DE1926407A1 - Putzeckleiste - Google Patents

Putzeckleiste

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DE1926407A1
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DE19691926407
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Wilhelm Haase
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
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    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Putzeckleiste Die Erfindung betrifft eine Putzeokleiste mit einem die Ecke bildenden Kopf und mit zwei der Verankerung der Leiste in den an die Ecke angrenzenden Putzflächen dienenden Schenkeln.
  • Während früher das Verputzen von Wänden im Bereich von Ecken, Kanten, Tür- und Fensterfüllungen nur durch das mehrmalige Neu- Anschlagen von Latten, bei Aussenputzarbeiten mit Grund- und Oberputz bia zu viermal, bewerkstelligt werden konnte, hat die fortschreitende Rationalisierung in Gipserei- und Stukateurhandwerk neuerdings zur Verwendung fabrikmässig vorgefertigter Putzeckleisten geführt. Hierdurch wird eine Verringerung der bislang sehr lobnintensiven Arbeit und darüber hinaus eine Bewehrung der Kanten bis in die oberste Putzschicht erzielt.
  • Bei Aussenputz hat man jedoch nur bei der Herstellung des Unter- oder Grundputzes Drahtrichtwinkel verwendet, die Richtlatten beim Abziehen des Unterputzes erübrigten.
  • Soweit Kunststoff-Putzeckleisten auch für Aussenputz angeboten werden, ermöglichen sie dooN kein Auftragen des Grundputzes ohne Richtleisten.
  • Zu diesem Zweck gebräuchliche, bekannte. Putzeckleisten bestehen aus einer einteiligen, z.B. aus Kunststoff oder Streckmetall gefertigten Profilleiste, bei der die Schenkel unmittelbar an den im Querschnitt abgerundet oder scharfkantig ausgebildeten Profilkopf anschliessen. Diese Ausbildung bringt es mit sieb, dass nahe der Ecke zwischen den Schenkeln der Leiste und der Putzoberfläche nur ein sehr flacher Raum, also nur eine geringe Putzstärke verbleibt. Diese äusserste Putzschicht wird zwar mittels einer Lochung der Schenkel geringfügig verstärkt, kann aber, da sie zum Kopf der Putzeckleiste hin spitzwinklig ausläuft, auch am Profilkopf kaum anhaften und bricht daher an der Ecke leicht aus. Ausserdem sind die bekannten Putzeckleisten in erster Linie fttr Innenputzarbeiten bestimmt, bei denen nur eine Putzschicht aufgetragen wird. Hierbei kann das Anschlagen von Riebtleisten daher entfallen. Aussenputze bestehen jedoch regelmässig aus zwei Putzschichten, aus dem Grund- oder Unterputz und dem Oberputz. Dabei verwendet man sogenannte lrahtrichtwinkel beim Auftragen des Grundputzes und suweilen auch fUr den Oberputz aus Kunststoff hergestellte Putzeckleisten, die denen für Innenputz entsprechen, während sonst die Ecken des Oberputzes nach wie vor mittels zweimal umzuschlagender Rtobtleisten hergestellt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eie Putzeckleiste fUr alle Putsarten zu schaffen, mit der die Festigkeit des Putzes nahe der Ecke erheblich verbessert und mit dor bei Aussenputz auch Grund- und Oberputze in je einem Arbeitsgang durchgehend aufgetragen werden können, ohne dass es eines wiederholten Anschlagens von Latten oder des Anbringens zweier Eckleisten bedarf.
  • Nach der Erfindung ist zu diesem Zweck der Kopf Uber einen dUnnwandigen Steg mit den Schenkeln verbunden.
  • Auf diese Weise erhält man nahe der Ecke eine grössere Putzstärke, da die Schenkel erst in einem Abstand vom Kopf beginnen und somit tiefer im Putz eingebettet aind.
