DE7901712U1 - Zahnschleifwerkzeug - Google Patents
ZahnschleifwerkzeugInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Zahnschleifwerkzeug zum Abschleifen von Zahnschmelz. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf ein Zahnschleif werkzeug mit einer Vielzahl von abtragenden
Exnschnltten in der Schneidfläche des Werkzeuges, wobei die Ebene jedes Einschnitts senkrecht zur Längsachse des Werkzeugs
läuft. Dies sind bereits neuartige Merkmale der Erfindung.
Bekannte Zahnschleifwerkzeuge sind beispielsweise in den US-Patentschriften
482,558; 1,813,741; 2,338,437; 2,358,432; 2,606,366; 2,901,826; 3,624,095; 3,894,339 und 4,058,898 sowie
in der FR-PS 931,489 gezeigt. Andere Druckschriften beziehen sich auf Schleifscheiben und Schleifkarten wie die
US-PS 4319, ein Schneidstein nach der US-PS 1,453,197, ein Schleifstein für Borsten nach der US-PS 2,017,487 und ein Verfahren
zur Herstellung von Schleifscheiben nach der US-PS 2,144,987.
Das Zahnschleifwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung übertrifft
bekannte Zahnschleifwerkzeuge in mehreren Beziehungen,,
Zunächst karn bei der Verwendung des neuartigen Zahnschleifwerkzeuges
ein schnellers Abtragen des Zahnschmelzes erreicht werden, so daß der Dentist schneller arbeiten kann» Fernerhin
arbeitet das neuartige Werkzeuge kälter als übliche Zahnschleifwerkzeuge
und belästigt den Patienten daher weniger und verletzt auch den Zahn weniger. Schließlich ist das neuartige
Werkzeug stabiler beim Gebrauch und ermöglicht so dem Zahnarzt seine Arbeit genauer durchzuführen.
Das neuartige Zahnschleifwerkzeug ist einstückig ausgebildet und wird in ein Griffstück eingesetzt, Es ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch einen länglichen Schaft mit einem Arbeitsende
und einem Ende zum Eingriff in das Spannfutter des Griffstücke. Ein Querschnitt des Arbeitsendes des Griffstücks
senkrecht zur Längsachse des Schaftes ist im wesentlichen kreisförmig. Eine Vielzahl von benachbarten, ineinander
übergehenden, ringförmigen Einschnitten oder Rillen erstreckt sich rings um das Arbeitsende des Schaftes, wobei die
Ebene jedes Einschnittes senkrecht zur Längsachse des Schaftes verläuft. Jeder Einschnitt hat ein Paar von nach innen geneigten
Seitenflächen, die sich in einem Abstand von mehr als etwa 0,25 mm (gleich 0,01 zoll) von der Längsachse des Schaftes
schneiden, während der größte Radius des Arbeitsendes des Schaftes kleiner als etwa 1,27 mm (gleich 0,050 zoll) von der
Längsachse des Schaftes entfernt ist. Der Winkel zwischen den sich schneidenden Seitenflächen des Einschnitts beträgt etwa
60 Grad bis etwa 150 Grad. Zumindest ein Teil der Oberflächen der Einschnitte ist mit abtragendem Material bedeckt, wobei
dessen mittlere Teilchengröße kleiner als etwa 0,152 mm (gleich 0,006 zoll) ist.
Bei der Führung des neuartigen Zahnschieifwerkzeuges von Hand über den Zahnschmelz eines Zahnes ist das Werkzeug besonders
wertvoll, um den Zahnschmelz in Vorbereitung einer überkronung abzuschleifen. Bei dieser Anwendung bedeutet der Ausdruck
Zahnschmelz alle natürlichen Bestandteile eines Zahnes einschließlich Zahnbein und Zement (gleich gefäßlose Knochensubstanz
des Zahnes) und alle Zahnersatzmaterialien.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale
ergeben. Es zeigt:
Figur 1 eine vergrößerte Seitenansicht eines neuartigen Zahnschleifwerkzeuges nach der Erfindung ohne
abtragendes Material;
Figur 2 eine Ansicht des Werkzeuges von Figur 1 von rechts gesehen;
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform des neuartigen Werkzeuges, ebenfalls ohne abtragendes Material, wobei der Durchmesser
der am Arbeitsende vorgesehenen Scheitel sich vom Befestigungsende des Schaftes zum Arbeitsende
hin verringert;
Figur 4 eine Ansicht des Werkzeugs nach Figur 3 von rechts her gesehen;
Figur 5 ebenfalls eine vergrößerte Seitenansicht eines neuartigen Werkzeugs mit abtragendem Material
an den Oberflächen der Einschnitte;
Figur 6 eine vergrößerte Schnittänsicht einiger Einschnitte
nach Figur 5;
Figur 7 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Griffstücks
fin das ein Zahnschleifwerkzeug nach der Erfindung eingesetzt ist.
