DE3420805A1 - Doppelabschluss-profil fuer eine fugenueberbrueckung in bauwerken - Google Patents

Doppelabschluss-profil fuer eine fugenueberbrueckung in bauwerken

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Description

"Doppelabschluß-Profil für eine Fugenüberbrückung in Bauwerken"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelabschluß-Profil für . eine Fugenüberbrückung in Bauwerken mit mindestens einem Paar zwischen einem Abdeckflügel und einem Auflagesteg angeordneter, jeweils um Stauchnuten faltbarer Mittelstege.
Solche Doppelabschluß-Profile werden z.B. zur Anpassung von gleich hohen Bodenbelägen oder auch zur Anpassung von einem einseitigen Bodenbelag auf einen vorhandenen Boden sowie zur Anpassung von Wandbelägen oder Paneelen oder auch zur Anpassung nicht gleich hoher Beläge verwendet.
Bei einem bekannten Doppelabschluß-Profil dieses Typs ist der Deckflügel außermittig mit einem Mittelsteg verbunden, von dem der zweite Mittelsteg zu dem nur nach einer Seite sich erstreckenden Auflagesteg reicht. Jeweils an den Enden der beiden Mittelstege sind Stauchnuten vorgesehen. An der Übergangsstelle des zum Abdeckflügel reichenden Mittelsteges sind beidseitig des Letzteren Stauchnuten vorgesehen, während an den anderen bezeichneten Stellen jeweils nur eine Stauchnut angeordnet ist.
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Solche Bodenabschtuö-Profile werden zunächst im unge-"~ . stauchten Zustand verlegt und mit dem Boden oder der Wand über den Auflagesteg verbunden.
Die beiden ungleich langen Schenkel des Abdeckflügels werden dann unter Verwendung von Holzklötzchen mit einem Hammer der jeweiligen Höhe der Beläge o.dgl. ange.r paßt, wobei die Mittelstege gefaltet werden und die Verbindungsstelle des oberen Mittelstegs mit dem Abdeckflügel in Art eines Gelenkes wirkt. Beim Zusammenschlagen des Doppelabschluß-Profils wird zunächst durch Faltungen um die beiden unteren Stauchnuten eine Grobanpassung vorgenommen, während durch nachträgliches Hämmerndie Feinanpassung an die jeweilige Höhenlage , d.h. also die Verschwenkung um die oben erwähnte gelenkartige Verbindung
f geschaffen wird.
Dieses bekannte Doppelabschluß-Profil hat eine Abdeckplatte mit einer Länge von knapp 3 cm und eine lichte Höhe von ca. 0,8 cm. Bei einer unterschiedlichen Höhenlage der jeweilig die Fugen begrenzenden Beläge, Paneele oder Fliesen können somit nur maximal Höhenunterschiede von 8 mm überbrückt werden.
Da bekannterweise Parkettstäbe oder auch Parkettriemen eine gängige Dicke von 22 mm haben, auf der anderen Seite z.B. Fertigparkettelemente eine Dicke von 8 - 22 mm aufweisen, sind die bekannten Doppelabschluß-Profile in solchen Eällen nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelabschluß-Profil der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
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das zur überbrückung_großer Höhendifferenzen bei Stoßfugen einsetzbar ist; hierbei sollen vor allem die üblichen Höhendifferenzen/ die von O -■..22 mm betragen können, mit dem gleichen Doppelabschluß-Profil überbrückt werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß anschließend an das Mittelstegpaar mindestens ein dritter,zum Abdeckflügel und/oder Auflagesteg reichender,faltbarer Mittelsteg vorgesehen ist, an dessen beiden Enden mindestens je eine Stauchnut angeordnet ist.
Schwierigkeiten bei der Entwicklung des erfindungsgemäßen Doppelabschluß-Profils ergaben sich auch insofern, als die übliche Länge der Abdeckflügel in der Größenordnung von rund 3 cm bei maximalem Höhenunterschied zu einer «i
Stolperkante - falls bei Bodenbelägen benutzt - geführt ) hätte.. Darüberhinaus würde bei Vergrößerung der Länge von zwei Mittelstegen zwischen dem Abdeckflügel und dem Auflagesteg die Möglichkeit genommen werden, die übliche unterschiedliche Länge der Abdeckflügelschenkel beizubehalten, weil sonst die gestauchten Mittelstege zumindest länger würden als der kürzere Schenkel des Abdeckflügels.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird beidseitig vom Mittelstegpaar mindestens je ein faltbarer Mittelsteg vorgesehen, an dessen beiden Enden mindestens je eine Stauchnut vorgesehen ist. Die Verwendung von mindestens vier faltbaren Mittelstegen die jeweils über Stauchnuten mit dem Rand, mi't dem Abdeckflügel sowie dem Auflagesteg verbunden sind, verringert die konstruktive Länge des Abdeckflügels und ermöglicht eine Faltung der Mittelstege auf einer relativ geringen Länge. Daß hierdurch einzelne Mittelstege
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bei maximaler Stauchung übereinander liegen, ist bei der sonst auch üblichen—Krümmung der Abdeckplatte nicht entscheidend da es auch ohne weiteres möglich ist, z.B. den Höhenunterschied von nur 8 mm mit de:r. erfindungsgemäßen Doppelabschlußprofil zu überbrücken.