  • Zugleich ist es infolge der Ausbildung der Leiste nach der Erfindung möglich, bei Aussenputsarbeiten die Scheitellinie der Schenkel als Richtleiste für den Grund putz und den Kopf in Ublicher Weise als Richtleiste für den Oberputz zu verwenden. Mit einer solchen Putzleiste lassen sich daher, ohne dass beim Einputzen der Ecken Latten umgeschlagen werden müssen, auch zwei Putzschichten in ununterbrochenen Arbeitsgängen auftragen. Insgesamt wird durch die Erfindung ein auch in Kantenbereichen haftbeständiges Aufbringen des Putzes bei gleichzeitiger Verminderung der Lohnkoeten gesichert.
  • Zweckmässig ist der Steg mit Durchbrechungen versehen; auf diese Weise ergibt sich eine unmittelbare Verbindung zwischen den beiden an die Ecke angrenzenden Putzflächen, die bei den bekannten Putzeckleisten nicht in gleichem Nasse möglich war.
  • Weiter sind nach der Erfindung, insbesondere bei einer Putzdeckleiste mit den zuvor beschriebenen Merkmalen, die von der nicht vom Putz bedeckten Oberfläche des Kopfes einerseits und den vom Putz bedeckten Oberflächen des Kopfes andererseits eingeschlossenen Winkel kleiner als 900.
  • Auf diese Weise wird eine besondere gute Haftung des Putzes unmittelbar am Kopf erzielt, da zum einen die Putzstärke, auch unabhangig davon, ob an den Kopf zunächst ein Steg oder sogleich die Schenkel anschliessen, so vergrbssert und zum anderen eine gewisse Verankerung des Putzes unter dem Kopf erreicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Putzeckleiste nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar stellen dar: Figur 1 eine aus zwei Teilen zusammengesetzte Putzeokleiste nach der Erfindung im Querschnitt, und Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Putzeckleiste nach Figur 1.
  • Eine aus feuerverzinktem Stahlblech hergestellte Grund leiste 1 besteht im wesentlichen aus zwei in einem Winkel von etwa 600 zueinanderstehenden Schenkeln 2, die mit ihrer Scheitellinie an die Ränder einer sich in den von den Schenkeln eingeschlossenen Raum hinein erstreckenden nutartigen Tasche anschliessen. Die Schenkel 2 weisen über ihre Breite ersetzt angeordnete Durchbrechungen 3 auf, die eine Haftung des Putzes 4 durch die Putzschenkel hindurch zum Mauerwerk 6 ermöglichen.
  • Eine Kopfleiste 9 aus schlagzähem Hart-PVC besteht aus einem Kopf 10 und aus einem an diesen sich anschliessenden Steg 13.
  • Der Steg ist mit vom Kopf weg gerichteten Rippen 11 zu seiner eigenen Versteifung und zur Verankerung des Putzes versehen, ausserdem mit Durchbrechungen 12, die' eine gute Verbindung der sich beiderseits des Kopfes anschliessenden Putzflächen 5 untereinander gewährleisten. Die Innenseiten 14 des Kopfes 10 ind in einem spitzen Winkel nach Innen scharfkantig einge-@@gen, so dass der Kopf 10 im Profil die Form eine@ Wider hakens aufweist. Statt wie in der Zeichnung dargestellt scharfkantig könnte die freiliegende Kopffläche 15 auch abgerundet eein. Mit seiner vom Kopf 10 entfernten Seite erstreckt sich der Steg 13 in die Tasche 8 der Grund leiste 1 hinein und ist in diesem Teil vorzugsweise mit einigen rippenartigen Ansätzen 16 versehen, die einen festen Sitz in der Tasche 8 sichern.
  • Die dargestellte zweiteilige Putzeckleiste ist für Aussenputzarbeiten bestimmt. 3ei der Verarbeitung wird die auf passende Länge geschnittene Putzeckleiste in auf Abstand an das Mauerwerk 6 an geworfene Mörtelpunkte gedruckt und mittels Lot bzw. Richtlatte und Wasserwaage ausgerichtet und auf die vorgesehene Putzetärke eingedrückt. Dabei dient die Scheitellinie 7 der Schenkel 2 als Richtleiste beim Auftragen des Unterputzes 4. Zugleich kann dadurch, dass die Tasche 8 nur bis an das Mauerwerk angedrückt werden kann, eine Mindestputzstärke nicht unterschritten werden, Durch das Aufbringen des Unterputzes wird die Tasche 8 in den Mörtel eingebettet, wodurch eine zusätzliche seitliche Versteifung der Kopfleiste 9 erreicht wird. Abschliessend wird dann der Oberputs aufgetragen, dessen Stärke durch den Abatand des Kopfes 10 von der Scheitellinie 7 bestimmt wird.
  • Auf diese Weise kann sowohl der Unter- wie auch der Ober putz in je einem Arbeitsgang durchgehend hergestellt werden, ohne dass Richtleisten angeschlagen und umgeschlagen su werden brauchen.
  • Bei entsprechend kleinerer Ausbildung ist die beschriebene Putzeckleiste auch fAr Innenputz verwendbar; wobei nur der Kopf als Putzlehre bzw. Richtleiste Verwendung findet.
  • Alternativ könnte die Putzeckleiste einstückig und voll ständig aus Kunststoff hergestellt sein, wobei sich die Schenkel 2 unmittelbar an den freien inneren Rand des Steges 13 ansebliessen könnten.
  • Wieder alternativ könnte die Putzeckleiste einstückig, aber aus Stahlblech hergestellt sein, oder der Kopf hohl und der Steg entsprechend doppelwandig ausgebildet sein kann und die Schenkel Fortzetzungen je eine Stegwand bilden. Dabei könnten die Wände des Steges etwa durch Punktsebweissungen zusammengehalten werden.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Putzeckleiste mit einem die Ecke bildenden Kopf und mit zwei der Verankerung der Leiste in den an die Ecke angrenzenden Putzflächen dienenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (10).ber einen dünnwandigen Steg (13) mit den Schenkeln (2) verbunden ist.
2. Putzeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) mit Durchbrechungen (12) versehen ist.
3. Putzeckleiste, insbesondere nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der nicht vom Putz bedeckten Oberfläche des Kopfes (10) einerseits und den vom Putz bedeckten Oberflächen des Kopfes (10) andererseits eingeschlossenen Winkel kleiner als 900 sind.
4. Putzeckleiste nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kopf (10) und Steg (13) einstückig ausgebildet sind.
5. Putzeckleiste nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das der Steg (13) vom Kopf (10) weg gerichtete Putzhalterippen (11) aufweist.
6. Putzeckleiste nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) an ihrer Scheitellinie an eine in den von den Schenkeln eingeschlossenen Raum hinein sich erstreckende nutartige Tasche (8) anschliessen, in der der Steg (13) gehalten ist.
7. Putzeckleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) und die Tasche (8) einstückig ausgebildet sind.
8. Putzeckleiste nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) in bekannter Weise mit Durchbrechungen (3) versehen sind.
9. Putzeckleiste -zur Verwendung bei Aussenputz nach einem der AnsprUchs 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitellinie der Schenkel einen Anschlag für den Unterputz bildet und die Höhe des Steges (13) der Stärke des Oberputzes entsprechend bemessen ist.
10. Putzeckleiste nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Kopf (10) und Steg (13) Teile einer aus Kunststoff im Strangpressverfahren hergestellten Kopfleiste (9) und Schenkel (2) und Tasche (8) Teile einer aus verzinktem Blech gebogenen Grundleiste (1) sind, wobei Kopfleiste (9) und Grundleiste (1) vor der Montage der Putzeckleiste miteinander vereinigt werden.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122421A2 (de) * 1983-03-15 1984-10-24 Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG Putzprofilleiste
EP0705949A1 (de) * 1994-10-04 1996-04-10 N.V. Bekaert S.A. Draht-Eckleiste für Putz, Stukko oder dergleichen
AT16912U1 (de) * 2019-10-21 2020-11-15 Auer Albert Putzprofilleiste

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EP0122421A3 (de) * 1983-03-15 1986-09-03 Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG Putzprofilleiste
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EP3812532A1 (de) 2019-10-21 2021-04-28 Christian Mick Putzprofilleiste

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