DE3605766A1 - Vorrichtung zur herstellung von strukturen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von strukturenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
- E04F21/161—Trowels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Strukturen, Mustern, Ornamenten usw. in einem
weichen, unausgehärteten Material auf einer Fläche,
wobei die Vorrichtung von einem Werkzeug gebildet ist.
Bisher wird ein Strukturputz an Innen- oder Aussen
wänden von Gebäuden dadurch hergestellt, dass man in den
unausgehärteten Putz mit Hilfsmitteln wie z. B. mit einem
Kamm oder einem Rechen Strukturen mehr oder weniger
einkratzt. Es ist auch üblich, mit einem Besen in
den unausgehärteten Putz Strukturen einzuschlagen.
Die Herstellung von Strukturen mit den vorbezeichneten
Hilfsmitteln ist umständlich und zeitaufwendig. Muster
und Ornamente lassen sich auf diese herkömmliche Weise
erst gar nicht herstellen. Über das Aussehen solcher
Strukturen kann man geteilter Meinung sein.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung
in Form eines Werkzeugs für die Herstellung von sich
rapportähnlich wiederholenden Strukturen, Mustern und
Ornamenten auf relativ grosser Fläche insbesondere
Decken und/oder Wänden von Gebäuden mit einfachen
Mitteln zu schaffen, wobei solche Strukturen usw.
verhältnismässig leicht und in kurzer Zeit auch vom
ungeübten Nichtfachmann herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass das Werkzeug ein Griffteil und ein Streich- oder
Druckteil aufweist, wobei das Griffteil mit dem Streich-
oder Druckteil im Abstand verbunden ist und wobei die
Verbindung abgewinkelt ausgebildet ist und dass im
Streich- oder Druckteil Ausnehmungen angeordnet sind.
Mit dem erfindungsgemässen Werkzeug lassen sich auf Grund
von Ausnehmungen im Streich- oder Druckteil leicht und
einfach Strukturen, Muster oder Ornamente in den noch
nicht ausgehärteten Putz einstreichen oder eindrücken.
Diese Strukturen usw. können sowohl innen wie aussen an
den Gebäuden an Wänden und Decken angebracht werden.
Mittels des Griffteils, das im Abstand mit dem Streich-
oder Druckteil abgewinkelt verbunden ist, lässt sich das
Werkzeug gut im Putz führen. Durch unterschiedlich
starken Druck der Hand auf das Griffteil kann das
Streich- oder Druckteil verschieden tief in den Putz
eingedrückt werden. Dabei wird ein Teil des Putzes
verdrängt und sowohl an den beiden äusseren Längsseiten
als auch durch die Ausnehmungen herausgedrückt, so dass
Strukturen unterschiedlicher Höhe in der Oberfläche
entstehen.
Vorteilhafterweise können die Ausnehmungen längliche,
runde, winkelförmige oder jede geeignete flächige
Form aufweisen. Dabei können im Streich- oder Druckteil
Erhöhungen oder Vertiefungen eingeprägt sein.
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Ausnehmungen,
aber auch die im Streich- oder Druckteil eingeprägten
Erhöhungen bzw. Vertiefungen ermöglichen jede nur
denkbare Struktur im Putz.
Ein Werkzeug hat Ausnehmungen ein und derselben
Form, so dass auf einer flächigen Wand oder Decke
bei Anwendung dieses einzigen Werkzeugs sich
rapportähnlich wiederholende Strukturen, Muster oder
Ornamente im Putz hergestellt werden.
Durch die Grösse der Auflagefläche des Streich- oder
Druckteils wird im wesentlichen der Zeitaufwand
bestimmt, der für die Bearbeitung einer Putzfläche
benötigt wird. Man wird dabei die Auflagefläche nicht
zu klein aber auch nicht zu gross wählen. Bei sehr
kleiner Auflagefläche ist der Zeitaufwand für die
Bearbeitung einer vorgegebenen Fläche zu lange, bei
zu grosser Auflagefläche wird zum einen das Gewicht
des Werkzeugs zu schwer, was Ermüdungserscheinungen
beim Benützer zur Folge haben kann und zum anderen ist
der Kraftaufwand für Drücken und Streichen zu hoch.