Figur 1 zeigt ein Zahnschleifwerkzeug 10 mit einem länglichen Schaft 11, der aus geeignetem Material besteht, beispielsweise
rostfreiem Stahl. Der Schaft hat ein Ende 12, welches in ein Einspannfutter oder dergleichen eines Griffstücks eingespannt
werden kann. Außerdem hat er ein Arbeitsende 14, welches eine Vielzahl von einander benachbarten und ineinander
übergehenden, ringförmigen Rillen oder Einschnitten 16 hat,
die die Längsachse 13 des Schaftes umgeben. Die Länge des Schaftes ist derart, daß er in ein herkömmliches, mit Druckluft
getriebenes Griffstück eingesetzt werden kann. Die Länge beträgt etwa 12,7 mm (gleich 0,5 zoll) bis etwa 26,3 mm
(gleich 0,8 zoll). Die Ebene jedes ringförmigen Einschnitts erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Schaftes. Jeder
ringförmige Einschnitt 16 hat ein Paar von nach innen geneigten Seitenflächen 18 und 20, die sich an einer kreisförmigen
oder ira wesentlichen kreisförmigen Verbindung 22 schneiden,
die unter einem derartigen Abstand von der Längsachse angeordnet ist, daß das Werkzeug die Drehmomente und Belastungen
beim Arbeiten aushält, wenn ein Zahnarzt Zahnschmelz durch Verwendung des Werkzeugs abträgt. Die Verbindung beträgt im
allgemeinen zumindest etwa 0,254 mm (gleich 0,010 zoll) von der-Längsachse des Schaftes. Die Verbindung kann V-förmig
mit scharfen Kanten ausgebildet sein, wie in Figur 1 gezeigt, oder leicht gerundete Kanten haben, wie dies Figur 3 zeigt.
Die Seiten benachbarter Einschnitte schneiden sich und bilden einen Scheitel oder Kamm 24 aus, der eine scharfe Spitze ausbilden
kann (vergleiche Figur 1) oder der wie in Figur 3 gezeigt, leicht gerundet sein kann. Beide Schnittpunkte 22 und
24 bilden vorzugsweise einen scharfen Punkt aus, d.h. es werden V-förmig geformte Einschnitte ausgebildet und Scheitel
mit einem umgekehrten V-Profil, wie in Figur 1 gezeigt. Figur 2 zeigt, daß die Stirnansicht des Arbeitsendes des Werkzeugs
im wesentlichen kreisförmig ist.
Das Werkzeug ist einstückig. Das heißt, daß es aus einem einzigen Werkstück oder Zylinder aus Metall gefertigt ist. Der
größte Radius des Arbeitsendes, das heißt der Abstand von der Längsachse 13 zum äußersten Scheitel ist so groß, daß er zum
Abtragen von Zahnschmelz geeignet ist. Der Durchmesser des Arbeitsendes ist im allgemeinen auf etwa 3,5556 mm (gleich
0,14 zoll) begrenzt. Das bedeutet, daß er auf einen Radius
von weniger als 1,778 nun (gleich 0,07 zoll) begrenzt ist,
weil jeder größere Durchmesser das Entfernen größerer Material mengen vom Schaft erfordern würde. Weil die meisten Griffstücke
ein Zahnschleifwerkzeug mit einem Durchmesser vcr>
1,587 mm (gleich 1/16 zoll) nehmen, das heißt mit einem Radius von etwa 0,794 mm (gleich 1/32 zoll), wird es bevorzugt,
daß das Ende 12 des Werkzeugs einen Radius von etwa 0,794 mm (gleich 1/32 zoll) hat, und daß der maximale Radius des Arbeitsendes
etwa gleich 0,794 nun beträgt (gleich 1/32 soll).
