sätzen herzustellen und vorrätig zu halten, deren Durchmesser in Stufen von je 0,05 mm einen Durchmesserbereich zwischen 0,10 mm und 1,50 mm über­ decken.

Claims (3)

1. Zahnmedizinisches Werkzeug zur Behandlung von Wurzelkanälen, mit
  • - einem dünnen langgestreckten, elastisch- flexiblen Schaft (14; 114),
  • - einer Schafthalterung (12; 112) für eine Handhabung bei manueller Werkzeugbedienung und/oder zur Hal­ terung und Kraftantriebsübertragung bei maschinel­ ler Werkzeugbetätigung und mit
  • - spanabhebenden Schneidmitteln am elastisch-flexib­ len Schaft
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Schaft (14; 114) als durchgängig glatter, stangen­ artiger, runder, konischer Körper aus zähem Stahlma­ terial gefertigt ist und eine relativ stumfwinklige Führungsspitze (16; 116) aufweist, und daß
  • - der Schaft in einem geringen Abstand (18) von der Spitze entlang eines sich über mindestens die Hälfte seiner Länge erstreckenden Arbeitsbereichs (20; 120) vollständig mit einer festhaftend verankerten Dia­ mantpartikalschicht versehen ist.
2. Zahnmedizinische Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (116) als Vortriebs-Kopfstück spiralförmig genutet ausgebildet ist.
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