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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Auftragen einer bauchemischen Masse, insbesondere zum Auftragen einer Spachtelmasse, einer Putzschicht, eines Klebers, oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Werkzeuge können beispielsweise eine Flächenspachtel, eine Ziehklinge, ein Glätter, ein Aufzieher, eine Kartätsche, ein Rakel, eine Glättkelle bzw. eine Kelle sein, wie sie beim Auftragen, Verspachteln und Glätten einer Putzschicht, einer Feinputzschicht, einer Spachtelmasse, eines Klebers oder eines zähflüssigen Harzes Verwendung finden.
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Allen diesen bauchemischen Massen ist gemeinsam, dass diese nach dem Trocknen bzw. Aushärten schrumpfen, sodass eine unmittelbar nach dem Verarbeitungsvorgang glatte bzw. plane Oberfläche zum Einsumpfen neigt, was wiederum zur Ausbildung von unerwünschten Löchern bzw. Dellen führt.
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Um diesem Problem zu begegnen, behilft man sich in der Regel mit einem Mehrschichtaufbau, bei dem jede Schicht gesondert aufgetragen, abgestoßen und geschliffen wird, um am Ende, das heißt nach dem Trocknen bzw. Aushärten eine gewünschte durchgehend plane Oberfläche zu erzielen. Dies bedeutet einen erheblichen Bearbeitungsmehraufwand sowie auch einen erheblichen Materialmehraufwand, wobei es regelmäßig von dem Können des jeweiligen Verarbeiters abhängt, das Material in der Weise und in der Menge aufzutragen, dass nach dem Einsumpfen eine gewünschte glatte bzw. plane Oberfläche vorliegt.
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Um diesem Problem zu begegnen, ist es aus der
DE 10 2018 007 935 A1 bereits bekannt, ein Werkzeug mit einem flächigen und ebenen Werkzeugblatt als Klinge vorzusehen, die eine Auflageseite mit einer nach innen gewölbten, konkaven Einbuchtung aufweist. Diese als Ausnehmung bezeichnete Einbuchtung soll dabei zwischen zwei Randteilen der Auflageseite angeordnet sein und dazu dienen, einen solchen Materialüberschuss oberhalb einer Fuge, eines Kabelschlitzes, eines Loches oder dergleichen aufzutragen, dass nach dem Austrocknen bzw. Härten kein Einsumpfen erfolgt, das zu einer Löcher- oder Dellenausbildung führt. Vielmehr soll der Materialüberschuss so sein, dass durch ein anschließendes Schleifen eine plane Fläche ausgebildet werden kann.
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Auch wenn sich hierdurch ein Einsumpfen und damit eine Löcher- oder Dellenausbildung relativ zuverlässig vermeiden lässt, besteht dennoch die Problematik, dass aufgrund des regelmäßig vorhandenen großen Materialüberschusses ein aufwändiges Nacharbeiten durch Schleifen erforderlich ist.
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Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zum Auftragen einer bauchemischen Masse, insbesondere zum Auftragen einer Spachtelmasse, einer Putzschicht, eines Klebers oder dergleichen, zur Verfügung zu stellen, mittels dem ein noch exakterer Materialauftrag zur Vermeidung der oben genannten Nachteile möglich ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
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Gemäß Anspruch 1 ist ein Werkzeug zum Auftragen einer bauchemischen Masse, insbesondere zum Auftragen einer Spachtelmasse, einer Putzschicht, eines Klebers oder dergleichen, vorgesehen, das ein flächiges und ebenes Werkzeugblatt als Klinge aufweist, die wenigstens eine Auflageseite aufweist. Weiter weist die Auflageseite eine nach innen gewölbte, konkave, vorzugsweise als Kreisbogen ausgebildete, Einbuchtung auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens im Bereich der konkaven Einbuchtung eine Zahnung vorgesehen ist, die sich, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen, wenigstens über einen Teilbereich der Einbuchtungslänge erstreckt, vorzugsweise über die gesamte Einbuchtungslänge erstreckt.
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Mit dieser erfindungsgemäßen Verzahnung in der Einbuchtung wird vorteilhaft erreicht, dass der Massefluss des aufzutragenden Materials durch die kerbförmigen Aussparungen hindurch bzw. durch die Zahnung hindurch stattfindet und dann in Streifen auf dem Untergrund verbleibt. Hierdurch lässt sich die Menge an aufgetragenem Material pro Flächeneinheit und damit der Materialüberschuss gegenüber einer Einbuchtung ohne Zahnung reduzieren und vor allem wesentlich exakter einstellen als ohne Zahnung, sodass der Nacharbeitsaufwand durch zum Beispiel Schleifen wesentlich reduziert ist bzw. gegebenenfalls sogar ganz entfallen kann sowie zudem ein Einsumpfen zuverlässig vermieden werden kann.
