DE499753C - Kuenstliches Auge - Google Patents

Kuenstliches Auge

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DE499753C
DE499753C DEM103977D DEM0103977D DE499753C DE 499753 C DE499753 C DE 499753C DE M103977 D DEM103977 D DE M103977D DE M0103977 D DEM0103977 D DE M0103977D DE 499753 C DE499753 C DE 499753C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/141Artificial eyes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Künstliches Auge Die Erfindung betrifft ein künstliches Auge mit kalottenföTmvger, die .Aderhaut darstellender ,Schale.
  • Gemäß der Erfindung ist in die Schale eine die Pupille tragende Linse eingesetzt, hinter deren Innenfläche in geeignetem Abstand eine Scheibe vorgesehen ist, welche mit :der Linse zusammen zur Bildung der Iris dient, wodurch Tiefenwirkung und lebende Wiedergabe erzielt werden .soll. Die Innenfläche der Linse hat eine an isichbekannte mittlere Vertiefung zur Aufnahme einer die Pupille darstellenden schwarzen Masse und von der Vertiefung nach dem Umfang zu ungefähr radial verlaufende Wellen, die zur Brechung und Streuung der durch die Linse auf die im Albstand davon befindliche gefärbte Wand fallenden Lichtstrahlen ;dienen. Die Wellen sind zweckmäßig von verschiedener Größe und in Längsrichtung leicht gekrümmt. Durch die gewellte Innenfläche derLinse werden die Strahlen verschieden gebrochen, so daß die Pupille, j e nach der Stelle, von der sie beobachtet wird, größer oder kleiner erscheint und dadurch lebensähnliche Wiedergabe erhalten wird. Außerdem wenden durch die Streuung cl2r Strahlen irgendwelche scharfe Linien in der Färbung ider Iris verwischt. Letztere kann aus einem einzelnen Teil bestehen, welcher ringförmig voneinander abweichende Färbungen hat, oder es kann eine Anzahl verschieden gefärbter, halbdurchsichtiger, auswechselbarer Ringe verschiedener Breite übereinandergelegt werden, in welchem Fall die Färbung der Iris oder Regenbogenhaut leicht geändert werden kann.
  • Inder Zeichnung ist Abb. i ein Querschnitt durch das künstliche Auge.
  • Abb.2 zeigt die verschiedenen Teile, aus denen das Auge zusammengesetzt ist, Abb. 3 eine Rückansicht der Linse, Abb. 4 einten der Abb. i ähnlichen Schnitt einer anderen Ausführungsform, Abb. 5 eine Ansicht der Teile, .aus welchen dias Auge der Abb'. 4 zusammengesetzt ist, Abb. 6 einen Grundr iß .des Teiles, der im Inneren hinter der Linse liegt und gefärbt ist, um die Iris darzustellen, Abb. 7 eine Vorderansicht eines zusammengesetzten künstlichen Auges, Abb. 8 eine Seitenansicht der Linse.
  • In den Abb. i Ibis 3 ist L der Hauptkörper oder die Schale des Auges. Diese ist von halbsphärischer Form und gewöhnlich, auf cler Rückenseite offen. Die Vorderseite isst durch eine Scheibe i abgeschlossen, welche einen ringförmigen Umfangsrand 2 hat, der in die Schale einläuft. Durch die Scheibe i wind ein Sitz G gebildet, der in Größe ungefähr der Iris des Auges entspricht.
  • Die Schale oder der Körperdes Auges kann aus passendem Material bestehen, z. B. aus dünnem Blech, Gelluloid o. dgl., und dieses kann an der Außenfläche gefärbt sein, um das Weiße des Auges wiederzugeben. Auch ,die Vorderaußenfläche der Scheibe i kann weiß oder anders gefärbt sein. In den Sitz G paßt eine dünne Scheibe 3. Diese Scheibe kann undurchsichtig seien und entsprechend der gewünschten Farbe der Iris, welche die Pupille umgibt, .gefärbt -sein. Der Umfangsrand 2 kann auch durchsichtig sein, so d.aß die Färbung der Scheibe i durch denselben hindurch scheint, oder der Rande 2 kann halbdurchsichtig und leicht gefärbt sein, z. B. blau, wobei die Farbe mit der unterliegenden Grundform der Scheibe i zusammenwirkt, um die richtige Färbung oder Schattierung für die Iris zu erhalten.