Intensive Versuche-haben-ergeben, daß eine besonders gute Faltung der einzelnen Stege erreicht wird, wenn die Mittelstege unterschiedliche Längen aufweisen; hierbei hat sich als besonders zweckmäßige Ausführung erwiesen, daß die Längen der Mittelstege vom Abdeckflügel zum Auflagesteg jeweils zunehmen; auch können die Stauchnuten unterschiedliche Abstände vom freien Rand des Auflagesteges aufweisen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die jeweiligen .Stauchnuten in einer bestimmten Reihenfolge eingesetzt werden und daß sich die Mittelstege nach einem vorgesehenen Schema falten. Auch entsteht die Möglichkeit, diese Faltung so zu gestalten, daß mindestens einer der Mittelstege in der endgültigen Schrägstellung eine annähernd senkrechte Stellung zum Abdeckflügel· einnimmt, sich unter diesen setzt und mit seinem anderen Ende aufgelagert bleibt.
Die Mittelstege können unterschiedliche Stärken aufweisen; die Stauchnuten können unterschiedliche Formen und/oder Tiefen aufweisen.
Insbesondere bei überbrückungen großer Höhenunterschiede z.B. von mehr als 13 mm, kann es notwendig sein, daß die freien Kanten oder mindestens eine freie Kante des Abdeckflügeüs der Oberfläche des abgedeckten Belages angepaßt werden muß. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise mindestens ein Ende des Abdeckflügels mit einer Stauchnut und/oder einem verdünnten Querschnitt versehen. Es ist somit möglich, den freien Rand des Doppelabschluß-Profils so
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weit zu biegen, daß_er_satt.auf dem abgedeckten Belag aufliegt.
Der Abdeckflügel kann eine zu seiner Mitte hin zunehmende Stärke und eine leichte Krümmung aufweisen; die Länge des Abdeckflügels ist zweckmäßigerweise in etwa doppelt so groß wie die lichte Höhe des ungestauchten Profils.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend -näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform in ungestauchtem Zustand,
Fig. 2 eine Anwendungsmöglichkeit der Ausführungsform zur Überbrückung verschieden hoher Bodenbeläge und
Fig. 3 eine weitere Anwendung bei unterschiedlich hohen Bodenbelägen.
Ein Doppelabschluß-Profil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung z.B. Al Mg Si 0,5 im Stranggießverfahren hergestelltes. Doppelabschluß-Profil 1,weist einen Abdeckflügel 2 auf, Suf welchem, teils eine glatte Oberfläche, teils eine gerillte Oberfläche verläuft. Der z.B. mit einer Krümmung von 14 cm versehene Abdeckflügel ist mit einem kurzen Mittelsteg 3 verbunden; beidseitig der Anschlußstelle oder der Übergangsstelle sind halbrunde Stauchnuten 4 und 5 vorgesehen, die als Art Gelenk eine Verschwenkung des Abdeckflügels2in Bezug auf den kurzen Mittelsteg 3 ermöglichen.
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Der etwa 5 mm lange, kurze Mittelsteg führt zu einem etwa 8 mm langen Mittelsteg"6, wobei wiederum an der Übergangsstelle und zwar an der Innenseite eineStauchnut 7 vorgesehen ist. Über eine Stauchnut 8 wird ein weiterer Mittelsteg 9 mit einer Länge von 12 mm angeschlossen. Der vierte Mittelsteg 11 weist an der Übergangsstelle 10 ebenfalls eine Stauchnut auf und hat eine Länge von 15 mm.
über eine weitere Stauchnut 12 entsteht eine Verbindung zwischen dem Mittelsteg 11 und einem Auflagesteg 13, der eine Länge von ca. 3,8 cm hat.
Die maximal mit dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Doppel-Abschluß-Profils überbrückbaren Höhenunterschiede können zwischen 0 und der Höhe 14 von rund gerechnet 22 mm überbrückt werden.
f Die unterschiedliche Länge der einzelnen Mittelstege,
die im vorliegenden Fall vom Deckflügel 2 zum Auflagesteg 13 jeweils zunimmt, wird bei Stauchschlägen zu einer gezielten Faltung der einzelnen Mittelstege wobei erst die Stauchnuten 12 und 10 zum Einsatz kommen, dann erst die Stauchnut 7, was sich aus der unterschiedlichen Hebellänge ergibt.
Bei einer bestimmten Abschrägung des Flügels bleibt die in Fig. 1 dargestellte Stellung des Mittelsteges 9 in etwa beibehalten, wobei sich allerdings der Mittelsteg bereits auf dem Auflegesteg voll abstützt. Auf diese Weise kann in etwa in der Mitte des Abdeckprofils durch den Mittelsteg 9 eine unmittelbare Abstützung vom Abdeckflügel in bezug auf den Auflagesteg geschaffen werden, da sich nach der entsprechenden Stauchung die
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der Stauchnut 8 gegenüberliegende Fläche des Mittelsteges am Abdeckflügel abstützt.