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Die nach innen gewölbte, konkave, vorzugsweise als Kreisbogen ausgebildete, Einbuchtung ist dabei bevorzugt eine Einbuchtung, die in der Werkzeugblattebene liegt. Das bedeutet, dass es sich bei der Einbuchtung bevorzugt um keine Ausbauchung handelt, die sich, bezogen auf die Werkzeugblattebene, nach oben oder unten und damit über die Werkzeugblattebene hinaus erstreckt, sondern dass es sich hierbei bevorzugt um eine Ausnehmung des Werkzeugblattes in der Werkzeugblattebene handelt. Damit wird auf einfache Weise ein gewünschter Materialauftrag sichergestellt, der zudem einfach herstellbar ist, zum Beispiel durch eine Ausklinkung im Werkzeugblatt, das bevorzugt aus einem Metall, Stahl oder Edelstahl, gegebenenfalls auch aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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Grundsätzlich könnte sich die Zahnung dabei auch bis in den Bereich der sich an die Einbuchtung bevorzugt zu beiden Seiten anschließenden randseitigen Abschnitte hineinerstrecken, wobei es jedoch für ein sicheres Abstützen des Werkzeugs ganz besonders bevorzugt ist, dass die Zahnung nur bzw. ausschließlich im Bereich der Einbuchtung vorgesehen ist und sich dort, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen, wenigstens über einen Teilbereich der Einbuchtungslänge erstreckt, vorzugsweise über die gesamte Einbuchtungslänge erstreckt.
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Die Zahnung selbst ist bevorzugt durch mehrere voneinander in Einbuchtungslängsrichtung beabstandete Zähne gebildet, die sich von der durch die Einbuchtung ausgebildeten Einbuchtungsgrundlinie bzw. Einbuchtungsaußenkante ausgehend jeweils nach außen von der Einbuchtungsgrundlinie bzw. Einbuchtungsaußenkante weg erstrecken. In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sich wenigstens ein Teil der Zähne, vorzugsweise sämtliche Zähne, bis zur ohne Einbuchtung gedachten Auflageseite erstrecken und dementsprechend eine jeweils unterschiedliche Länge von der konkav gekrümmten Einbuchtungsgrundlinie aus gemessen aufweisen. Dies ermöglicht den gewünschten exakten und gleichmäßigen Materialauftrag. Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass die Zähne der Zahnung bevorzugt allesamt in der Werkzeugblattebene liegen. Dies erleichtert die Herstellung und wirkt sich ebenfalls positiv auf den gleichmäßigen Materialauftrag aus. Je nach Werkzeug und Anwendungsfall kann es jedoch auch erforderlich sein, dass die Zähne zumindest zum Teil abgeknickt sind und damit winklig von der Werkzeugblattebene abragen.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Zahnung, bei der die Zähne, die vorzugsweise als Rechteck-Zähne oder Dreieck-Zähne oder Rund-Zähne ausgebildet sind, eine jeweils gleiche Grundform aufweisen. Damit ergibt sich ein regelmäßiges Zahnungsmuster für einen gewünschten gleichmäßigen Materialauftrag. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Zähne, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen, eine gleiche Zahnlückenbereite und eine gleiche Zahnbreite bzw. nur im Falle einer Dreieck-Zahnung auch einen gleichen Kerbwinkel aufweisen.
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Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Zahnlückenbereite, gemessen an der der Einbuchtungsgrundlinie gegenüberliegenden Zahnaußenseite, 1 bis 25mm beträgt und/oder dass die Zahnbereite, gemessen an der der Einbuchtungsgrundlinie gegenüberliegenden Zahnaußenseite, 0,1 bis 20mm beträgt und/oder dass im Falle einer Dreieck-Zahnung der Kerbwinkel 10° bis 160° beträgt. Damit ergibt sich eine größtmögliche Flexibilität beim Einsatz des Werkzeugs.
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Wie bereits zuvor ausgeführt, ist es bevorzugt, dass sich an der Auflageseite zu beiden Seiten der Einbuchtung, vorzugsweise von den in Auflageseitenlängsrichtung gegenüberliegenden Rand- oder Eckbereichen ausgehend, jeweils ein randseitiger Abschnitt anschließt. Diese randseitigen Abschnitte bilden hier vorteilhafte Abstütz- bzw. Gleitpunkte aus, an denen das Werkzeug zum Beispiel wand-, decken- und/oder bodenseitig reproduzierbar angelegt und abgestützt werden kann.
