DE60118587T2 - Mundraumgeräte - Google Patents

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DE60118587T2
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handpiece
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M. Phillip Exeter BRAUN
Amit Mansfield BIRLA
R. Ronald Shrewsbury DUFF
Karen Claire
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Gillette Canada Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/0004Additional brush head
    • A46B5/0012Brushes with two or more heads on the same end of a handle for simultaneous use, e.g. cooperating with each-other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende betrifft Vorrichtungen zur oralen Verwendung, wie zum Beispiel Vorrichtungen zum Reinigen der Zähne, des Zahnfleischs und der Zahnzwischenräume.
  • Herkömmliche Zahnbürsten mit Borstenbüscheln, die an einem Kopf angebracht sind, sind allgemein wirksam für die Entfernung von Plaque bzw. Belag von den flachen bzw. ebenen Oberflächen der Zähne und den Bereichen zwischen den Zähnen und entlang der Zahnfleisch-Zahn-Linie, die für die Borsten während dem Putzen zugänglich sind. Derartige Zahnbürsten können für gewöhnlich jedoch nicht die interproximalen und unter dem Zahnfleisch liegenden Bereiche säubern bzw. reinigen, in welche die Borsten allgemein nicht eindringen bzw. welche die Borsten allgemein nicht erreichen können. Grund dafür ist es, dass die Borsten dazu neigen, über die Zwischenräume zwischen den Zähnen zu verlaufen oder zu wischen und für gewöhnlich physikalisch daran gehindert sind, die Bereiche hinter der Interdentalpapille oder unter der Zahnfleischlinie zu erreichen. Zum Reinigen der interproximalen Bereiche oberhalb und unterhalb des Zahnfleischs ist es allgemein erforderlich, mit Zahnseide den Bereich zwischen den Zähnen zu reinigen.
  • Das Reinigen mit Zahnseide reinigt zwar effektiv die interproximalen und unter dem Zahnfleisch liegenden Bereiche, allerdings benutzen viele Menschen nicht regelmäßig oder gar keine Zahnseide. Der Verzicht auf die regelmäßige Anwendung von Zahnseide kann zu Zahnfleischentzündung führen, die wiederum zu schwerwiegenderen Zahnfleischerkrankungen führen kann. Diese Probleme können trotz regelmäßigem Zähneputzen auftreten.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass das eine interproximale Penetration scheinbar häufiger auftritt und tiefer reicht, wenn eine langsame Bewegung des Zähneputzens angewandt wird, wobei diese Bewegung langsamer ist als die Bewegung, mit der viele Menschen normalerweise ihre Zähne putzen. Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung zur oralen Verwendung vor, die so gestaltet ist, dass sie mit einer langsamen, kurbelnden Bewegung eingesetzt wird, so dass die Vorrichtung auf beiden Seiten der Zähne zwischen die Zähne eindringen und Speisereste und Rückstände „lösen" kann, die sich in den interproximalen Bereichen festgesetzt haben. Die bevorzugten Vorrichtungen zur oralen Verwendung stellen eine tiefe interproximale Penetration sowie eine effektive Entfernung von Speiseresten und Rückständen bereit.
  • Die Erfinder haben ferner festgestellt, dass eine Korrelation zwischen der interproximalen Penetration und dem Winkel einer Borste im Verhältnis zu einer Linie existiert, die durch den interproximalen Bereich gezogen wird („die interproximale Linie"), und zwar im Wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Oberflächen der Zähne. Wenn die Borste parallel zu der interproximalen Linie ist, wenn die Vorrichtung über den Zähnen platziert wird (definiert als ein Winkel von 0 Grad), so erfolgt eine geringere interproximale Penetration als wenn die Borste von der interproximalen Linie weggehend schrägt steht. Bei bevorzugten Vorrichtungen zur oralen Verwendung stehen die Reinigungselemente der Vorrichtung (z.B. Borsten oder Finnen) von der interproximalen Linie in einem Winkel schräg weg, wobei dieser vorzugsweise mindestens zehn Grad beträgt, und wobei ein Winkel von mindestens 15 Grad darüber hinaus bevorzugt wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur oralen Verwendung, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: ein Handstück; einen Kopf, der sich von dem genannten Handstück erstreckt, mit einem Paar gereckter Arme, die gegenüberliegende Oberflächen aufweisen; ein Paar gegenüberliegender Reinigungselemente, die an den gegenüberliegenden Oberflächen in einem spitzen Winkel zu einer Ebene angebracht sind, welche im Wesentlichen senkrecht zu den gegenüberliegenden Oberflächen und im Wesentlichen parallel zu dem Handstück ist; und eine Mehrzahl von Paaren von Zentrierungselementen, die an den gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, wobei die Zentrierungselemente im Verhältnis kürzer sind als die Reinigungselemente.