DE2505803B2 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE2505803B2
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Karl-Heinz Noerthemann
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/0004Additional brush head
    • A46B5/0012Brushes with two or more heads on the same end of a handle for simultaneous use, e.g. cooperating with each-other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • A46B9/045Arranged like in or for toothbrushes specially adapted for cleaning a plurality of tooth surfaces simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Zahnbürste dient der Pflege der Zähne des Menschen. Ausgehend von der Vorstellung, daß die vordere, sichtbare Partie des Gebisses mit einer herkömmlichen Zahnbürste verhältnismäßig einfach zu reinigen wäre, ist die hintere Partie an den Zähnen schlechter zugängig und wird dadurch im Sinne der Zahnpflege entsprechend vernachlässigt.
Derart anwendbare Zahnbürsten sind in verschiedenen Formen bezüglich der Gestaltung und der Anwendbarkeit bereits beschrieben und dargestellt worden (US-PS 30 67 447 u. 20 77 392), jedoch ist in bezug auf die Herstellbarkeit und Verwendbarkeit bezüglich der Mundfreiheit und des selbsttätigen Bürstdruckes und der Putzwirkung nichts bekannt geworden. Auch haben die bekannten Bürsten, aufgrund ihrer weniger guien Verwendbarkeit, keine Chancen der Vermarktung gehabt, obwohl das zweiseitige Zähneputzen, von der Idee her, eine Vielzahl von Vorteilen versprochen hätte. Im Anwendungsfall würden die zu pflegenden Zahnreihen zwischen den beiden Borstenreihen zur zweiseitigen Reinigung kommen, wenn durch kurze hin- und hergehende Handbewegungen an den Zähnen gebürstet wird.
Gegenüber diesen bekannten Bürsten sollten Lösungen gefunden werden, die in mundgerechter Anordnung der gegenüberliegenden Borstenschenkel mit Borsten, in starrer Gestaltung am Stiel der Bürste, es erlauben, den einen Keilspalt bildenden Borstenbesatz mit einer engeren Trennung voneinander zu versehen. Zusätzlich mußte wegen einer anzustrebenden besseren Anordnung der Borsten in bezug auf ihre Wirksamkeit und Standfestigkeit unter selbsttätigem Bürstdruck und dessen winkelmäßiger und seitlicher Verhaltensweise beim Wechsel von Zahn zu Zahn mehr Beachtung beigemessen werden. Dieses gilt auch insbesondere für die notwendige Mundfreiheit, damit am bogenförmig gestalteten Gebiß des Menschen für den Anwender angenehm und nicht belästigend und nicht anstoßend geputzt werden kann. Die Zahnbürste sollte kostengünstig hergestellt und kostengerecht produziert werden können.
Die anfänglich erwähnten US-Patentschriften beschreiben die Herstellung einer zweiseitigen Bürste die aus mehreren Teilen besteht, weil das Borstenbesetzen eines in Winkelstellung vorgeformten Körpers mit sich gegenüberliegenden Borsten technisch nicht lösbar ist Die Darstellung nach der US-PS 30 67 447 zeigt zwei
ίο quadratisch borstenbestückte abgerundete Rechtecke, die mit je einem Stiel oder Bügel in Form eines Hakens an einem Hakenende auf der Mitte der Putzschenkel zusammengefügt sind. Am langen Ende der beiden Putzschenkel sind die beiden Putzschenkelbügel zu einer Art Pinzette oder Zange mit einem dritten Teil oder mit eigens geformten Enden der Bügel nachträglich zusammengesetzt Durch Fingerdruck können, ähnlich wie bei einer Pinzette, die beiden gegenüberliegenden Borstenträger im Bereich eines elastischen Winkels radial zueinander bewegt werden, so daß der Putzspalt über die wirksame Länge des Borstenbesatzes in eine annähernd parallele Position zum beidseitigen Putzen an die Zähne gebracht werden kann. Dabei ist die Wirkstellung der Borsten zu den Zähnen in einer Linie annähernd gleich und in einer anderen bekannten Ausführungsform etwas angewinkelt Die Anstellung der Borsten im Querschnitt gesehen ist so beschnitten, daß der Putzspalt in Form eines Winkels in Richtung auf das Zahnfleisch hin größer werdend geöffnet ist und mittels Fingerdruck an den Bügeln im Bürstendruck veränderbar ist. Diese Konstruktion der Bürste war notwendig, um eine solche herstellen zu können, denn das Borstenbesetzen an den Bürstköpfen ist nur aus einer Richtung, zum Bürstträger hin, möglich. Bei einer gegenüberliegenden Anordnung der Borstenträger ist das Einschußbild für beide Seiten immer verdeckt Das Besetzen mit Borsten ist in einem solchen Falle, ausgehend von einem Fertigformkörper, praktisch nur bis zu einem Winkel von maximal 90° der zwei sich gegenüberliegenden, den Winkel bildenden Borstenschenkel möglich.
Bei der Zahnbürste nach der US-PS 20 77 392 wird als Bürstenträgerkörper ein fertiggeformter U-Bügel verwendet, welcher auf der Mitte des Bügels mit einem sich fortsetzenden Stiel oder Griff versehen ist. An der Innenseite des U-Bügels sind zwei zusammenhängende borstenbestückte Einsatzteile eingesteckt, die in Nuten oder einer Halterung am Innenverlauf des U-Bügels in die fertige Form des Bürstenkörpers eingebracht sind.
so Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste zu schaffen, die in einem Putzgang die vorderen und hinteren Teile sowie die inneren und äußeren Seiten der Zahnreihen erreicht, bürstet und reinigt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Während des Putzens ist gleichzeitig eine Reinigung der Zahnfleischtaschen und eine Massage des Zahnfleisches inbegriffen, welche durch die Anordnung des Borstenbesatzes in einem Bogenverlauf und durch den sich zu der bearbeitenden Zahnreihe hin öffnenden Winkel des Keilspaltes ermöglicht wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnbürste betrifft die Erfindung auch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 2 mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angegebenen Lösungsmerkmalen.
Die Erleichterung der Einbringung von Borsten sowie die notwendige Mundfreiheit und Wirksamkeit der Borstenreihen wird bei der erfindungsgemäßen Zahn-
bürste durch das gegabelte Stielende ermöglicht. Die Borstenschenkel und der Borstenbesatz weisen einen Bogenverlauf auf. Die Borstenbündel des Borstenbesatzes werden ähnlich angebracht wie bei einer einfachen Bürste, denn dieses Besetzen mit Borstenbündeln erfolgt in dieser gegabelten planliegenden Ausgangsstellung. Bei dem Verfahren werden sodann durch thermoplastische Behandlung die gegabelten Stielenden zugleich mit den Borstenschenkeln derart gegeneinander in V-Form gefaltet, daß die Borstenbündel zueinander den gewünschten, einen Keilspalt ergebenden Winkel einnehmen.
Der Borstenbesatz ist an den Anwendungsseiten der Borstenschenkel innenseitig im Bogenverlauf angeordnet und ergibt, gleich wie der eine Abkröpfung aufweisende Stiel welcher sich bei der Faltung der Borstenschenkel am gegabelten Stielende ergibt, eine mundgerechte Form, so daß die nötige Bewegungsfreiheit im Mund für das bogenförmig angeordnete Gebiß des Menschen vorhanden ist, wodurch diese Formgebung an jeder Stelle des Gebisses ein selbsttätiger Bürstdruck erreicht wird. Letzterer wird von dem beidseitig anstehenden Borstenbesatz der Borstenschenkel selbsttätig nach den Zahndicken im Gebißverlauf aufgebracht, wobei einige Borsten in die Zahnfleischtaschen gelangen, einige in die Spalten und Zwischenräume der Zähne eindringen, so daß an diesen Stellen ein Angreifen und Säubern zusätzlich 1 erfolgt. Die Zahnbürste wird von oben am Unterkiefer und von unten her am Oberkiefer aufgesetzt, so daß die in der Mitte zwischen den beiden Borstenschenkeln liege-.iden Zahnreihen durch kurze hin- und hergehende Handbewegungen gebürstet und behandelt werden können.
