DE2939211C2 - Dentalinstrument zum Aufbringen von pastösem Material auf dentale Objekte - Google Patents

Dentalinstrument zum Aufbringen von pastösem Material auf dentale Objekte

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DE2939211C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Dentatinstrument zum Aufbringen von pastösem Material auf dentale Objekte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein solches Dentalinstrument ist zum Beispiel aus der Veröffentlichung FR-PS 3 5? 212 bekannt. Dieses zur Handhabung von pastösem Zahnfüllmaterial geschaffene Dentalinstrument weist ein verdicktes, lest rechtwinklig vom Griff abstehendes und plumpe·; Ende auf, das zum Aufbringen von Schichten auf einen Jnterbau und zum feinfühligen Arbeiten nicht geeignet ist.
Die Herstellung von Zahnkronen und -brücken erfordert den Aufbau von Porzellan auf einem aus Metall bestehenden Unterbau, der notwendig ist, um der Krone bzw. der Brücke Festigkeit zu geben. Vor dem Aufbau des Porzellans ist es erforderlich, eine Schicht eines nascen. pastenartigen Abdeckmaterials auf die Oberflä ehe des Unterhaus aufzutragen. Das Abdeckmaterial bedeckt den aus Metall bestehenden Unterbau und verdeckt seine Farbe, die sonst durch das halbdurchsichtige Porzellan sichtbar wäre. Ferner ergibt die Abdeckmaterialschicht eine viel ebenere Oberfläche, auf der das Porzellan aufgebaut wird, und ermöglicht eine stärkere Verbindung zwischen dem Porzellan und dem aus Metall bestehenden Unterbau in der fertigen Krone bzw. Brücke.
Unregelmäßigkeiten in der auf dem Unterbau aufgebauten Abdeckmaterialschicht können die Krone bzw. Brücke schwächen, und sie verursachen Risse in deren Oberfläche und müssen daher eliminiert werden. Solche Uniegelmäßigkeiten sind auf Leerstellen zurückzuführen, die aufgrund eingeschlossener Feuchtigkeit. Luft oder anderer in der Schicht sich befindenden Verunreinigungen entstehen, und sind weiterhin auf ungleichmäßiges Auftragen der Schicht sowie auf vom Auftragenden verursachte Eindrücke in der Oberfläche zufückzuführen. Diese Unregelmäßigkeiten sind besonders störend, wenn sie sich im Seitenbereich des Unterbaus befinden, wo das präzise Auftragen der Schicht schwieriger ist.
Üblicherweise wird ein Pinsel als Instrument zum Auftragen von Abdeckmaterial verwendet. Der Pinsel wird in das nasse, pastenartige Abdeckmaterial eingetaucht, das eine Mischung aus einem festen Abdeckstoff und einem Benetzungsmittel ist, und wird dann auf den Unterbau übertragen. Da Pinsel weich sind, sind sie zur Verdichtung der Abdeckmaterialschicht auf dem Unterbau und somit zur Vermeidung von Leerstellen und Klumpen, die in der Schicht vorhanden sein können, ineffektiv.
Weiterhin besteht die Tendenz, daß das Abdeckmaterial auf den Borsten des Pinsels zurückbleibt und dort aufgebaut wird, anstatt, daß es auf den Uni erbau vollständig übertragen wird. Die in Dentallabors üblichen Reinigungsmethoden sind nicht geeignet, das zurückbehaltene Abdeckmaterial von dem Pinsel wirksam und vollständig zu entfernen. Aufgrund des ungleichen Zurückbleibens von festem Abdeckstoff sowie Benetzungsmittel auf dem Pinsel kann die Komposition des auf den Unterbau aufgetragenen Abdeckmaterial von einem Auftragen zum nächsten unterschiedlich sein. Ferner wird Luft in dem sich auf dem Pinsel befindenden Abdeckmaterial eingeschlossen, die dann beim Auftragen des Abdeckmaterials auf den Unterbau auch in der Materialschicht vorhanden ist Bei Verwendung eines Pinsels zum Auftragen ist es weiterhin schwierig, die Schichtstärke zu kontrollieren. Ferner können Pinsel Eindrücke in der Schichtoberfläche hinterlassen. Weiterhin ist es schwierig, eine feine Pinselspitze zu erhalten und aufrechtzuerhalten, um das Abdeckmaterial auf den Seitenbereich des Unterbaus aufzutragen. Es ist allgemein schwierig, eine Abdeckmaterialschichi auf dem Metallunterbau aufzubauen, die eine gleichmäßige Stärke sowie Konsistenz aufweist und deren Oberfläche besonders im Seitenbereich des Unterbaus unbeschädigt ist.
