DE564941C - Kunstzahn - Google Patents
KunstzahnInfo
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- DE564941C DE564941C DENDAT564941D DE564941DD DE564941C DE 564941 C DE564941 C DE 564941C DE NDAT564941 D DENDAT564941 D DE NDAT564941D DE 564941D D DE564941D D DE 564941DD DE 564941 C DE564941 C DE 564941C
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- Germany
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- tooth
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/08—Artificial teeth; Making same
- A61C13/09—Composite teeth, e.g. front and back section; Multilayer teeth
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
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Description
- Kunstzahn Künstliche Zähne, welche zwecks möglichst getreuer Nachbildung eines natürlichen Zahnes aus mindestens drei verschiedenartig gefärbten Massen o. dgl. bestehen, sind bekannt. Bei einem dieser bekannten Kunstzähne kommt ein Verfahren zur Anwendung, das erfahrungsgemäß als in hohem Maße unwirtschaftlich bezeichnet werden muß und wobei der ästhetische Erfolg nicht im gewünschten Maße erreicht wird. Bei einem anderen bekannten Kunstzahn sind die Farbschichten nicht durchgehend gefärbt, sondern es wird eine dünne, transparente Emailschicht auf einen farblosen Grundkörper aufgetragen.
- Der Kunstzahn aus mindestens drei verschiedenartig gefärbten keramischen Massen gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die dunkler gefärbte Zahnkörpermasse den Zahnrücken dergestalt bedeckt, daß sie sich vom Zahnhals nach der Schneide hin symmetrisch verjüngt und auf der Schneidekante eine dunkle Kante bildet.
- Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1, 2 und 3 sind eine Vorderansicht, ein Mittellängsschnitt und eine Rückansicht der einen Ausführungsform.
- Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach den Linien x-x in Fig. i und y-y in Fig.2.
- Fig. 6, 7 und 8 sind den Fig. i und 2 analoge Figuren einer zweiten Ausführungsform.
- In der Ausführungsform nach Fig. i bis 5 bezeichnet B eine starke, dunkel gefärbte Zahnkörpermasse, welche zwecks möglichster .'Nachbildung des Naturzahnes derartig gelagert ist, daß sie sich auf der Vorderfläche des Zahnes vom Zahnhals aus nur etwa ein Drittel der Zahnlänge nach der Schneide hin erstreckt, dann bis zum Zahnrücken durchtritt, diesen in einer Fläche von etwa zwei Drittel vollständig bedeckt, sich dann symmetrisch bis zur Schneidekante verjüngt und an der Aufbißkante hervortritt.
- C bezeichnet eine heller gefärbte Masse, die sich auf der Zahnvorderfläche fast bis zur Schneide hinunterzieht und die dunkle Zahnkörpermasse B nach vorn überdeckt.
- Die durch die symmetrische Verjüngung der Zahnkörpermasse B auf dem Zahnrücken entstehenden beiden Eckflächen des Zahnes werden von einer besonders stark von den übrigen keramischen Massen abweichend gefärbten transparenten Masse D gebildet, die bis zur Vorderkante des Zahnes durchtritt und die äußeren Zahnränder überzieht.
- Gemäß Fig.6 bis 8 ist die Lagerung der Massen B; C, D die gleiche wie beim i ersten Beispiel, lediglich eine noch dunkler gefärbte Rückenmasse E bedeckt den Zahnrücken, tritt aber an keiner Stelle auf die Vorderseite des Zahnes durch, sondern gibt lediglich den Untergrund für die Schattierung der auf die Rückenmasse gelagerten Frontschichten B, C, D.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kunstzahn aus mindestens drei verschiedenartig gefärbten keramischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die dunkler gefärbte Zahnkörpermasse den Zahnrücken dergestalt bedeckt, daß sie sich vom Zahnhals nach der Schneide hin symmetrisch verjüngt und auf der Schneidekante eine dunkle Kante bildet.
- 2. Kunstzahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Zahnrücken durch die symmetrische Verjüngung entstehenden beiden Eckflächen durch eine scharf abstechend gefärbte transparente keramische Masse D, die bis zur Vorderfläche des Zahnes durchtritt und die Ränder der Schneide überzieht, gebildet werden.
- 3. Kunstzahn nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine noch dunkler gefärbte Rückenmasse (E) den Zahnrücken (B) bedeckt, aber an keiner Stelle auf die Vorderseite des Zahnes durchtritt, sondern lediglich den Untergrund für die Schattierung der auf der Rückenmasse (E) gelagerten drei Vorderschichten (B, C, D) gibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE564941T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564941C true DE564941C (de) | 1932-11-24 |
Family
ID=6567139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT564941D Expired DE564941C (de) | Kunstzahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564941C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764447C (de) * | 1939-05-18 | 1953-04-16 | Hutschenreuther | Kuenstlicher Zahn |
-
0
- DE DENDAT564941D patent/DE564941C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE764447C (de) * | 1939-05-18 | 1953-04-16 | Hutschenreuther | Kuenstlicher Zahn |
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