DE10060979C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Gebisselementen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gebisselementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung Reinigen von Gebisselementen, insbesondere von natürlichen Zähnen und Zahnwurzeln, von künstlichen Zähnen und Zahnwurzeln (Implantate) und zum Reinigen von Zahnzwischenräumen aller Art und des Raumes zwischen Zahnwurzel und Suprastrukturen aller Art, wie Kronen, Brücken, Stegen od. dgl., mit einem Halter, an dem sich ein Reinigungselement befindet, welches aus zwei Formelementen an einem Ansatzstück besteht, wobei die Formelemente entgegengesetzt ausgerichtete Rundungen aufweisen und über einen Fuß mit dem Ansatzstück verbunden sind.
Zum Reinigen von Zähnen sind insbesondere Zahnbürsten bekannt. Diese Zahnbürsten bestehen aus einem Halter, an dem sich ein Reinigungselement mit Borsten befindet.
Ferner sind elektrische Zahnbürsten bekannt, bei denen ein Borstenkopf beispielsweise rotiert oder vibriert.
Zum Reinigen von Zahnzwischenräumen sind sogenannte Interdentalbürsten bekannt, die aus einem Borstenkopf an einem Halter bestehen. Der Borstenkopf wird zwischen zwei Zähne bewegt, so dass mit dem Borstenkopf der Zahnhals gereinigt wird. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, dass diese Interdentalbürsten die Zahnhälse bzw. die Implantate und deren Suprastrukturen beschädigen können, wenn sie mit der Spitze oder freiliegendem Draht auf dieselben treffen.
Aus der DE 37 17 475 C2 ist bspw. eine Borstenware bekannt, wobei faserbeschichtete Borsten bspw. zur Interdentalreinigung ähnlich einem Zahnstocher verwendet werden können. Zwei Formelemente sind an einem Ansatzstück angeordnet und bilden einen Zwischenraum zur Aufnahme bspw. einer Zahnwurzel.
Aus der US 5 067 195 ist eine Vorrichtung der o. g. Art bekannt, wobei ebenfalls zwei Formelemente an einem Ansatzstück festgelegt sind. Beide Formelemente weisen entgegengesetzt ausgerichtete Rundungen auf und sind über einen Fuß mit dem Ansatzstück verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, mit welcher insbesondere Zahnhälse bzw. Köpfe/Schultern von Implantaten, natürliche und künstliche Zähne, sowie Suprastrukturen aller Art und der Raum zwischen diesen wesentlich besser gereinigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass an die freien Enden der Rundungen jeweils ein Streifen zur Bildung eines Führungskanals anschließt.
Im Gegensatz zu den Interdentalbürsten trifft nun die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mit einer Spitze auf den Zahnhals oder den Kopf/die Schulter des Implantates mit seiner Suprastruktur. Die Berührung erfolgt entweder mit dem äusseren Teil der Rundung oder mit Abkröpfungen, Einführbranchen, Führungsstiften, Führungsstreifen od. dgl. Dadurch wird eine Beschädigung der Implantate und deren Suprastrukturen vermieden.
Die Rundungen sind teilkreisartig ausgebildet, d. h., sie umfangen zumindest zu einem Teil den Zahnhals bzw. den Kopf/die Schulter des Implantates resp. die daraufstehende Suprastruktur. Wird dann die Vorrichtung bewegt, so umläuft die Rundung auch den Kopf/die Schulter des Implantates resp. die natürlichen oder künstlichen Zahnhälse der Kronen und andere Suprastrukturen. Diese werden so gereinigt, ebenso die angrenzenden Räume, auch an weniger leicht zugänglichen Stellen.
Die Rundungen werden von einem Formelement (mit Einführbranchen oder Einführstiften oder -streifen) ausgebildet, welches mit einem Ansatzstück das Reinigungselement insgesamt ausbildet und über dieses mit dem Halter verbunden ist. Das bedeutet, dass das Reinigungselement austauschbar und bei Beschädigung oder Verbrauch leicht ersetzbar ist. Ferner kann ein ganzes Set an Reinigungselementen angeboten werden, so dass der Benutzer je nach Zahnzwischenraum oder nach Dicke des Kopfes des Implantates ein entsprechend geformtes Reinigungselement auswählen kann.
Dem Ansatzstück sind zwei Formelemente zugeordnet. Dabei besitzen diese Formelemente entgegengesetzt ausgerichtete Rundungen, so dass der Zahn bzw. der Kopf des Implantates von zwei Seiten her angegriffen wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die Rundungen von zwei Formelementen, die beide einem Ansatzstück angeformt sind, zusammen einen fast geschlossenen Kreis, mit dem in Gebrauchslage der Zahnhals bzw. der Kopf des Implantates umfasst wird.
Damit der Kopf des Implantates zu diesen Rundungen bzw. in den von den Rundungen gebildeten Raum geführt werden kann, sind den freien Enden der Rundungen die oben erwähnten Streifen angeformt, die den Führungskanal ausbilden. Beispielsweise können diese Streifen entgegengesetzt gekrümmt sein, so dass sie mit ihren freien Enden wiederum eine sich öffnende Aufnahmeöffnung für den Kopf des Implantates ausbilden. Sind die Streifen dagegen gerade ausgebildet, so besitzen sie an ihren freien Enden Abkröpfungen, die diese sich öffnende Öffnung ausbilden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Streifen nach außen abgeknickt ausgebildet, so dass sich zwei Führungskanäle mit einer unterschiedlichen Öffnungsweite ausbilden. Der erste Führungskanal hat eine größere Aufnahmeöffnung, so dass die Aufnahme des Kopfes des Implantates erleichert ist. Danach folgt der Führungskanal mit der geringeren Öffnungsweite, der den Kopf des Implantates direkt zwischen die beiden Rundungen führt.
Vor allem in den letztgenannten Fällen ist es wünschenswert, dass das Ansatzstück nicht einstückig ausgebildet ist, sondern aus zwei Teilstücken besteht, die einen Spalt miteinander ausbilden. Beim Einsetzen des Reinigungselementes in den Halter wird der Spalt verkleinert und die beiden Formelemente aufeinander zu bewegt. Dabei sind die Formelemente so ausgebildet, dass sie in gewissem Umfang unter einer Vorspannung stehen, so dass ein Umschließen des Kopfes des Implantates bzw. des Zahnhalses verbessert wird.
Um eine Reinigung zu verbessern, ist vorgesehen, die Formelemente zu beflocken. Das Beflocken geschieht mit einem weichen oder borstenartigen Material, das auf die Formelemente aufgebracht wird. Es soll sicher stellen, dass die Zahnhälse bzw. die Köpfe der Implantate schonend gepflegt werden.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel kann das Reinigungselement in einen mechanischen Halter eingesetzt werden, so dass die Reinigung der Zähne nur mechanisch erfolgt. Denkbar ist aber auch das Einsetzen in einen elektrischen Apparat, mit dem beispielsweise das Reinigungselement vibriert wird. Denkbar ist auch der Einsatz zusammen mit einem Ultraschallgerät.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Zähnen;
Fig. 2 bis 4 Draufsichten auf verschiedene Ausführungsbeispiele von Reinigungselementen für eine Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Zähnen weist gemäß Fig. 1 einen Halter 1 auf, in dem ein Reinigungselement 2 steckt. Hierzu besitzt das Reinigungselement 2 ein Ansatzstück 3, welches in einer nicht näher gezeigten Bohrung in dem Halter 1 steckt.
Bevorzugt weist der Halter 1 auch an seinem anderen freien Ende eine nur gestrichelt angedeutete Bohrung 4 auf, in die das Reinigungselement 2 eingesetzt werden kann. Da der Halter 1 abgekröpft ausgebildet ist, können so zwei unterschiedliche Ausgangsstellungen für das Reinigungselement 2 gewählt werden, nämlich eine gerade und eine abgewinkelte.
Das Ansatzstück 3 kann einstückig und konisch ausgebildet sein. Es kann sich so beim Einsetzen in die Bohrung 4 in dieser verkeilen.
Ein Ansatzstück 3.2 kann aber auch gespalten ausgebildet sein. Der Spalt 9 trennt dabei zwei Klemmstücke 10.1 und 10.2, die am Grund miteinander verbunden sind. Beim Einsetzen in die Bohrung 4 werden die Klemmstücke 10.1 und 10.2 zueinander bewegt, so dass der Spalt 9 verkleinert wird. Hierdurch werden entsprechende Formelemente, welche die später beschriebenen Rundungen ausbilden, unter eine Vorspannung gesetzt.
Jedem Klemmstück 10.1 und 10.2 ist gemäß Fig. 2 ein Formelement aufgesetzt, welches einen Fuß 11 und eine daran anschließende mit einer Beflockung 7 versehene Rundung 6.6 und 6.7 aufweist. An jede Rundung 6.6 bzw. 6.7 schließt dann ein Streifen 12.1 und 12.2 an, die in Gebrauchslage einen Führungskanal ausbilden. Damit ein Zahnhals besser aufgenommen werden kann, sind die Streifen 12.1 und 12.2 jeweils entgegengesetzt zu den Rundungen 6.6 und 6.7 gekrümmt.
Zum Gebrauch wird das Ansatzstück 3.2 in eine Bohrung 4 eingesetzt. Dabei wird der Spalt 9 aufgehoben, so dass die Füße 11 beinahe aneinander liegen. Die Rundungen 6.6 und 6.7 bilden beinahe einen geschlossenen Kreis, wobei sie den Zahnhals bzw. den Kopf eines Implantates umschließen. Wird nun der Halter 1 in waagerechter Ebene etwas geschwenkt, so drehen die Rundungen 6.6 und 6.7 um den Zahnhals und reinigen diesen. Durch Drehbewegungen (manuell oder elektrisch) reinigen die Rundungen 6.6 und 6.7 und die Streifen 12.1 und 12.2 das Implantant und die Suprastrukturen mit einer Auf- und Abwärtsbewegung auch vertikal. Damit wird der gesamte Raum des Zahnhalses bzw. des Implantatkopfes gereinigt. Eine weitere Möglichkeit ist die alternierende Vor- und Rückwärtsbewegung der Rundungen gegeneinander.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 dadurch, dass Streifen 12.3 und 12.4 im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind und lediglich an ihren Enden eine Abkröpfung 13.1 und 13.2 besitzen. Diese Abkröpfung 13.1 und 13.2 genügt, damit sich die beiden Formelemente beim Auftreffen auf den Kopf eines Implantates aufspalten können und diesen dann durch die Streifen 12.3 und 12.4, die einen Führungskanal 14 ausbilden, in den Bereich der Rundungen 6.6 und 6.7 führt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die Streifen 12.5 und 12.6 nach außen abgeknickt, so dass auf einen Führungskanal 14.1 mit einer größeren Weite ein Führungskanal 14.2 mit geringerer Weite folgt. Hierdurch wird die Aufnahme des Kopfes des Implantates erleichtert.
Positionszahlenliste
1
Halter
2
Reinigungselement
3
Ansatzstück
4
Bohrung
5
6
Rundung
7
Beflockung
8
9
Spalt
10
Klemmstück
11
Fuß
12
Streifen
13
Abkröpfung
14
Führungskanal

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Gebisselementen, insbesondere von natürlichen Zähnen und Zahnwurzeln, von künstlichen Zähnen und Zahnwurzeln (Implantate) und zum Reinigen von Zahnzwischenräumen aller Art und des Raumes zwischen Zahnwurzel und Suprastrukturen aller Art, wie Kronen, Brücken, Stegen od. dgl., mit einem Halter (1), an dem sich ein Reinigungselement (2) befindet, welches aus zwei Formelementen an einem Ansatzstück (3, 3.2) besteht, wobei die Formelemente entgegengesetzt ausgerichtete Rundungen (6.6, 6.7) aufweisen und über einen Fuß (11) mit dem Ansatzstück (3.2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an die freien Enden der Rundungen (6.6, 6.7) jeweils ein Streifen (12.1-12.6) zur Bildung eines Führungskanals (14) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundungen (6.6, 6.7) der Formelemente spiegelbildlich angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Streifen (12.5-12.6) nach aussen abgeknickt ist, so dass zwei Teilkanäle (14.1, 14.2) mit unterschiedlicher Öffnungsweite ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einen Streifen (12.3, 12.4) eine nach außen gerichtete Abkröpfung (13.1, 13.2) anschließt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (3.2) gespalten und als Steckstück ausgebildet ist.
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