  • Auf Ader Vorderseite von Scheibe 3 ,sitzt ein Ring d. und auf Ader Außenfläche dieses Ringes q. ein zweiter Ring 5. Beide Ringe sind von gleichem Außendurchmesser und befinden sich in dem Sitz G. Die Ringe sind jedoch von verschiedener Breite, und zwar ist die Breite des Ringes 5 kleiner als die des Ringes 4., so daß, von vorn gesehen, ein von Ring 5 eingeschlossener Teil des Ringes .4 sichtbar ist. Die Ringe 4 und 5 können aus passendemMaterialbestehen und verschiedene. Färbung'besitzen. Sie können undurchsichtig, durchsichtig oder halbdurchsichtig sein. Eine gute Wirkung wird erzielt, wenn die Scheibe 3 aus dünnem, leichtgefärbtem Celluloid besteht und der Ring q. etwas ,dunkler gefärbt ist als die Scheibe 3 und der Ring 5 weiterhin etwa lunkler gefärbt ist. Bei der Benutzung von halbdurchsichtigem Material wirken alle aufeinanderliegenden Farben zusammen. Die Färbung kann @dabei leicht bändert werden, indem einige der Teile anderes gefärbt werden.
  • über -der offenen Seite des Sitzes G ist eint Linse H vorgesehen, welche zugleich als Abschluß dient. Die Linse hat zweckmäßig eine äußere konvexe Fläche 6, welche ungefähr der sphärischen Außenfläche der Schale L entspricht und idiese vervollständigt.
  • Die Linse besteht zweckmäßig aus Glas, kann :aber aus Celluloid o. d g1. hergestellt sein. Sie ist zweckmäßig farblos, kann jedoch, wenn wünschenswert,, leicht gefärbt sein. Sie wird mit der Scheibe L durch eiinen Belag von Glas, Celluloid, Firnis o. dgl. befestigt, -welcher Belag die äußere Fläche der Linse und Schale umgibt, wie durch die gestrichelte Linie 7 (Abb. i) antigedeutet ist. Die Linse kann jedoch auch entlang ihres Ümfanges an der Schale bei 8 durch Zement befestigt werden.
  • Ein dritter Ring g ist .an der Verbindungsstelle der Linse mit der Schale angeordnet. Der Ring besteht .zweckmäßig aus demselben Material wie .die Ringe q. und 5, ist jedoch gewöhnlich dunkler gefärbt, um eine scharfe Grenzlinie zwischen der Iris und dem weißen Teil des Auges zu erzielen. Wenn die Linse und -die Schale L aus Celluloid bestehen, kann die Linse leicht durch ein passendes Lösungsmittel, wie Aceton, verbunden werden, mit ,,welchem die Verbindungsistall-e bestrichen wird, was ein Zusammenschmelzen der Teile bewirkt, und wenn der Ring g ebenfalls aus Celluloid besteht, bewirkt das Aceton, daß ,dieser Ring ein einheitlicher Teil der Linse oder Schale wird und außerdem eine fast unsichtbare Verbindung erhalten wird, in @relcher -die starke Färbung des Ringes g gut zum Vorschein kommt.
  • Die Linse hat in ihrer Innen- oder Rückenfläche eine mittlere Vertiefung io von einer der Pupille entsprechenden Größe, und die Innenfläche der Linse, welche die Vertiefung umgibt, ist gewellt. Eine große Anzahl Wellen oder Nuten erstrecken sich ungefähr radial nach ,außen und verkleinern sich nach "dem Umfang 'zu :und sind alle am tiefsten und breitesten nahe -der Vertiefung io. Die Nuten sind zweckmäßig etwas gekrümmt, wie in Abb. 3 gezeigt ist. Durch die in die Vertiefung io einlaufenden Nuten erhält diese einen gezahnten Rand 12, 12. Die Wellen sind zweckmäßig und sind verischieden tief undt@breit.
  • Die Vertiefung io ist reit einem Material angestrichen, wie schwarze Farbe oder Wachs 13, das auch die Zähne 12 der Umfangswand der Vertiefung ehdeckt. Wird die Pupille von vorn beobachtet, so ist ihre Außenlinie 'verhältnismäßig scharf und kreisrund. Von der Seite her beobachtet, treten die dunkel gefärbten Zähne 12, 12, welche dem Beobachter am nächsten liegen, besonders stark in Erscheinung. Infolge des unregelmäßigen Charakters der -Zähne und Wellen wird eine unscharfe, unbestimmte Linie gebildet, und die Pupille scheint ihre genau kreisförmige Form zu verlieren und sich leicht zu verändern, zu vergrößern und zu verkleinern, je nach dem wechselnden Winkel, unter dem sie beobachtet wird.