Der Winkel zwischen den sich schneidenden Seitenflächen 18 und 20 der Einschnitte 16 kann etwa 60 bis 150 Grad betragen.
Eine Seitenfläche 18 kann größer sein als die andere Seitenfläche 20 oder umgekehrt. Bevorzugt werden symmetrisch, V-förmig
geformte Einschnitte. Der beste Winkel zwischen den sich schneidenden Seitenflächen 18 und 20 beträgt etwa 120
Grad. Der Abstand zwischen den Scheiteln 24 benachbarter Einschnitte beträgt von etwa 0,508 mm (gleich 0,02 zoll) bis
etwa 1,524 mm (gleich 0,06 zoll). Er beträgt vorzugsweise etwa 0,635 mm (gleich 0,025 zoll). Die Anzahl der am Schaft
vorgesehenen Einschnitte kann von etwa drei bis zwölf Einschnitten pro Schaft schwanken. Bevorzugt werden wenigstens
fünf Einschnitte, aber nicht mehr als zehn Einschnitt« pro Schaft.
Das Zahnschleifwerkzeug nach der Erfindung kann auch wie in den Figuren 1 und 5 ausgebildet sein, wobei der Abstand von
der Längsachse jedes Scheitels 24 der selbe ist. Oder das Arbeitsende des Werkzeugs kann sich leicht verjüngen, wie in
Figur 3 gezeigt. In diesem Fall vergrößert sich der Abstand von der Längsachse zu jedem Einschnitt in der Länge für jeden
Scheitel, wenn man sich auf das Arbeitsende hin bewegt. Alternativ kann der radiale Abstand zu jedem Scheitel zunächst
anwachsen und dann abfallen, so daß sich ein ovaler Längsschnitt
ergibt. Er kann auch bei jedem Scheitel sich ändern und ergibt dann einen wellenförmigen Längsschnitt.
Beispiele anderer Schneidinstrumente, die Vorteil aus der Anwesenheit ringförmiger Einschnitte ziehen, schließen kugelförmige,
ballförmige oder andere konvexe Oberflächen ein.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Zahnschleifwerkzeug 10 mit abtragenden oder abrasiven Teilchen 26 (beispielsweise aus
Diamanten, Karborund, Borstickstoff(Borstahl) oder anderen
bekannten Materialien). Die Teilchen bedecken wenigstens einen Teil der jeden Einschnitt definierenden Fläche. Die mittlere
Teilchengröße der Teilchen ist kleiner als etwa 0,1524 mm (gleich 0,006 zoXL). Das bedeutet, daß die Teilchen durch ein
Sieb mit vierzig Maschen je Zentimeter (100 mesch) gehen. Die kleinste Größe beträgt vorzugsweise etwa 0,0762 mm (gleich
0,003 zoll). Die abtragenden Teilchen 26 sind an de«.^ Oberfläche
der Einschnitte über ein Bindemittel 28 befestigt, wie dies bekannt ist.
Im Betrieb wird das Ende 12 des Werkzeugs 10 im Griffstück
befestigt, wie in Figur 7 gezeigt. Der Zahnarzt betätigt dann das Griffstück und bewegt dann das sich drehende Arbeitsende
14 des Zahnschleifwerkzeugs längs der zu bearbeitenden Zahnfläche senkrecht zur Längsachse des Schaftes und/oder der
tastet mit dem sich drehenden Arbeitsende parallel zur Längsachse des Schaftes ab. Die Verwendung des neuartigen Zahnschleifwerkzeugs
ergibt ein schnelleres Abtragen des Zahnschmelzes und eine größere Stabilität beim Abtragen als dies
bei bekannten Zahnschleifwerkzeugen der Fall ist. Der Zahnarzt kann also schneller und genauer arbeiten. Das neuartige Zahnschleifwerkzeug
schneidet auch kälter als herkömmliche Zahnschleifwerkzeuge, weil das Kühlmittel zwischen den Rillen
ι» ·«· « re
bleiben kann. Der Patient unterliegt also geringeren Belästigungen
und sein Zahn wird auch weniger beschädigt.