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Verfahren zum Reinigen zwischen den Zähnen eines Menschen, wobei das Verfahren folgendes aufweist: das Einführen einer Vorrichtung zur oralen Verwendung in den Mund, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: (a) ein Handstück mit einem ersten Ende, das so gestaltet ist, dass es durch einen Anwender gegriffen werden kann, und mit einem zweiten, freien Ende; (b) einen Kopf, der an dem zweiten Ende des Handstücks angeordnet ist, mit einem Paar gereckter Arme, wobei die Arme im Wesentlichen parallel zueinander sind und gegenüberliegende Oberflächen aufweisen; und (c) Paare gegenüberliegender Reinigungselemente, die an den gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, wobei die Paare von Reinigungselementen mit vorbestimmten Zwischenabständen entlang der gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet sind, und wobei jedes der Reinigungselemente in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu einer interproximalen Linie angebracht ist, wobei der Abstand zwischen den Paaren im Wesentlichen dem durchschnittlichen Zwischenabstand zwischen den menschlichen Zähnen entspricht; das Positionieren der Vorrichtung zur oralen Verwendung durch eine Mehrzahl von Paaren von Zentrierungselementen, die an den genannten gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, und die so positioniert sind, dass sie die Vorrichtung zur oralen Verwendung führen und sie um einen Zahn herum positionieren, wobei die genannten Zentrierungselemente im Verhältnis kürzer sind als die genannten Reinigungselemente, so dass die gegenüberliegenden Reinigungselemente eine Zahnreihe überspannen; das Drücken der genannten Vorrichtung zur oralen Verwendung in Richtung der Rückseite des Mundes, bis jedes Paar der gegenüberliegenden Reinigungselemente zwischen zwei benachbarten Zähnen positioniert ist; und das Ziehen der Vorrichtung zur oralen Verwendung in Richtung der Vorderseite des Mundes, wodurch bewirkt wird, dass die Reinigungselemente sich in dem interproximalen Bereich zwischen den benachbarten Zähnen verkeilen.
  • Vorgesehen ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur oralen Verwendung, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: ein Handstück; einen Kopf, der sich von dem Handstück erstreckt, mit einem Paar gereckter Arme, die gegenüberliegende Oberflächen aufweisen; und ein Paar gegenüberliegender Reinigungselemente, die an den gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, wobei die Reinigungselemente so gestaltet und positioniert sind, dass sie in die interproximalen Bereiche des Munds eines Benutzers eingeführt werden können, wenn die Vorrichtung zur oralen Verwendung vor und zurück bewegt wird. Jedes der Reinigungselemente ist in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu der interproximalen Linie angeordnet.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen weist die Vorrichtung zur oralen Verwendung eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf. Die Reinigungselemente sind so positioniert, dass sie während der Bewegung in eine erste Richtung in Richtung der gegenüberliegenden Arme gebogen werden können, und wobei sie sich danach gerade richten, bis sie im Wesentlichen senkrecht zu den gegenüberliegenden Oberflächen sind, während der Bewegung in eine zweite, entgegengesetzte Richtung. Die Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Reinigungselementen auf, und wobei sich jedes der Reinigungselemente im Wesentlichen in dem gleichen Winkel im Verhältnis zu der interproximalen Linie wie die anderen Reinigungselemente auf der gleichen Oberfläche erstreckt. Der Winkel ist größer als 10 Grad, vorzugsweise größer als 15 Grad, wobei ein Winkel zwischen etwa 15 und 40 Grad darüber hinaus bevorzugt wird, und wobei ein Winkel zwischen etwa 15 und 30 Grad am meisten bevorzugt wird. Die gegenüberliegenden Reinigungselemente definieren eine V-Form. Die Vorrichtung weist mindestens zwei Paare von Reinigungselementen auf, wobei die Paare der Reinigungselemente entlang der gegenüberliegenden Oberflächen in vorbestimmten Intervallen positioniert sind. Die Paare der Reinigungselemente erstrecken sich von dem Handstück in Richtung des entgegengesetzten Endes des Kopfes in einer Reihe. Die Reinigungselemente sind zunehmend kürzer, je weiter die Paare von dem Handstück entfernt angeordnet sind. Die Reinigungselemente jedes Paares sind zwischen 2 und 20 kürzer als die Reinigungselemente eines benachbarten Paares, das näher an dem Handstück angeordnet ist. Das Handstück weist einen Greifabschnitt auf, der so gestaltet ist, dass er zwischen dem Daumen und den ersten beiden Fingern der Hand eines Anwenders gegriffen werden kann. Das Handstück weist einen im Wesentlichen scheibenförmigen Greifabschnitt auf. Das Handstück weist einen gereckten bzw. elongierten Schaft auf, wobei der Kopf an einem ersten Ende des gereckten Schafts angebracht ist, und wobei der Greifabschnitt an einem zweiten Ende des gereckten Schafts angebracht ist. Der Kopf umfasst ferner eine Bahn, die sich von dem Handstück erstreckt, und wobei sich die gegenüberliegenden Arme von entgegengesetzten Seiten der Bahn auswärts erstrecken. Die Bahn definiert eine im Wesentlichen U-förmige Öffnung, die von dem Handstück weg zeigt. Die Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Paaren von Zentrierungselementen auf, die an gegenüberliegenden Oberflächen zwischen den Reinigungselementen und der Bahn positioniert sind, um die Vorrichtung zur oralen Verwendung zu führen. Die Zentrierungselemente sind so positioniert, dass im Einsatz mindestens zwei Zentrierungselemente auf jeder Seite die Zähne gleichzeitig berühren. Die Zentrierungselemente umfassen elastomere Elemente und/oder Borstenbüschel. Die Zentrierungselemente sind im Wesentlichen parallel zu der interproximalen Linie angebracht. Benachbarte Paare von Reinigungselementen sind entlang der Länge der Arme mit Zwischenabständen zwischen 0,5 und 0,6 mm angeordnet. Die Reinigungselemente umfassen Borstenbüschel und/oder elastomere Finnen. Zumindest einige der Reinigungselemente umfassen innere, im Verhältnis längere dünne Borsten und äußere, im Verhältnis kürzere und dickere Stützborsten. Die Borsten weisen einen Durchmesser zwischen etwa 0,0762 mm (0,003 Zoll) und 0,229 mm (0,009 Zoll) auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist eine Vorrichtung zur oralen Verwendung, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: (a) ein Handstück, das einen Greifabschnitt aufweist, der so gestaltet ist, dass er zwischen dem Daumen und den ersten beiden Fingern der Hand eines Anwenders gegriffen werden kann; (b) einen Kopf, der sich von dem Handstück erstreckt, mit einem Paar gereckter Arme, die gegenüberliegende Oberflächen aufweisen; und (c) Paare gegenüberliegender Reinigungselemente, die an den gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, wobei die Paare der Reinigungselemente entlang gegenüberliegender Oberflächen in vorbestimmten Intervallen zur Einführung in die interproximalen Bereiche des Anwenders positioniert sind.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele weisen eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf. Der Greifabschnitt ist im Wesentlichen scheibenförmig. Der Greifabschnitt weist eine Dicke zwischen etwa 0,5 und 20 mm auf. Der Greifabschnitt weist einen Durchmesser zwischen etwa 2 und 7 cm auf.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Reinigen zwischen den Zähnen eines Menschen, wobei das Verfahren folgendes aufweist: (i) das Einführen einer Vorrichtung zur oralen Verwendung in den Mund, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: (a) ein Handstück mit einem ersten Ende, das so gestaltet ist, dass es durch einen Anwender gegriffen werden kann, und mit einem zweiten, freien Ende; (b) einen Kopf, der an dem zweiten Ende des Handstücks angeordnet ist, mit einem Paar gereckter Arme, wobei die Arme im Wesentlichen parallel zueinander sind und gegenüberliegende Oberflächen aufweisen; und (c) Paare gegenüberliegender Reinigungselemente, die an den gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, wobei die Paare von Reinigungselementen mit vorbestimmten Zwischenabständen entlang der gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet sind, und wobei der Abstand zwischen den Paaren im Wesentlichen dem durchschnittlichen Zwischenabstand zwischen den menschlichen Zähnen entspricht; (ii) das Positionieren der Vorrichtung zur oralen Verwendung, so dass die gegenüberliegenden Reinigungselemente eine Zahnreihe überspannen; (iii) das Drücken der Vorrichtung zur oralen Verwendung in Richtung der Rückseite des Mundes, bis jedes Paar der gegenüberliegenden Reinigungselemente zwischen zwei benachbarten Zähnen positioniert ist; und (iv) das Ziehen der Vorrichtung zur oralen Verwendung in Richtung der Vorderseite des Mundes, wodurch bewirkt wird, dass die Reinigungselemente sich in dem interproximalen Bereich zwischen den benachbarten Zähnen verkeilen. Vorzugsweise werden die Schritte (iii) und (iv) mit einer Bewegung ausgeführt, die langsamer ist als die normale Zahnputzgeschwindigkeit des Anwenders bzw. des Benutzers.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur oralen Verwendung, die folgendes umfasst: ein Handstück; einen Kopf, der sich von dem Handstück erstreckt, mit einem Paar gereckter Arme, die gegenüberliegende Oberflächen aufweisen; und ein Paar gegenüberliegender Reinigungselemente, die an den gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, wobei die Paare von Reinigungselementen entlang den gegenüberliegenden Oberflächen in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, wobei die Reinigungselemente so gestaltet und positioniert sind, dass sie in die interproximalen Bereiche eines Anwenders eingeführt werden können, wenn die Vorrichtung zur oralen Verbindung in einer Kurbelbewegung vor und zurück bewegt wird, um die Vorrichtung von einem interproximalen Bereich zu dem anderen zu indexieren.
  • Der hierin verwendete Begriff „gegenüberliegend" oder „entgegengesetzt" soll es nicht voraussetzen, dass die genannten Elemente parallele Oberflächen aufweisen, vielmehr soll er lediglich anzeigen, dass die Elemente allgemein zueinander hin zeigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie aus den Ansprüchen deutlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zur oralen Verwendung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1A eine vergrößerte Detailansicht des Kopfes der Vorrichtung zur oralen Verwendung aus 1;
  • 1B eine Perspektivansicht der Vorrichtung zur oralen Verwendung aus 1 aus der entgegengesetzten Richtung;
  • 2 eine Draufsicht der Vorrichtung zur oralen Verwendung au 1;
  • 2A eine vergrößerte Detailansicht eines Paars von Reinigungselementen, die im Verhältnis zu der interproximalen Linie positioniert sind;
  • 3 eine Endansicht der Vorrichtung zur oralen Verwendung aus 1;
  • die 4 und 4A schematische Draufsichten der Vorrichtung zur oralen Verwendung aus 1, die zum Reinigen zwischen den Zähnen eines Abschnitts des Unterkiefers verwendet wird;
  • die 4B und 4C vergrößerte schematische Draufsichten eines einzelnen Paars von Reinigungselementen während dem Einsatz;
  • 5 eine Draufsicht von oben einer Vorrichtung zur oralen Verwendung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5A eine teilweise vergrößerte Ansicht des vorderen Abschnitts der Vorrichtung aus 5.
  • Die Abbildungen der 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Vorrichtung zur oralen Verwendung 10. In Bezug auf die Abbildung aus 1 weist die Vorrichtung 10 zur oralen Verwendung ein Handstück 12 und einen Kopf 14 auf, der an einem Ende des Handstücks angebracht ist. Das Handstück 12 weist einen Schaft 16 und einen Griff 18 auf. Der Griff 18 ist scheibenförmig, mit verhältnismäßig großen oberen und unteren Oberflächen 19 und mit einer verhältnismäßig dünnen Seitenoberfläche 20, so dass ein Anwender dazu neigt, die oberen und unteren Oberflächen 19 der Scheibe zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger oder dem Daumen und den ersten beiden Fingern zu greifen, anstatt den Griff von der Handfläche und den Fingern umgriffen zu halten, wie ein herkömmliches elongiertes Handstück einer Zahnbürste für gewöhnlich gehalten wird. Der Griff 18 wird somit ähnlich gehalten, wie ein Stift bzw. Füllfederhalter für gewöhnlich gehalten wird, wodurch die Vorrichtung zur oralen Verwendung das Gefühl eines Präzisionsinstruments vermittelt und dazu neigt zu bewirken, dass der Anwender die Vorrichtung zur oralen Verwendung langsam und bedacht führt anstatt mit einer schnellen Bürst- bzw. Putzbewegung. Der Schaft ist allgemein zwischen 5 und 10 cm lang, wobei der Durchmesser des Griffs zwischen etwa 2 und 5 cm liegt, und wobei die Dicke des Griffs zwischen etwa 0,5 und 20 mm liegt, wobei ein Wert zwischen 0,5 und 10 mm darüber hinaus bevorzugt wird.
  • Der in den Abbildungen der 1A und 1B näher dargestellte Kopf 14 weist ein Paar gegenüberliegender Arme 22, 24 auf, die durch eine Bahn 26 verbunden sind, die sich von dem Schaft 16 erstreckt. Wie dies in der Abbildung aus 1B dargestellt ist, weist die Bahn 26 eine U-förmige Öffnung 28 auf, welche das Manövrieren der Vorrichtung zur oralen Verwendung in dem Mund erleichtert, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird. Die gegenüberliegenden Arme 22, 24 weisen ausgerichtete Oberflächen 30, 32 auf, an denen gegenüberliegende Reinigungselemente 34 angebracht sind. Die gegenüberliegenden Arme 22, 24 weisen eine Tiefe D (1B) auf, die so ausgewählt wird, dass sie eine Berücksichtigung sowohl der vorderen als auch der hinteren Zähne ermöglicht. Vorzugsweise liegt die Tiefe D zwischen etwa 5 und 15 mm.
  • Die Vorrichtung zur oralen Verwendung ist in den Abbildungen der 4 bis 4A im Einsatz dargestellt. Diese Abbildungen zeigen von oben, wie die Vorrichtung zur oralen Verwendung einige der Zähne „überspannt". Ein Teil des Schafts 16 und des Kopfes 12 sind abgeschnitten (siehe gestrichelte Linie), um die Interaktion der Reinigungselemente 34 mit den Zähnen 42 zu zeigen. Wie dies in der Abbildung aus 4 dargestellt ist, wird die Vorrichtung zur oralen Verwendung zuerst über den Zähnen platziert, so dass die Reinigungselemente 34 jedes Paares auf gegenüberliegenden Seiten der Zähne positioniert sind, und wobei die Vorrichtung zur oralen Verwendung danach in Richtung des hinteren Bereichs des Munds geschoben wird (Pfeil A), um die Reinigungselemente so zu indizieren, dass sich die Zwischenräume 43 zwischen benachbarten Zähnen befinden. An diesem Punkt werden die Reinigungselemente in Richtung der gegenüberliegenden Oberflächen 30, 32 der Arme 22, 24 gebogen. Gemäß der Abbildung aus 4A wird die Vorrichtung zur oralen Verwendung danach langsam nach vorne gezogen, in Richtung der Vorderseite des Mundes (Pfeil B), wobei bewirkt wird, dass sich die Reinigungselemente 34 in Richtung ihrer normalen Stellungen entspannen, und wobei sie sich danach über ihre normalen Positionen hinaus bewegen, wobei sie sich gerade richten, um in die interproximalen Bereiche 44 einzudringen. Wenn die Vorrichtung danach wieder nach vorne geschoben wird, in Richtung des Pfeils A, so werden die Reinigungselemente aus den interproximalen Bereichen 44 gedrängt werden, wobei beim Verlassen Rückstände gelöst werden. Diese Reihe von Bewegungen wird immer wieder wiederholt, wobei der Anwender die Vorrichtung zur oralen Verwendung langsam vor und zurück „kurbelt", während die Vorrichtung von Zahn zu Zahn vorgeschoben wird, bis alle Zähne und die interproximalen Bereiche eines Kiefers gesäubert worden sind. Die Vorrichtung wird danach so positioniert, dass sie die Zähne des anderen Kiefers überspannt, und der Ablauf wird wiederholt, um die Zähne des anderen Kiefers zu reinigen. Die U-förmige Öffnung verbessert den Komfort für den Anwender und sorgt für entsprechende Kieferknochenfreiheit im hinteren Bereich des Munds, wodurch ein besserer Zugang zu den am weitesten hinten liegenden Backenzähnen ermöglicht wird.
  • Die Reinigungselemente sind in einem Winkel A (siehe 2A) angebracht, so dass die gegenüberliegenden Elemente eine V-Form definieren, wobei die Basis des V in Richtung des Griffs 18 zeigt. Die Reinigungselemente sind im Verhältnis zu einer Linie schräg stehend, die durch den interproximalen Bereich gezogen wird, und zwar im Wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Oberflächen 35 der Zähne („die interproximale Linie", IL, 2A), und zwar in einem Winkel A, so dass die Reinigungselemente im Einsatz in den interproximalen Bereich eindringen können. Der Winkel A entspricht vorzugsweise mindestens etwa zehn Grad, wobei ein Wert von mindestens 15 Grad darüber hinaus und ein Winkel zwischen etwa 15 und 25 Grad am meisten bevorzugt wird. Bei kleineren Winkeln können die Reinigungselemente unter Umständen nicht zweckmäßig in den interproximalen Bereich eindringen, während es bei größeren Winkeln auftreten kann, dass die Reinigungselemente nicht zwischen den Zähnen eingreifen und dazu neigen, sich während dem Einsatz umzubiegen.
  • Die Reinigungselemente stehen ferner in einem Winkel von der Bahn 26 weg. Dieser Winkel B (siehe 3) entspricht vorzugsweise mindestens fünf Grad, wobei ein Winkel zwischen etwa 10 und 20 Grad darüber hinaus bevorzugt wird. Die Elemente stehen in diese Richtung in einem Winkel schräg, um die Tendenz der Reinigungselemente zu kompensieren, sich in Richtung der Bahn 26 zu biegen, wenn die Vorrichtung über den Zähnen platziert wird. Der resultierende Winkel der Reinigungselemente im Einsatz liegt für gewöhnlich zwischen 0 und 5 Grad. Wenn der Winkel B zu klein ist, kann es in bestimmten Fällen vorkommen, dass die Reinigungselemente dazu neigen, sich in Richtung der Bahn zu biegen (in Richtung der Zahnoberseite), und wobei sie dazu neigen können, nicht mit dem Zwischenraum zwischen den Zähnen einzugreifen. Die Penetrationskraft ist allgemein am höchsten, wenn der resultierende Winkel in beiden Ebenen 0 Grad beträgt.
  • Die maximale Penetrationskraft ist durch die Knickfestigkeit der angewinkelten Elemente beschränkt. Wenn in Bezug auf die Abbildungen der 4B und 4C die Reinigungselemente über die Zähne bewegt werden, greifen sie mit den interproximalen Bereichen ein, wie dies in der Abbildung aus 4B dargestellt ist. Wenn sich der Winkel A 90 Grad nähert, nimmt die treibende Kraft F erheblich zu. Die Reinigungselemente werden in die interproximalen Bereiche gedrängt, bis sich die Reinigungselemente nicht weiter bewegen können und die Knickfestigkeit der Elemente übertroffen wird, Die Reinigungselemente knicken in der Folge (4C) und die Kräfte F gehen zurück. Dieser Ablauf wird jedes Mal wiederholt, wenn die Reinigungselemente über die Zähne bewegt werden. Da die Penetrationskraft, die durch die Vorrichtung erzeugt werden kann, deutlich höher ist als die Knickfestigkeit der Reinigungselemente, wird die maximale Penetrationskraft durch die Knickfestigkeit der Reinigungselemente bestimmt. Durch die Auswahl der Knickfestigkeit der Reinigungselemente können somit die Steifheit und die Penetration der Reinigungselemente verändert werden, um die gewünschten Vorrichtungseigenschaften zu erhalten. Die Vorrichtung zur oralen Verwendung kann zum Beispiel in Modellen „weich", „mittel" und „hart" bereitgestellt werden, um die verschiedenen Präferenzen von Anwendern zu befriedigen. Ferner kann eine einzelne Vorrichtung zur oralen Verwendung Reinigungselemente mit unterschiedlichen Knickfestigkeiten aufweisen. Für ein bestimmtes Material weisen somit längere, dünnere Reinigungselemente niedrigere Knickfestigkeiten und somit eine geringere Penetration auf als kürzere, dickere Reinigungselemente.
  • Die freien Enden der Reinigungselemente jedes Paars weisen geringfügige räumliche Abstände auf, wobei sie jedoch ausreichend dicht aneinander angeordnet sind, so dass zumindest bestimmte Paare der Reinigungselemente tief in den interproximalen Bereich zwischen zwei Zähnen penetrieren, wenn die Vorrichtung zur oralen Verwendung auf die nachstehend beschriebene Art und Weise verwendet wird. Wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist, liegen die freien Enden der Reinigungselemente in den Paaren am dichtesten aneinander, die am dichtesten an dem Griff angeordnet sind, während die freien Enden der Reinigungselemente in den Paaren, die weiter entfernt von dem Griff angeordnet sind, weiter auseinander liegen. Der Zwischenraum zwischen den Elementen, die weiter von dem Griff entfernt angeordnet sind, ist größer, so dass diese Elemente mit den großen Backenzähnen eingreifen können, während der Abstand zwischen den anderen Elementen so ausgewählt wird, dass diese Elemente mit den dünneren Zähnen eingreifen können, wie zum Beispiel mit den Schneidezähnen. Die Vorrichtung wird vorzugsweise in verschiedenen Größen angeboten, wie z.B. in klein, mittel und groß, für entsprechend kleine oder große Münder. Für das am dichtesten an dem Griff gelegene Paar liegt ein geeigneter Abstand zwischen 0 und 4 mm, wobei die Reinigungselemente jedes folgenden Paares um etwa 0,5 bis 3 mm weitet auseinander angeordnet sind als die des vorherigen Paares. Die weiter von dem Griff 18 entfernten Reinigungselemente 34 sind somit progressiv kürzer. Bei bestimmten bevorzugten Vorrichtungen zur oralen Verwendung weisen die Reinigungselemente des Paares, das am dichtesten an dem Griff 18 angeordnet ist, etwa 5 bis 12 mm lang, wobei die Reinigungselemente des angrenzenden bzw. benachbarten Paares eine Länge zwischen etwa 5 und 12 mm aufweisen, und wobei die Reinigungselemente des am weitesten von dem Griff entfernten Paares eine Länge zwischen etwa 5 und 9 mm aufweisen. Im Allgemeinen wird bevorzugt, dass die kürzeren Reinigungselemente etwa 2 bis 20% kürzer sind als die benachbarten Reinigungselemente, die näher an dem Griff angeordnet sind.
  • Geeignete Reinigungselemente sind so gestaltet, dass sie in den interproximalen Bereich bzw. Zahnzwischenraum eindringen können, wie dies in der Abbildung aus 4A dargestellt ist, und Speisen bzw. Speisereste entfernen, die dort eingeschlossen sind. Vorzugsweise werden die Reinigungselemente 34 aus Borstenbüscheln hergestellt, wie zum Beispiel aus Nylon- oder Polyesterborsten. Ferner wird es bevorzugt, dass die Büschel, die dichter an dem Griff angeordnet sind, längere innere Borsten 36 aufweisen, die von kürzeren äußeren Borsten 38 umgeben sind (siehe 1A). Zum Eindringen in die kleinen Zwischenräume zwischen den Vorderzähnen weisen die längeren Borsten 36 einen verhältnismäßig geringen Durchmesser auf, wie zum Beispiel zwischen etwa 0,102 bis 0,152 mm (0,004 bis 0,006 Zoll). Folglich weisen die längeren Borsten 36 für gewöhnlich eine verhältnismäßig niedrige Knickfestigkeit auf. Die äußeren Borsten 38 sind vorgesehen, um die längeren Borsten 36 zu stützen und um zu verhindern, dass diese knicken. Vorzugsweise weisen die äußeren Borsten 38 einen Durchmesser zwischen etwa 0,17 mm (0,007 Zoll) und 0,254 mm (0,010 Zoll) auf. Sofern dies gewünscht wird, kann eine Hülle um die Basis der längeren Borsten 36 vorgesehen werden, anstatt dass die längeren Borsten von kürzeren Borsten umgeben sind.
  • Der Kopf weist ferner Paare gegenüberliegender Zentrierungselemente 40 auf, die zwischen den Reinigungselementen 34 und der Bahn 26 positioniert sind. Die Zentrierungselemente 40 führen die Vorrichtung zur oralen Verwendung und zentrieren sie um einen Zahn. Wenn die Vorrichtung nicht ausreichend um den Zahn zentriert ist, kann es vorkommen, dass nur eine Seite der Paare der Reinigungselemente mit den Zähnen eingreift, wobei die Kraft reduziert wird, mit der die Reinigungselemente den interproximalen Bereich penetrieren. Vorzugsweise handelt es sich bei den Zentrierungselementen 40 um kurze, zylindrische Borstenbüschel mit verhältnismäßig hoher Steifheit. Die Zentrierungselemente sind so positioniert, dass im Einsatz mindestens zwei Zentrierungselemente auf jeder Seite gleichzeitig die Zähne berühren. Der Kopf weist ebenfalls ein Paar angewinkelter Zentrierungselemente 41 auf. Wenn dies erforderlich ist, kann es sich bei den Zentrierungselementen um elastomere Elemente handeln, wie zum Beispiel Knöpfe oder Finnen, an Stelle von Borstenbüscheln, und wobei auch eine Kombination aus Büschel und elastomeren Elementen verwendet werden kann.
  • Das Handstück und der Kopf werden beide aus einem steifen oder halbsteifen Material gebildet, wie zum Beispiel Polypropylen. Das Handstück und der Kopf können integral gegossen oder separat ausgebildet und zusammengefügt werden, wenn es zum Beispiel wünschenswert ist, dass die beiden Komponenten aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden.
  • Die Abbildungen der 55A zeigen eine weitere Vorrichtung zur oralen Verwendung. Die Vorrichtung 100 zur oralen Verwendung weist ein gerecktes Handstück auf sowie einen sich von dem Handstück 102 erstreckenden Vorrichtungskopf 104. Der Vorrichtungskopf 104 weist ein Paar entgegengesetzter elongierter Arme 106 auf. Die Arme 106 können abhängig von den gewünschten Eigenschaften der Vorrichtung flexibel oder steif bzw. starr sein. Eine Mehrzahl von Reinigungselementen ist an den gegenüberliegenden Oberflächen 108, 108A der Arme angebracht, wobei ein Paar gegenüberliegender Bürstenköpfe 110, 110A definiert wird. Die Bürstenköpfe 110, 110A weisen Reinigungselemente 112 auf, die zu dem Handstück in einem Winkel angeordnet sind, Reinigungselemente 114, die in Richtung des Handstücks angewinkelt sind, und ein Paar räumlich nah aneinander liegender Reinigungselemente 116 an dem vorderen Ende des Vorrichtungskopfes 104. Die Reinigungselemente 112 und 114 können zum Beispiel Borstenbüschel, einzelne Borsten oder elastomere Finnen darstellen. Mindestens einige der Paare der Reinigungselemente sind in einem Winkel im Verhältnis zu den gegenüberliegenden Oberflächen von vorzugsweise mindestens 15 Grad angeordnet, wobei Winkel zwischen 15 und 25 Grad darüber hinaus bevorzugt werden. Die Vorrichtung 100 kann mit einer horizontalen Bürst- bzw. Putzbewegung wie eine Zahnbürste oder mit einer vorstehend beschriebenen Kurbelbewegung eingesetzt werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind gemäß der Definition der Ansprüche möglich. Zum Beispiel kann die Vorrichtung zur oralen Verwendung weniger oder mehr Paare von Reinigungselementen aufweisen. Die Reinigungselemente können elastomere Finnen darstellen. Das Handstück kann eine andere als eine scheibenförmige Form aufweisen. Die Reinigungselemente können angewinkelt sein, so dass ein V gebildet wird, das in die zu der Abbildung in den Figuren entgegengesetzte Richtung zeigt, wobei die Ablauffolge der Aktionen der Borsten beim Vor- und Zurückziehen der Vorrichtung zu der vorstehenden Beschreibung entgegengesetzt verlaufen würde. Bei Vorrichtungen, die gegenüberliegende Bürstenköpfe aufweisen, kann der Bürstenkopf jedes gewünschte Design aufweisen, vorausgesetzt, dass mindestens einige der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Paare von Reinigungselementen für eine interproximale Penetration positioniert und angewinkelt sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: ein Handstück (12); einen Kopf (14), der sich von dem genannten Handstück (12) erstreckt, mit einem Paar gereckter Arme (22, 24), die gegenüberliegende Oberflächen (30, 32) aufweisen; ein Paar gegenüberliegender Reinigungselemente (34), die an den gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) in einem spitzen Winkel zu einer Ebene angebracht sind, welche im Wesentlichen senkrecht zu den gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) und im Wesentlichen parallel zu dem Handstück (12) ist; und eine Mehrzahl von Paaren von Zentrierungselementen (40), die an den gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) angebracht sind, wobei die Zentrierungselemente (40) im Verhältnis kürzer sind als die Reinigungselemente (34).
  2. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach Anspruch 1, wobei zumindest einige der genannten Reinigungselemente (34) so positioniert sind, dass sie während der Bewegung in eine erste Richtung in Richtung der genannten gegenüberliegenden Arme (22, 24) gebogen werden können, und wobei sie sich danach gerade richten, bis sie im Wesentlichen senkrecht zu den genannten gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) sind, während der Bewegung in eine zweite, entgegengesetzte Richtung.
  3. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Paaren von Reinigungselementen (34) aufweist.
  4. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der genannte Winkel größer ist als 10 Grad.
  5. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung mindestens zwei Paare von Reinigungselementen (34) umfasst, wobei die genannten Paare von Reinigungselementen (34) in vorbestimmten Zwischenabständen entlang der genannten gegenüberliegenden Oberflächen positioniert sind.
  6. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die genannten gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) eine vorbestimmte Tiefe aufweisen, die so ausgewählt wird, dass sie Platz für die vorderen und hinteren Zähne eines Anwenders bietet.
  7. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Handstück (12) einen Greifabschnitt (18) aufweist, der so gestaltet ist, dass er zwischen dem Daumen und den ersten beiden Fingern der Hand eines Anwenders gegriffen werden kann.
  8. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das genannte Handstück einen im Wesentlichen scheibenförmigen Greifabschnitt (18) aufweist.
  9. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der genannte Kopf (14) ferner eine Bahn (26) umfasst, die sich von dem genannten Handstück (12) erstreckt, und wobei sich die genannten gereckten Arme (22, 24) von gegenüberliegenden Seiten der genannten Bahn (26) auswärts erstrecken.
  10. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die genannten Reinigungselemente Borstenbüschel umfassen.
  11. Vorrichtung (10) zur oralen Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die genannten Reinigungselemente (34) elastomere Finnen umfassen.
  12. Verfahren zum Reinigen zwischen den Zähnen eines Menschen, wobei das Verfahren folgendes aufweist: das Einführen einer Vorrichtung zur oralen Verwendung in den Mund, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: (a) ein Handstück mit einem ersten Ende, das so gestaltet ist, dass es durch einen Anwender gegriffen werden kann, und mit einem zweiten, freien Ende; (b) einen Kopf (14), der an dem zweiten Ende des Handstücks (12) angeordnet ist, mit einem Paar gereckter Arme (22, 24), wobei die Arme im Wesentlichen parallel zueinander sind und gegenüberliegende Oberflächen (30, 32) aufweisen; und (c) Paare gegenüberliegender Reinigungselemente (34), die an den gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) angebracht sind, wobei die Paare von Reinigungselementen (34) mit vorbestimmten Zwischenabständen entlang der gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) angeordnet sind, und wobei jedes der Reinigungselemente (34) in einem spitzen Winkel im Verhältnis zu einer interproximalen Linie angebracht ist, wobei der Abstand zwischen den Paaren im Wesentlichen dem durchschnittlichen Zwischenabstand zwischen den menschlichen Zähnen entspricht; das Positionieren der Vorrichtung zur oralen Verwendung durch eine Mehrzahl von Paaren von Zentrierungselementen (40), die an den genannten gegenüberliegenden Oberflächen (30, 32) angebracht sind, und die so positioniert sind, dass sie die Vorrichtung zur oralen Verwendung führen und sie um einen Zahn herum positionieren, wobei die genannten Zentrierungselemente (40) im Verhältnis kürzer sind als die genannten Reinigungselemente (34), so dass die gegenüberliegenden Reinigungselemente (34) eine Zahnreihe überspannen; das Drücken der genannten Vorrichtung zur oralen Verwendung in Richtung der Rückseite des Mundes, bis jedes Paar der gegenüberliegenden Reinigungselemente (34) zwischen zwei benachbarten Zähnen positioniert ist; und das Ziehen der Vorrichtung zur oralen Verwendung in Richtung der Vorderseite des Mundes, wodurch bewirkt wird, dass die Reinigungselemente (34) sich in dem interproximalen Bereich zwischen den benachbarten Zähnen verkeilen.
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