  • Die Vergrößerungs-#virkung-.der Linse auf» diese Zähne oder Zacken, die Refraktion. der Lichtstrahlen von den einschließenden winkligen Flächen Ader Wellen i i und idie Streuung Ader Strahlen durch die Anzahl der durch die Wellen erzeugten Radiallinien ergeben zusammen -die Wirkung ,großer Tiefe und verwischen irgendwelche bestimmten Innenlinien der Wellen i i und der Zacken oder Zähne 12. Wird die Stelle .der Beobachtung des künstlichen Auges geändert, so erscheint inifolge der geänderten Refraktion und Streu.:.. ung ides Lichtes die Pupille von anderer Größe und Kontur, wobei eine sehr lebensähnliche Wiedergabe erreicht wird.
  • Die Vergrößerungswirkung der Linse und die Streuungswirkung- ,der : Wellen i i verwischen edle scharfen, durch die Ringe4, 5 und 9 gebildeten Linien, und diese verschwinden vollkommen, und es scheint lediglich ein allmähliches Dunklerwerden der Iris von der Pupille nach außen vorzuliegen. Weiterhin bewirkt die Verzerrung der Linien durch die Linse und durch die Wellenlinien, daß die verhältnismäßig .dunkleren Teile des Feldes einmal näher oder weiter von der Pupille abzuliegen scheinen; was ganz von der Stelle abhängt, von welcher die Beobachtung stattfindet.
  • In den Abb. a bis 8 hat die Schale L eine Öffnung G für die Aufnahme der Linse H, welche in die öffnung paßt.
  • DieLinse hat einen rinigförmigenFlansch, i, welcher gegen. die innere Fläche der Schale aufsitzt und die Berührungsfläche der Linse mit der Schale vergrößert und, verhindert, daß die Linse nach außen durch die Off ntiing verschoben werden kann.
  • Die Öffnung G und, die Linse können, kreisförmig sein. Das ist j;eidoch nicht nötig. Sie können z. B. eine abgeflachte Oberkante haben, wie bei 2 und 3 in Abb. 5 angedeutet ist.
  • In -diesem Falle kann durch Bemalung der Schale ein Augenlid dargestellt wenden, das sich bis zur Iris erstreckt und diese etwas überlappt, wie dies .durch die gestrichelte Linie q. in Abb. 7 angedeutet ist. Entlang -dieser Linie ,i kann bei 5 ein Schlitz vorgesehen sein für die Aufnahme eines @d'ie,Augenwiniper darstellenden Teiles (Abt. d.).
  • Hinter .der Linse befindet sich. eine konkave Schale 8, deren Durchmesser ungefähr gleich idem der Linse ist. Diese Schale .ist konzentrisch zur Linse angeordnet, so d.aß c1-ie Umfangsteile der Linse und der Scheibe zusammen und igegen die innere Fläche des Körpers oder der Schale L stoßen, und in fieser Stellung werden die Teile durch Klebstoff 9 zusammengehalten.
  • Wenn die Scheibe und die Schale .aus Celluloid bestehen, kann Aceton für das Zusarnmenschmelzen des Materials an der Verbindungsstelle Verwendung finden. Die Außenfläche der konkaven Schale 8 wird zwecks Wiedergabe der Iris gefärbt, und zwar werden konzentrische Ringe darauf igemalt, die nach dem Umfang zu .dunkler werden, wie in Abb.6 angedeutet.
  • DieLinse hat die in denAbb. i bis 3 gezeigte Form. Die Wirkung der Tiefe wind durch die hohle Form der Schale 8 erhöht, deren Mittelteil sich im Abstand von dem Farbstoff befind,et, durch den die Pupille dargestellt wird. Der Beobachter kann in unbestimmter Weise ,die Färbung der Schale 8 hinter Ader Pupille sehen. Diese Färbung wind in: unregelmäßigen Linien mit Bezug auf die Pupille erzeugt infolge der Verzerrung, Lichtbrechung und Streuung durch die Wellen i i.