Der Mittelsteg 9 nimmt dann annähernd eine senkrecht zum Abdeckflügel verlaufende Stellung ein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anwendungsmöglichkeit istvon einer Stoßfuge zwischen einem 5 mm starken Bodenbelag aus Spanplatten 20 und einem Bodenbelag 21 aus Parkettriemen mit einer lichten Höhe von 22 mm ausgegangen worden, wobei die Verlegung des Parkettbodens gleichzeitig mit dem Verlegen des Doppelabschlußprofils erfolgt. Dabei wird zunächst der Auflagesteg 13 mit Schrauben 22 am Fußboden verankert, wobei der Parkettbelag eine Auskehlung 23 erhält, die einerseits "dem Arbeiten des Holzes" gerecht wird und andererseits die 22 mm hohe Oberkante 24 durch den Rand 25 des kürzeren Schenkels des Abdeckflügels abgedeckt wird. Der verdünnte Querschnitt des Randes 25 kann noch eine weitere Stauchnut 26 aufweisen, um das nachträgliche Anpassen des Randes 25 an die Parkettoberfläche zu ermöglichen. Der andere freie Rand 26 des längeren Schenkels des Abdeckflügels weist einen verdünnten Querschnitt auf, der jedoch bei diesem Anwendungsbeispiel keine besondere Wirkung hat.
In der in Fig. 3 dargestellten Anwendungsform ist ein bereits bestehender Boden 30 aus Parkettriemen über eine Stoßnut 31 mit einem Kunststoffteppichboden 32 durch ein Doppelanschlußprofil 1 zu überbrücken. Der Parkettboden hat eine Höhe von 22 mm in bezug auf die Bauwerksunterkante 31, während der Teppichboden 32, der mit einem Klebstoff einerseits auf der Bauwerksoberkante und andererseits
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auf dem Auflagesteg 30 aufgeklebt ist/ eine Höhe von nur 3 mm aufweist.
Wie aus dieser Anwendungsmöglichkeit ersichtlich ist, ist nunmehr der lange Schenkel 40 des Doppelabschlußprofils zum Parkett hin gerichtet, wobei der Rand 26 durch nachträgliches—Behämmern auf der Parkettoberkante aufliegt. Die Faltungen der Stege 11,9,6 und 5 erfolgen, in der angegebenen Reihenfolge, wobei die weiter oben angegebenen Stauchnuten die dargestellte Faltung ermöglichen, Wie ersichtlich hat bei der Verschwenkung des Abdeckflügels 2 aufgrund der ungleich großen Stauchnuten 4 und 5 der kurze . Mittelsteg 3 eine Veränderung der Winkellage des Mittelstegs zum Abdeckflügel ergeben.
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Claims (10)

1) .Doppelabschluß-Profil für eine .Tugenübsrbrückung ±n Bauwerken mit mindestens einem Paar .-zwischen E±nBm .Abdeck— flügel und einem Auflagesteg angeordtiErber-, jjswEÜZLs unn Stauchnuten faltbarer Mittelsteg.e, dadurch g ε :k £ .τι :n — zeichnet , daß anschließend an üas :Μ1±τ-;βΊ ,-st.
mindestens ein dritter, zum Abdeckflügel uinä/ndEr JAirf 1 -age— steg reichender faltbarer MitteTsteg vorgESBhHn ist,, an dessen beiden Enden mindestens j}e eine SlatTchnirb angEEosänK ist.
2) Doppelabschluß-Profil nach Anspruch 1, üadurch g s i e χ zeichnet, daß beidseitig -vom Mrtasals je ein faltbarer Mittelsteg vorgBsehen üs±.., Enden mindestens je eine Stauchnut vorgesHhHn iLs±..
3) Doppelabschluß-Profil nach Anspruch 1 Oder 2, üadurch gekennzeichnet, ;daß die iMidfctslsi-ege seine unterschiedliche Länge aufweisen.
-2-
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4) Doppelabschluß-Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Mittelstege vom Abdeckflügel zum Auflagesteg jeweils zunimmt.
5) Doppelabschluß-Profil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stauchnuten unterschiedliche Abstände vom freien Rand des Auflagesteges aufweisen.
6) Doppelabschluß-Profil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelstege unterschiedliche Stärken aufweisen.
7) Doppelabschluß-Profil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß Stauch-
nuten unterschiedliche Formen und/oder Tiefen auf-,. weisen.
8) Doppelabschluß-Profil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Ende des Abdeckflügels mit einer Stauchnut und/ oder einem verdünnten Querschnitt versehen ist.
9) Doppelabschluß-Profil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß der Abdeckflügel eine zu seiner Mitte hin zunehmende Stärke und eine leichte Krümmung aufweist.
10) Doppelabschluß-Profil nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Abdeckflügels in etwa doppelt so groß ist wie die Höhe des ungestauchten Profils.
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