DE10060979A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Gebisselementen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von GebisselementenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Reinigen von Gebisselementen, insbesondere von natürlichen Zähnen und Zahnwurzeln, von künstlichen Zähnen und Zahnwurzeln (Implantate) und zum Reinigen von Zahnzwischenräumen aller Art und des Raumes zwischen Zahnwurzel und Suprastrukturen aller Art, wie Kronen, Brücken, Stegen o. dgl., mit einem Halter, an dem sich ein Reinigungselement befindet, soll das Reinigungselement (2) zumindest eine Rundung (6.1-6.7) ausbilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von
Gebisselementen, insbesondere von natürlichen Zähnen und
Zahnwurzeln, von künstlichen Zähnen und Zahnwurzeln
(Implantate) und zum Reinigen von Zahnzwischenräumen aller
Art und des Raumes zwischen Zahnwurzel und Suprastrukturen
aller Art, wie Kronen, Brücken, Stegen od. dgl., mit einem
Halter, an dem sich ein Reinigungselement befindet.
Zum Reinigen von Zähnen sind insbesondere Zahnbürsten
bekannt. Diese Zahnbürsten bestehen aus einem Halter, an
dem sich ein Reinigungselement mit Borsten befindet.
Ferner sind elektrische Zahnbürsten bekannt, bei denen ein
Borstenkopf beispielsweise rotiert oder vibriert.
Zum Reinigen von Zahnzwischenräumen sind sogenannte
Interdentalbürsten bekannt, die aus einem Borstenkopf an
einem Halter bestehen. Der Borstenkopf wird zwischen zwei
Zähne bewegt, so dass mit dem Borstenkopf der Zahnhals
gereinigt wird. In der Praxis hat sich aber herausgestellt,
dass diese Interdentalbürsten die Zahnhälse bzw. die
Implantate und deren Suprastrukturen beschädigen können,
wenn sie mit der Spitze oder freiliegendem Draht auf
dieselben treffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, mit
welcher insbesondere Zahnhälse bzw. Köpfe/Schultern von
Implantaten, natürlichen und künstlichen Zähne, sowie
Suprastrukturen aller Art und der Raum diesen wesentlich
besser gereinigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Reinigungselement
zumindest eine Rundung ausbildet.
Im Gegensatz zu den Interdentalbürsten trifft nun die
erfindungsgemässe Vorrichtung nicht mit einer Spitze auf
den Zahnhals oder den Kopf/Schulter des Implantates mit
seiner Suprastruktur. Die Berührung erfolgt entweder mit
dem äusseren Teil der Rundung oder mit Abkröpfungen,
Einführbranchen, Führungsstiften, Führungsstreifen od. dgl..
Dadurch wird eine Beschädigung der Implantate und deren
Suprastrukturen vermieden.
Bevorzugt ist die Rundung teilkreisartig ausgebildet, d. h.,
sie umfängt zumindest zu einem Teil den Zahnhals bzw. den
Kopf/Schulter des Implantates resp. die daraufstehende
Suprastruktur. Wird dann die Vorrichtung bewegt, so umläuft
die Rundung auch den Kopf/die Schulter des Implantates
resp. die natürlichen oder künstlichen Zahnhälse der Kronen
und andere Suprastrukturen. Diese werden so gereinigt,
ebenso die angrenzenden Räume, auch an weniger leicht
zugänglichen Stellen.
Bevorzugt wird die Rundung von einem Formelement (mit
Einführbranchen oder Einführstiften oder -streifen)
ausgebildet, welches mit einem Ansatzstück das
Reinigungselement insgesamt ausbildet und über dieses mit
dem Halter verbunden ist. Das bedeutet, dass das
Reinigungselement austauschbar und bei Beschädigung oder
Verbrauch leicht ersetzbar ist. Ferner kann ein ganzes Set
an Reinigungselementen angeboten werden, so dass der
Benutzer je nach Zahnzwischenraum oder nach Dicke des
Kopfes des Implantates ein entsprechend geformtes
Reinigungselement auswählen kann.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung
besteht das Formelement aus einem langgestreckten Stift,
welcher an seinem freien Ende die Rundung ausbildet. D. h.,
dieser Stift mit der Rundung kann zwischen zwei Zähnen oder
unter einer Brücke hindurch in die Mundhöhle eingeführt
werden, so dass mit der Rundung hakenförmig der Zahn bzw.
der Kopf des Implantates hintergriffen wird. Dadurch ist es
möglich, nicht nur den Zahn bzw. das Implantat seitlich zu
reinigen, sondern auch den Teil in der Mundhöhle.
Denkbar ist auch, dass dem Stift an seinem freien Ende eine
Sichel aufgesetzt ist, die eine Zahnreinigung von vorne
ermöglicht. Beim Schwenken des Halters in einer
waagerechten Ebene fährt die Sichel auch in die
Zahnzwischenräume, so dass diese auch gereinigt werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
dem Ansatzstück zumindest zwei Formelemente zugeordnet.
Dabei besitzen diese Formelemente entgegengesetzt
ausgerichtete Rundungen, so dass der Zahn bzw. der Kopf des
Implantates von zwei Seiten her angegriffen wird.
In einem Ausführungsbeispiel können sich die Rundungen der
Formelemente überlappen, wobei allerdings dann der zu
reinigende Raum genügend gross sein muss.
In einem anderen Ausführungsbeispiel können die
Formelemente so angeordnet werden, dass ein Zahn mit einem
Formelement von der einen, der benachbarte Zahn mit dem
anderen Formelement von der anderen Seite her gereinigt
werden kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die
Rundungen von zwei Formelementen, die beide einem
Ansatzstück angeformt sind, zusammen einen fast
geschlossenen Kreis, mit dem in Gebrauchslage der Zahnhals
bzw. der Kopf des Implantates umfasst wird.
Damit der Kopf des Implantates zu diesen Rundungen bzw. in
den von den Rundungen gebildeten Raum geführt werden kann,
sind den freien Enden der Rundungen Streifen angeformt, die
einen. Führungskanal ausbilden. Beispielsweise können diese
Streifen entgegengesetzt gekrümmt sein, so dass sie mit
ihren freien Enden wiederum eine sich öffnende
Aufnahmeöffnung für den Kopf des Implantates ausbilden.
Sind die Streifen dagegen gerade ausgebildet, so besitzen
sie an ihren freien Enden Abkröpfungen, die diese sich
öffnende Öffnung ausbilden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Streifen
nach aussen abgeknickt ausgebildet, so dass sich zwei
Führungskanäle mit einer unterschiedlichen Öffnungsweite
ausbilden. Der erste Führungskanal hat eine grössere
Aufnahmeöffnung, so dass die Aufnahme des Kopfes des
Implantates erleichert ist. Danach folgt der Führungskanal
mit der geringeren Öffnungsweite, der den Kopf des
Implantates direkt zwischen die beiden Rundungen führt.
Vor allem in den letztgenannten Fällen ist es
wünschenswert, dass das Ansatzstück nicht einstückig
ausgebildet ist, sondern aus zwei Teilstücken besteht, die
einen Spalt miteinander ausbilden. Beim Einsetzen des
Reinigungselementes in den Halter wird der Spalt
verkleinert und die beiden Formelemente aufeinander zu
bewegt. Dabei sind die Formelemente so ausgebildet, dass
sie in gewissem Umfang unter einer Vorspannung stehen, so
dass ein Umschliessen des Kopfes des Implantates bzw. des
Zahnhalses verbessert wird.
Um eine Reinigung zu verbessern, ist vorgesehen, die
Formelemente zu beflocken. Das Beflocken geschieht mit
einem weichen oder borstenartigen Material, das auf die
Formelemente aufgebracht wird. Es soll sicher stellen, dass
die Zahnhälse bzw. die Köpfe der Implantate schonend
gepflegt werden.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel kann das
Reinigungselement in einen mechanischen Halter eingesetzt
werden, so dass die Reinigung der Zähne nur mechanisch
erfolgt. Denkbar ist aber auch das Einsetzen in einen
elektrischen Apparat, mit dem beispielsweise das
Reinigungselement vibriert wird. Denkbar ist auch der
Einsatz zusammen mit einem Ultraschallgerät.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe
Vorrichtung zum Reinigen von Zähnen;
Fig. 2 bis 9 Draufsichten auf verschiedene
Ausführungsbeispiele von Reinigungselementen für eine
Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Reinigen von Zähnen
weist gemäss Fig. 1 einen Halter 1 auf, in dem ein
Reinigungselement 2 steckt. Hierzu besitzt das
Reinigungselement 2 ein Ansatzstück 3, welches in einer
nicht näher gezeigten Bohrung in dem Halter 1 steckt.
Bevorzugt weist der Halter 1 auch an seinem anderen freien
Ende eine nur gestrichelt angedeutete Bohrung 4 auf, in die
das Reinigungselement 2 eingesetzt werden kann. Da der
Halter 1 abgekröpft ausgebildet ist, können so zwei
unterschiedliche Ausgangsstellungen für das
Reinigungselement 2 gewählt werden, nämlich eine gerade und
eine abgewinkelte.