Aus US-PS 32 29 003 ist das Arbeiten mit Spateln bekannt, um mehrere Porzellanschichten auf dem Unterbau anzubringen. Mit dem in dieser Druckschrift beispielsweise in Fig. i gezeigten Dental'instrumcnt lassen sich jedoch die Stärke und Glätte der Abdeckmaterialschicht nicht ausreichend steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein verbessertes Instrument zum Auftragen eines Abcleckmaterials auf einen Metallunterbau für einen Zahnersatz /u schaffen, das die obengenannten Bedingungen erfüllt und die vorstehend bezeichneten Probleme löst und bei dessen Anwendung die Unregelmäßigkeiten, die in der aufgetragenen Abdeckmaterialschicht vorkommen, eliminiert werden, wobei die genaue Steuerung der Glätte, Stärke und Konsistenz der auf den Unterbau eines Zahnersatzes aufgetragenen Abdeckmaterialschicht ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mittels eines verbesserten Dentalinstrumentes gelöst, das einen Griff und einen von einem Griffende von der Grifflängsachse wegragenden mineralischen Arbeitsfortsatz mit sich zum Arbeitsfortsatzende hin verjüngendem Querschnitt und abgerundetem Ende aufweist. Das Dentalinstrument ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen. Verteilen und Verdichten von Abdeckmaterial als Unterschicht für eine später aufzubringende Prozellanschicht auf die Oberfläche eines Zahnersatz-Unterbaus der Arbeitsfortsatz im wesentlichen kegelförmig und unter einem stumpfen Winkel zur Grifflängsachse wegragend ist und daß der Fortsatz oder das ganze Instrument aus durchsichtigem Glas besteht.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des verbesserten Abdeckinstruments;
Fig.2 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Darstellung, in der das Auftragen eines Abdecknaterials auf den Seitenbereich des Unterbaus mittels ies Endbeieichs der Spitze des Instrumentes gemäß F i g. 1 gezeigt wird: und
F i g. 3 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische, der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der das Auftragen eines Abdeckmaterials auf ilen oberen Flächenbereich des Oberbaus mittels der Seitenfläche der Instrumentenspitze gezeigt wird.
Fig.! bis 3 zeigen eine Ausführungsform des verbesserten Abdeckinstruments 5, das einen stabähnlichen Griff 10 aufweist und an dessen einem Ende eine winkelförmig verlaufende und im wesentlichen kegelförmige Spitze 14 angeordnet ist. Der Endbereich 18 der Spitze 14 ist schmal und abgerundet, und eine Seitenfläche 22 der Spitze 14 ist glatt, gewölbt und im wesentlichen konvex. Die Spitze 14 erleichtert das Auftragen und Formen einer glatten Schicht eines Abdeckmaterials 34 auf einem oberen Flächenbereich 30a sowie auf einem Seitenbei eich 306 eines metallischer! Unterbaus 30 herkömmlicher Formgebungen, wie sie in der me' xllkeramischen Dcntalprothetik(z. B. für Kronen, Brücken und dgl.) üblich sind. Sowohl der Endbereich 18 wie auch die Seitenfläche 22 sind starr und so ausgebildet, daß die Spitze 14 beim Auftragen, Verteilen und Verdichten des Abdeckmaterials 34 auf dem Unterbau 30 am oberen Flächenbereich 30a und am Seitenbereich 306 des Unlcrbaus 30 entlang gleiten kann, so daß die aufgetragene Schicht 34 die erwünschte Stärke aufweist. Weiterhin ist der Endbereich 18 so fein bzw. spitz, daß das Auftragen und Verdichten der Abdeckmaterialschicht 34 beispielsweise an einer genau festgelegten Stelle bzw. in einem genau festgelegten Bereich des Seitenbereichs 306 des Unterbaus 50 ermöglicht wird.
Das gafi/e Instrument oder zumindest die Spitze 14 besteht aus einem Material, dessen Verwendung die Einführung von Schmutzstoffen in das Abdeckmaterial 34 ausschließt und das mittels herkömmlicher, in Dentallabors verwendeter Reinigungstechniken so gereinigt werden kann, daß das Abdeckmaterial vollständig entfernt wird und somit die unerwünschte Ablagerung von Abdeckmaterial am Instrument vermieden wird. Geeignete Materialien für das Instrument sind u. a. nicht kontaminierende Metalle wie Platin oder Gold sowie bestimmte Arten von rostfreiem Stahl. Kiares, durchsichtiges Glas λίγο jedoch bevorzugt und ist für den Fortsatz vorteilhaft, da in diesem Falle die Sicht des Zahntechnikers auf die Abdeckmaterialschicht 34 und auf die Oberflüche des ;ius Metall bestehenden Unterbaus 30 durch d;is Instrument nicht gehindert wird.
Obwohl der Griff 10 und die Spitze 14 gemäß Fi g. 1 b'S 3 als integrierte Bestandteile dargestellt sind, können sie auch ;il· getrennte Teile ausgebildet werden, die in geeigneter, herkömmlicher Weise befestigt werden können. Zt.sätzlich zur dargestellten Kegelform kann die Spitze 14 weiterhin eine Vielzahl von Formen aufweisen, vorausgesetzt, daß der Endbereich fein und angespitzt ist und daß die Seitenfläche 22 einen gewölbten Bereich aul weist. Der Griff 10 k;inn eine Vielzahl von Formen ;uifweiscn. die die kontrollierte Handhabung des Instrumentes ermöglichen.
Bei üblicher Verwendung wird das Instrument zwist hen dem Oaumcn und den Fingern einer Hand gehalten, und tiij Spit/.c J4 wird in eine nicht dargestellte kleine Menge eines Abdeckmaterial eingetaucht. Da die Spitze 14 aus einem fs^ten Stück besteht, kann sie sorirfältia und mehrfach in ein bestimmtes Segment des
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35 Abdeckmaterials so eingetaucht werden, daß eine gleichmäßige Konsistenz des Abdeckpulvers sowie eine feste Konsistenz des Abdeckmittels durch das Benetzungsmittel gewähl leistet sind. Es kann entweder der Endbereich 18 oder die ganze Spitze 14 in das Abdeckmaterial eingetaucht werden, um je nach Bedarf eine kleinere bzw. größere Menge des Materials aufzunehmen. Danach wird die bpitze 14 von Hand betätigt, um das Abdeckmaterial auf den gewünschten Bereich des Unterbaus 30 aufzutragen.
Das Auftragen des Abdeckmaterials erfolgt durch das Berühren der Oberfläche des Unterbaus 30 entweder mit dem Endbereich 18 oder mit der Seitenfläche 22 der Spitze 14 und durch Streifen der Spitze 14 derart, daß das Material in der gewünschten Stärke verteilt und verdichtet wird. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis der gesamte obere Bereich 30a und der gesamte Seitenberoich 306 des Unterbaus 30 abgedeckt sind und bis die Schicht 34 hergestellt 'St, die die gewünschte Glätte. Stärke und Dichte aufweist. Die Seitenfläche 22 der Spitze 14 wird nur verwendet, um Abdeckmaterial auf den inneren oberen Flächenbereich 30j des Unterbaus 30 aufzutragen. Die Größe der Seitenfläche 22 läßt die zum Auftragen des Abdeckmaterials auf den Seitenbereich 306 des Unterbaus 30 erforderliche, präzise Handhabung nicht zu. Der Endbereich 18 kann verwendet werden, um das Abdeckmaterial sowohl auf den Seitenbereich 306 als auch auf den oberen Flächenbereich 30a des Unterbaus 30 aufzutragen. Nach Aufbau der gewünschten Schicht 34 auf dem Unterbau 30 wird die Schicht 34 gebrannt, und danach wird eine Porzellanschicht auf dieser gebrannten Schicht 34 aufgebaut.
Das andere Ende 40 des Griffes 10 kann wahlweise abgerundet sein und als Teil zum Mischen des Abdeckpulvers mit dem Benetzungsmittel dienen, um somit das Abdeckmaterial herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dentalinstrument zum Aufbringen von pastösem Material auf dentale Objekte, mit einem Griff und einem von einem Griffende von der Grifflängsachse wegragende, mineralischen Arbeitsfortsatz mit sich zum Arbeitsfortsatzende hin verjüngendem Querschnitt und abgerundetem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen, Verteilen und Verdichten von Abdeckmaterial als Unterschicht für eine später aufzubringende Porzellanschicht auf die Oberfläche eines metallischen Zahnersatz-Unterbaus der Arbeitsfortsatz im wesentlichen kegelförmig und unter einem stumpfen Winkel zur Grifflängsachse wegragend ist und daß der Fortsatz oder das ganze Instrument aus durchsichtigem Glas besteht.
2. Dentaiiistrument nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das andere Griffende als Misehende abgerundet ausgebildet ist.
DE2939211A 1978-09-29 1979-09-27 Dentalinstrument zum Aufbringen von pastösem Material auf dentale Objekte Expired DE2939211C2 (de)

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US94709078A 1978-09-29 1978-09-29

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DE2939211A1 DE2939211A1 (de) 1980-04-24
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DE2939211A1 (de) 1980-04-24
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