DE2258320C2 - Vorrichtung zum Verfugen von Verblendmauerwerk bezw. zum Zementmörtelverfugen von Klinkerplattenfußböden - Google Patents
Vorrichtung zum Verfugen von Verblendmauerwerk bezw. zum Zementmörtelverfugen von KlinkerplattenfußbödenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/165—Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
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Description
Die Vorrichtung kann an sich mit einem beliebigen, das Blatt in entsprechende Schwingungen versetzenden
Antrieb verbunden werden, Um die Verwendung von speziell für diesen Zweck hergestellten
Antrieben zu vermeiden, wird vorzugsweise ein leichter Drucklufthammer in Pistolen- oder Stabform
als Antrieb verwendet.
Um das Umstecken des Blattes gegenüber dem Antrieb zu vereinfachen, kann das Bolzenelement
aus zwei in axialer Richtung gegen eine Federkraft gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen, die
mittels Stifte in zwei um 90° gegeneinander verdrehten Stellungen miteinander verriegelbar sind.
Der Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 vereinfacht in einer Seitenansicht das Blatt und einen mit diesem verbindbaren Preßlufthammer,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Blatt gemäß F i g. 1 und :
F i g. 3 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Blattes mit Bolzenelement.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Blatt 1, dessen
Breite an die Breite der zu bearbeitenden Fuge angepaßt ist, ist zu den Endbereichen hin etwas gewölbt.
An diesem Blatt 1 ist ein Bolzenelement 2 befestigt, das an seinem freien Ende einen Sechskantansatz
3 trägt. Mit diesem Ansatz kann der Bolzen in das Futter eines Preßlufthammers 4 eingesetzt
werden.
Sollen Lagerfugen verfugt werden, so wird das Blatt mittels des Sechskant-Ansatzes 3 mit dem
Griff 6 des Preßlufthammers 4 fluchtend in diesen eingesetzt. Der Griff 6 liegt bei Gebrauch dann in
einer Ebene parallel zur Ebene des Mörtelhandblechs, auf dem der in die Fuge einzubringende Mörtel
gehalten wird. Durch diese Lage von Blatt 1 und Griff b ist dann ein freies Arbeiten ohne Behinderung
durch das Mörtelhandblech gewährleistet.
Zum Verfugen von Stoßfugen wird das Blatt 1 um 90° gegenüber der vorstehend beschriebenen Stellung
verdreht in den Drucklufthammer 4 eingesetzt, so daß wiedsrum der Griff 6 von der zu verwendenden
Rinne zur Aufnahme dos in die Stoßfuge einzubringenden
Mörtels freikommt.
Der Drucklufthammer wird über einen Stutzen an einen Preßluftkompressor angeschlossen und der
Preßlufthammer mittels eines Schalters 5 betätigt.
Bei Betätigung des Schalters 5 führt das Blatt Schwingungen in Richtung der Längsachse des Bolzenelements
2 aus.
Zum Verfugen von Lagerfugen wird der Fugenmörtel mittels des schwingenden Blattes 1 vom Mörtelhandblech
heruntergeschoben und so mit periodisch schwankendem Druck in die Fuge eingebracht,
um dort verfestigt und auch geglättet zu werden. Dies erfolgt im wesentlichen kontinuierlich über die
Längserstreckung der Lagerfuge.
Beim Verfugen einer Stoßfuge wird der Mörtel mit der unteren Hälfte des Blattes 1 aus dem den Mörtel
aufnehmenden Rinne mit einer Aufwärtsbewegung in die Fuge eingebracht und dann durch eine entsprechende
Schwenkbewegung, im wesentlichen um den Verbindungspunkt von Bolzenelement 2 und Blatt 1,
verdichtet und geglättet.
Das in Fig,3 dargestellte Blatt mit Bolzenelement2'
unterscheidet sich im wesentlichen in zwei Punkten von dem vorstehend beschriebenen Blatt 1.
