DE19639509A1 - Maurerkelle mit Abstandshaltern - Google Patents

Maurerkelle mit Abstandshaltern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maurerkelle mit einem eine ebene Platte darstellen­ den Kellenblatt und einem Handgriff, der über einen Steg mit der Oberseite des Kellen­ blattes verbunden ist, wobei eine Längsseite mit vorstehenden Zähnen und entsprechen­ den Ausnehmungen versehen ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Aufbringen eines Mehrschichtenisolierputzes, bei dem auf die mit dem Mauerwerk oder Beton verbundene Isolierschicht eine Schicht Armierungsmörtel mit intergriertem Ar­ mierungsgewebe aufgebracht wird, bevor dann das Aufstreichen des Edelkratzputzes erfolgt.
Bekannt sind bereits Maurerkellen, die im vorderen Teil des Kellenblattes mit einer Fugenauskratznase versehen sind (DE-GM 80 20 656) oder die entsprechend weite Ausschnitte haben oder aus schmalen Einzelkellenblättern bestehen (DE-OS 36 05 766.5) oder die eine Längsseite mit Ausnehmungen haben (DE-GM 93 15 154.3), um auf diese Art und Weise eine Klebemasse gleichmäßiger auftragen zu können. Aus der DE-GM 81 31 677.1 ist darüber hinaus eine sogenannte Zahnkelle bekannt, die zusätz­ lich zu den an der Längsseite vorgesehenen Zähnen über eine Auskerbung verfügt, um so ein gleichmäßiges Mörtelbett aufziehen zu können. Es fehlt allerdings die Erläute­ rung, wie die Auskerbung aussehen soll und wie sie überhaupt wirken kann, um das Mörtelbett bzw. dessen Höhe zu vergleichmäßigen. Ohne zusätzliche Hilfsmittel ist eine solche Lösung nicht zu verwirklichen.
Bei modernen Isolieraußenputzen wird auf die eigentliche Isolierschicht ein Armierungsmörtel mit einem Armierungsgewebe aufgebracht, wobei es für die Wirk­ samkeit des Armierungsmörtels wichtig ist, daß das Armierungsgewebe in diesen einge­ bettet ist. Nur dann können frühzeitige Risse im Putz vermieden werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß es sehr schwierig ist, dieses Einbetten des Armierungsgewebes zu gewährleisten. Selbst wenn man die als Zahnkellen bekannten Maurerkellen verwen­ den will, kommt es sehr auf die Geschicklichkeit des Mitarbeiters an, da die Stärke des aufgebrachten Mörtels von der Neigung des Kellenblattes stark abhängig ist. Ganz davon abgesehen ist problematisch, daß bei den bekannten Maurerkellen die Zähne so dicht nebeneinander angeordnet sind, daß sie bei einem Armierungsmörtel oder ähnli­ chem Mörtel völlig ungeeignet sind, weil ganz einfach zu viele Zähne vorhanden sind und damit zuviele Zwischenräume im aufgebrachten Mörtel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für das Aufbringen einer Armierungsbeschichtung geeignetes Handwerkzeug (Maurerkelle) zu schaffen, über das eine gleichmäßige Einbindung des Armierungsgewebes in den Armierungsmörtel ge­ währleistet ist. Außerdem gilt es, ein geeignetes Herstellungsverfahren für einen Mehr­ schichtenisolierputz zu finden, bei dem die Lage des Armierungsgewebes genau einge­ stellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zähne als Abstands­ halter dienend im das Aufbringen und Verteilen von Mörtel nicht behindernden Abstand angeordnet und halbkreisförmig und mit zur Unterseite vorstehender Bogenspitze ausge­ bildet sind.