Bei der Herstellung der unterschiedlichsten Muster
kommt es neben der Verwendung der verschiedenen Werkzeuge
auch auf den beim Streichen oder Drücken aufgewendeten
Pressdruck an, z. B. kann eine erste Struktur aus
unterschiedlich tief eingedrückten Streifen gebildet
sein, die mit einem zweiten Werkzeug mit runden oder
winkelförmigen oder ähnlichen Ausnehmungen von einer
zweiten Struktur überlagert wird.
Genauso kann durch kurze, im gleichmässigen lntervall
sich um 90 Grad zueinander ändernde Strichführung ein
schachbrettähnliches Muster hergestellt werden, wobei
in die so gebildeten Rechtecke oder Quadrate weitere
Ornamente eingedrückt werden können. Insgesamt sind
der Fantasie bei der Herstellung und Ausgestaltung
von Strukturen, Mustern und Ornamenten keine Grenzen
gesetzt, wenn man mit möglichst vielen verschiedenen
erfindungsgemässen Werkzeugen ausgestattet ist.
Eine ganz spezielle Form eines Streich- oder Druckteiles
weist ein Werkzeug auf, bei dem das Streich- oder
Druckteil von mehreren im Abstand parallel nebeneinander
angeordneten schmalen, streifenförmigen Streich- oder
Druckteilen gebildet ist. Dabei können die Streich- oder
Druckteile quer zu ihrer Längsrichtung sowohl nach oben
als auch nach unten gewölbt sein. Mit diesem Werkzeug
lässt sich ähnlich Schlittenkufen im Schnee eine
Grundstruktur bilden, die von dünnen, tiefliegenden
parallel angeordneten Streifen gebildet sind und die
von beliebigen anderen Strukturen oder Mustern, aber
auch Ornamenten überlagert werden können.
Das Streich- oder Druckteil kann selbstverständlich von
verschiedenen Materialien hergestellt sein. Man wird
jedoch nichtrostendem Edelstahl den Vorzug geben, weil
die nichtrostenden Eigenschaften jede Art von
Rostflecken insbesondere im weissen Putz verhindern
und weil Edelstahl als hartes Material weitgehend vor
schnellem Abrieb geschützt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung
annähernd senkrecht zwischen dem Griffteil und dem
Streich- oder Druckteil angeordnet sein. Die
Verbindung kann stabförmig oder flächig ausgebildet
sein. Ausserdem kann die Verbindung unlösbar sowohl
am Griffteil als auch am Streich- oder Druckteil
angeordnet sein. Es kann aber auch die Möglichkeit
vorgesehen werden, die Verbindung zwischen dem
Griffteil und dem Streich- oder Druckteil lösbar
auszugestalten, wobei die lösbare Verbindung eine
Steckverbindung sein kann.
Die annähernd senkrecht zwischen dem Griffteil und
dem Streich- oder Druckteil angeordnete Verbindung
schafft die Voraussetzung, dass das Griffteil im
wesentlichen in gleicher Richtung wie das Streich-
oder Druckteil angeordnet ist, wodurch eine exakte
Führung des Streich- oder Druckteils im Putz
gewährleistet ist. Ausserdem schafft die Verbindung
einen Abstand zwischen dem Streich- oder Druckteil
und dem Griffteil, so dass die Hand des Benützers
ebenfalls Abstand zum Putz hat, auch wenn das
Streich- oder Druckteil tief in die Putzfläche
eingedrückt ist.