Wichtig für die Erfindung ist es somit, daß ein Zahnschleifwerkzeug
vorgeschlagen wird, mit dem eine relativ glatte Oberfläche des Zahnschmelzes erzeugt wird. Das Werkzeug weist
einen länglichen Schaft mit einem Arbeitsende und einem anderen Ende, welches ^n ein Griffstück eingesetzt werden kann,
auf. Jeder Querschnitt des Arbeitsendes senkrecht zur Längsachse des Schaftes ist kreisförmig und hat einen Durchmesser
kleiner als 3,56 mm (gleich 0,140 zoll)« Einander benachbarte und kontinuierlich ineinander übergehende, ringförmige Einschnitte
erstrecken sich rings um das Arbeitsende. Jeder Einschnitt wird durch ein Paar von nach innen geneigten Seitenflächen
definiert, die sich schneiden, und zwar in einem Abstand von wenigstens 0,254 mm (gleich 0,01 zoll) von der Längsachse
des Schaftes. Sie bilden miteinander einen Winkel von 60 Grad bis 150 Grad aus. Abtragendes Material, beispielsweise
Diamantsplitter, hat eine Teilchengröße von kleiner als 0,1524 mm (gleich C,006 zoll) und bedeckt wenigstens einen
Tpü jeder Fläche.
Claims (9)
1. EinstUckiges Zahnschleifvsrkzeug zum Einsatz in ein
Griffstück,
gekennzeichnet durch, ä) einen länglichen Schaft (11) mit einem ersten Arbeitsende
(14) und einem zweiten Ende (12), welches in ein Spannfutter des Griffstücks eingespannt werden
kann, wobei jeder Querschnitt des Arbeitsende senkrecht zur Längsachse des Schaftes im wesentlichen
kreisförmig ist und einen maximalen Durchmesser von etwa 3,556 mm (gleich 0,14 zoll) hat,
wobei die längste Abmessung des zweiten Endes senkrecht zur Längsachse des Schaftes etwas größer ist
als die xängste Querschnittsabmessung des ersten Endes,
b) eine Vielzahl von einander benachbarten und ineinander übergehenden ringförmigen Einschnitten (16),
die sich rings um das Arbeitsende des Schaftes erstrecken, wobei die Ebene jedes Einschnitts senkrecht
zur Längsachse des Schaftes verläuft und jeder Einschnitt ein Paar von nach innen geneigten
Seitenflächen (18, 20) hat, die einander in einem Abstand von wenigstens etwa 0,254 mm (gleich 0,01
zoll) von der Längsachse des Schaftes schneiden, wobei der Winkel zwischen den Seitenflächen jedes Einschnittes
etwa 60 Grad bis etwa 150 Grad beträgt und
c) ein abtragendes Material (26), welches wenigstens einen Teil der Oberfläche jedes Einschnittes bedeckt,
wobei die mittlere Teilchengröße des abtragenden Materials weniger als etwa 0,1524 mm (gleich 0,006 zoll)
beträgt,
Μ» Ρ β
wobei das Zahnschleifwerkzeug eine relativ glatte Oberfläche
bei manueller Führung des Werkzeugs über die Oberfläche eines Zahns erzeugt.
2. Zahnschleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (11) einen Durchmesser von et**a 1e587mm
(1/16 zoll) hrfc,
3. Zahnschleif werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (16) symmetrische, V-förmig geformte
Rillen sind.
4. Zahnschleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den sich schneidenden Seitenflächen (18, 20) etwa 120 Grad beträgt.
5. Zahnschleifwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße des abtragenden Materials
(26) etwa 0,0762 mm (gleich 0,003 zoll) bis etwa 0,1524mn
(gleich 0,006 zoll) betrögt.
6. Zahnschleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es etwa drei bis zwölf Einschnitte (16) am Schaft (11) aufweist.
7. Zahnschleif werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Schaftes (11) etwa 12,7 mm (0,5 zoll) bis etwa 20,32 mm (gleich 0,8 zoll; beträgt.
8. Zahnschleif werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Scheiteln (24) benachbarter
Einschnitte (16) etwa von 0,508 nun (gleich
0,02 zoll) bis etwa 1,524 mm (gleich 0,06 zoll) reicht.
9. Zahnschleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand von der Längsachse jedes Scheitels
(24) benachbarter Einschnitte (16) des Arbeitsendes (14) zwischen dem Ende (12) zvir Verbindung mit dem Griffstück
(40) und dem Ende des Arfc$itsendes (14) abnimmt.
Der Patentanwalt
Gudel
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