DE7905862U1 - Verkleidung fuer dachflaechenfenster - Google Patents
Verkleidung fuer dachflaechenfensterInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/0305—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
- E04D13/031—Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof
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- E04D13/14—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
- E04D13/147—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
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Description
3 HANNOVKR
KÖNIQ8TB. Sl · TELEFON 82αβ1Ι
Hannover, den 21. Februar 1979
Öetr.: Sch 382/A/sch - Anmelder: Herr Armin Scharfenorth
Celler Str. 8 3070 Nienburg
Verkleidung für Dachflächenfenster
Die Neuerung betrifft eine Verkleidung für Dachflächenfenster bestehend aus einem den Dachausschnitt verkleiden-
7 2.Q ρ
den Futter und einer umlaufenden blende zum Überdecken der
in den Dachraum weisenden Stirnseiten des Futters.
Nach dem Einsetzen eines Dachflächenfensters, das mit seinem
Rahmen auf das Dach gesetzt und an Dachsparren befestigt wird, ist es notwendig, den Dachausschnitt mit einem
Fensterfutter zu verkleiden. Da die Dachstärken und die Dachneigungen die Maße der einzelnen Wangen eines
Fensterfutters beeinflussen, ist es notwendig, die Einzelteile
des Fensterfutters an der Baustelle dem Dachausschnitt
anzupassen. Die Kenntnis der Dachneigung und der Dachstärke ν allein genügt nicht. Es sind zu große Ungenauigkeiten zu
berücksichtigen, die beim Abnehmen der Maße nicht vollständig berücksichtigt werden können. Es besteht die Möglichkeit
entweder die Einzelteile des Futters am Ort fertig zuzuschneiden und anzupassen oder die Maße am Dachausschnirt genau
abzunehmen und das Futter in der Werkstatt exakt danach herzustellen. Beide Methoden sind mit einem großen Arbeitsaufwand
verbunden. Im letztgenannten Fall ist trotz der genauen Maßnabnahme die Herstellung in der Werkstatt meist
nicht mit der genügenden Genauigkeit möglich, um anschließend das Futter ohne weitere Nacharbeit in den Dachausschnitt
einpassen zu können. Eine Vorfertigung von Verkleidungsteilen
für verschiedene Dachneigungen und Dachstärken ist dadurch nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fensterfutter
zur Verkleidung eines Dachausschnittes für Dachflächenfenster zu schaffen, womit unterschiedliche Dachstärken und
Dachneigungen beim Einbau ausgeglichen werden können. Dadurch soll eine Vorfertigung und lagermäßige Haltung vorgefertigter
Fensterfutter ermöglicht werden. Die neuerungsgemäße
Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wangen des Futters als quer zu ihrer Längserstreckung ineinander
verschiebbare Teile ausgebildet sind, wobei die waagerechten Wangen mit Hilfe von scharnierartigen Verbindungselementen am Fensterrahmen befestigbar sind. Als Verbindungselemente
eigenen sich besonders vorteilhaft Klavierbänder, die der Befestigung am Fensterrahmen eine genügende Stabilität
verleihen.
Die Ineinanderschiebbarkeit der Einzelteile wird dadurch ζ erreicht, daß sie im Querschnitt gabelförmig ausgebildete
Nuten und Zapfen besitzen, mit denen sie bis auf die gewünschte Gesamtbreite ineinander gedrückt werden können.
Die Längswangen des Futters greifen zur Führung in Nuten des Fensterrahmens und können mit diesem verleimt sein. Eine
tragende Verbindung ist jedoch nicht notwendig, da die Längsteile genügend fest mit den horizontal verlaufenden
Teilen des Verkleidungsfutters verbunden sind.
Die dem Betrachter zugewandten Stirnseiten, d.h. die in den Raum weisenden Stirnseiten sind durch eine umlaufende Zier-
blende überdeckt. Auch hierbei ist den obere waagerechte Teil der Zierblende mit-^einem Klavierband an der oberen
waagerechten Wange des Verkleidungsfutters befestigt. Zur Abdichtung sind die äußeren Stirnseiten der Zierblende mit
einer insgesamt umlaufenden Nut zur· Aufnahme einer elastisch verformbaren Dichtleiste versehen. Dadurch ergibt
sich ein hermetischer Abschluß zur Dachkonstruktion.
Neuerungsgemäß gestaltete Verkleidungen können passend für i\ jede Fenstergröße vorgefertigt und auf Lager gehalten werden.
Die Anpassung an die vorhandene Dachneigung wird durch die verstellbaren Klavierbänder in einfachster Weise erreicht.
Die Dachstärke kann durch die ineinanderschiebbaren Teile der einzelnen Wangen des Verkleidungsfutters berücksichtigt
werden. Anpaßarbeiten an der Baustelle, die den Einsiz von Kleinmaschinen erfordern, sind nicht mehr notwendig.
Die Montage ist äußerst schnell und einfach. Die Verkleidungsfutter können von Laien eingebaut werden. Durch
die Verwendung von streichfähigem Holz oder von Kunststoff
erübrigen sich anschließende Malerarbeiten. In eine dafür vorgesehe Nut können Fensterbänke eingelegt werden und mit
den Futterteilen durch eingegossene Schraubhülsen in der S ) Fensterbank verbunden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Vertikalschnitt durch eine in einen Dachausschnitt eingesetzte
Verkleidung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verkleidung gemäß Figur 1,
Fig. 3 den Schnitt A gemäß Figur 1, Fig. 4 den Schnitt B gemäß Figur 3,
Fig. 5a den Schnitt C gemäß Figur 2 an der Innenseite und
Fig. 5b den Schnitt C gemäß Figur 2 mit der Befestigung am Fensterrahmen.