Bei einer derartigen Ausbildung wird unabhängig vom Neigungswinkel des Kel­ lenblattes immer die gleiche Auftragsstärke erreicht. Damit ist die Möglichkeit gege­ ben, quasi das Armierungsgewebe in den Armierungsmörtel hineinzudrücken und zwar beim Ausgleichen der Oberfläche oder aber den Armierungsmörtel zunächst aufzubrin­ gen, ihn dann auszugleichen und dann das Gewebe aufzubringen und dann erneut den Ausgleich vorzunehmen. Wichtig ist, daß eine gleichmäßige Verteilung des Armie­ rungsmörtels erfolgt und daß das Armierungsgewebe voll in den Armierungsmörtel integriert ist. Damit ist sichergestellt, daß auf jeden Fall auch bei auftretenden Bela­ stungen eine rißfreie Abdichtung der Isolierschicht und des Mauerwerks bzw. Betons erhalten bleibt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Überstand der Abstandshalter über die Längsseite des Kellenblattes dem Radius der halbkreisförmigen Abstandshalter entsprechend ausgebildet ist. Die Auftragsstärke ent­ spricht dem Radius der aufgebrachten, halbkreisförmigen Abstandshalter und zwar wie schon erwähnt, unabhängig von der jeweiligen Neigung des Kellenblattes, wobei die immer gleiche Auftragsstärke dann gewährleistet ist, wenn auch der Überstand ent­ sprechend eingestellt und gewährleistet ist.
Die Auftragsstärke wird vom Auftraggeber bzw. den Normen vorgegeben, so daß man im Prinzip mit einer einzigen Maurerkelle den Auflagen entsprechend arbeiten kann. Soll aus irgendwelchen Gründen die Auftragsstärke verändert, beispielsweise vergrößert werden, so müßte eine weitere Maurerkelle mit den entsprechenden Ab­ standshaltern eingesetzt werden. Denkbar ist es dabei auch, daß einfach nur die Ab­ standshalter ausgetauscht werden, um dann den neuen Anforderungen entsprechend arbeiten zu können. Um diese Möglichkeit vorzugeben, sieht die Erfindung vor, daß die Abstandshalter lösbar mit der Längsseite bzw. Längskante des Kellenblattes verbun­ den sind. Bei Bedarf kann somit der Satz von Abstandshaltern ausgetauscht und gegen einen größeren oder kleineren ersetzt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Herstellung einer erfindungsgemäßen Maurerkelle ist die, bei der die Abstandshalter auf die Unterseite des Kellenblattes gleichzeitig die Ausnehmungen bildend aufgeklebt sind. Dies hat den Vorteil, daß auf herkömmliche Maurerkellen zurückgegriffen werden kann, die unverändert einfach nur mit den Ab­ standshaltern zusätzlich ausgerüstet sind. Dies ist einfacher, als bei einer Maurerkelle die Abstandshalter durch Ausschneiden bzw. Aufschweißen herzustellen, doch muß ein Klebstoff eingesetzt werden, der eine dauerhafte Verbindung der Abstandshalter sicher­ stellt.
Unabhängig davon, welche Art der Anbringung oder Befestigung der Abstands­ halter gewählt wird, ist es von Vorteil, wenn die Abstandshalter aus dem gleichen Werkstoff wie das Kellenblatt, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen. Wichtig ist dabei, daß der halbkreisförmig Bogenmantel so ausgebildet ist, daß quasi ein Abrollen auf dem Bogenmantel möglich wird. Edelstahl hat den Vorteil, daß immer gleichmäßig glatte Streichstellen zur Verfügung stehen, da sowohl die Bildung von Rost ausge­ schlossen, wie auch das Entfernen von Mörtelresten problemlos möglich ist.
Eine andere Ausbildungsmöglichkeit für die Abstandshalter ist die, bei der sie aus Kunststoff, vorzugsweise einem als Teflon bezeichneten Polyetrafluorethylen (PTFE) hergestellt und vorzugsweise auf die Längsseite aufgeklemmt sind. Dabei ist es beispielsweise denkbar, daß die Abstandshalter nicht halbkreis-, sondern scheibenför­ mig ausgebildet sind, wobei die Scheibe genau mittig auf die Kante des Kellenblattes aufgeschoben ist, so daß dann eine Verbindung auf geeignete Art und Weise hergestellt werden kann, beispielsweise durch Ankleben. Das Kunststoffmaterial Teflon hat den Vorteil, daß es ähnlich wie Edelstahl wirkt, d. h. Anbackungen vermeidet und eine immer gleiche Abroll- bzw. Führungsvorgabe ermöglicht.
Um die immer gleiche Auftragsstärke über die gesamte Fläche der Maurerkelle zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die einen halbkreisförmigen Bogenmantel aufweisenden Abstandshalter den gleichen Radius aufweisen. Dabei sollten sie zur Er­ reichung einer gleichmäßigen Führung eine Breite von 5-10 mm, vorzugsweise 1 cm haben.
Obwohl das Kellenblatt eine Länge von 20 und mehr cm aufweisen kann, reicht es in aller Regel, wenn an den Enden der Längsseite je ein Abstandshalter vorgesehen ist. Die an beiden Enden vorgesehenen Abstandshalter ermöglichen eine einwandfreie Führung der Maurerkelle und haben den Vorteil, daß jeweils auch nur zwei Rillen verbleiben, die dann anschließend noch wieder beigestrichen werden sollten. Beim Aufbringen eines Edelkratzputzes o. ä. kann sich dieser in den vom Federbesen herrüh­ renden Rillen im Armierungsputz verhaken.
Bei den bekannten Maurerkellen befindet sich der Handgriff etwa mittig des Kellenblattes, so daß es dann zweckmäßig sein kann, mittig der beiden Abstandshalter einen weiteren, den gleichen Bogenmantel aufweisenden Abstandshalter vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß dort wo der Druck auf das Kellenblatt ausgeübt wird, eine weitere Führung vorhanden ist, so daß die Gleichmäßigkeit des Auftrages zusätzlich abgesichert ist.
Dort, wo Schwierigkeiten beim Aufbringen der Abstandshalter auf das Kellen­ blatt bestehen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Abstandshalter beidseitig Viertel­ kreisstücke und mittig ein verbindendes Zwischenstück aufweisen. Über das Zwischen­ stück ist dann die Möglichkeit gegeben, beispielsweise eine größere Klebefläche vor­ zugeben, wobei trotz des Zwischenstückes eine einwandfreie Abrollbewegung insbeson­ dere durch das vorstehende Viertelkreisstück immer gegeben ist. Es versteht sich, das Viertelkreisstück und Zwischenstück zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material bestehen oder einen Gesamtkörper darstellen, der als solcher auf die Unterseite des Kellenblattes aufgebracht wird.
Für kleinere Arbeitsbereiche kann es zweckmäßig sein, eine entsprechend schmale Fläche zur Verfügung zu stellen. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Ab­ standshalter einer der Kopfseiten des Kellenblattes zugeordnet sind. Damit steht also eine zusätzliche Maurerkelle zur Verfügung, einmal mit der entsprechend ausgebildeten Längsseite und einmal mit der entsprechend ausgebildeten Kopfseite, wobei es auch denkbar ist, an einer Längsseite und einer Kopfseite des Kellenblattes Abstandshalter vorzusehen, um so nur mit einer einzigen Kelle zu arbeiten. Vorteil ist, daß dann nur eine einzige entsprechend ausgebildete Maurerkelle benötigt wird.
Auch bei einer auf der Längsseite und der Kopfseite mit Abstandshaltern ausge­ rüsteten Maurerkelle kann einwandfrei gleichmäßig gearbeitet werden, wenn der in der Ecke zwischen Längs- und Kopfseite angeordnete Abstandshalter oder alle Abstands­ halter halbkugelförmig ausgebildet sind. Dann wirkt insbesondere der in der Ecke an­ geordnete Abstandshalter unabhängig von der Streichrichtung immer eine gleichmäßige Auftragsstärke vorgebend. Diese halbkugelförmige Form kann aber auch generell von Vorteil sein, auch wenn die jeweilige Rille dann eine andere Form, ggf. sogar eine größere Breite aufweisen sollte.
Beim beschriebenen Verfahren zum Aufbringen eines Mehrschichtenisolierputzes wird zunächst einmal die Isolierschicht auf das Mauerwerk oder den Beton aufgebracht und beispielsweise über Dübel mit diesem verbunden oder aber auch aufgeklebt. Auf­ grund der sich ergebenden Spannungen ist es notwendig, auf die Isolierschicht einen Armierungsmörtel mit Armierungsgewebe aufzubringen, wobei es sich als ausgespro­ chen schwierig herausgestellt hat, dieses Armierungsgewebe immer dicht an der Ober­ fläche des Armierungsmörtels anzuordnen und so die Wirkungsweise des Mörtels zu sichern. Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, daß der Armierungsmörtel auf die Isolierschicht aufgebracht und mit der Abstandshalter aufweisenden Längsseite der Maurerkelle unter Einstellung der vorgegebenen Schichtstärke durchgearbeitet wird, woraufhin das Armierungsgewebe aufgelegt und mit der glatten Seite einer Maurerkelle leicht eingebügelt wird, wobei gleichzeitig die von der Maurerkelle mit Abstandshalter hinterlassenen Rillen unter Erreichen der realen Schichtstärke ausgeglichen werden.