Durch ein zusätzliches Niederdrücken des Stieles gelangen die Borstenschenkel mit dem Borstenbesau näher zum Zahnfleisch, so daß hier gleichzeitig eine Zahnfleischmassage ermöglicht wird Es wird eine gründliche Reinigung im Sinne der Gebißpflege und eine gute Mundhygiene erzielt
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Einsatz der Zahnbürste am Unterkiefer,
F i g. 2 den Einsatz der Zahnbürste am Oberkiefer,
F i g. 3 einen Querschnitt der Zahnbürste mit Anlage am Zahn und am Zahnfleisch,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Zahnbürste,
Fig.5 einen Längsschnitt der Zahnbürste gemäß Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Querschnitt der Zahnbürste gemäß Linie VI-Vl in F i g. 4.
Die Zahnbürste weist einen Stiel 1 auf, welcher nach einer Abkröpfung 4 von etwa 10 mm quer zum Stiel nach unten in zwei borstenbestückte, sich in V-Form 6 gegenüberliegende Borstenschenkel 2, 3 übergeht. Die mundgerechten Borstenschenkel und der darauf angeordnete Borstenbesatz weisen einen Bogenverlauf auf. An der Anwendungsseite 8 der Borstenschenkel wird ein Keilspalt gebildet, dessen Winkel 5 bei Anwendung zu den Zahnreihen hin geöffnet ist und der über die Zähne gesteckt wird, so daß von oben am Unterkiefer (s. F i g. 1) und von unten her am Oberkiefer (s. F i g. 2) die Zähne zwischen den Borstenbündeln des Borstenbesatzes 7 aufgenommen werden und der Borstenbesatz beidseitig an den Zähnen (s. Fig.3) wirksam werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zahnbürste mit einem Stiel, die am vorderen, einem Borstenbesatz zugewandten gegabelten eine Abkröpfung aufweisenden Stielende zwei Borstenschenkel aufweist, welche sich in V-Form gegenüberliegen, derart, daß die an den Borstenschenkeln angebrachten Borstenbündel einen Keilspalt ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß in Ansicht auf die Anwendungsseite (8) der einzelnen Borstenschenkel (2,3) gesehen der Borstenbesatz (7) und der Borstenschenkel (2, 3) einen Bogenverlauf (9) aufweisen und der Winkel (5) des Keilspaltes sich zu der bearbeitenden Zahnreihe hin öffnet
2. Verfahren zum Herstellen einer Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel zunächst an seinem Ende gabelförmig gestaltet wird und die Borstenbündel parallel zueinanderliegend in die gegabelten Stielenden eingebracht werden, worauf durch thermoplastische Behandlung die Stielenden zugleich mit den Borstenschenkeln derart gegeneinander gefaltet werden, daß die Borstenbündel zueinander den keilspaltbildenden Winkel einnehmen.
DE19752505803 1975-02-12 1975-02-12 Zahnbürste Expired DE2505803C3 (de)

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DE19752505803 DE2505803C3 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Zahnbürste
FR7530952A FR2300519A1 (fr) 1975-02-12 1975-10-09 Brosse a dents, notamment pour les etres humains
DE19762608532 DE2608532C2 (de) 1975-02-12 1976-03-02 Zahnbürste mit einem Stiel und Verfahren zu Ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

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DE19752505803 DE2505803C3 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Zahnbürste

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DE2505803A1 DE2505803A1 (de) 1976-08-26
DE2505803B2 true DE2505803B2 (de) 1981-01-29
DE2505803C3 DE2505803C3 (de) 1981-08-27

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DE2505803A1 (de) 1976-08-26
DE2505803C3 (de) 1981-08-27
FR2300519B1 (de) 1981-04-30
FR2300519A1 (fr) 1976-09-10

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