Je nach Ausgestaltung des Streich- oder Druckteils
wird man die Verbindung stabförmig oder flächig
ausbilden. Ausserdem kann die Verbindung einteilig
ausgebildet und unlösbar am Griffteil und am Streich-
oder Druckteil befestigt sein, sie kann aber auch
lösbar als Steckverbindung ausgebildet sein. Zu diesem
Zweck wird man die Verbindung an geeigneter Stelle
zweigeteilt ausbilden. Dies hat den Vorteil, dass nur
ein Griffteil angeschafft werden muss, an das jedes
Streich- oder Druckteil abwechselnd angesteckt oder aufgeschoben
befestigt werden kann. Letztere Ausgestaltung
eröffnet die Möglichkeit, in einem Werkzeug-Set
die wichtigsten Streich- oder Druckteile mit einem
Griffteil preisgünstig zu erwerben. Diese fortschritt
liche Alternative ist hauptsächlich für Stukkateure,
Maler und auch Hobbywerker gedacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und erfinderische Ausge
staltungen ergeben sich aus dem im folgenden, an Hand
der Zeichnung prinzipmässig dargestellten Ausführungs
beispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Werkzeug mit
länglichen Ausnehmungen in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 ein Werkzeug mit runden Ausnehmungen in
Draufsicht,
Fig. 3 ein Werkzeug mit rautenförmig ausgebildetem
Streich- oder Druckteil mit einer Erhöhung
in Draufsicht,
Fig. 4 eine Variante eines Werkzeugs nach Fig. 1
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 einen Ausschnitt einer lösbaren Verbindung
in seitlicher Ansicht im Schnitt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Strukturen,
Mustern, Ornamenten usw. besteht aus einem
Werkzeug (1), das ein Griffteil (2) und ein
Streich- oder Druckteil (3) aufweist. Zwischem dem
Griffteil (2) und dem Streich- oder Druckteil (3)
ist eine Verbindung (4) angeordnet. Die Verbindung
(4) verbindet das Griffteil (2) mit dem Streich-
oder Druckteil (3) im Abstand, und zwar abgewinkelt.
Im Streich- oder Druckteil (3) sind Ausnehmungen (5)
angeordnet. Die Ausnehmungen (5) können längliche,
runde und winkelförmige Form aufweisen, entsprechend
den Fig. 1, 2, 4. Dabei kann, wie in Fig. 4
dargestellt, das erfindungsgemässe Werkzeug (1) von
mehreren im Abstand parallel nebeneinander
angeordneten schmalen, streifenförmigen Streich-
oder Druckteilen (3) gebildet sein. Fig. 3 zeigt
ein Werkzeug (1) mit einem rautenförmig ausgebildeten
Streich- oder Druckteil (3), das mit einer eingeprägten
Erhöhung (6) versehen ist. Die Verbindung (4) ist
annähernd senkrecht zwischen dem Griffteil (2) und dem
Streich- oder Druckteil (3) angeordnet. Es bildet also
jeweils einen rechten Winkel sowohl zum Streich- oder
Druckteil (3) hin als auch mit dem Griffteil (2).
