DE9315154U1 - Fliesenlegerkelle - Google Patents
FliesenlegerkelleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1844—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fliesenlegerkelle, die insbesondere für das Auftragen und Verteilen von Kleber
geeignet ist, wie er bei der Verlegung von Wand- und
Fußbodenfliesen üblicherweise verwendet wird. Früher wurde
b
auch bei der Verlegung von Fliesen meist Mörtel verwendet, so daß für das Auftragen des Mörtels auf die Flächen der
Fliesen herkömmliche Mauerkellen benutzt werden konnten. Heutzutage werden jedoch Fliesen im allgemeinen durch
Auftragen spezifischer Kleber verlegt, die meist in Eimern in den Handel kommen. Bei herkömmlichen Standardkellen ist
die Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Kellenblatt ein im wesentlichen grader Hals, der einen Winkel von
annähernd 90° zum Kellenblatt einnimmt, das wiederum einen
Winkel von 90° zu dem Handgriff einnimmt. Wenn die Kelle auf 15
dem Rand des Eimers in dem sich der Kleber befindet eingehängt wird, besteht leicht die Gefahr, daß die Kelle
entweder in den Eimer mit Kleber oder auf den Boden fällt. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn Kleber den
Handgriff der Kelle verschmutzt. Wenn die Kelle auf den 20
Boden fällt, kann dieser durch den Kleber verschmutzt werden.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Standardkellen
besteht darin, daß diese im vorderen Abschnitt entweder 25
spitz oder rund sind und die Kelle in ihren Abmessungen insgesamt relativ lang und schmal ist. Dies erschwert ein
Arbeiten mit der Kelle bei Verwendung von Kleber, der mit der Kelle aus einem Eimer entnommen wird. Außerdem ist an
den herkömmlichen Kellen nachteilig, daß das Arbeiten in Eckbereichen zweier aneinanderstoßender Wände sowie im
Bereich von Nischen auf Grund der Abmessungen der Kelle häufig problematisch ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine 35
Fliesenlegerkelle zu schaffen, die sich für die Verarbeitung von Kleber bei der Verlegung von Fliesen besonders eignet,
wobei die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Fliesenlegerkelle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß
der Hals zwischen Handgriff und Kellenblatt in der Seitenansicht Z-förmig oder auch U-förmig oder V-förmig
gebogen ist. Dies erleichtert das Einhängen der Fliesenlegerkelle im Bereich des Halses auf den Rand des
Eimers, in dem sich der Kleber befindet und verhindert ein Herunterfallen der Kelle.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Kellenblatt im Bereich eines Seitenrands als eine 15
Art Zackenleiste ausgebildet ist, die vorzugsweise in regelmäßigen Abständen entlang des Seitenrands angeordnete
schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen aufweist, zwischen denen schwalbenschwanzförmige Stege stehenbleiben. Die
Ausnehmungen werden dabei bevorzugt vom vorderen Randbereich des Kellenblatts aus gesehen zu ihrem hinteren Ende hin
breiter. Diese Ausbildung der Zackenleiste ermöglicht es, das Kellenblatt mit dem Seitenrand, der die Zackenleiste
aufweist, dazu zu verwenden, den vorher aufgetragenen Kleber glatt zu streichen. Wenn man die Zackenleiste entlang der
aufgetragenen Klebermasse zieht, ergeben sich in dem Kleber zunächst parallele Streifen, die aber auf Grund der
Fließfähigkeit der Klebermasse, die auf Grund der Schwerkraft in diese streifenförmigen Nuten fließt,
letztendlich zu einer besonders gleichmäßigen flächigen Verteilung des aufgetragenen Klebers führt.
Die Ausbildung des Kellenblatts mit einem im Prinzip trapezförmigen Umriß, wobei das Kellenblatt am vorderen Ende
schmaler ist als am hinteren Ende (Handgriffende) und die im
35
Vergleich relativ kleinen Abmessungen des Kellenblatts in
-J-
Relation zur Größe des Handgriffs machen die erfindungsgemäße Fliesenlegerkelle besonders gut für den
Auftrag von Kleber im Eckbereich aneinanderstoßender Wände und im Bereich von Nischen und Vorsprüngen geeignet.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fliesenlegerkelle;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Kellenblatts in einem Teilbereich.
Die erfindungsgemäße Fliesenlegerkelle 1 besteht aus einem
Handgriff 2 und einem Kellenblatt 3. Handgriff 2 und
Kellenblatt 3 sind über einen Hals 4 miteinander verbunden, 15
der in der Seitenansicht etwa Z-förmig gebogen ist. Anstelle der Z-Form kann der Hals 4 auch U-förmig oder V-förmig
gebogen sein. Ein grader Abschnitt 4a des Halses ist mit dem Kellenblatt 3 verbunden. Daran schließt sich ein
abgewinkelter Abschnitt 4b an, der zum Abschnitt 4a 20
spitzwinklig verläuft. Daran schließt sich wiederum ein
spitzwinklig in die entgegengesetze Richtung abgewinkelter Halsabschnitt 4c an, der mit dem Handgriff etwa in einer
Flucht verbunden ist. Aufgrund dieser Ausbildung des Halses
kann die Fliesenlegerkelle 1 so auf den Rand eines Eimers gehängt werden, daß gegebenenfalls überflüssiger Kleber, der
sich auf den Kellenblatt 3 befindet, abfließt und in den Eimer tropft.
Aufgrund der Z-förmigen Konfiguration des Halses 4a, 4b, 4c
ergibt sich zwischen der Verlängerung des Handgriffs 2 und der Ebene des Kellenblatts 3 ein stumpfer Winkel von
beispielsweise etwa 135°, wobei eine Linie, die den Handgriff über sein kellenseitiges Ende hinaus verlängert,
das Kellenblatt in dessen vorderen Bereich schneidet. Das 35
Kellenblatt 3 selbst hat prinzipiell einen trapezförmigen
Umriß und ist am vorderen Ende schmaler als am hinteren
-S-
Ende. Aufgrund der Anordnung zwischen Kellenblatt 3 und
Handgriff 2 über den etwa Z-förmig oder auch U- oder V-förmig gekrümmten Hals 4 und aufgrund der Tatsache, daß
das Kellenblatt verglichen mit anderen Kellen dieser Art und in Relation zu der Größe des Handgriffs vergleichsweise
kleine Abmessungen hat, eignet sich die erfindungsgemäße Fliesenlegerkelle besonders gut für den Auftrag für Kleber
im Eckbereich aneinanderstoßender Wände, im Bereich von Nischen, Vorsprüngen etc.
Die eine Seitenkante 6 des trapezförmigen Kellenblatts 3 verläuft geradlinig, wohingegen der andere Seitenrand des
Kellenblatts als eine Art Zackenleiste 7 ausgebildet ist. Wie man aus der Detaildarstellung gemäß Figur 2 erkennen
kann weist diese Zackenleiste 7 schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 7a auf, die in regelmäßigen Abständen
nebeneinander entlang des Seitenrands angeordnet sind, wobei zwischen diesen schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 7a
jeweils schwalbenschwanzförmige Stege 7b stehen bleiben. Diese Stege 7b sind am Außenrand des Kellenblatts 3 breiter
als in der Flucht des Nutgrunds der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 7a. Diese Ausnehmungen 7a wiederum werden
umgekehrt vom vorderen Randbereich des Kellenblatts
ausgesehen zu ihrem hinteren Ende (Nutgrund) hin breiter. 25
Wird nun mit dieser Zackenleiste 7 des Kellenblatts ein vorher aufgetragener Kleber glatt gestrichen, indem man die
Kelle entlang der aufgetragenen Klebermasse zieht, dann ergeben sich in dem Kleber parallele Streifen, die aufgrund
der schwalbenschwanzförmigen Ausbildung der Ausnehmungen 7b oberseitig breiter sind als am Streifengrund. Dies führt zu
einer sehr guten gleichmäßigen Verteilung der noch fließfähigen Klebermasse, die aufgrund der Schwerkraft
allmählich nach unten fließt und die streifenförmigen Nuten
gleichmäßig ausfüllt.
Claims (5)
1. Fliesenlegerkelle bestehend aus einem Handgriff und einem mit diesem über einen Hals verbundenen Kellenblatt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (4) in der Seitenansicht etwa Z-förmig, U-förmig oder V-förmig
gebogen ist.
2. Fliesenlegerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (4) einen graden Abschnitt
(4a) aufweist, der mit dem Kellenblatt verbunden ist, einen sich daran anschließenden im spitzen Winkel zum
b
Kellenblatt hin abgebogenen Abschnitt (4b) und einen sich daran anschließenden in die entgegengesetzte Richtung
wiederum spitzwinklig abgewinkelten Halsabschnitt (4c), der mit dem Handgriff (2) etwa in einer Flucht verbunden
iSt·
3. Fliesenlegerkelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Handgriffs (2)
mit der Ebene des Kellenblatts einen stumpfen Winkel von zwischen 120° und 150° einschließt.
4. Fliesenlegerkelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kellenblatt (3) einen
trapezförmigen Umriß hat, am vorderen Ende schmaler ist
A als am hinteren Ende und eine Seitenkante des
trapezförmigen Kellenblatts (3) als Zackenleiste (7) ausgebildet ist.
5. Fliesenlegerkelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
oc. dadurch gekennzeichnet, daß die Zackenleiste (7) des
ob
Kellenblatts etwa rechteckige Ausnehmungen und zwischen diesen stehenbleibende etwa rechteckige Stege aufweist.
-2-
Fliesenlegerkelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kellenblatt (3) eine
Zackenleiste (7) mit schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen (7a) aufweist, zwischen denen jeweils
schwalbenschwanzförmige Stege (7b) stehen bleiben, die vom Nutgrund der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen
(7a) zum Außenrand des Kellenblatts (3) hin breiter werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315154U DE9315154U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Fliesenlegerkelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315154U DE9315154U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Fliesenlegerkelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315154U1 true DE9315154U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6899022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315154U Expired - Lifetime DE9315154U1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Fliesenlegerkelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315154U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639509B4 (de) * | 1996-07-03 | 2007-02-15 | Heinz Böhs | Isolierputzkelle mit Abstandshaltern |
DE102010060100A1 (de) | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Mario Hanke | Halter für einen Gegenstand, der am Rand eines Behälters zu fixieren ist |
IT201600075699A1 (it) * | 2016-07-19 | 2018-01-19 | Corrado Predellini | Cazzuola perfezionata |
-
1993
- 1993-10-06 DE DE9315154U patent/DE9315154U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639509B4 (de) * | 1996-07-03 | 2007-02-15 | Heinz Böhs | Isolierputzkelle mit Abstandshaltern |
DE102010060100A1 (de) | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Mario Hanke | Halter für einen Gegenstand, der am Rand eines Behälters zu fixieren ist |
IT201600075699A1 (it) * | 2016-07-19 | 2018-01-19 | Corrado Predellini | Cazzuola perfezionata |
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