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Die randseitigen Abschnitte der Auflageseite sind dabei bevorzugt jeweils, bezogen auf die gesamte Länge der Auflageseite, kurz ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich können die randseitigen Abschnitte der Auflageseite auch geradlinig bzw. plan verlaufen. Der gradlinige bzw. plane Verlauf der randseitigen Abschnitte der Auflageseite hat den Vorteil, dass hier besonders vorteilhafte Abstütz- bzw. Gleitpunkte für eine reproduzierbares Anlegen und Abstützen des Werkzeugs zur Verfügung gestellt werden. Die kurze Ausbildung der insbesondere geradlinigen Abschnitte weist zudem den Vorteil auf, dass die konkave Einbuchtung als Kreisbogen mit einem sehr großen Radius gestaltet werden kann, was zum Beispiel im Trockenbau für eine optimale Hinterlegung eines Fugendeckstreifens mit Material zur Einbettung des Fugendeckstreifens vorteilhaft ist.
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Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung schließt sich die Einbuchtung dergestalt an die randseitigen Abschnitte an, dass die konkave Auflageseiten-Einbuchtung in etwa im Bereich der Längsmitte der Auflageseite, vorzugsweise genau im Bereich der Längsmitte der Auflageseite, den tiefsten Punkt der Auflageseiten-Einbuchtung aufweist. Damit wird ein optimaler Materialauftrag sichergestellt, der auch das Schrumpf- bzw. Sumpfverhalten zuverlässig berücksichtigt. Konkret wurde herausgefunden, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn der tiefste Punkt der Auflageseiten-Einbuchtung, je nach Anwendungsfall, 1 bis 30 mm, bevorzugt 2 bis 20 mm, höchst bevorzugt 2 bis 10 mm, tief liegt, jeweils gemessen unter Bezugnahme auf einen gedachten gradlinigen Verlauf der Auflageseite.
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Die, bevorzugt kurzen und/oder geradlinig verlaufenden, randseitigen Abschnitte weisen dabei ebenfalls wiederum je nach Anwendungsbereich des Werkzeugs eine bevorzugte Länge von 4 bis 80 mm, bevorzugt von 5 bis 60 mm, höchst bevorzugt von 5 bis 40 mm, auf, jeweils von dem Ende der Auflageseite aus gemessen. Dadurch werden bei allen möglichen Werkzeugtypen die zuvor beschriebenen Vorteile funktionssicher und zuverlässig erreicht.
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Die sich an die konkave Einbuchtung anschließenden, bevorzugt kurzen und/oder geradlinig verlaufenden, randseitigen Abschnitte weisen bevorzugt eine gleiche Länge auf, können bei Bedarf jedoch auch eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die jeweils gleiche Länge stellt eine besonders einfache und funktionssichere Herstellung sicher.
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Das Werkzeug selbst kann eine Spachtel, insbesondere eine Flächenspachtel, eine Ziehklinge, ein Glätter, ein Aufzieher, eine Kartätsche, ein Rakel oder eine Kelle, zum Beispiel eine Glättkelle, sein.
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Das Werkzeugblatt kann je nach spezifischem Werkzeug und je nach spezifischem Einsatzfall auch mehrere Auflageseiten aufweisen, vorzugsweise in Verbindung mit einer rechteckförmigen Geometrie mit zwei sich in etwa in Werkzeugblatt-Längsrichtung erstreckenden und in Werkzeug blatt-Querrichtung gegenüberliegenden Längsseiten sowie mit zwei sich in etwa in Werkzeugblatt-Querrichtung erstreckenden und in Werkzeug blatt-Längsrichtung gegenüberliegenden Stirnseiten. Im Falle eines Werkzeugblatts mit mehreren Auflageseiten weist wenigstens eine der Auflageseiten eine nach innen gewölbte, konkave, vorzugsweise als Kreisbogen ausgebildete, Einbuchtung auf, wobei im Falle mehrerer Einbuchtungen wenigstens eine Einbuchtung mit einer Zahnung versehen ist, vorzugsweise jedoch alle Einbuchtungen mit einer Zahnung versehen sind. Ein Beispiel für ein Werkzeugblatt mit mehreren Auflageseiten ist zum Beispiel eine Kelle, bei der zum Beispiel eine erste Längsseite eine nach innen gewölbte konkave, vorzugsweise als Kreisbogen ausgebildete, Längsseiten-Einbuchtung aufweist und bei der weiter wenigstens eine der Stirnseiten eine nach innen gewölbte, konkave, vorzugsweise als Kreisbogen ausgebildete, Stirnseiten-Einbuchtung aufweist. Das Vorsehen von zwei unterschiedlichen Einbuchtungen an einem einzigen Werkzeug weist den Vorteil auf, dass das Werkzeug noch universeller und flexibler für unterschiedlichste Arten von Arbeiten einsetzbar ist. So kann beispielsweise in Verbindung mit einer Kelle bei Trockenbauanwendungen mit der die konkave Stirnseiten-Einbuchtung aufweisenden Stirnseite der Materialauftrag (und damit die Einbettung eines Papierfugendeckstreifens) in decken- bzw. wandseitigen Eckbereichen schnell, einfach und vor allem funktionssicher durchgeführt werden. Mit der die konkave Längsseiten-Einbuchtung aufweisenden Längsseite kann dagegen zum Beispiel insbesondere der Materialauftrag (und damit die Einbettung des Papierfugendeckstreifens) in decken- bzw. wandseitigen Längsfugen schnell, einfach und funktionssicher durchgeführt werden. Dadurch können zwei an sich unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge mit einem einzigen Werkzeug durchgeführt werden.