In der Gesamtansicht gemäß Figur 1 ist das Dachflächenfenster 1 mit seinem Rahmen 2 in einen Ausschnitt eines
Daches 3 mit einer Neigung von 30 eingesetzt. Der unterhalb des Dachfensters befindliche Dachausschnitt ist mit
einem Futter verkleidet, das aus zwei Seitenwangen 4, einer oberen, in de^ Horizontalen liegenden Stirnwange 5
und einer unteren, vertikal gerichteten Stirnwange 6 besteht. In eine Nut der unteren Stirnwange ist eine Fensterbank
7 eingeschoben. Den inneren Abschluß der Verkleidungsteile
bildet eine Zierblende 8, die dichtend auf die in den Raum weisenden Stirnkanten des Verkleidungsfutters gelegt
ist und dabei auf die Dachverschalung übergreift.
Die Wangen des Verkleidungsfutters bestehen jeweils aus
zwei ineinanderschiebbaren Teilen a und b. Die seitlichen, in der Dachneigung liegenden Wangen 4 (Fig. 3) bestehen aus
den Teilen 4a und 4b. Sie sind im Querschnitt gesehen gabelförmig gestaltet und greifen verschiebbar ineinander.
Dadurch können unterschiedliche Dachstärken ausgeglichen
werden. Um die einmal eingestellte Tiefe der Wangen zu fixieren, werden Bolzen 10 durch die ineinandergreifenden
Teile der Wangen gezogen. Wie die Figur 3 verdeutlicht,
tragen die Dachsparren 11 eine Schalung 12, auf welcher beispielsweise Gipskartonplatten 13 bei einem Trockenausbau
angebracht werden können. Zwischen dem Dachsparrenende und der Verkleidung befindet sich eine Wärmedämmisolierung
14. Den Übergang von der Wange 4b zur Gipskartonverkleidung 13 bildet eine Zierblende 8. Diese Zierblende
ist als umlaufender Rahmen gestaltet. Er weist also zwei längere Seitenteile und zwei Stirnteile auf. Die Seitenwangen
4a greifen mit einer absatzförmigen Leiste in eine Längsnut 15 des Fensterrahmens 2 und sind mit diesem gegebenenfalls
verleimt.
Zur tragenden Verbindung zwischen der Verkleidung und dem Fensterrahmen sind Klavierbänder 16 eingesetzt (Fig. 4
und 5). Sie ermöglichen in einfacher Weise zwei Bedingungen, nämlich die Übertragung der Kräfte und durch ihre
Winkelbeweglichkeit eine Anpassung an unterschiedliche Dachneigungen.
In die äußeren Kanten der Zierleisten 8 sind Dichtleisten 17 eingesetzt. Sie sind aus einem gummiartig elastischem
Material und führen zu einer hermetischen Abdichtung zwisc den Zierblenden und der anschließenden Wand.
Zum Verkleiden brauchen nur die Einzelteile des Verkleidungsfutters
durch Ineinanderschieben an die Dachstärke
und Dachneigung angepaßt und mit Hilfe der Klavierbänder an den Fensterrahmen befestigt zu werden. Die Verzahnung
der Seitenwangen 4a mit dem Fensterrahmen 2 durch Eingriff in die Nut 15 dient dabei nur der Führung. Zur Herstellung
einer genügenden Abdichtung kann diese Verbindung gegebenenfalls noch verleimt werden.
- PATENTANSPRÜCHE - 6 -
Claims (8)
1. Verkleidung für Dachflächenfenster, bestehend aus
einem den Dachausschnitt verkleidenden Futter und einer umlaufenden Zierblende zum Überdecken der in den Dachraum
reichenden Stirnkanten des Futters, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wangen (4, 5, 6) des Futters aus quer
zu ihrer Längserstreckung ineinanderschiebbaren Teilen (4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b) bestehen, wobei die obere und die
untere Querwange mit Hilfe von scharnierartigen Verbindungselementen
am Fensterrahmen (2) befestigbar sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Klavierbänder (16) eingesetzt
sind.
3. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Wangen im Querschnitt
gabelförmig ausgebildete Nuten und Zapfen aufweisen, mit denen sie bis auf die gewünschte Gesamtbreite ineinanderschiebbar
sind.
4. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (4a,
4b) des Futters zur Führung in Nuten (15) des Fensterrahmens (2) greifen und mit diesem verleimt sind.
5. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet, daß die obere, waagerechte
Zierblende mit einem Klavierband (18) an der oberen Wange (5) des Futters befestigt ist. .·
6. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnseiten der Zierblende mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme
einer elastisch verformbaren Dichtleiste (17) ausgeführt sind .
7. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen mit einem
Furnier beschichtet sind.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querwange eine waagerecht
verlaufende Nut zur Befestigung einer Fensterbank aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905862U DE7905862U1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Verkleidung fuer dachflaechenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905862U DE7905862U1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Verkleidung fuer dachflaechenfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7905862U1 true DE7905862U1 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=6701559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797905862U Expired DE7905862U1 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Verkleidung fuer dachflaechenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7905862U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640204A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Edmund Trippner | Innenfutter fuer dachfenster |
-
1979
- 1979-03-02 DE DE19797905862U patent/DE7905862U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640204A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Edmund Trippner | Innenfutter fuer dachfenster |
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