Dabei ist das Griffteil (2) im Abstand über dem Streich
oder Druckteil (3) angeordnet, und zwar entweder in der
Verlängerung des Streich- oder Druckteils (3) oder
parallel über dem Streich- oder Druckteil (3). Die
Verbindung (4) kann entsprechend Fig. 1 flächig
ausgebildet sein, sie kann aber auch von Stäben gebildet
sein, wie in Fig. 3/4 dargestellt. Darüber hinaus kann
die Verbindung (4) unlösbar mit dem Griffteil (2) und
dem Streich- oder Druckteil (3) verbunden ausgebildet
sein. Sie kann aber auch zwischen dem Griffteil (2) und
dem Streich- oder DruckteiI (3) lösbar ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist ausschnittsweise eine lösbare
Verbindung (7) gezeigt. Die lösbare Verbindung (7)
ist als Steckverbindung ausgebildet. Am hinteren Ende
(8) des Streich- oder Druckteils (3) ist eine U-förmige
Schiene (9) über annähernd die gesamte Breite des
Streich- oder Druckteils (3) angeordnet. In diese
Schiene (9) ist die Verbindung (4) eingesteckt und in
Sicken (nicht dargestellt), die korrespondierend in
der Schiene (9) und in der Verbindung (4) angeordnet
sind, geführt. Durch ebenfalls korrespondierend
angeordnete Bohrungen (10) in der Schiene (9) und
weitere Bohrungen (11) in der Verbindung (4) werden je eine
Schraube (12) gesteckt. Mit Flügelmuttern (13) werden über
die Schiene (9) und die Verbindung (4) das Griffteil (2)
lösbar mit dem Streich- oder Druckteil (3) verbunden.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird eine Vorrichtung
insbesondere ein Werkzeug vorgeschlagen, das sich für
die Herstellung von sich rapportähnlich wiederholenden
Strukturen, Mustern und Ornamenten auf Decken und
Wänden innen und aussen bei Gebäuden verwenden lässt.
Das Werkzeug kann als Handwerkzeug verwendet werden. Es
kann aber ebensogut als Maschinenwerkzeug eingesetzt
werden. Unter Abänderung des Griffteils kann es dazu
ebenfalls in Maschinen eingebaut werden.
Mit dem erfindungsgemässen Werkzeug werden ganz neue
Möglichkeiten zu der Herstellung von Strukturen im Putz,
insbesondere eines neudeutschen Strukturputzes
geschaffen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Strukturen, Mustern,
Ornamenten usw. in einem weichen unausgehärteten
Material auf einer Fläche, wobei die Vorrichtung
von einem Werkzeug gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Werkzeug (1) ein Griffteil (2) und ein
Streich- oder Druckteil (3) aufweist, wobei das
Griffteil (2) mit dem Streich- oder Druckteil (3)
im Abstand verbunden ist und wobei die Verbindung (4)
abgewinkelt ausgebildet ist und dass im Streich- oder
Druckteil Ausnehmungen (5) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmungen (5) längliche, runde, winkel
förmige oder jede geeignete flächige Form aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Streich- oder Druckteil (3) Erhöhungen
oder Vertiefungen (6) eingeprägt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung (4) annähernd senkrecht
zwischen dem Griffteil (2) und dem Streich- oder
Druckteil (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung (4) stabförmig oder flächig
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung (4) unlösbar an dem Griffteil (2)
und an dem Streich- oder Druckteil (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung (4) zwischen dem Griffteil (2)
und dem Streich- oder Druckteil (3) lösbar ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die lösbare Verbindung (7) eine Steckverbindung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605766 DE3605766A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Vorrichtung zur herstellung von strukturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605766 DE3605766A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Vorrichtung zur herstellung von strukturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605766A1 true DE3605766A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605766 Withdrawn DE3605766A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Vorrichtung zur herstellung von strukturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605766A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620477A1 (fr) * | 1987-09-16 | 1989-03-17 | Baumann Frank | Dispositif pour la formation de dessins en courbes sur du crepi frais |
DE19637310C2 (de) * | 1996-09-13 | 2001-03-01 | Hfb Engineering Gmbh | Verfahren und Putzleistenbausatz zur Herstellung einer dekorativen Fassadenverkleidung |
DE19639509B4 (de) * | 1996-07-03 | 2007-02-15 | Heinz Böhs | Isolierputzkelle mit Abstandshaltern |
GB2465185A (en) * | 2008-11-08 | 2010-05-12 | David Garnet Denman | Bricklayer's Trowel |
WO2023237850A1 (en) * | 2022-06-08 | 2023-12-14 | Creber John Lawrence | Support apparatus and/ or method of use thereof |
-
1986
- 1986-02-22 DE DE19863605766 patent/DE3605766A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WINKLER, ERNA, 7080 AALEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |