DE2123154A1 - Vorrichtung zum Abdecken von Raumkanten - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken von Raumkanten

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DE2123154A1
DE2123154A1 DE19712123154 DE2123154A DE2123154A1 DE 2123154 A1 DE2123154 A1 DE 2123154A1 DE 19712123154 DE19712123154 DE 19712123154 DE 2123154 A DE2123154 A DE 2123154A DE 2123154 A1 DE2123154 A1 DE 2123154A1
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wall
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floor
leg
projections
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Application number
DE19712123154
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English (en)
Inventor
Horst 5970 Plettenberg Bruder
Original Assignee
Fa. Wilhelm Schade, 5970 Plettenberg
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
    • A47G27/0456Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers combined with skirting-board
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2019/0422Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of organic plastics with or without reinforcements or filling materials
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    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits

Description

  • Vorrichtung zum Abdecken von Raums nuten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdecken von zwischen Fußboden und Wandfläche gebildeten Raumkanten.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits in zahlreichen Ausführungen bekannt geworden. Im allgemeinen werden in die Wand Nägel mit bestisxten Rastköpfen eingeschlagen, auf welche die Abdeckleistenstücke aufgedrückt und somit gehalten werden. Zum anderen ist es bekannt, bei der Verlegung von Teppichböden Nagel schienen auf dem Fußboden zu befestigen, auf welche die Teppichränder aufgedrückt und somit gehalten werden, so daß man den Teppichböden eine Teppichverspannung verleihen kann. Vielfach werden die Teppichböden dabei auf Unterlagen, z. B. Filzunterlagen, verlegt. Bei einigen bekannten Nagel schienen sind von der Außenkante aufwärts ragende Schenkel bzw. Schienenteile vorgesehen, welche eine etwas größere Höhe als die Dicke des Teppichbodens aufweisen, so daß diese Schienenteile nach dem Befestigen des Teppichrandes auf der Nagel schiene nach innen umgeschlagen werden und zum Teil den Teppichrand von oben umfassen können. Danach müssen die separaten Befestigungs.
  • mittel für die Fußleisten in gesonderten Arbeitsvorgängen an der Wand angebracht und schließlich die Fußleisten hieran befestigt werden. Diese Vorgänge für das Verlegen und Spannen der Teppichböden sowie das Anbringen der Fußleisten mit den bisherigen Mitteln ist außerordentlich umständlich, zeitrauben-d und auch material aufwendig.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche in einfacher Weise erlaubt, Teppichböden mit oder ohne Unterlage am Rande zu halten, eine Verspannung zu erreichen und gleichzeitig einen sauberen Randabschluß unter gleichzeitiger Abdeckung der betreffenden Raumkante zu gewährleisten, ohne daß es separater Befestigungsmittel für die Fußleisten bedarf.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein an der Wand und/oder auf dem Fußboden befestighares Halteprofil mit- einem auf dem Fußboden liegenden Schenkel, welcher auf seiner Oberseite Vorsprünge zwecks Befestigung der Kante eines Teppichbodens aufweist, sowie durch ein an einem anderen an der Wand anliegenden Schenkel des Halteprofiles gehaltenes Abdeckprofil.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Halteprofil aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall oder Eisen, und das Abdeckprofil aus biegefähigem Kunststoff besteht.
  • Ferner ist von Vorteil, daß die Vorsprünge als Nagelspitzen ausgebildet sind.
  • In diesem Zusammenhang wird ferner erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nagel spitzen in Reihen mit Abstand voneinander angeordnet und nach dem an der Wand anliegenden Schenkel zu schräg gestellt und/der gekreuzt ausgebildet sind.
  • Eine besonders einfache Handhabung bzw. Anbringungsart des Abdeckprofiles ohne Erfordernis besonderer Hilfsmittel, wie Werkzeuge, Befestigungsteile od. dgl., wird dadurch erreicht, daß der an der Wand anliegende Schenkel am oberen Ende ein federndes Winkelstück aufweist, und daß auf der Rückseite des Abdeckprofiles zwei auf dem Winkelstück einrastende Vorsprünge vorgesehen sind.
  • Insbesondere dann, wenn der Teppichboden auf einer Unterlage verlegt werden soll, empfiehlt es sich, daß der auf dem Fußboden liegende Schenkel des Halteprofiles am freien Ende eine nach dem Fußboden zu abgewinkelte Stütze, im mittleren Bereich einen nach unten vorspringenden Treppenabsatz und mit Abstand vor einem Übergangsbogen zu dem an der Wand anliegenden Schenkel eine ebenfalls nach unten ragende weitere Stütze aufweist.
  • Schließlich wird noch erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorderseite des Abdeckprofils im Bereich der beiden Vorsprünge ebenflächig ausgebildet ist, und daß dieses ebenflächige Mittelteil nach oben und unten hin in gebogene Teile übergeht. Auf diese Weise ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß sich nach der Montage hinter dem Abdeckprofil einmal zur Wand zu und zum anderen nach der Wand und nach dem Fußboden zu längsverlaufende große Hohlräume bilden, die eine nachträglich verdeckte Verlegung von Kabeln bzw.
  • Leitungen u. dgl. ermöglichen.
  • Weitem vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispielde der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit Halteprofil und Abdeckprofil und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausgestaltung eines Halteprofiles.
  • Das in der Zeichnung gemaß Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Halteprofil 3 und einem Abdeckprofil 5. Das Halteprofil 3 wird mittels geeigneter nicht gezeichneter Befestigungsmittel, wXe Schrauben u. dgl.,an der Wand 1 undZoder auf dem Fußboden 2 befestigt. Das Halteprofil 3 weist zwei Schenkel auf, nämlich einmal-einen anher Wand 1 anliegenden Schenkel 3a und einen auf dem Fußboden liegenden Schenkel 3c. Zwischen diesen beiden Schenkeln ist ein Übergangsbogen 3b vorhanden, der profilmäßig so gestaltet ist, daß die beiden Schenkel einen etwas größeren Winkel als 900 zwischen sich einschließen, so daß gemäß Fig. 1 zunächst ein schmaler keilförmiger Spalt zwischen dem Schenkel 3a einerseits und der Wand 1 andererseits entsteht. Durch Befestigung dieses Schenkels an der Wand legt er sich jedoch dicht an der Wand unter Erzeugung einer Federwirkung auf den anderen Schenkel 3c. Gleichgültig, ob die Befestigung an einem oder beiden Schenkeln vorgesehen wird, ist mit Sicherheit ein dichtes Anliegen infolge der Federwirkung gewährleistet. Das Halteprofil 3 ist vorzugsweise aus Leichtmetall oder Eisen bzw. Stahl gebildet. Auf der Oberseite des auf dem Fußboden liegenden Schenkels 3c befinden sich Vorsprünge 4 zwecks Befestigung der Kante eines nicht gezeichneten Teppichbodens. Diese Vorsprünge sind zweckmäßigerweise als Nagelspitzen ausgebildet, wobei diese Nagel spitzen in besonderer Ausgestaltung der Neuerung in Reihen mit Abstand voneinander angeordnet und nach dem an der Wand anliegenden Sc-henkel 3a zu schräg gestellt und/oder gekrümmt ausgebildet sind, wie Fig. 1 veranschaulicht.
  • Der an der Wand anliegende Schenkel 3a weist am oberen Ende ein federndes Winkelstück 3d, 3e auf. Auf dieses Winkelstück rastet das Abdeckprofil 5 ein, und zwar mit Hilfe von zwei Vorsprüngen 5e, 5f, die auf der Rückseite des mittleren Bereiches 5a des Abdeckprofiles vorgesehen sind und deren Gestalt gemäß Fig. 1 an die Form des Winkel stückes angepaßt sind. Auch die Vorsprünge Se, 5f können bei entsprechender Wahl des Materials federnd ausgebildet werden, so daß sie über das Winkelstück schnappen. Im.letzteren Falle ist es auch möglich, daß das Winkelstück als solches starr, also nicht federnd, ausgebildet ist. Das Abdeckprofil 5 besteht vorzugsweise aus biegefähigem Kunststoff, der wahlweise gefärbt sein kann. Statt der Farbgebung des Kunststoffes selbst kann auch auf der Außenfläche des Abdeckprofiles eine Farb- oder Ornament- oder sonstige Verzierungsschicht vorgesehen werden.
  • Rorzugsweise ist das Abdeckprofil 5 im mittleren Bereich 5a im wesentlichen ebenflächig ausgebildet. An diesem mittleren Bereich schließen sich nach oben und unten hin gebogene Teile 5b einerseits und 5c, 5d andererseits an, die so gestaltet und in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie mit ihren Außenkanten federnd dicht einerseits an der Wand 1 und andererseits auf der Oberfläche des nicht gezeichneten Teppichbodens anliegen und einen fugendichten Abschluß gewährleisten.
  • Die Art der Montage und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im wesentlichen folgende. Zunächst wird das Halteprofil 3 wie beschrieben befestigt, z. B. mittels Schrauben oder durch Ankleben. Sodann wird der Teppichboden mit dem Band auf die Nagelspitzenreihen gedrückt und verspannt.
  • Schließlich wird das Abdeckprofil 5 durch einfaches Aufdrücken auf das beschriebene Wintilstück befestigt.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Halteprofil 8, welches sich insbesondere für den Fall eignet, daß unterhalb des eigentlichen Teppichbodens eine Unterlagez, vorzugsweise eine Filzunterlage, spannungslos verlegt werden soll. Diese Unterlage reicht dann bis an die Vorderkante der Stütze 8d. Die Hohe dieser Stütze 8d entspricht etwa der Dicke der Unterlage. In diesem Falle liegt der Fußbodenschenkel mit den Teilen 8b, 8c des Halteprofiles nicht direkt auf dem Boden auf, sondern wird einmal durch die beschriebene abgewinkelte Vorderstütze 8d und durch eine weitere Stütze 8f mit geringem Abstand vom Boden gehalten. Diese letztere Stütze 8f befindet sich mit Abstand vor einem bbergangsbogen 8a zu dem an der Wand anliegenden Schenkel 8k. Außerdem ist im mittleren Bereich dieses Schenkels ein nach unten vorspringender Treppenabsatz 8e vorgesehen, welcher eine weitere Stütze bildet und der sich besonders zur Befestigung des Halteprofiles mittels Schrauben, Nägeln usw. auf dem Boden anbietet. Auf der Oberfläche dieses Bodenschenkels sind wiederum Nagelspitzenreihen 9 zur Halterung des aufzudrückenden Teppichbodenrandes vorgesehen. Am oberen Ende des an der Wand anliegenden Schenkels 8k befindet sich wiederum ein Winkelstück mit den Teilen 8g, 8h. Das mit diesem Halteprofil gemäß Fig. 2 zusammenarbeitende Abdeckprofil entspricht dem Profil 5 gemäß Fig. 1.
  • Es sei noch bemerkt, daß der Deutlichkeit halber die in der Zeichnung dargestellten Profile bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber der Praxis etwas vergrößert dargestellt sind, was insbesondere für Fig. 2 gilt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abdecken von zwischen Fußboden und Wandfläche gebildeten Raumkanten, gekennzeichnet durch ein an der Wand (1) und/oder auf dem Fußboden (2) befestigbares Halteprofil (3, 8) mit einem auf dem Fußboden liegenden Schenkel (3c; 8b bis 8f), welcher auf seiner Oberseite Vorsprünge (4, 9) zwecks Befestigung der Kante eines Teppichbodens aufweist, sowie durch ein an einem anderen an der Wand anliegenden Schenkel (3a, 3d, 3e; 8k, 8g, 8h) des Halteprofiles (3; 8) gehaltenes Abdeckprofil (5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (3; 8) aus Metall, vorzugseise Leichtmetall oder Eisen, und das Abdeckprofil (5) aus biegefähigem Kunststoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4, 9) als Nagel spitzen ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelspitzen (4, 9) in Reihen mit Abstand voneinander angeordnet und nach dem an der Wand anliegenden Schenkel (3a; 8k) zu schräg gestellt und/oder gekrümmt ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Wand anliegende Schenkel (3a; 8k) am oberen Ende ein federndes Winkelstück (3d, 3e; 8g, 8h) aufweist, und daß auf der Rückseite des Abdeckprofiles (5) zwei auf dem Winkelstück einrastende Vorsprünge (5e, 5f) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Fußboden liegende Schenkel (8b, 8c) des Halteprofiles (8) am freien Ende eine nach dem Fußboden zu abgewinkelte Stütze (8d), im mittleren Bereich einen nach unten vorspringenden Treppenabsatz (8e) und mit Abstand vor einem Übergangsbogen (8a) zu dem an der Wand anliegenden Schenkel (8k) eine ebenfalls nach unten ragende weitere Stütze (8f) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Abdeckprofiles (5) m Bereich (5a) der beiden Vorsprünge ebenflächig ausgebildet ist, und daß dieses ebenflächige Mittelteil nach oben und unten hin in gebogene Teile (5b, 5c, 5d) übergeht.
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