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Das eine Klinge ausbildende Werkzeugblatt kann zudem auch mit einem Griffelement bzw. einem Griffelement mit Klingen- oder Werkzeugblatthalterung verbunden werden, zum Beispiel mit einem sich in Werkzeugblatt-Längsrichtung erstreckenden Steggriff, um nur ein einziges Beispiel zu nennen.
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Das flächige, ebene Werkzeugblatt selbst weist bevorzugt eine Materialstärke von 1,0 bis 3,0 mm, bevorzugt von 1,5 bis 2,5 mm, auf. Je nach Anwendungsfall und Werkzeug sind jedoch auch Materialstärken von bis zu 30 mm grundsätzlich ebenfalls möglich.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, das als Kelle ausgebildet ist, und
- 2 eine vergrößerte Einzelheit Z aus der 1, und
- 3 eine schematische Draufsicht auf eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, das als Flächenspachtel ausgebildet ist.
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1 zeigt eine lediglich beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, das hier lediglich beispielhaft als Kelle 1 ausgebildet ist.
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Diese Kelle 1 weist ein flächiges, ebenes Werkzeugblatt 2 auf, das eine rechteckförmige Geometrie mit zwei sich in etwa in Werkzeugblatt-Längsrichtung 3 erstreckenden und in Werkzeugblatt-Querrichtung 6 gegenüberliegenden Längsseiten 4, 5 als Auflageseiten sowie mit zwei sich in etwa in Werkzeugblatt-Querrichtung 6 erstreckenden und in Werkzeugblatt-Längsrichtung 3 gegenüberliegenden Stirnseiten 7, 8 als weitere Auflageseiten aufweist. Dabei eine erste Längsseite 4 eine in der Werkzeugblattebene liegende, nach innen gewölbte, konkave, hier als Kreisbogen ausgebildete, Ausnehmung als Längsseiten-Einbuchtung 9 bzw. erste Auflageseiten-Einbuchtung auf, während eine zweite, in Werkzeugblatt-Querrichtung 6 gegenüberliegende Längsseite 5 hier beispielhaft und bevorzugt geradlinig und glatt ausgebildet ist.
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Weiter weist eine erste Stirnseite 7 eine in der Werkzeugblattebene liegende, nach innen gewölbte, konkave, hier als Kreisbogen ausgebildete, Ausnehmung als Stirnseiten-Einbuchtung 12 bzw. zweite Auflageseiten-Einbuchtung auf. Wie dies aus der 1 ersichtlich ist, ist die die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 aufweisende Stirnseite 7 hier (deutlich) kürzer ausgebildet ist als die die konkave Längsseiten-Einbuchtung 9 aufweisende erste Längsseite. Die Längsseiten weisen hier zum Beispiel eine Länge von 250 bis 310mm, vorzugsweise von 270 bis 290mm, höchst bevorzugt von in etwa 280mm, auf, während die Stirnseiten eine Länge von 100 bis 160mm, vorzugsweise von 120 bis 140mm, höchst bevorzugt von in etwa 130mm aufweisen.
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Die Ausbildung der Kelle 1 mit zwei Auflageseiten-Einbuchtungen ist hier nur beispielhaft gewählt, um darzustellen, dass bei Werkzeugen mit mehr als einer Auflageseite auch mehrere, hier beispielhaft zwei Auflageseiten eine Einbuchtung aufweisen können. Es versteht sich, dass die Kelle 1 selbstverständlich auch nur an einer der Auflageseiten eine Einbuchtung aufweisen kann, also zum Beispiel nur die Längsseiten-Einbuchtung 9 oder nur die Stirnseiten-Einbuchtung 12 vorgesehen sein kann.
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Die erste Längsseite 4 und die zweite Längsseite 5 verlaufen somit im hier gezeigten Beispielfall in etwa parallel, ebenso wie die erste Stirnseite 7 und die zweite Stirnseite 8, jeweils bezogen auf die gedachten Seitenverläufe ohne die Einbuchtungen 9, 12.
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Das Werkzeugblatt 2 ist im hier gezeigten Beispielfall mit einem Griffelement 24 verbunden, das hier als sich in Werkzeugblatt-Längsrichtung 3 erstreckender Steggriff ausgebildet ist. Dadurch kann die erste Stirnseite 7 in der Gebrauchsposition der Kelle 1 einfach nach vorne ausgerichtet werden.
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Die die konkave Längsseiten-Einbuchtung 9 aufweisende erste Längsseite 4 weist von den in Werkzeugblatt-Längsrichtung 3 gegenüberliegenden Eckbereichen 13, 14 ausgehend jeweils einen kurzen, geradlinig verlaufenden randseitigen Abschnitt 15, 16 auf, an den sich die konkave Längsseiten-Einbuchtung 9 dergestalt anschließt, dass diese in etwa im Bereich der Längsmitte 10 der ersten Längsseite 4, vorzugsweise, wie hier gezeigt, genau im Bereich der Längsmitte 10 der ersten Längsseite 4, den tiefsten Punkt 11 der Längsseiten-Einbuchtung 9 aufweist.
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Bevorzugt weisen die kurzen, geradlinig verlaufenden randseitigen Abschnitte 15, 16 jeweils eine Länge von 4 bis 20mm, bevorzugt von 10 bis 18mm, höchst bevorzugt von 14 bis 16mm, auf, und zwar jeweils von der eckseitigen Schnittlinie zwischen der Längsseite 4 und der Stirnseite 7, 8 des zugehörigen Eckbereichs 13, 14 aus gemessen.
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Weiter liegt der tiefste Punkt 11 der Längsseiten-Einbuchtung 9 zum Beispiel 1 bis 5 mm, bevorzugt 2 bis 4mm, höchst bevorzugt in etwa 3mm, tief, und zwar jeweils gemessen unter Bezugnahme auf einen gedachten geradlinigen Verlauf der ersten Längsseite 4.
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Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, ist der Eckbereich 13 zwischen der die konkave Längsseiten-Einbuchtung 9 aufweisenden ersten Längsseite 4 und der die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 aufweisenden Stirnseite 7 rechtwinklig und/oder spitz ausgebildet.
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Zudem ist der Eckbereich 14 zwischen der die konkave Längsseiten-Einbuchtung 9 aufweisenden ersten Längsseite 4 und der geradlinig und glatt ausgebildeten zweiten Stirnseite 8 abgerundet ausgebildet, vorzugsweise mit einem Rundungsradius von 2 bis 5mm, höchst bevorzugt mit einem Rundungsradius von 3 bis 4 mm.
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Weiter kann der 1 entnommen werden, dass die die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 aufweisende Stirnseite 7, von den in Werkzeugblatt-Querrichtung 6 gegenüberliegenden Eckbereichen 13, 19 ausgehend, jeweils einen kurzen, geradlinig verlaufenden randseitigen Abschnitt 17, 18 aufweist, an den sich die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 anschließt.
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Die kurzen, geradlinig verlaufenden randseitigen Abschnitte 17, 18 können, wie hier beispielhaft gezeigt, eine unterschiedliche Länge aufweisen, zum Beispiel dergestalt, dass der an die, die konkave Längsseiten-Einbuchtung 9 aufweisende erste Längsseite 4 angrenzende randseitige Abschnitt 17 länger ausgebildet ist als der an die geradlinig und glatt ausgebildete zweite Längsseite 5 angrenzende randseitige Abschnitt 18.
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Der an die, die konkave Längsseiten-Einbuchtung 9 aufweisende erste Längsseite 4 angrenzende randseitige Abschnitt 17 weist vorzugsweise eine Länge von 2 bis 8 mm, bevorzugt von 4 bis 6 mm, höchst bevorzugt von in etwa 5 mm, auf, und zwar jeweils von der eckseitigen Schnittlinie zwischen der Längsseite 4 und der Stirnseite 7 des zugehörigen Eckbereichs 13 aus gemessen.
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Dagegen weist der an die geradlinig und glatt ausgebildete zweite Längsseite 5 angrenzende randseitige Abschnitt 18 im hier gezeigten Beispielfall eine Länge von 7 bis 13 mm, bevorzugt von 9 bis 11 mm, höchst bevorzugt von in etwa 10 mm, auf, jeweils von der eckseitigen Schnittlinie zwischen der Längsseite 5 und der Stirnseite 7 des zugehörigen Eckbereichs 19 aus gemessen.
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Weiter ist vorgesehen, dass sich die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 dergestalt an die kurzen, geradlinig verlaufenden randseitigen Abschnitte 17, 18 anschließt, dass die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 in etwa im Bereich der Längsmitte 21 der Stirnseite 7, vorzugsweise, wie hier gezeigt genau in der Längsmitte 21 der Stirnseite 7, den tiefsten Punkt 22 der Stirnseiten-Einbuchtung 12 aufweist.
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Der tiefste Punkt 22 der Stirnseiten-Einbuchtung 12 liegt hier zum Beispiel 1 bis 5 mm, bevorzugt 2 bis 4mm, höchst bevorzugt in etwa 3mm, tief, jeweils gemessen unter Bezugnahme auf einen gedachten geradlinigen Verlauf der die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 aufweisenden Stirnseite 7.
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Wie der 1 weiter entnommen werden kann, sind hier beispielhaft und bevorzugt beide Eckbereiche 13, 19 der die konkave Stirnseiten-Einbuchtung 12 aufweisenden Stirnseite 7 rechtwinklig und/oder spitz ausgebildet ist.
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Weiter ist hier beispielhaft vorgesehen, dass der Eckbereich 20 zwischen der geradlinig und glatt ausgebildeten zweiten Längsseite 5 und der hier lediglich beispielhaft geradlinig und glatt ausgebildeten Stirnseite 8 rechtwinklig und/oder spitz ausgebildet ist.
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Zudem weist das Werkzeugblatt 2, hier lediglich beispielhaft im Eckbereich 20 zwischen der hier lediglich bevorzugt und beispielhaft geradlinig und glatt ausgebildeten zweiten Längsseite 5 und der hier ebenfalls lediglich bevorzugt und beispielhaft geradlinig und glatt ausgebildeten Stirnseite 8 eine Ausnehmung 23 auf, die hier als kreisförmige Ausnehmung 23 ausgebildet ist, die zum Beispiel einen Durchmesser von 4 bis 9mm aufweist.
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Das Werkzeugblatt 2 weist bevorzugt eine Materialstärke von 1,5 bis 2,5 mm auf und ist zum Beispiel durch ein Stahlmaterial gebildet, zum Beispiel durch ein Edelstahlmaterial gebildet.
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Wie dies aus der 1 weiter ersichtlich ist, ist sowohl in der konkaven Längsseiten-Einbuchtung 9 als auch in der konkaven Stirnseiten-Einbuchtung 12jeweils eine nachstehend noch näher beschriebene Zahnung 33 vorgesehen und/oder ausgebildet. Es versteht sich, dass auch nur in einer der beiden Einbuchtungen eine Zahnung 33 vorgesehen sein kann, also zum Beispiel nur in der Längsseiten-Einbuchtung 9 oder auch nur in der konkaven Stirnseiten-Einbuchtung 12, wenngleich das Vorsehen einer Zahnung 33 in jeder Einbuchtung selbstverständlich bevorzugt ist.
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Wie aus der 1 weiter gut ersichtlich ist, ist die Zahnung 33 hier jeweils nur im Bereich der konkaven Längsseiten-Einbuchtung 9 und nur im Bereich der konkaven Stirnseiten-Einbuchtung 12 vorgesehen, also nicht im Bereich der randseitigen Abschnitte 15, 16, 17 und 18, auch wenn dies grundsätzlich möglich wäre.
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Die Zahnung 33 in der Längsseiten-Einbuchtung 9 erstreckt sich hier, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen (also in Werkzeugblatt-Längsrichtung 3 gesehen) über die gesamte Einbuchtungslänge. Ebenso erstreckt sich die Zahnung 33 in der Stirnseiten-Einbuchtung 12, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen (also in Werkzeugblatt-Querrichtung 6 gesehen), über die gesamte Einbuchtungslänge.
