DE2939211A1 - Zahntechnisches instrument - Google Patents

Zahntechnisches instrument

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DE2939211A1
DE2939211A1 DE19792939211 DE2939211A DE2939211A1 DE 2939211 A1 DE2939211 A1 DE 2939211A1 DE 19792939211 DE19792939211 DE 19792939211 DE 2939211 A DE2939211 A DE 2939211A DE 2939211 A1 DE2939211 A1 DE 2939211A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Auftragen eines
  • Abdeckmaterials auf einen aus Metall bestehenden Unterbau bei der Herstellung von Zahnkronen und -brücken.
  • Die Herstellung von Zahnkronen und -brücken erfordert den Aufbau von Porzellan auf einem aus Metall bestehenden Unterbau, der notwendig ist, um die Krone bzw. die Brücke zu verstärken.
  • Vor dem Aufbau des Porzellans ist es erforderlich, eine Schicht eines nassen, pastenartigen Abdeckmaterials auf die Oberfläche des Unterbaus aufzutragen. Das Abdeckmaterial bedeckt den aus Metall bestehenden Unterbau und verdeckt seine Farbe, die sonst durch das halbdurchsichtige Porzellan sichtbar wäre.
  • Ferner ergibt die Abdeckmaterialschicht eine viel ebenere Oberfläche, auf der das Porzellan aufgebaut wird, und ermöglicht eine stärkere Verbindung zwischen dem Porzellan und dem aus Metall bestehenden Unterbau in der fertigen Krone bzw.
  • Brücke.
  • Unregelmäßigkeiten in der auf dem Unterbau aufgebauten Abdeckmaterialschicht können die Krone bzw. Brücke schwächen, und sie verursachen Risse in deren Oberfläche und müssen daher eliminiert werden. Solche Unregelmäßigkeiten sind auf Leerstellen zurückzuführen, die aufgrund eingeschlossener Feuchtigkeit, Luft oder anderer in der Schicht sich befindenden Verunreinigungen entstehen, und sind weiterhin auf ungleichmäßiges Auftragen der Schicht sowie auf vom Auftragen den verursachte Eindrücke in der Oberfläche zurückzuführen.
  • Diese Unregelmäßigkeiten sind besonders störend, wenn sie sich im Seitenbereich des Unterbaus befinden, wo das präzise Auftragen der Schicht schwieriger ist.
  • Üblicherweise wird ein Pinsel als Instrument zum Auftragen von Abdeckmaterial verwendet. Der Pinsel wird in das nasse, pastenartige Abdeckmaterial eingetaucht, das eine Mischung aus einem festen Abdeckstoff und einem Benetzungsmittel ist, und wird dann auf den Unterbau übertragen. Da Pinsel weich sind, sind sie zur Verdichtung der Abdeckmaterialschicht auf dem Unterbau und somit zur Vermeidung von Leerstellen und Klumpen, die in der Schicht vorhanden sein können, ineffektiv.
  • Weiterhin besteht die Tendenz, daß das Abdeckmaterial auf den Borsten des Pinsels zurückbleibt und dort aufgebaut wird, anstatt, daß es auf den Unterbau vollständig übertragen wird.
  • Die in Dentallabors üblichen Reinigungsmethoden sind nicht geeignet, das zurückbehaltene Abdeckmaterial von dem Pinsel wirksam und vollständig zu entfernen. Aufgrund des ungleichen Zurückbleibens von festem Abdeckstoff sowie Benetzungsmittel auf dem Pinsel kann die Komposition des auf den Unterbau aufgetragenen Abdeckmaterials von einem Auftragen zum nächsten unterschiedlich sein. Ferner wird Luft in dem sich auf dem Pinsel befindenden Abdeckmaterial eingeschlossen, die dann beim Auftragen des Abdeckmaterials auf den Unterbau auch in der Materialschicht vorhanden ist. Bei Verwendung eines Pinsels zum Auftragen ist es weiterhin schwierig, die Schichtstärke zu kontrollieren. Ferner können Pinsel Eindrücke in der Schichtoberfläche hinterlassen. Weiterhin ist es schwierig, eine feine Pinselspitze zu erhalten und aufrechtzuerhalten, um das Abdeckmaterial auf den Seitenbereich des Unterbaus aufzutragen. Es ist allgemein schwierig, eine Abdeckmaterialschicht auf dem Metallunterbau aufzubauen, die eine gleichmäßige Stärke sowie Konsistenz aufweist und deren Oberfläche besonders im Seitenbereich des Unterbaus unbeschädigt ist.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der anmeldungsgemäßen Erfindung, ein verbessertes Instrument zu schaffen, das die oben- genannten Bedingungen erfüllt und die vorstehend bezeichneten Probleme löst.
  • Somit ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Instrument zum Auftragen eines Abdeckmaterials auf einen Metallunterbau für einen Zahnersatz zu schaffen, wobei die Unregelmäßigkeiten, die in der aufgetragenen Abdeckmaterialschicht vorkommen, somit eliminiert werden.
  • Es ist eine spezifische Aufgabe dieser Erfindung, ein Abdeckinstrument zu schaffen, das die genaue Steuerung der Glätte, Stärke und Konsistenz der auf den Unterbau eines Zahnersatzes aufgetragenen Abdeckmaterialschicht ermöglicht.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus den vorstehenden Ansprüchen sowie aus der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung hervor.