So ist einerseits das Bolzenelement 2' außerhalb des Mittelbereichs des Blattes an diesem befestigt, wodurch
ein längerer Blattbereich la und ein kurze.er Blattbereich 1 b gebildet wird. Das Längenverhältnis
ίο liegt dabei vorzugsweise zwischen 1:2 und 1: 3 und
insbesondere bei etwa 1:2,5.
Diese unterschiedlich langen Blattbereiche sind selbstverständlich auch unterschiedlich starr. In der
Praxis wird mit der längeren Blatthälfte 1 α der Mörtel
in die Fuge eingebracht, während der kürzere Blattbereich 1 b, der gegenüber dem längeren Blattbereich
la wesentlich starrer ist, zum Verdichten und Verfestigen des Mörtels in der Fuge dient
Das Umstecken des Blattes 1, das bei dem vorsteao hend beschriebenen Ausfübrungsbeispiel durch Herausnehmen
des Bolzenelements 2 aus dem Drucklufthammer 4 erfolgte, kann bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig.3 bei eingesetztem Bolzenelement 2' vorgenommen werden. An den Sechskants5
/-.nsatz 3' dieses Bolzenelements 2' schließt nämlich
eine starr befestigte Buchse 7 an, die im vorderen Bereich von einer an ihr lösbar befestigten Buchse 8
umschlossen wird. Am vorderen Ende dieser Buchse 8 ist eine Anzahl von nach vorn hervorstehenden
Stiften 9 vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen in einem mit dem Blatt la, 1 b verbundenen
Kegelstumpf 10 hineinragen. Dieser Kegelstumpf 10 wird von einer Zugfeder 11 gehalten, die ihn fest
gegen die Oberkante der Buchse 8 drückt. Zum Umstecken des Blattes la, Ib wird der Kegelstumpf
10 gegen die Kraft der Feder 11 nach vorne gezogen, so daß die Stifte 9 freikommen und
das Blatt gegenüber den übrigen Teilen des Bolzenelements 2' gedreht werden kann. Nach einer Drehung
um 90c werden Blatt und Kegelstumpf 10 freigegeben
und die Stifte 9 rasten in entsprechende Öffnungen im Kegelstumpf 10 ein. Das Blatt ist also in
einer gegenüber der vorhewgen Lage um 90° verdrehten Stellung verriegelt.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei sehr hoher Arbeitsleistung
eine überraschend gleichmäßige Fugendichte und eine besonders gute Frühfestigkeit erzielen läßt, wobei
letzteres insbesondere dann von großem Vorteil ist. wenn kurz nach dem Verfugen Regen auf die Fugen
auftrifft, der diese dann nicht mehr auswaschen kann. Ferner werden Verschmutzungen der Verblendflächen
durch zu plastischen Mörtel vermieden, da der Fugenmöte! trockener als bisher eingebracht
55 werden kann, ohne daß die Verfestigung und Flankenhaft -<ng in der Fuge leidet.
Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß selbstverständlich
ein möglichst leichter Drucklufthammer gewählt werden sollte, um Ermüdungserscheinungen
6o bei der Benutzung zu vermeiden. Um das Umstecken des Blattes 1 für Lager- und Stoßfugen zu vermeiden,
kann auch ein stabförmiger Drucklufthammer benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- mittels Fugenkellen erzielbare Leistung sehr bePatentansprüche: ΒΓβηΛ ejne vorrichtung zum Verfugen be-,u. ^ tannt rschweizerische Patentschrift 497 627), bei der1, Vorrichtung zum Verfugen von Verblend- Kanη t (schwezenv^ ^ ^ q[J dg, überzogene mauerwerk bzw. zum Zemenmörtelverfugen von 5 an *™™» . sjnd die bei Drehung des TeI-Klinkeφlattenfußböden in Industriebauten od. Stan«»ngen ο ι β b t werdejli so daß M8r. dgl., die ein längliches Blatt mit einer der Fugen- ers_ über gjj*e™ ebracht und in dicsen Fugen verbreite entsprechenden Breite aufweist, da- ^. J1" T ^dAbeesehen davon, daß mit einer derardurchgekennzeichnet, daß das läng- f'^^htung im allgemeinen keine ausreichende liehe Blatt (1) mit einem Antrieb verbindbar und i. »gen Vorncn^S^^,* fa der Fuge endell werden durch diesen in Schwingungen versetzbar ist. i,an„ lt diese für die Verwendung an senkrechten
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- {™£ "'J^^dere für das Verfugen von Verkennzeichnet, daß das Blatt (1) in seiner Langs- £, TT"" rk ungeeignet, denn der zwanEsläufie ,^t,,™ !»ir-ht ni»«,Kiht ict blendmauerwer«. "ub6 ; b» :·.richtung leicht gewölbt ist. w Z sSSlächen verschmierte Mörtel läßt sich
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2 da- 15 ^f de η mc 1^ entfernen, wenn die Oberdurch gekennzeichnet, daß im Mittelberetch des "^* m*rve7b endsteine nur etwas rauh ist, so daß Blattes (1) ein Bolzenelement (2) befestigt ,st, das ^ VerSendroSicrk unansehnlich wird.mit dem Antrieb koppelbar ist. Ferner ist bei senkrechten Wänden die Mörtelzu-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Fe rne r ist Dei sen mc ö H hdurch gekennzeichnet, daß am Blatt außerhalb » 1^SeSr ÄteÄrfindung, eineseines Mittelbereiches ein Bolzenelement (2) be- ts si | * . genannten Art zu schaffen,festigest, das mit dem Antrieb koppelbar ist. ^TAdS ™*"** * E™elUnB ^ ^
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- ^^^"itsleistung eine funktionsgerechte Verfukennzeichnet, daß die Langen der von dem BoI- £f" ~"T und insbesondere von senkrechten Wänzenelement (2') ausgehenden Blattbereiche (1 ft, *5 gung ^J^tohZ zu einer Oberflächenver-1 a) ein Verhältnis im Bereich von 1 :2 bis 1 : 3 den ermöglicht ohneh„u.n schmutzung zu fuhren.. . , . .-· u -, Dies wird erfindunesgemäß mit einer VorrichtungΛ V°"lch?n\™ch .e'ncm ir R AnsP;ufc3 ,eingangs erJähnfen Art dadurch erreicht, daßbis 5, dadurch gekennzeichne , daß das Bolzen- Je «nßang verbindbar und durchelement (2) r.us zwei in axialer Richtung gegen 30 das Biau n'u . an vprcPt7hnr ϊςΐeine Federkraft gegeneinander verschieben diesen »^J^mXÄhtung erfolgt so-Teilen (3', 7, 8, 9 bzv. 10) Gesteht, die mittels Be' der ertinüungsgem"»*-» über die FlächeStifte (9) in zwei um 90; gegeneinander.verdreh- nut ^^SSJS^^^^^-ttS:e^rÄ;che4 35 deeSnsVoed. dg,., ^™^?^£$& bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzen- und es wird an Stele d".^™. ν."