DE4339902A1 - Eckkantenprofil für die Abdeckung eines Bauwerks, insbesondere für Treppenkanten - Google Patents

Eckkantenprofil für die Abdeckung eines Bauwerks, insbesondere für Treppenkanten

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    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Eckkantenprofil für die Abdeckung eines Bauwerks, insbesondere für Treppenkanten, mit einem annähernd lotrecht verlaufenden Abschnitt und einem senkrecht dazu verlaufenden Abschnitt, welcher teils als Auflagestreifen auf dem Rand des Bauwerks und teils als Abdeckflügel für das zu verlegende Material ausgebildet ist.
Es ist bereits ein derartiges Treppenkantenprofil aus schlagzähem Hart-PVC bekannt, bei dem der Auflageabschnitt und der Abdeckflügel eine Aufnahmetasche für das abzu­ deckende Material bilden; letzteres ist gewöhnlich ein Kunststoffteppichbelag, auf dem der unbiegsame Abdeckflügel aufliegt. Eine Anpassung dieses Eckkantenprofils an Materia­ lien mit verschiedener Höhe bzw. vor allem an unnachgiebige Materialien, wie z. B. Parkettfertigteilen, ist nicht mög­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eckkantenpro­ fil für die Abdeckung eines Bauwerks, insbesondere für Trep­ penkanten zu schaffen, welches innerhalb bestimmter Grenzen für Materialien verschiedener Stärke Verwendung finden kann; insbesondere soll eine Anpassung an unterschiedliche Mate­ rialhöhen vorgesehen werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Ab­ deckflügel in Anpassung an die Materialhöhe plastisch ver­ formbar und daß zwischen dem Abdeckflügel und dem Profilkör­ per eine Sollbiegestelle vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung des Abdeckflügels ist es möglich, letzteren an unterschiedliche Materialhöhen anzupassen, wo­ bei für alle Materialhöhen nur ein einziges Eckkantenprofil erforderlich ist. Bei der Verlegearbeit benötigt der Verle­ ger somit nur ein einziges Eckkantenprofil, welches er an Ort und Stelle der unterschiedlichen Materialhöhe anpassen kann, auch wenn das Material relativ hart ist, z. B. aus Fer­ tigparketteilen besteht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Unterseite des Profils mindestens eine in Profillängs­ richtung verlaufende Aussparung auf. Diese Aussparung kann z. B. Konstruktionsteile aufnehmen, die zum Ausgleich von Un­ ebenheiten an dem lotrechten Abschluß des Bauwerkrandes, z. B. einer profilierten Holztreppe, herangezogen werden. Diese Aussparung kann U-förmig mit geraden Wandungen sein.
Die Unterseite des senkrecht zum zweiten Abschnitt verlau­ fenden Abschnittes kann abgestuft ausgebildet sein. Hier­ durch kann der Sitz des gesamten Profils an die jeweils ge­ wählte Stärke des Materials, z. B. des Fertigparketteils, angepaßt werden.
Es können mindestens zwei Aussteifungen mit jeweils zuein­ anderverlaufenden Teilflächen vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise ist im Profil oberhalb der Auflageebene ein in Profillaufrichtung verlaufender Kanal vorgesehen. Der Kanal kann im Querschnitt den Außenflächen des Profils ange­ paßt sein.
Bevorzugterweise ist die Wandstärke zwischen dem Kanal einerseits und der Aussparung und der Verbindung zwischen dem Abdeckflügel und dem Auflagestreifen andererseits annähernd gleich.
Der Auflagestreifen kann durch gegebenenfalls versetzt ange­ ordnete Senkschrauben auf dem Rand befestigbar sein; die Oberfläche des Profils verläuft zweckmäßigerweise im Über­ gangsbereich der beiden Abschnitte schräg. Der Winkel mit der Lotrechten beträgt vorzugsweise zwischen 30° und 60°. Die Oberfläche des Profils ist bevorzugterweise mindestens teilweise rutschhemmend ausgebildet.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung be­ steht darin, daß das Profil aus Aluminium besteht.
Das Eckkantenprofil kann für die Abdeckung von Bauwerken verschiedener Arten vorgesehen sein. Nachfolgend werden zwei besonders bevorzugte Anwendungsbeispiele genannt. Der Rand kann an einer Holztreppe oder an einer Betonstufe vorgesehen sein. Das Profil nimmt nach einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform Fertigparketteile auf.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sowie Anwendungsmöglichkeiten dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 eine Anwendungsmöglichkeit für den Gegenstand der Erfindung;
Fig. 3 eine abgewandelte Anwendungsmöglichkeit für den Gegenstand der Erfindung;
Fig. 4 eine weitere abgewandelte Anwendungsmöglichkeit für den Gegenstand der Erfindung und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Ein aus Aluminium z. B. im Stranggießverfahren hergestelltes Eckkantenprofil nach Fig. 1 hat beispielsweise die Höhe von ca. 30 mm und eine Gesamtbreite von ca. 70 mm.
Bei einem üblicherweise möglichen Einsatz als Treppenkanten­ profil verlaufen zwei annähernd parallel zueinander liegende horizontale Abschnitte 1 und 2 in etwa in einem Abstand von 15 mm. Der obere Abschnitt 1 ist als Abdeckflügel aus­ gebildet und weist an seiner freien Kante eine rutschhem­ mende Oberfläche in Schrägstellung auf. Dahinter ist der Ab­ deckflügel, der eine gleichmäßige Stärke aufweist, mit einer U-förmigen Aussparung 4 versehen.
Der Abdeckflügel 1 ist über eine Sollbiegestelle 5 mit dem Profilkörper verbunden. Der Abdeckflügel kann wie mit stri­ chlierten Linien angedeutet, z. B. durch Behämmern in die ab­ gesenkte Lage gebracht werden, so daß eine Anpassung an die Höhe des abzudeckenden oder zu verkleidenden Materials vor­ genommen werden kann.
Der untere horizontal verlaufende Abschnitt 2 dient als Auf­ lage und zur Befestigung auf der Oberfläche der Treppen­ kante, wobei versetzte Senkschrauben in die Bohrlöchern 6 und 7 eingesetzt werden.
Die Vorderfläche des Eckkantenprofils ist in etwa in einem Winkel von 30° zur Horizontalen abgeschrägt; dieser Winkel kann jedoch innerhalb bestimmter Grenzen beliebig abgewan­ delt werden.
Der lotrechte, d. h. senkrecht zu den Abschnitten 1 und 2 verlaufende Abschnitt B des Profils ist an seiner Innenseite mit zwei Abstufungen 9 und 10 versehen und reicht bis zur Auflagefläche 10′ in der Höhe des horizontal verlaufenden Abschnittes 2.
Selbstverständlich kann das Endkantenprofil auch in einer anderen Lage Verwendung finden, wobei die jeweils senkrecht zueinander verlaufenden Abschnitte dann z. B. vertikal und horizontal angeordnet werden.
Der vertikal verlaufende Abschnitt 8 des Eckkantenprofils ist über einen Steg 12, der horizontal verläuft und einen weiteren Steg 13, der vertikal verläuft, mit dem Profilkör­ per verbunden.
Der schräg verlaufende Abschnitt 14 weist die gleiche Wand­ stärke auf, wie die eben erwähnten Stege. Durch den vertika­ len Steg 13 wird ein Kanal 15 begrenzt, welcher zwei verti­ kal verlaufende und eine horizontal verlaufende Oberflächen aufweist.
Die Stege 12, 13 und der schräg verlaufende Abschnitt 14 schließen einen in Profillängsrichtung verlaufenden Kanalab­ schnitt 16 ein, dessen rückwärtige Wandung 17 der rückwärti­ gen Wandung 18 angepaßt ist, welche die beiden horizontal verlaufenden Abschnitte 1 und 2 miteinander verbindet.
Neben dem bevorzugten Material, nämlich Aluminium, können auch andere Materialien zur Herstellung des Eckkantenprofils Verwendung finden. Es muß jedoch bei der einteiligen Her­ stellung darauf geachtet werden, daß der Abdeckflügel 2 plastisch verformbar ist.
Eine mögliche Anwendung des Gegenstandes der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Eine profilierte Holztreppe 20 mit einer Stufenstärke von 45 mm ist mit einem in Fig. 1 darge­ stellten Eckkantenprofil 21 abgedeckt. Das Eckkantenprofil hat zwischen den Abschnitten 1 und 2 einen lichten Abstand von ca. 15 mm und dient zur Aufnahme von Fertigteilparkett 22 mit einer Dicke von 15 mm. Der horizontal verlaufende Auflageabschnitt 2 ist mit Senkschrauben 23 mit der Stufe verbunden. Der 2-2,5 mm dicke Abschnitt 2 ist mit einem Kleber 24 mit der Holzstufe verbunden. Die profilierte Form des Vorderrandes der Holzstufe wird mittels eines Poly­ urethanschaumes 24 ausgefüllt. Auch sind die Rundungen 26 an der Oberseite des Randes 25 der Holzstufe entsprechend aus­ gefüllt.
Durch Holzschrauben 27 wird ein Winkel 28 an der Vorderseite der Stufe 20 befestigt, wobei gegebenenfalls dessen freier Rand 29 bis in die Aussparung 15 hineinreicht.
An den Winkel wird der Fertigteilparkettzuschnitt 30, 31 an­ gebracht.
Die auf diese Weise abgedeckte oder verkleidete Holztreppe hat somit das Aussehen einer neuen aus Fertigparketteilen hergestellte Treppe.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das gleiche Eckkantenprofil eingesetzt. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform werden die Fertigparketteile 40 in einer Stärke zwischen 13-15 mm verwendet. Es ist auch darauf hinzuwei­ sen, daß das Eckkantenprofil austauschbar ist, so daß z. B. nach einem etwaigen erforderlichen Nachschleifen der Par­ kettoberfläche das gleiche Eckkantenprofil eingesetzt werden kann, weil der Abdeckflügel der verringerten Stärke dessel­ ben anpaßbar ist.