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Die Zahnung 33 ist hier durch mehrere voneinander in Einbuchtungslängsrichtung x beabstandete Zähne 34 gebildet ist, die sich von der durch die Einbuchtung 9 bzw. 12 ausgebildeten Einbuchtungsgrundlinie 35 (entspricht einer Einbuchtungsaußenkante) ausgehend jeweils nach außen von der Einbuchtungsgrundlinie 35 weg erstrecken. Dabei erstrecken sich, wie hier dargestellt, vorzugsweise sämtliche Zähne 34 bis zur ohne Einbuchtung gedachten Längsseite 4 bzw. Stirnseite 7, so dass diese, was insbesondere der 2 gut zu entnehmen ist, die eine übertrieben vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z der 1 zeigt, eine jeweils unterschiedliche Länge c (bzw., bezogen auf die Lücke zwischen zwei Zähnen 34, eine jeweils unterschiedliche Zahnlückentiefe bzw. Kerbentiefe), von der konkav gekrümmten Einbuchtungsgrundlinie 35 aus gemessen aufweisen.
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Die Zähne 34 sind im gezeigten Beispielfall durch Rechteck-Zähne gebildet, die eine jeweils gleiche Grundform aufweisen, das heißt, im vorliegend gezeigten Beispielfall, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen, eine gleiche Zahnlückenbreite b und eine gleiche Zahnbreite a aufweisen (siehe auch die lediglich aus Gründen der besseren Darstellbarkeit übertrieben gezeichnete 2).
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Zahnlückenbreite b, gemessen an der der Einbuchtungsgrundlinie 35 gegenüberliegenden Zahnaußenseite, 1 bis 25mm beträgt und dass die Zahnbreite a, gemessen an der der Einbuchtungsgrundlinie gegenüberliegenden Zahnaußenseite, 0,1 bis 20mm beträgt.
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Die Zähne 34 der Zahnung 33 liegen im hier gezeigten Beispielfall bevorzugt allesamt in der Werkzeugblattebene und sind somit nicht relativ zur Werkzeugblattebene abgeknickt, auch wenn dies grundsätzlich möglich wäre.
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Zudem versteht es sich, dass auch die zweite Längsseite 5 und/oder die zweite Stirnseite 8, die in der Ausführungsform gemäß 1 und 2 zwar in der bevorzugten Weise glatt und geradlinig verlaufend ausgebildet sind, grundsätzlich auch mit einer Zahnung und/oder mit einer konkaven Einbuchtung (insbesondere inklusive einer Zahnung) ausgebildet sein kann bzw. sein können, was hier aber nicht weiter dargestellt ist.
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In der 3 ist schließlich eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs gezeigt, nämlich eine Draufsicht auf eine Flächenspachtel 25.
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Diese Flächenspachtel 25 weist ein flächiges, ebenes Werkzeugblatt 26 als Klinge auf, das lediglich eine einzige Auflageseite 27 als Arbeitsseite aufweist.
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Diese Auflageseite 27 weist an der Auflageseite 27 eine in der Werkzeugblattebene liegende, nach innen gewölbte, konkave und hier beispielhaft als Kreisbogen ausgebildete Ausnehmung als Einbuchtung 28 auf, an die sich zu beiden Seiten jeweils ein randseitiger Abschnitt 29, 30 anschließt, der sich bis zu den gegenüberliegenden Eck- bzw. Endbereichen des Werkzeugblattes 26 der Flächenspachtel 25 erstreckt.
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Die randseitigen Abschnitte 29, 30 weisen in der gezeigten beispielhaften Ausführungsform jeweils eine gleiche Länge auf, hier beispielhaft von 50 mm, wobei die randseitigen Abschnitte 29, 30 zudem, bezogen auf die gesamte Länge der Auflageseite 27 (hier beispielhaft 400 mm), kurz ausgebildet sind. Zudem verlaufen die randseitigen Abschnitte 29, 30 hier geradlinig bzw. plan.
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Die Einbuchtung 28 schließt hier zudem dergestalt an die kurzen, geradlinig bzw. plan verlaufenden randseitigen Abschnitte 29, 30 an, dass die Einbuchtung 28 in etwa im Bereich der Längsmitte (siehe strichpunktierte Längsmittellinie 36 in der 3) der Auflageseite 27, vorzugsweise, wie hier gezeigt, genau in der Längsmitte der Auflageseite 27, den tiefsten Punkt 31 der Einbuchtung 28 aufweist.
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Der tiefste Punkt 31 der Einbuchtung 28 liegt hier zum Beispiel 1 bis 5 mm, bevorzugt 2 bis 4 mm, höchst bevorzugt in etwa 3 mm, tief, jeweils gemessen unter Bezugnahme auf einen gedachten geradlinigen Verlauf der Auflageseite 27.
