DE3816501A1 - Matrize zur begrenzung eines fuellraums beim fuellen natuerlicher zaehne mit fuellmaterialien - Google Patents
Matrize zur begrenzung eines fuellraums beim fuellen natuerlicher zaehne mit fuellmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Matrize zur
Begrenzung eines Füllraums beim Füllen natürlicher
Zähne mit Füllmaterialien zur Herstellung einer
Zahnfüllung, insbesondere einer Kunststoff- oder
Amalgamfüllung.
Bekannt sind Matrizen in Form von Metallbändern, die
um den zu behandelnden Zahn, d.h. den aufgebohrten und
mit einer Füllung zu versehenden Zahn gelegt und dann
mittels besonderer Spannvorrichtungen, beispielsweise
über Schraubgewinde, festgezogen werden. Der auf diese
Weise begrenzte Füllraum wird mit Füllmaterial
geschlossen, wobei die Matrize dafür sorgt, daß kein
Füllmaterial in den Zahnzwischenraum gelangt. Diese
bekannten Metallmatrizen sind verhältnismäßig
umständlich in der Anwendung, zudem kann es zu
Verletzungen in den Zahnfleischfurchen kommen.
Darüber hinaus muß das mehrfach zu verwendende,
kostenaufwendige Gerät nach jedem Gebrauch
desinfiziert und sterilisiert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Matrize
vorzustellen, mittels derer die genannten Nachteile
vermieden und die Schwierigkeiten ausgeräumt werden
können. Insbesondere soll die Matrize verhindern, daß
Füllungen überstehen. Ferner soll die Matrize
kostengünstig herstellbar, leicht verwendbar und zum
einmaligen Gebrauch bestimmt sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt
erfindungsgemäß dadurch, daß die Matrize aus einem
Trennstreifen besteht, der zwischen zwei Zähne als
Begrenzung des Füllraums einbringbar ist. Dabei kann
ein Trennstreifen bereits ausreichen, einen nur
einseitig offenen Füllraum seitlich zu verschließen.
Bei einem sich über den gesamten Zahn in zwei
angrenzende Zwischenräume reichenden Füllraum sind
beidseitig je eine Matrize erforderlich. Die
vorgestellte Matrize bietet den ganz besonderen
Vorteil, zwei benachbarte Füllräume zweier
nebeneinanderliegender Zähne gleichzeitig mit
Füllungen versehen zu können, was bisher mit keiner
der bekannten Matrizen möglich war.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist am Trennstreifen ein
Versteifungslelement angebracht. Dieses
Versteifungselement vereinfacht das Einbringen des
Trennsteifens in den Zahnzwischenraum, indem es die
Stabilität des notwendigerweise sehr dünnen und
flexiblen Trennstreifens erhöht. Ferner hält es den
Zahnzwischenraum zum Zahnfleischraum hin frei von
Füllungsmaterial.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der
Trennstreifen einen Halter aufweist, in den das
Versteifungselement integriert ist. Auf diese Weise
ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, da die
Matrize in einem einzigen Fertigungsschritt erstellt
werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
das Versteifungselement im Querschnitt dreieckartig
unter Anpassung an die Form des Interdentalraums und
in axialer Richtung keilförmig ausgebildet. Hierdurch
ergibt sich eine besonders hohe Lagestabilität des
Trennstreifens bzw. der Matrize. Durch die keilförmige
Ausbildung des Versteifungselements können die Zähne
zum Ausgleich der Materialstärke des Trennstreifens
etwas auseinandergedrückt werden und nach der
Fertigstellung der Füllung durch das Herausnehmen der
Matrize in ihre ursprüngliche Position zurückkehren.
Mit großem Vorteil ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung der Halter an der Innenseite in seiner
Formgebung den Innen- oder Außenflächen der Zähne
komplementär angepaßt. Mit dieser Maßnahme können auch
Bohrungen an den Innen- und Außenflächen von Zähnen
verfüllt werden.
Vorzugsweise weist der Halter an der Außenseite einen
Griff auf, wodurch die Handhabung der
erfindungsgemäßen Matrize sehr erleichtert wird,
beispielsweise indem das Einbringen und Herausnehmen
der Matrize mittels eines Spezialinstruments erfolgt.
Besonders zweckmäßig ist es auch, wenn der
Trennstreifen in axialer Richtung eine Reihe von
Löchern besitzt.
Als Werkstoff wird im allgemeinen ein durchsichtiges,
flexibles und formstabiles Kunststoffmaterial
verwendet, das auch die Benutzung von lichthärtendem
Füllungsmaterial zuläßt und das vorteilhaft nach
einmaligem Gebrauch der Matrize vernichtet werden
kann, was für die Patienten eine Erhöhung der
Sicherheit vor Infektionen bedeutet. Die Herstellung
ist besonders einfach und kostengünstig mittels
bekannter Formgebungsverfahren.
Die Handhabung der Matrize wird durch ein
Applikationsinstrument stark erleichtert, das aus
einem Stiel besteht, dessen Enden abgewinkelt und als
Zange und Plattkopf ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Matrize in
dreidimensionaler schematischer
Vorderansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Matrize in
Außenansicht,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Matrize in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Matrize in
schematischer Draufsicht,
Fig. 5 ein Applikationsinstrument,
Fig. 6 ein Applikationsinstrument in
verschiedenen Verwendungspositionen,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Matrize zur
Anwendung bei Frontzähnen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Matrize, bestehend
im wesentlichen aus einem Trennstreifen bzw. -steg
(1), der in einen Zahnzwischenraum als seitliche
Begrenzung des zuvor aufgebohrten Füllraums
einbringbar ist, d.h. im Anwendungsfall von der Seite
zwischen die Zähne oder von oben eingeschoben werden
kann und dann mittels besonderer Stabilisatoren oder
eines Versteifungslelementes (2) im Interdentalraum
der Zähne einen festen Sitz bekommt. Trennstreifen (1)
und Versteifungselement (2) sind zweckmäßigerweise an
einem Halter (3) befestigt, der beispielsweise als ein
Gußteil in Verbindung mit dem Versteifungselement (2)
auf einfache Weise herstellbar ist. Der Halter (3) ist
an der Innenseite (3 ) in seiner Formgebung den Innen-
oder Außenflächen der Zähne angepaßt.
Wie anhand der Fig. 2 und 3 besonders deutlich
gemacht werden kann, wird in der vorgesehenen
Anwendung die Matrize in die Zwischenräume (10) bzw.
in den Interdentalraum (11) zwischen den Zähnen (12)
von der Innenseite (12′) zur Begrenzung des Füllraums
(13) eingebracht, wobei das Versteifungselement (2)
vorzugsweise der Querschnittsform der Interdentalräume
(11) oberhalb der Zahnfleischtaschen (14) angepaßt
und in axialer Richtung keilförmig ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird für einen ausreichenden Halt
während der Zahnfüllung gesorgt, ohne daß das
Zahnfleisch verletzt wird.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht die Anpassung des
Halters (3) bzw. seiner Innenfläche (3′) an die
Zahnwölbung, bzw. daß der Halter (3) an der Innenseite
(3′) in seiner Formgebung an die Außenfläche (12′′)
der Zähne (12) angepaßt ist. Die Füllräume (13) werden
auch im Bereich der Abstufungen durch den
Trennstreifen (1) seitlich begrenzt. Der flexible
Trennstreifen (1) kann in beliebige winklige
Lagepositionen (1′, 1′′) gebracht werden,
beispielsweise um Bohrungen (13), die in den Bereich
der dem Halter (3) gegenüberliegenden Flächen (12′)
der Zähne (12) fallen, seitlich für eine ordungsgemäße
Füllung begrenzen zu können. An der Außenseite (3′′)
hat der Halter (3) einen Griff (4), der
zweckmäßigerweise zur Wirkungsverbindung für eine
leichte Handhabung mit einem Spezialinstrument (vgl.
Fig. 5 und 6, Ziffer 20).
Fig. 5 zeigt ein solches Spezial- bzw.
Applikationsinstrument (20), bestehend aus einem
vorzugsweise mit Riffelungen versehenen Stiel (21) mit
abgewinkelten Enden (22, 23), an denen sich eine Zange
(24) mit feststehenden Backen und ein Platt- oder
Kugelkopf (25) befinden. Das Applikationsinstrument
(20) soll die Handhabung der Matrize erleichtern.
Gemäß Fig. 6 wird zur Benutzung der erfindungsgemäßen
Matrize mit Hilfe des Applikationsinstruments (20)
diese am vorderen unteren Teil des Trennstreifens (1)
von innen nach außen in den vorgesehenen
Zahnzwischenräumen bis kurz oberhalb der oder bis in
die Zahnfleischtasche (14) gezogen. Dabei kann
entweder der Kopf (25) des Applikationsinstrumentes
(20) in eines der Löcher (26) des Trennstreifens (1)
eingebracht und dann gezogen oder mittels Zange (24)
und Griff (4) geschoben werden. Das keilartige
Versteifungselement (2) wird auf diese Weise bis zu
einem festen Sitz in den Interdentalraum (11)
gebracht. Nach dem Ausfüllen des aufgebohrten
Zahnraumes bzw. der Zahnräume (13) mit beispielsweise
Amalgam oder Kunststoff wird der bzw. werden die
Trennstreifen (1) einfach aus dem Zwischenraum
zwischen den Zähnen (12) bzw. dem Interdentalraum (11)
herausgezogen und weggeworfen. Eine Wieder- bzw.
Mehrfachverwendung ist wegen der sehr niedrigen
Herstellungskosten sowie dem verhältnismäßig hohen
Reinigungsaufwand nicht notwendig und vorgesehen,
prinzipiell aber möglich.
Fig. 7 zeigt eine Matrize, die an Zähnen (12) im
Frontbereich zur Anwendung gelangt und von hinten, d.
h. von der Zungenseite bzw. der Innenseite (12′) der
Zähne (12) eingebracht wird. Es ist ersichtlich, daß der
Halter (3) an der Innenseite (3′) in seiner Formgebung
der Innenfläche (12′) bzw. der Wölbung des Zahnes (12)
angepaßt ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in
den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So können beispielsweise, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, die Trennstreifen, Halter
und Griffe in beliebiger Weise geformt sein und den
entsprechenden unterschiedlichen Zahnformen der
verschiedenen Zahngruppen (Front-, Seitenzähne etc.)
angepaßt sein. Die jeweilige konstruktive
Ausgestaltung ist in Anpassung an die Verwendung der
Matrize dem Fachmann anheimgestellt.
Claims (9)
1. Matrize zur Begrenzung eines Füllraums beim Füllen
natürlicher Zähne mit Füllmaterialien zur Herstellung
einer Zahnfüllung, insbesondere einer Kunststoff- oder
Amalgamfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem Trennstreifen (1) besteht, der zwischen zwei
Zähne (12) als Begrenzung des Füllraums (13)
einbringbar ist.
2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Trennstreifen (1) ein Versteifungslelement (2)
angebracht ist.
3. Matrize nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen (1)
einen Halter (3) aufweist, in den das
Versteifungselement (2) integriert ist.
4. Matrize nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungselement (2) im Querschnitt dreieckartig
unter Anpassung an die Form des Interdentalraums (11)
und in axialer Richtung keilförmig ausgebildet ist.
5. Matrize nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) an
der Innenseite (3′) in seiner Formgebung den Innen-
oder Außenflächen (12′, 12′′) der Zähne (12)
komplementär angepaßt ist.
6. Matrize nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) an
der Außenseite (3′′) einen Griff (4) aufweist.
7. Matrize nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen
(1) in axialer Richtung eine Reihe von Löchern (26)
besitzt.
8. Matrize nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein
durchsichtiges, flexibles und formstabiles
Kunststoffmaterial verwendet wird.
9. Applikationsinstrument zur Handhabung der Matrize
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Stiel (21)
besteht, dessen Enden (22, 23) abgewinkelt und als
Zange (24) und Plattkopf (25) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3816501A DE3816501A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Matrize zur begrenzung eines fuellraums beim fuellen natuerlicher zaehne mit fuellmaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3816501A1 true DE3816501A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354381
Family Applications (1)
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DE3816501A Ceased DE3816501A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Matrize zur begrenzung eines fuellraums beim fuellen natuerlicher zaehne mit fuellmaterialien |
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