Die lotrecht verlaufende Fläche der aus Beton bestehenden Stufe 41 ist ebenfalls mit Fertigteilparketteilen oder -zu­ schnitten abgedeckt bzw. verkleidet.
Die im lotrecht verlaufenden Abschnitt des Eckkantenprofils vorgesehenen Abstufungen 42, 43 ermöglichen eine variable Anpassung des Eckkantenprofils an die Dicke 44 der einge­ setzten bzw. zur Verkleidung der vorgesehenen Fertigpar­ ketteile.
Die in Fig. 4 dargestellte, gegenüber dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 2 abgewandelte Anwendungsmöglichkeit unterscheidet sich von der eben genannten Anwendungsmöglichkeit dadurch, daß durch Verwendung von weiteren durch Schrauben 50′ gehal­ tenen Winkeleisen 50 der vorspringende Rand 51 der Holzstufe 52 ausgeglichen wird, so daß der lotrechte Abschnitt 53 der Fertigparketteilverkleidung bis zur nächsten Stufe 54 lot­ recht verläuft.
Das Eckkantenprofil 55 weist den gleichen Querschnitt wie die vorbeschriebenen Eckkantenprofile auf und ist auch mit einer winklig zur Horizontalen bzw. Vertikalen verlaufenden Schrägfläche 56 versehen. Der Winkel zur Lotrechten ist in diesem Fall ca. 35°.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anwendungsmöglichkeit des Eckkantenprofils ist letzteres zwar im wesentlichen gleich ausgebildet wie das weiter oben beschriebene Eckkantenpro­ fil; aufgrund der geringeren Höhe ist dieses Eckkantenprofil beispielsweise für ein Parkettlaminat 60 mit einer Stärke von 7-10 mm geeignet; demzufolge ist die Gesamthöhe des Eckkantenprofils ca. 12-15 mm. Während die Breite der horizontal verlaufenden Abschnitte 61, 62 den Längen der entsprechenden Abschnitte bei dem vorbeschriebenen Eckkan­ tenprofil gleicht, ist durch Wegfall des Kanals 15, 16 der Frontabschnitt des Eckenkantenprofils kürzer.
Auch dieses Eckkantenprofil weist im lotrechten Teil Abstu­ fungen 63 und 64 auf. Diese Anwendungsform ähnelt der Anwen­ dungsform nach Fig. 4 bis auf die Stärke des vorgesehenen Parkettmaterials.
Das Eckkantenprofil kann auch zur Abdeckungen oder Verklei­ dung von anderen Materialien, z. B. Fliesen oder Kunststoff­ platten Verwendung finden; durch die plastische Verformbar­ keit des Abdeckflügels ist eine Anpassung an die jeweilige Materialdicke - also z. B. an verschiedene Fliesendicken oder Kunststoffplattendicken - möglich.

Claims (16)

1. Eckkantenprofil für die Abdeckung eines Bauwerks, ins­ besondere für Treppenkanten, mit einem annähernd lot­ recht verlaufenden Abschnitt und einem senkrecht dazu verlaufenden Abschnitt, welcher teils als Auflage­ streifen auf dem Rand des Bauwerks und teils als Abdeckflügel für das zu verlegende Material ausgebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckflügel in Anpassung an die Materialhöhe plastisch verformbar ist und daß zwischen dem Abdeckflügel und dem Profil­ körper eine Sollbiegestelle vorgesehen ist.
2. Eckkantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterseite desselben mindestens eine in Profillängsrichtung verlaufende Aussparung aufweist.
3. Eckkantenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparung U-förmig mit geraden Wandungen ist.
4. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterseite des senkrecht zum zweiten Abschnitt verlaufenden Abschnitt abgestuft ausgebildet ist.
5. Eckkantenprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens zwei Abstufungen mit jeweils senk­ recht zueinander verlaufenden Teilflächen vorgesehen sind.
6. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Profil oberhalb der Auf­ lageebene ein in Profillängsrichtung verlaufender Ka­ nal vorgesehen ist.
7. Eckkantenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal im Querschnitt den Außenflächen des Profils angepaßt ist.
8. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wandstärke zwischen dem Kanal einerseits und der Aussparung sowie der Verbin­ dung zwischen dem Abdeckflügel und dem Auflagestreifen andererseits annähernd gleich ist.
9. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen durch gegebenenfalls versetzt angeordnete Senkschrauben auf dem Rand befestigbar ist.
10. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Profils im Übergangsbereich der beiden Abschnitte schräg ver­ läuft.
11. Eckkantenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel mit der Lotrechten zwischen 30° und 60° beträgt.
12. Eckkanteprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Profils mindestens teilweise rutschhemmend ausgebildet ist.
13. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profil aus Aluminium be­ steht.
14. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rand an einer Holzstufe vorgesehen ist.
15. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rand an einer Betonstufe vorgesehen ist.
16. Eckkantenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profil Fertigparketteile aufnimmt.
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