Gemäss Fig. 2a ist ein Ansatzstück 3.1 einstückig und
konisch ausgebildet. Es kann sich so beim Einsetzen in die
Bohrung 4 in dieser verkeilen.
Dem Ansatzstück 3.1 ist ein Stift 5 zugeordnet, der an
seinem freien Ende eine Rundung 6.1 ausbildet. Bevorzugt
sind Ansatzstück 3.1, Stift 5 und Rundung 6.1 einstückig
aus Kunststoff hergestellt und mit einer Beflockung 7
versehen, wie sie in Fig. 1 und Fig. 6 angedeutet ist.
Im Gebrauch ist das Ansatzstück 3.1 in den Halter 1
eingesetzt. Die Rundung 6.1 und Teile des Stiftes 5 werden
beispielsweise unter einer Brücke zwischen Brücke und
Zahnfleisch hindurch geführt und ein Zahnhals bzw. ein Raum
zwischen einem künstlichen Zahn und einem Implantat von der
Rundung 6.1 hintergriffen und durch eine Schwenkbewegung
des Halters 1 gereinigt.
Das Ausführungsbeispiel eines Reinigungselementes gemäss
Fig. 2b unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2a
dadurch, dass eine Rundung 6.2 entgegengesetzt der Rundung
6.1 gekrümmt ist. Selbstverständlich genügt es hier auch,
wenn das Reinigungselement gemäss Fig. 2a lediglich um
180° gedreht wird. Dementsprechend kann ein Halter 1 in
seinen beiden Bohrungen jeweils Reinigungselemente mit
entgegengesetzt ausgerichteten Rundungen 6.1 und 6.2
aufweisen.
Gemäss Fig. 3 sind dem Ansatzstück 3.1 zwei Stifte 5.1
und 5.2 mit jeweils entgegengesetzt ausgerichteten
Rundungen 6.1 und 6.2 angeformt. Dabei überlappen sich die
Rundungen 6.I und 6.2, so dass sie einen V-förmigen
Einschnitt 8 ausbilden. Wird dieses Reinigungselement gegen
einen Zahnhals gedrückt, wobei der Einschnitt 8 auf den
Zahnhals auftrifft, so spreizen sich die beiden Stifte 5.1
und 5.2 nach aussen, so dass die beiden Rundungen 6.1 und
6.2 den Zahnhals bzw. einen Kopf des Implantates
umschliessen. Auf diese Weise kann der Zahnhals bzw. der
Kopf des Implantates besser gereinigt werden.
Gemäss Fig. 4 sitzen auf dem Ansatzstück 3.1 zwei
sichelförmige Rundungen 6.3 und 6.4 auf, die
entgegengesetzt bzw. spiegelbildlich angeordnet sind.
Hierdurch ist es möglich, einen Kopf eines Implantates von
der einen Seite, den benachbarten Kopf von der anderen
Seite her zu reinigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Reinigungselementes
gemäss Fig. 5 ist auf das Ansatzstück 3.1 wiederum ein
Stift 5.3 aufgesetzt, wobei diesem an seinem freien Ende
eine Sichel als Rundung 6.5 angeformt ist. Diese Sichel 6.5
dient vor allem dazu, um den Kopf des Implantates bzw.
einen Zahnhals von vorne her zu reinigen.
Gemäss den Fig. 6 bis 9 ist ein Ansatzstück 3.2
gespalten ausgebildet. Der Spalt 9 trennt dabei zwei
Klemmstücke 10.1 und 10.2, die am Grund miteinander
verbunden sind. Beim Einsetzen in die Bohrung 4 werden die
Klemmstücke 10.1 und 10.2 zueinander bewegt, so dass der
Spalt 9 verkleinert wird. Hierdurch werden entsprechende
Formelemente, welche die später beschriebenen Rundungen
ausbilden, unter eine Vorspanung gesetzt.
Jedem Klemmstück 10.1 und 10.2 ist gemäss Fig. 6 ein
Formelement aufgesetzt, welches einen Fuss 11 und eine
daran anschliessende Rundung 6.6 und 6.7 aufweist. An jede
Rundung 6.6 bzw. 6.7 schliesst dann ein Streifen 12.1 und
12.2 an, die in Gebrauchslage einen Führungskanal
ausbilden. Damit ein Zahnhals besser aufgenommen werden
kann, sind die Streifen 12.1 und 12.2 jeweils
entgegengesetzt zu den Rundungen 6.6 und 6.7 gekrümmt.
Zum Gebrauch wird das Ansatzstück 3.2 in eine Bohrung 4
eingesetzt. Dabei wird der Spalt 9 aufgehoben, so dass die
Füsse 11 beinahe aneinander liegen. Die Rundungen 6.6 und
6.7 bilden beinahe einen geschlossenen Kreis, wobei sie den
Zahnhals bzw. den Kopf eines Implantates umschliessen. Wird
nun der Halter 1 in waagerechter Ebene etwas geschwenkt, so
drehen die Rundungen 6.6 und 6.7 um den Zahnhals und
reinigen diesen. Durch Drehbewegungen (manuell oder
elektrisch) reinigen die Rundungen 6.6 und 6.7 und die
Streifen 12.1 und 12.2 das Implantant und die
Suprastrukturen mit einer Auf- und Abwärtsbewegung auch
vertikal. Damit wird der gesamte Raum des Zahnhalses bzw.
des Implantatkopfes gereinigt. Eine weitere Möglichkeit ist
die alternierende Vor- und Rückwärtsbewegung der Rundungen
gegeneinander.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 unterscheidet sich
von demjenigen nach Fig. 6 dadurch, dass Streifen 12.3 und
12.4 im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind und
lediglich an ihren Enden eine Abkröpfung 13.1 und 13.2
besitzen. Diese Abkröpfung 13.1 und 13.2 genügt, damit sich
die beiden Formelemente beim Auftreffen auf den Kopf eines
Implantates aufspalten können und dieser dann durch die
Streifen 12.3 und 12.4, die einen Führungskanal 14
ausbilden, in den Bereich der Rundungen 6.6 und 6.7 führt.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8
können auch die Streifen weggelassen werden, so dass nur
zwischen den Rundungen 6.6 und 6.7 eine Einführöffnung 15
ausgebildet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9
sind die Streifen 12.5 und 12.6 nach aussen abgeknickt, so
dass auf einen Führungskanal 14.1 mit einer grösseren Weite
ein Führungskanal 14.2 mit geringerer Weite folgt.
Hierdurch wird die Aufnahme des Kopfes des Implantates
erleichtert.
1
Halter
2
Reinigungselement
3
Ansatzstück
4
Bohrung
5
Stift
6
Rundung
7
Beflockung
8
Einschnitt
9
Spalt
10
Klemmstück
11
Fuss
12
Streifen
13
Abkröpfung
14
Führungskanal
15
Einführöffnung
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Gebisselementen,
insbesondere von natürlichen Zähnen und Zahnwurzeln, von
künstlichen Zähnen und Zahnwurzeln (Implantate) und zum
Reinigen von Zahnzwischenräumen aller Art und des Raumes
zwischen Zahnwurzel und Suprastrukturen aller Art, wie
Kronen, Brücken, Stegen od. dgl., mit einem Halter, an dem
sich ein Reinigungselement befindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Reinigungselement (2) zumindest eine Rundung (6.1
-6.7) ausbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rundung (6.1-6.7) teilkreisartig ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rundung (6.1-6.7) von einem
Formelement ausgebildet ist, welches mit einem Ansatzstück
(3.1, 3.2) das Reinigungselement (2) ausbildet und über
dieses mit dem Halter (1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formelement ein langgestreckter Stift (5.1-5.3)
ist, der an seinem freien Ende die Rundung (6.1, 6.2, 6.5)
ausbildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Stift (5.3) an seinem freien Ende eine Sichel
(6.5) zur Ausbildung der Rundung aufgesetzt ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Ansatzstück (3.1, 3.2) zumindest zwei Formelemente
zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rundungen (6.1-6.7) der Formelemente
entgegengesetzt ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Rundungen (6.1, 6.2) der
Formelemente überlappen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rundungen (6.1-6.7) der
Formelemente spiegelbildlich angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rundung (6.3, 6.4, 6.6, 6.7) jedes Formelementes
über einen Fuss (11) mit dem Ansatzstück (3.1, 3.2)
verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass an die freien Enden der Rundungen
(6.6, 6.7) jeweils ein Streifen (12.1-12.6) zur Bildung
eines Führungskanals (14) anschliesst.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Streifen (12.5-12.6) nach aussen abgeknickt
ist, so dass zwei Teilkanäle (14.1, 14.2) mit
unterschiedlicher Öffnungsweite ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass an zumindest einen Streifen (12.3,
12.4) eine nach aussen gerichtete Abkröpfung (13.1, 13.2)
anschliesst.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3-13,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (3.2)
gespalten und als Steckstück ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung (6.1-6.7)
beflockt ist.
Priority Applications (3)
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DE2000160979 DE10060979C2 (de) | 2000-12-06 | 2000-12-06 | Vorrichtung zum Reinigen von Gebisselementen |
PCT/EP2001/014219 WO2002045616A2 (de) | 2000-12-06 | 2001-12-05 | Vorrichtung zum reinigen von gebisselementen |
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