^η\™5™^ element (T,in gdas Futter (8) eines .1. Antrieb ^^LT™ fd % ÄXSsVh^S wirkenden Drucklufthammers (4) einsetzbar ist. ScTinriSl Üagerfuge einbracht werden kann,4o wobei die Schwingungen des Blattes dazu fuhren, daßeine Glättung und eine Verfestigung und Flankenhaftung des Mörtels bis zum Grund der Fuge erreichtDie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung wird. Zum Verfugen von Stoßfugen wirdI der Mörtel zum Verfugen von Verblendmauerwerk bzw. zum von unten nach oben eingebracht wozu mit der unte-Zementmörtelverfugen von Klinkerplattenfußböden 45 ren Blatthälfte Fugenmortel in d.c Fuge ^f^ in Industriebauten od. dgl., die ein längliches Blatt und dnnn durch eine Schwenkbewegung des Blattes mit einer der Fugenbreite entsprechenden Breite auf- geglättet und verfestigt wird. Vnrri(.lltnn(, crist Die mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung cr-Zur Zeit erfolgt die Verfugung von Hand mittels zielbaren Arbeitsleistungen sind ^«"'^fJ1^" a'sFugenkellen, wobei für die horizontale Fugen 5o bei Verwendung einer einfachen Fugenkell und .ns-(Lieerfugcn) und die vertikalen Fugen (Stoßfugen) besondere läßt sich cmc durchgehende Ve esUg ngFugenkellen mit unterschiedlich langen Blättern ver- und sichere Flankenhaftung des Fugenmortcls in denwendet werden. Die Breite der Blätter entspricht der Fugen erreichen. . ,Breite der Fuge. Dabei wird entweder auf der Bau- Das Blatt ist vorzugswc.se in seiner Längsrichtungstelle hergestellter Fugenmortel oder fertig angelic- 55 leicht gewölbt,fcrter Fugenmortel verwendet. Im Mittelbercich des Blattes kann cm Bolzenele-Durch die unterschiedliche Verarbcitbarkeit des ment befestigt sein, das mit dem AntncD, VorzugsFugenmörtels, insbesondere durch zu trockenen Ein= weise einem Drucklufthammer koppe bar 's ·bau und durch das Einbringen des Mörtels mit nicht Das Bolzenelement kann jedoch auch außerhalbausreichendem Druck wird der Fugenmortel in der 60 des Mittelbere.ches des Blattes befestigt sein, undTiefe der Fuge häufig nicht vollständig oder nur ge- zwar vorzugsweise so daß die Langen der von demringfügig verdichtet und ist im Inneren sandig. Wäh- Betonelement ausgehenden Blatlbcrc.chc ein Vcr-rend dann also die Oberfläche geglättet und der hältnis zwischen etwa 1 : 2 und etwa :3 haben. Da-Mörtel im Oberflächenbcreich verdichtet ist, ist ins- durch erhält man unterschiedliche Elastizitäten, und gesamt eine mangelhafte Verfugung gegeben, die 65 der starker federnde, ängere Blattbercich kann zum nach verhältnismäßig kurzer Zeit zu Bauschäden Einbringen des Mörtels in die Fuge dienen^ wahrendfuhrt 6 der kürzere, starrere Blattbereich zum VerfestigenDarüber hinaus ist die beim Verfugen von Hand des Mörtels innerhalb der Fuge benutzt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2258320A DE2258320C2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Vorrichtung zum Verfugen von Verblendmauerwerk bezw. zum Zementmörtelverfugen von Klinkerplattenfußböden |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2258320A DE2258320C2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Vorrichtung zum Verfugen von Verblendmauerwerk bezw. zum Zementmörtelverfugen von Klinkerplattenfußböden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258320B1 DE2258320B1 (de) | 1974-01-03 |
DE2258320A1 DE2258320A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2258320C2 true DE2258320C2 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=5862952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2258320A Expired DE2258320C2 (de) | 1972-08-31 | 1972-11-29 | Vorrichtung zum Verfugen von Verblendmauerwerk bezw. zum Zementmörtelverfugen von Klinkerplattenfußböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2258320C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007050B4 (de) * | 2011-04-08 | 2013-10-10 | Michael Müller | Werkzeug zum Lösen einer Bauteilkomponente |
-
1972
- 1972-11-29 DE DE2258320A patent/DE2258320C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007050B4 (de) * | 2011-04-08 | 2013-10-10 | Michael Müller | Werkzeug zum Lösen einer Bauteilkomponente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258320B1 (de) | 1974-01-03 |
DE2258320A1 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |