DE202008015450U1 - Tragekörper für Zahnbürsten, Haarbürsten, Bürsten, Pinsel, Besen, Löffel mit auswechselbarem Einsatz - Google Patents

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    • A46B5/025Grips or handles specially adapted for handicapped persons

Abstract

Tragekörper als Griffelement (1), bestehend aus einem Kopfteil (18) und einem Griffteil (19), insbesondere zur Arretierung von Funktionseinsätzen (7), (9), (10), (14), (17) zur Mundpflege bei Behinderten, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfteil (18) mit Hilfe eines Arretierungsstiftes (3) und einer Ringnut (2) Funktionseinsätze (7), (9), (10), (14), (17) zur Mundpflege formschlüssig mit einem Arretierungszapfen (11) arretiert werden und ein am Griffelement (1) befestigter Lichtschlauch (22) den Mundraum beleuchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tragekörper für Zahnbürsten, Haarbürsten, Bürsten, Pinsel, Besen, Löffel oder dergleichen mit einem auswechselbaren Pinsel-, Bürsten oder Funktionseinsatz, der in eine Aufnahmeöffnung eines Tragekörpers im Kopfteil eines Griffstückes einsetzbar ist.
  • Das Kopfteil weist eine Ringnut und einen Arretierungsstift auf, in dem der jeweilige Einsatz formschlüssig arretiert wird.
  • Zahnbürsten, Haarbürsten, Haushaltsbürsten, Bürsten, Pinsel, Besen oder dergleichen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie ermöglichen das Auswechseln unterschiedlicher Bürsteneinsätze, beispielsweise mit unterschiedlich harten Borsten unter Beibehaltung des Griffstücks. Das Kopfteil eines Griffstücks weist hierzu Einrichtungen auf, die verschiedene Möglichkeiten der Verbindung mit einem Bürsteneinsatz erfassen.
  • Diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass der Bürsteneinsatz in einem Kopfteil eines Griffstücks auswechselbar angeordnet ist. Sowohl die Anwendungsbereiche als auch die Ausführungsmöglichkeiten sind deshalb begrenzt.
  • Weitere Ausführungsformen ermöglichen ein Versenken der Borsten bzw. eines Borstenträgers mit Hilfe einer Blattfeder oder mit Hilfe von Druckfedern, wobei eine Schutzsowie eine Reinigungsvorrichtung des Borstenbesatzes erreicht werden.
  • Die Möglichkeit, durch einen gebogenen Stiel bzw. ein gebogenes Griffstück verschiedene Winkelstellungen zu bilden, besteht ebenfalls. Es ist auch bei einer Haarbürste ermöglicht, drei verschiedene Längen der Borsten mit Hilfe einer Haltevorrichtung zu erlangen, wobei die Borsten auch ganz in ein Griffgehäuse eingezogen werden können. Über ein beschränktes Einziehen eines Borstenträgers kann beispielsweise die Steifheit der Borsten bei einer Zahnbürste geringfügig verändert werden.
  • Die AT 399 444B beschreibt einen auswechselbaren Pinsel- oder Bürsteneinsatz mit einziehbaren Borsten.
  • Zahnbürste, Haarbürste, Haushaltsbürste, Bürste, Pinsel, Besen oder dergleichen weisen einen auswechselbaren Pinsel- oder Bürsteneinsatz mit einziehbaren Borsten auf, wobei in einen Rahmen eine Aufnahmeöffnung eine Tragkörper angeordnet aufweist und im Kopfteil dazu ein Griffteil eingepasst ist.
  • Der auf und ab bewegbare Tragkörper weist an seiner Stirnfläche eine Schlitzführung mit einer Aufnahmeöffnung auf, in dem ein Halteteil des Gleitkörpers von Pinsel- oder Bürsteneinsätzen mit einziehbaren Borsten eingefügt ist.
  • Das Rahmenteil stützt sich mit seinen Rastleisten in dazu ausgeführte Rastnuten an der Stirnfläche eines Rahmens ab.
  • Die Erfindung DE 2505 803 betrifft eine Zahnbürste mit einem Stiel, die am vorderen, einem Borstenbesatz zugewandten, gegabelten, eine Abkröpfung aufweisenden Stielende zwei Borstenschenkel aufweist, welche sich in V-Form gegenüberliegen, derart, dass die an den Borstenschenkeln angebrachten Borstenbündel einen Keilspalt ergeben.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass in Ansicht auf die Anwendungsseite der einzelnen Borstenschenkel gesehen der Borstenbesatz und der Borstenschenkel einen Bogenverlauf aufweisen und der Winkel des Keilspaltes sich zu der bearbeitenden Zahnreihe hin öffnet.
  • Derart anwendbare Zahnbürsten sind in verschiedenen Formen bezüglich der Gestaltung und der Anwendbarkeit bereits beschrieben und dargestellt worden (( US-PS 30 67 447 und 20 77 392 ), jedoch ist in Bezug auf die Herstellbarkeit und Verwendbarkeit bezüglich der Mundfreiheit und des selbsttätigen Bürstdruckes und der Putzwirkung nichts bekannt geworden.
  • Auch haben die bekannten Bürsten, aufgrund ihrer weniger guten Verwendbarkeit, keine Chancen der Vermarktung gehabt, obwohl das zweiseitige Zähneputzen, von der Idee her, eine Vielzahl von Vorteilen versprochen hätte.
  • Im Anwendungsfall würden die zu pflegenden Zahnreihen zwischen den beiden Borstenreihen zur zweiseitigen Reinigung kommen, wenn durch kurze hin- und hergehende Handbewegungen an den Zähnen gebürstet wird.
  • Die Darstellung in der US-PS 3067447 zeigt zwei quadratisch borstenbestückte abgerundete Rechtecke, die mit je einem Stiel oder Bügel in Form eines Hakens an einem Hakenende auf der Mitte der Putzschenkel zusammengefügt sind.
  • Am langen Ende der beiden Putzschenkel sind die beiden Putzschenkelbügel zu einer Art Pinzette oder Zange mit einem dritten Teil oder mit eigens geformten Enden der Bügel nachträglich zusammengesetzt.
  • Bei der Zahnbürste nach der US-PS 20 77 392 wird als Bürstenträgerkörper ein fertig geformter U-Bügel verwendet, welcher auf der Mitte des Bügels mit einem sich fortsetzenden Stiel oder Griff versehen ist.
  • An der Innenseite des U-Bügels sind zwei zusammenhängende borstenbestückte Einsatzteile eingesteckt, die in Nuten oder einer Halterung am Innenverlauf des U-Bügels in die fertige Form des Bürstenkörpers eingebracht sind.
  • Die DE 20 2008 005 856 beschreibt einen elektrischen Zahnbürstenkopf, der aus einem Gehäuse, einer Getriebewelle und einem Borstenträger mit Borsten besteht, wobei der Borstenträger drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Dieser elektrische Zahnbürstenkopf ist dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebewelle am vorderen Ende eine Achsstange und eine Exzenterstange aufweist, die mit der Getriebewelle einteilig ausgebildet sind, wobei die Achsstange mit der Getriebewelle koaxial ist und das Gehäuse eine Achsbüchse aufweist, in die die Achsstange geschoben wird, und wobei die Exzenterstange in eine seitliche Ausnehmung des Borstenträgers eingreift, wodurch der Bortenträger von der Getriebewelle in eine Hin- und Herdrehbewegung versetzt werden kann.
  • Grundsätzliche Probleme bei sämtlichen beschriebenen und bekannten Zahnbürsten sind die ökonomische Anfertigung sowie das schnelle und unkomplizierte Wechseln der Einsätze im Griffelement.
  • Des Weiteren sind nur spezifische Bürsteneinsätze, speziell Zahnbürsteneinsätze, in der Anwendung.
  • Die Anwendung eines Zungenspatels, Borkenreinigers, Therapielöffels, Zungenreinigers mit einem Griffelement ist nicht vorgesehen.
  • Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Griffelement mit einer Ringnut zu versehen, in der verschiedene Pflegeeinsätze, wie Zungenspatel, Borkenreiniger, Bürste und Zungenreiniger formschlüssig arretiert werden können.
  • Für den speziellen Einsatz bei pflegebedürftigen Patienten ist darüber hinaus eine Lichtquelle zum Ausleuchten der Mundhöhle, zur Kontrolle, am Griffelement zu koppeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass verschiedenen Mund- und Zungenpflegeeinsätze mit einem Griffelement formschlüssig verbunden sind, wobei ein Beleuchtungselement bei der Pflege von Behinderten die Beleuchtung des Mundraumes und damit die Kontrolle der Pflegearbeit ermöglicht.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von mehreren unterschiedlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Die dargestellten Figuren zeigen schematisch:
  • 1: ein Griffstück zur Aufnahme von Funktionseinsätzen
  • 2: einen Funktionseinsatz als Bürstenteil
  • 3: einen Funktionseinsatz als Borkenentferner
  • 4: einen Funktionseinsatz als Spatel
  • 5: einen Funktionseinsatz als Zungenreiniger
  • 6: einen Funktionseinsatz als Therapielöffel.
  • 1
    Griffelement
    2
    Ringnut
    3
    Arretierungsstift
    4
    Arretierungsnut
    5
    Schräge
    6
    Bürste
    7
    Funktionseinsatz Bürste
    8
    Borkenreiniger
    9
    Funktionseinsatz Borkenentferner
    10
    Funktionseinsatz Spatel
    11
    Arretierungszapfen
    12
    Arretierungswulst
    13
    Arretierungsbohrung
    14
    Funktionseinsatz Zungenreiniger
    15
    Zungenreiniger
    16
    Löffelmulde
    17
    Funktionseinsatz Therapielöffel
    18
    Kopfteil
    19
    Griffteil
    20
    Licht
    21
    Klemme
    22
    Lichtschlauch
    23
    Lichtquelle
    24
    Nahrungsfläche
  • Die Erfindung stellt ein spezielles therapeutisches Mund- und Zahnpflege-Equipment dar.
  • Es wird ein Zahn- und Mundpflegeset geschaffen, welches durch verschiedene Funktionseinsätze und eine Lichtquelle die Möglichkeit zur speziellen Mund-, Zahnpflege und zur Inspektion des Mundraumes sowie der Zähne schafft.
  • Die Funktionsaufsätze sind Zungenspatel, elastischer Zahnputzaufsatz, Bürstenteil, Zungenreiniger und Therapielöffel.
  • Der Anwendungsbereich umfasst die Pflege Behinderter, die Krankenpflege, Altenpflege, Logopädie.
  • Die Erfindung beschreibt ein Instrument zur Pflege und Behandlung von Menschen mit schweren und schwersten Störungen des zentralen Nervensystems.
  • In der 1 wird ein Griffelement (1) gezeigt, das im Kopfteil (18) mit einer Ringnut (2) und einem Arretierungsstift (3) ausgebildet ist.
  • Das Kopfteil (18) ist mit dem Griffteil (19) aus einem Stück hergestellt.
  • Die einzelnen Funktionsteile (7), (9), (10), (14), (17) werden im Griffelement (1) arretiert.
  • Der Arretierungsstift (3) wird in die Arretierungsbohrung (13) eingesteckt. Dadurch wird ein Verdrehen des jeweiligen Funktionsteiles vermieden.
  • Gleichzeitig wird der Arretierungszapfen (11) mit der Arretierungswulst (12) in die Arretierungsnut (4) gesteckt.
  • Das jeweilige Funktionsteil (7), (9), (10), (14), (17) und das Kopfteil (18) mit dem Griffteil (19) sind anwendungsfähig formschlüssig verbunden.
  • Durch die Anarbeitung einer Schräge (5) wird das Lösen des Funktionsteiles vom Kopfteil (18) erleichtert.
  • Durch das Anbringen von Klemmen (21) am Griffteil (19) wird mit Hilfe von Licht (20) der Mundraum zu besseren Kontrolle beleuchtet. Das Licht wird durch eine Lichtquelle (23) erzeugt und durch einen flexiblen Lichtschlauch (22) geleitet.
  • Die 2 zeigt ein Funktionsteil Bürste (7) mit Bürsten (6) zur Zahnpflege.
  • Die 3 zeigt ein Funktionsteil Borkenentferner (9) mit einem gummierten Belag als Borkenreiniger (8).
  • In der 4 wird ein Funktionsteil Spatel (10) zur Pflege des Mund- und Zungenbereiches gezeigt.
  • Die 5 zeigt ein Funktionsteil Zungenreiniger (14), welches mit einem Profil als Zungenreiniger ausgebildet ist.
  • Die 6 zeigt den Funktionseinsatz Therapielöffel (17) mit einer Löffelmulde (16). Dies ist ein Löffel, der speziell für Menschen mit Dysphagie zur Erleichterung des Schluckaktes angewendet wird.
  • Es befindet sich eine dezent angedeutete Löffelmulde (16) in der Mitte der Nahrungsfläche.
  • Die Nahrungsfläche (24) ist ansonsten eben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 399444 B [0007]
    • - DE 2505803 [0011]
    • - US 3067447 [0013, 0016]
    • - US 2077392 [0013, 0018]
    • - DE 202008005856 [0020]

Claims (11)

  1. Tragekörper als Griffelement (1), bestehend aus einem Kopfteil (18) und einem Griffteil (19), insbesondere zur Arretierung von Funktionseinsätzen (7), (9), (10), (14), (17) zur Mundpflege bei Behinderten, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfteil (18) mit Hilfe eines Arretierungsstiftes (3) und einer Ringnut (2) Funktionseinsätze (7), (9), (10), (14), (17) zur Mundpflege formschlüssig mit einem Arretierungszapfen (11) arretiert werden und ein am Griffelement (1) befestigter Lichtschlauch (22) den Mundraum beleuchtet.
  2. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionseinsatz Bürste (7) mit Bürsten (6) zur Mundpflege angewendet wird.
  3. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionseinsatz Borkenentferner (9) mit einem elastischen Borkenreiniger (8) angewendet wird.
  4. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionseinsatz Spatel (10) angewendet wird.
  5. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionseinsatz Zungenreiniger (14) mit einem gummierten Zungenreiniger (15) angewendet wird.
  6. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionseinsatz Therapielöffel (17) angewendet wird.
  7. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionseinsatz (7), (9), (10), (14), (17) durch Einstecken des Arretierungsstiftes (3) in die Arretierungsbohrung (13) gegen Verdrehen gesichert wird.
  8. Tagekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinsätze (7), (9), (10), (14), (17) mit einer Schräge (5) zum besseren Lösen der formschlüssigen Verbindung ausgebildet sind.
  9. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionseinsatz Therapielöffel (17) mit einer flachen Löffelmulde (16) ausgebildet ist.
  10. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Funktionseinsätze (7), (9), (10), (14), (17) aus Kunststoff gefertigt sind.
  11. Tragekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschlauch (22) vor dem jeweiligen Funktionseinsatz platziert ist.
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DE202008005856U1 (de) 2008-04-28 2008-09-04 Ye, Wanqing, Guangzhou Elektrischer Zahnbürstenkopf

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