  • Die konkave Form der Schale verhindert auch das Eindringen des Zementes g durch kapillare Anziehung zwischen den Teilen beim Zusammenstellen :derselben.
  • Soll das .Auge mit .einem Augenli"l versehen ,v.erden,, kann dieses durch Eintauche_i des Auges in Farbe hergestellt werden, und zwar wird das Auge bis zur Linie ,4 in üblicher Weise in die Farbmasse getaucht. Soll :.las Auge noch mit einer Augenwimper versehen werden, .so wind .ein Schlitz 5 durch die Schale 8 ,und die Schale L gestanzt und die Augenwimper ,darin befestigt.
  • Die gerade Linie entlang der oberen Kante der .Linse gibt die genaue Lage für das Augenlid und die Augenwimper an. Der Schlitz zur Befestigung der Augenwimper befindet sich in .der Schale, so daß die Linse nicht geschnitten werden braucht.
  • Der Teil oberhalb der Linie q. (Abt,. 7) ist der Augenlidteil des Auges und wind gefärbt oder durch dünnes Blech oder anderes Material von passender Farbe abgedeckt. Der Teil unterhalb der Linse ¢, welcher die Iris umgibt, ist das Weiße des Auges und wird entsprechend gefärbt.
  • Der Raum zwischen den Linien 4. und 5 stellt dien Schlitz für die Befestigung der Augenwimper dar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Künstliches Auge mit kalotteniförmiger, ;die Aderhaut darstellender Schale, dadurch gekennzeichnet, daß in, die Schale (L) eine die Pupille tragende Linse (H) eingesetzt ist, hinter deren Innenfläche in geeignetem Abstand eine Scheibe (i) vorgesehen ist, welche mit .der Linse zusammen zur Bild un:g der Iris dient, wodurch Tiefenwirkung und lebende Wiedergabe erzielt werden ;soll.
  2. 2. Künstliches Auge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche d fier Linse eine an sich bekannte mittlere Vertiefung (io) zur Aufnahme einer die Pupille @darstellenden schwarzen Masse und von der Vertiefung (io) nach demUmfang zu ungefähr radial verlaufende Wellen (i i) hat, die zur Brechung und Streuung der durch die Linse auf die im Abstand davon befindliche gefärbte Wand (i) fallenden Lichtstrahlen dienen.
  3. 3. Künstliches Auge mach Aalspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (ii) von verschiedener Größe sind. q..
  4. Künstliches Auge nach Anspruch.2 oder 3, idadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (ii) in Längsrichtung leicht gekrümmt sind.
  5. 5. Künstliches Auge nach Anspruch i, dadurch gekennz:ichnet, daß die Scheibe (i) mit konzentrischen Farbringan versehen ist, die nach dem Umfang zu dunkler wenden.
  6. 6. Künstliches Auge nach Anspruch 5, dadurch; gekennzeichnet, daß die Farbringe aus übereinanderliegenden halbdurchsichtigen, auswechselbaren Ringen (3, 4, 5) verschiedener radialer Breite bestehen.
  7. 7. Künstliches Auge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die die Färbung der Iris enthaltende Wand nach innen gewölbt ist, so @daß ihr Mittelteil am weitesten von der Pupille entfernt liegt. B.
  8. Künstliches Auge nach Anspruch i und 7, idadurch gekennzeichnet, daß die Linse einen abgesetzten Randteil hat, der gegen die Innenfläche -der Schale (L) anliegt, während ,die Linse in der Schale durch die darin befestigte, gegen den Rand der Linse anstoßende, gewölbte Wand (8) in Stellung gehalten wird.
  9. 9. Künstliches Auge nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß .die aneinander befestigten Randteile (der Linse :und der Schale aus Geäuloid bestehen und durch Aceton miteinander vereinigt sind, während zwischen die Verbindungsstelle ein besonders dunkelgefärbter Celluloidring eingeschoben ist. io. Künstliches Auge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß (die Linse oben abgeflacht :ist und die Öffnung -der Schale entsprechend geformt eist, @so daß die Abflachung die Lage der unteren Kante des Augenlides bestimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497872A (en) * 1944-11-08 1950-02-21 Stanley F Erpf Artificial eye

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2497872A (en) * 1944-11-08 1950-02-21 Stanley F Erpf Artificial eye

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