Dabei ist es möglich, nach dem Eindrücken oder Einbügeln des Armierungs­ gewebes zunächst einmal mit einem sogenannten Besen die Oberfläche des Armierungs­ mörtels "aufzurauhen". Durch den Besen wird ergänzend dafür Sorge getragen, daß das Armierungsgewebe auf jeden Fall durch Armierungsmörtel abgedeckt ist. Die aufge­ rauhte Oberfläche hat dann den Vorteil, daß beim späteren Aufbringen des Edelkratz­ putzes eine gewisse Verzahnung erfolgt. Allerdings muß zuvor der Armierungsmörtel entsprechend abbinden, aushärten und ausruhen, bevor der Edelkratzputz aufgebracht wird. Wichtig ist auf jeden Fall, daß das Armierungsgewebe bereits im Armierungs­ mörtel fixiert ist, bevor später der Edelkratzputz aufgebracht wird. Durch das Einbügel mit der glatten Kante oder glatten Seite einer Maurerkelle ist dabei immer sicherge­ stellt, daß die gewünschte Einbettung des Armierungsgewebes über die gesamte Fläche gesehen erfolgt, wobei letztlich der Fachmann die Ausführung begünstigt, bei der die Struktur des Gewebes auf der Oberfläche des Armierungsmörtels erkennbar ist.
Eine immer gleiche Auftragsstärke wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren immer dann erreicht, wenn der Radius der halbkreisförmigen Abstandshalter entspre­ chend der realen Schichtstärke gewählt wird. Die Abstandshalter können dabei wie weiter vorne erläutert austauschbar sein, mit dem Kellenblatt bleibend verbunden oder sonstwie ausgebildet sein; wichtig ist vor allem aber, daß die einer Maurerkelle zu­ geordneten Abstandshalter alle gleich sind und halbkreisförmig oder ähnlich ausgebildet sind, um unabhängig von der Neigung des Kellenblattes immer die gewünschte Auf­ tragsstärke gemäß Radius des Abstandshalters zu erreichen.
Weiter vorn ist bereits erläutert worden, daß die genaue Lage des Armierungs­ gewebes wichtig ist. Dabei kann die jeweilige Lage leichter erkennbar sein bzw. beur­ teilt werden und darüber hinaus wird auch auf den umweltpolitischen Vorteil deutlich hingewiesen, wenn als Armierungsgewebe ein farbiges, vorzugsweise grünes Gewebe eingesetzt wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Maurerkelle und auch ein Verfahren geschaffen sind, mit denen beim Herstellen eines Mehrschichte­ nisolierputzes eine immer gleichmäßige Überdeckung des Armierungsgewebes im Ar­ mierungsmörtel gesichert ist. Damit ist auch die genaue Position im Mörtel vorgege­ ben, so daß das Armierungsgewebe seine Wirkung voll entfalten kann. Das wiederum führt dazu, daß die Oberfläche auf Dauer erhalten bleibt, so daß weder im Armierungs­ mörtel noch in dem darüber aufgebrachten Edelputz Risse entstehen, durch die Feuch­ tigkeit eindringen kann. Vorteilhaft ist, daß unabhängig von der Geschicklichkeit des Benutzers mit der erfindungsgemäßen Maurerkelle immer sicher gearbeitet wird, d. h. unabhängig vom Neigungswinkel des Kellenblattes wird immer dieselbe Auftragsstärke erzeugt, wenn eine Maurerkelle wie erfindungsgemäß vorgeschlagen ausgerüstet ist. Unter Ausnutzung des Grundgedankens können alle Dichtschichtisolierungen o. ä. Mas­ sen auf Flächen aufgetragen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maurerkelle mit Abstandshaltern,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung mit einer Kopfansicht der Mau­ rerkelle,
Fig. 3 eine Unteransicht der Maurerkelle gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Wiedergabe eines Abstandshalters in halbkreis­ förmiger Ausbildung,
Fig. 5 ein Abstandshalter mit Zwischenstück und
Fig. 6 ein Schnitt durch einen Mehrschichtisolierputz.