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Das Werkzeugblatt 26 weist bevorzugt eine Materialstärke im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm auf und ist zum Beispiel durch ein Stahlmaterial, zum Beispiel durch ein Edelstahlmaterial, gebildet.
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Auch bei der Flächenspachtel 25 der Ausführungsform gemäß 3 ist die Zahnung 33 hier wiederum jeweils nur im Bereich der konkaven Einbuchtung 28 vorgesehen, also nicht im Bereich der randseitigen Abschnitte 29, 30, auch wenn dies grundsätzlich möglich wäre.
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Die Zahnung 33 in der Einbuchtung 28 erstreckt sich hier, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen (also in Auflagenseitenlängsrichtung gesehen) über die gesamte Einbuchtungslänge.
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Die Zahnung 33 ist hier analog zur Ausführungsform gemäß der 1 und 2 wiederum durch mehrere, voneinander in Einbuchtungslängsrichtung beabstandete Zähne 34 gebildet, die sich von der durch die Einbuchtung 28 ausgebildeten Einbuchtungsgrundlinie 35 (entspricht einer Einbuchtungsaußenkante) ausgehend jeweils nach außen von der Einbuchtungsgrundlinie 35 weg erstrecken. Dabei erstrecken sich, wie hier dargestellt, vorzugsweise sämtliche Zähne 34 bis zur ohne Einbuchtung gedachten Auflagenseite 27, sodass diese, analog zur Darstellung in der 2, eine jeweils unterschiedliche Länge c (bzw., bezogen auf die Lücke zwischen zwei Zähnen 34, eine jeweils unterschiedliche Zahnlückentiefe bzw. Kerbentiefe), von der konkav gekrümmten Einbuchtungslinie 35 aus gemessen aufweisen.
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Im Beispielfall der 3 sind die Zähne 34 durch Rechteck-Zähne gebildet, die eine jeweils gleiche Grundform aufweisen, das heißt, im vorliegend gezeigten Beispielfall, in Einbuchtungslängsrichtung gesehen, eine gleiche Zahnlückenbreite b und eine gleiche Zahnbreite a aufweisen.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Zahnlückenbreite b, gemessen an der der Einbuchtungsgrundlinie 35 gegenüberliegenden Zahnaußenseite, 1 bis 25mm beträgt und dass die Zahnbreite a, gemessen an der der Einbuchtungsgrundlinie gegenüberliegenden Zahnaußenseite, 0,1 bis 20mm beträgt.
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Auch hier liegen die Zähne 34 der Zahnung 33 wiederum bevorzugt allesamt in der Werkzeugblattebene und sind somit nicht relativ zur Werkzeugblattebene abgeknickt, auch wenn dies grundsätzlich möglich wäre.
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Wie dies weiter aus der schematischen Darstellung der 3 ersichtlich ist, weist diese an der der Auflageseite 27 gegenüberliegenden Seite ein hier lediglich äußerst schematisch dargestelltes Griffelement 32, vorzugsweise mit einer entsprechenden Klingenhalterung auf.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kelle
- 2
- Werkzeug blatt
- 3
- Werkzeugblatt-Längsrichtung
- 4
- erste Längsseite (Auflageseite)
- 5
- zweite Längsseite (Auflageseite)
- 6
- Werkzeugblatt-Querrichtung
- 7
- erste Stirnseite (Auflageseite)
- 8
- zweite Stirnseite (Auflageseite)
- 9
- konkave Längsseiten-Einbuchtung
- 10
- Längsmitte
- 11
- tiefster Punkt
- 12
- konkave Stirnseiten-Einbuchtung
- 13
- erster Eckbereich
- 14
- zweiter Eckbereich
- 15
- randseitiger Abschnitt
- 16
- randseitiger Abschnitt
- 17
- randseitiger Abschnitt
- 18
- randseitiger Abschnitt
- 19
- dritter Eckbereich
- 20
- vierter Eckbereich
- 21
- Längsmitte
- 22
- tiefster Punkt
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Griffelement
- 25
- Flächenspachtel
- 26
- Werkzeug blatt
- 27
- Auflageseite
- 28
- Einbuchtung
- 29
- randseitiger Abschnitt
- 30
- randseitiger Abschnitt
- 31
- tiefster Punkt
- 32
- Griffelement
- 33
- Zahnung
- 34
- Zähne
- 35
- Einbuchtungsgrundlinie
- 36
- Längsmittellinie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018007935 A1 [0005]