  • Diese Aufgaben werden mittels eines verbesserten Abdeckinstruments gelöst, das einen Griff und eine Spitze zum Auftragen des Abdeckmaterials aufweist, die sich von einer Seite des Griffes schräg erstreckt. Die Spitze weist einen abgerundeten Endbereich sowie eine gewölbte Seitenfläche auf, die eine glatte Oberfläche aufweist und somit das Auftragen einer Abdeckmaterialschicht auf den Unterbau erleichtert. Die Spitze ist ausreichend hart, um die Verteilung und Verdichtung des Abdeckmaterials auf dem Unterbau sowie die genaue Steuerung der Schichtstärke zu erleichtern. Der Endbereich der Spitze ist so fein, daß das Auftragen des Abdeckmaterials in einem genau bestimmten Bereich des Unterbaus ermöglicht wird. Die Spitze besteht aus einem Material wie beispielsweise Vulkanglas, so daß die Spitzenoberfläche so gereinigt werden kann, daß sie im wesentlichen keine Verunreinigungen aufweist.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des verbesserten Abdeckinstruments; Fig. 2 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Darstellung, in der das Auftragen eines Abdeckmaterials auf den Seitenbereich des Unterbaus mittels des Endbereichs der Spitze des Instrumentes gemäß Fig. 1 gezeigt wird; und Fig. 3 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische, der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der das Auftragen eines Abdeckmaterials auf den oberen Flächenbereich des Oberbaus mittels der Seitenfläche der Instrumentenspitze gezeigt wird.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform des verbesserten Abdeckinstruments 5, das einen stabähnlichen Griff 10 aufweist und an dessen einem Ende eine winkelförmig verlaufende und im wesentlichen kegelförmige Spitze 14 angeordnet ist. Der Endbereich 18 der Spitze 14 ist schmall und abgerundet, und eine Seitenfläche 22 der Spitze 14 ist glatt, gewölbt und im wesentlichen konvex. Die Spitze 14 erleichtert das Auftragen und Formen einer glatten Schicht eines Abdeckmaterials 34 auf einem oberen Flächenbereich 30a sowie auf einem Seitenbereich 30b eines Unterbaus 30, wobei letzterer eine herkömmliche Struktur aufweist und bei der Zahnerneuerung (z.B.
  • Kronen, Brücken und dgl.) weit verbreitet ist. Sowohl der Endbereich 18 wie auch die die Seitenfläche 22 sind starr und so ausgebildet, daß die Spitze 14 beim Auftragen, Verteilen und Verdichten des Abdeckmaterials 34 auf dem Unterbau 30 am oberen Flächenbereich 30a und am Seiterbereich 30b des Unterbaus 30 entlang gleiten kann, so daß die aufgetragene Schicht 34 die erwünschte Stärke aufweist. Weiterhin ist der Endbereich 18 so fein bzw. spitz, daß das Auftragen und Verdichten der bdeckmaterialschicht 34 beispielsweise an einer genau festgelegten Stelle bzw. in einem genau festgelegten Bereich des Seitenbereichs 30b des Unterbaus 30 ermöglicht wird.
  • Das ganze Instrument oder zumindest die Spitze 14 besteht aus einem Material, dessen Verwendung die Einführung von Schmutzstoffen in das Abdeckmaterial 34 ausschließt und das mittels herkömmlicher, in Dentallabors verwendeter Reinigungstechniken so gereinigt werden kann, daß das Abdeckmaterial vollständig entfernt wird und somit die unerwünschte Ablagerung von Abdeckmaterial am Instrument vermieden wird. Geeignete Materialien für die Spitze 14 sind u. a. Vulkanglas, nicht kontaminierende Metalle wie Platin oder Gold sowie bestimmte Arten von rostfreiem Stahl. Klares, durchsichtiges Glas wird jedoch bevorzugt, da somit die Sicht des Zahntechnikers auf die Scrnaterialschicht 34 und auf die Oberfläche des aus Metall bestehenden Unterbaus 30 durch das Instrument nicht gehindert wird.
  • Obwohl der Griff 10 und die Spitze 14 gemäß Fig. 1 bis 3 als integrierte Bestandteile dargestellt sind, können sie auch als getrennte Teile ausgebildet werden, die in geeigneter, herkömmlicher Weise befestigt werden können. Zusätzlich zur dargestellten Kegelform kann die Spitze 14 weiterhin eine Vielzahl von Formen aufweisen, vorausgesetzt, daß der Endbereich fein und abgespitzt ist und daß die Seitenfläche 22 einen gewölbten Bereich aufweist. Der Griff 10 kann eine Vielzahl von Formen aufweisen, die die kontrollierte Handhabung des Instrumentes ermöglichen.
  • Bei üblicher Verwendung wird das Instrument zwischen dem Daumen und den Fingern einer Hand gehalten, und die Spitze 14 wird in eine nicht dargestellte kleine Menge eines Abdeckmaterials eingetaucht. Da die Spitze 14 aus einem festen Stück besteht, kann sie sorgfältig und mehrfach in ein bestimmtes Segment des Abdeckmaterials so eingetaucht werden, daß eine gleichmäßige Konsistenz des Abdeckpulvers sowie eine feste Konsistenz des Abdeckmittels durch das Benetzungsmittel gewährleistet sind. Es kann entweder der Endbereich 18 oder die ganze Spitze 14 in das Abdeckmaterial eingetaucht werden, um je nach Bedarf eine kleinere bzw. gröbere Menge des Materials aufzunehmen. Danach wird die Spitze 14 von Hand betätigt, um das Abdeckmaterial auf den gewünschten Bereich des Unterbaus 30 aufzutragen.
  • Das Auftragen des Abdeckmaterials erfolgt durch das Berühren der Oberfläche des Unterbaus 30 entweder mit dem Endbereich 18 oder mit der Seitenfläche 22 der Spitze 14 und durch Streifen der Spitze 14 derart, daß das Material in der gewünschten Stärke verteilt und verdichtet wird. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis der gesamte obere'Bereich 30a und der gesamte Seitenbereich 30b des Unterbaus 30 abgedeckt sind und bis die Schicht 34 hergestellt ist, die die gewünschte Glätte, Stärke und Dichte aufweist. Die Seitenfläche 22 der Spitze 14 wird nur verwendet, um Abdeckmaterial auf den inneren oberen Flächenbereich 30a des Unterbaus 30 aufzutragen. Die Größe der Seitenfläche 22 läßt die zum Auftragen des Abdeckmaterials auf den Seitenbereich 30b des Unterbaus 30 erforderliche, präzise Handhabung nicht zu. Der Endbereich 18 kann verwendet werden, um das Abdeckmaterial sowohl auf den Seitenbereich 30b als auch auf den oberen Flächenbereich 30a des Unterbaus 30 aufzutragen. Nach Aufbau der gewünschten Schicht 34 auf dem Unterbau 30 wird die Schicht 34 gebrannt, und danach wird eine Porzellan schicht auf dieser gebrannten Schicht 34 aufgebaut.
  • Das andere Ende 40 des Griffes 10 kann wahlweise abgerundet sein und als Teil zum Mischen des Abdeckpulvers mit dem Benetzungsmittel dienen, um somit das Abdeckmaterial herzustellen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Zahntechnisches Instrument Patentansprüche Zahntechnisches Instrument zum Auftragen eines pastenartigen Abdeckmaterials auf die Oberfläche eines Oberbaus, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Instrument (5) einen Griff (10) sowie eine Spitze (14) aufweist, wobei die Spitze (14) sich schräg von einem Ende des Griffes (10) erstreckt und einen starren, abgerundeten Endbereich (18) sowie eine glatte, gewölbte und im wesentlichen konvexe Seitenfläche (22) aufweist, und wobei ferner der Endbereich (18) und die Seitenfläche (22) so ausgebildet sind, daß sie zusammenwirken, um eine kontrollierte Menge eines Abdeckmaterials auf einen ausgewählten Oberflächenbereich eines Unterbaus (30) aufzutragen, zu verteilen und zu verdichten.
  2. 2. Zahntechnisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (10) langgestreckt und zusammen mit der Spitze (14) einteilig ausgebildet ist.
  3. 3. Zahntechnisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Außenseite der Spitze (14) im wesentlichen kegelförmig ist.
  4. 4. Zahntechnisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spitze (14) aus getempertem Glas besteht.
  5. 5. Zahntechnisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spitze (14) durchsichtig ist.
  6. 6. Zahntechnisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spitze (14) aus Metall besteht.
  7. 7. Zahntechnisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (10) langgestreckt ist und daß die Spitze (14) sich in einem stumpfen Winkel zur Längsachse des Griffes (10) von diesem erstreckt.
  8. 8. Zahntechnisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (10) langgestreckt und in Form einer Stange ausgebildet ist.
DE2939211A 1978-09-29 1979-09-27 Dentalinstrument zum Aufbringen von pastösem Material auf dentale Objekte Expired DE2939211C2 (de)

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US94709078A 1978-09-29 1978-09-29

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DE2939211A1 true DE2939211A1 (de) 1980-04-24
DE2939211C2 DE2939211C2 (de) 1986-03-13

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DE2939211A Expired DE2939211C2 (de) 1978-09-29 1979-09-27 Dentalinstrument zum Aufbringen von pastösem Material auf dentale Objekte

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JP (1) JPS5599246A (de)
DE (1) DE2939211C2 (de)

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JPS5733053B2 (de) 1982-07-14
DE2939211C2 (de) 1986-03-13

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