Maurerkellen werden auf dem Bau für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt. Die aus Fig. 1 ersichtliche Maurerkelle 1 weicht von den üblichen Maurerkellen insofern ab, als das Kellenblatt 2 zwar auch auf der Oberseite 3 einen Steg 4 und den Handgriff 5 aufweist, an der Längsseite 6 aber mit Zähnen 7 ausgerüstet ist. Durch diese Zähne 7 ergeben sich gleichmäßige Ausnehmungen 8. Die Kopfseiten 2 sind bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung als gerade Kanten ausgebildet, wobei es auch denkbar ist, eine der Längsseite 6 vergleichbare Ausführung zu verwirklichen.
Die einzelnen Zähne 7 weisen bei der aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlichen Aus­ führung die Form von Abstandshaltern 10, 11, 12 auf. Sie sind der Unterseite 14 des Kellenblattes 2 zugeordnet. Die einzelnen Abstandshalter 10, 11, 12 sind gemäß Fig. 2 halbkreisförmig ausgebildet, wobei ihre Bogenspitze 15 entsprechend weit über die Unterseite 14 vorsteht. Insbesondere Fig. 3 kann entnommen werden, daß die einzelnen Abstandshalter 10, 11, 12 so auf der Unterseite 14 angeordnet sind, daß sich ein gleichmäßiger Bogenmantel 16 ergibt, insbesondere aber so, daß sich genau mittig der beiden Viertelkreisstücke 20, 21 die Kante 13 befindet. Die Bogenspitze 15 gibt somit die Auftragsstärke vor, unabhängig davon, welcher Neigungswinkel für das Kellenblatt 2 vorgegeben wird. Aus Fig. 2 geht beispielsweise hervor, daß ein relativ steiler Nei­ gungswinkel vorhanden ist; dennoch ergibt sich im Bereich der Ausnehmung 8 eine immer gleiche Auftragsstärke.
Die einzelnen Abstandshalter 10, 11, 12 sind zunächst einmal an den Enden 17, 18 der Längsseite 6 vorgesehen und mittig, so daß unabhängig vom Andruck eine Durchbiegung des Kellenblattes 2 ausgeschlossen ist. Die immer gleiche Auftragsstärke ist so gewährleistet und zwar auch dann, wenn nicht nur die Längsseite 6, sondern auch eine der Kopfseiten 9 mit entsprechenden Abstandshaltern versehen wird. Der in der Ecke 19 angeordnete Abstandshalter 10 sollte dann nicht halbkreisförmig, sondern halbkugelförmig ausgebildet sein.
Nach Fig. 4 besteht der Abstandshalter 10 aus einem gleichmäßig geformten Halbkreis oder einer Halbscheibe, wobei der Bogenmantel 16 eine ausreichende Breite aufweisen sollte, um ein Abrollen und eine gleichmäßige Rille zu ermöglichen.
Nach Fig. 5 sind die beiden Viertelkreisstücke 20, 21 über ein Zwischenstück 22 verbunden, so daß sich insbesondere beim Aufkleben derartiger Abstandshalter 10, 11, 12 auf die Unterseite 14 des Kellenblattes 2 eine größere Klebefläche ergibt.
Fig. 6 schließlich zeigt einen Schnitt durch einen Mehrschichtenisolierputz, der allgemein als Mörtel mit 25 bezeichnet ist. Auf die Isolierschicht 26 ist ein Armie­ rungsmörtel 27 aufgebracht, in den ein Armierungsgewebe 28 eingebettet ist. Dabei ist Wert darauf gelegt, daß eine ausreichende Abdeckung 30 für das Armierungsgewebe 28 sichergestellt ist, was bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. Anwendung der erfindungsgemäßen Maurerkelle gewährleistet ist. Auf diesen Armie­ rungsmörtel 27 bzw. die Abdeckung 30 kann dann ein Edelkratzputz 29 aufgebracht werden. Fig. 6 verdeutlicht dabei, wie gleichmäßig das Armierungsgewebe 28 in den Armierungsmörtel 28 eingebettet ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (16)

1. Maurerkelle (1) mit einem eine ebene Platte darstellenden Kellenblatt (2) und einem Handgriff (5), der über einen Steg (4) mit der Oberseite (3) des Kellen­ blattes (2) verbunden ist, wobei eine Längsseite (6) mit vorstehenden Zähnen (7) und entsprechenden Ausnehmungen (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) als Abstandshalter (10, 11, 12) dienend im das Aufbringen und Ver­ teilen von Mörtel (25) nicht behindernden Abstand angeordnet und halbkreisförmig und mit zur Unterseite (14) vorstehender Bogenspitze (15) ausgebildet sind.
2. Maurerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand der Abstandshalter (10, 11, 12) über die Längsseite (6) des Kellen­ blattes (2) dem Radius der halbkreisförmigen Abstandshalter (10, 11, 12) entsprechend ausgebildet ist.
3. Maurerkelle nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10, 11, 12) lösbar mit der Längsseite (6) bzw. Längskante des Kellenblattes (2) verbunden sind.
4. Maurerkelle nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10, 11, 12) auf die Unterseite (14) des Kellenblattes (2) gleich­ zeitig die Ausnehmungen (8) bildend aufgeklebt sind.
5. Maurerkelle nach Anspruch 1-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10, 11, 12) aus dem gleichen Werkstoff wie das Kellenblatt (2), vorzugsweise aus Edelstahl bestehen.
6. Maurerkelle nach Anspruch 1-Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10, 11, 12) aus Kunststoff, vorzugsweise einem als Teflon bezeichneten Polyetrafluorethylen (PTFE) hergestellt und vorzugsweise auf die Längs­ seite (6) aufgeklemmt sind.
7. Maurerkelle nach Anspruch 1-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen halbkreisförmigen Bogenmantel (16) aufweisenden Abstandshalter (10, 11, 12) den gleichen Radius aufweisen.
8. Maurerkelle nach Anspruch 1-Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (17, 18) der Längsseite (6) je ein Abstandshalter (10, 12) vorgesehen ist.
9. Maurerkelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittig der beiden Abstandshalter (10, 12) eine weiterer, den gleichen Bogen­ mantel (16) aufweisende Abstandshalter (11) angeordnet ist.
10. Maurerkelle nach Anspruch 1-Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10, 11, 12) beidseitig Viertelkreisstücke (20, 21) und mittig ein verbindendes Zwischenstück (22) aufweisen.
11. Maurerkelle nach Anspruch 1-Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10, 11, 12) einer der Kopfseiten (9) des Kellenblattes (2) zu­ geordnet sind.
12. Maurerkelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite (6) und einer Kopfseite (9) des Kellenblattes (2) Abstandshalter (10, 11, 12) vorgesehen sind.
13. Maurerkelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ecke (19) zwischen Längs- und Kopfseite (6, 9) angeordnete Abstands­ halter (10) oder alle Abstandshalter (10, 11, 12) halbkugelförmig ausgebildet sind.
14. Verfahren zum Aufbringen eines Mehrschichtenisolierputzes, bei dem auf die mit dem Mauerwerk oder Beton verbundene Isolierschicht eine Schicht Armierungsmörtel mit intergriertem Armierungsgewebe aufgebracht wird, bevor dann das Aufstreichen des Edelkratzputzes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungsmörtel auf die Isolierschicht aufgebracht und dann mit der Ab­ standshalter aufweisenden Längsseite der Maurerkelle unter Erstellung der vorgegebe­ nen Schichtstärke durchgearbeitet wird, woraufhin das Armierungsgewebe aufgelegt und mit der glatten Seite einer Maurerkelle leicht eingebügelt wird, wobei gleichzeitig die von der Maurerkelle mit Abstandshalter hinterlassenen Rillen unter Erreichen der realen Schichtstärke ausgeglichen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der halbkreisförmigen Abstandshalter entsprechend der realen Schicht­ stärke gewählt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 und Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Armierungsgewebe ein farbiges, vorzugsweise grünes Gewebe eingesetzt wird.
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