DE19738189A1 - Zahnärztlicher Matrizenspanner zur Verfüllung zweiflächiger Backenzahnausnehmungen - Google Patents

Zahnärztlicher Matrizenspanner zur Verfüllung zweiflächiger Backenzahnausnehmungen

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Description

Die Entwicklung betrifft einen geteilten Matrizenspanner zur sicheren Fixation von Matrizen im Rahmen der zahnärztlichen Verfüllung von kariesbedingten Backen- und Mahlzahndefekten im Kontaktbereich zu nur einem Nachbarzahn (zweiflächige Black- Klasse-II-Kavitäten) mit plastischen insbesondere mit zahnfarbenen Füllungsmaterialien.
Bekannt sind Matrizen aus der Mathematik, aus der Formgebung in der Bauwirtschaft und Werkstoffindustrie, in Verbindung mit Setzmaschinen aus der Druckindustrie und auch aus der Zahnmedizin. Hierbei werden sie einmal in der Prothetik als Teil des Zahnersatzes in Verbindung mit einer Patrize verwandt, zum anderen aber auch als Hilfsmittel zum Verfüllen von Zahnausnehmungen (Kavitäten) eingesetzt.
Die bekanntesten Matrizensysteme bestehen aus einem Matrizenband und einem dazugehörigen Matrizenspanner und werden seit vielen Jahren als Hilfsmittel zum Plombieren von Backen- und Mahlzähnen mit Amalgam benutzt (Tofflemire- Matrizenspanner, Neos-Matrizenspanner, Matrizenspanner nach Ivory u. a.) Neuere Entwicklungen versuchen den modernen lichthärtbaren Füllungswerkstoffen (Komposite, Glasionomerzemente und Kompomere) durch Verwendung von lichtdurchlässigen Kunststoff- statt Stahlfolien Rechnung zu tragen (DE 38 16 501, DE 40 24 865, DE 43 17 370, DP 04 59 361). Andere Entwicklungen verbessern den Behandlungskomfort. Sie sollen zum einen durch den Verzicht auf den störenden Matrizenspanner beim Verfüllen der Kavitäten den Zugang zum Zahn verbessern, z. B. Hawe SuperMat (Fa. Hawe Neos Dental; DE Pat. pend.), aber auch DE 30 14 278, DE 32 20 671, EU 02 91 447 oder das Spannen der Matrize beschleunigen (DE 38 11 753, DE 39 07 338).
Dabei müssen zirkulär um den Zahn gelegte Matrizen stets durch den nichtpräparierten Kontaktbereich zum Nachbarzahn gezogen werden, was mitunter bei engstehenden Zähnen und vor allem bei Verwendung von glasklaren Kunststoffmatrizenbändern erheblich erschwert ist. Eine Verbesserung bietet das Bimatrix-Band (Fa. Hawe Neos Dental), ein Kombinationsband aus Kunststoff und Metall, wobei das Metallband im kariesfreien Kontaktbereich, der Kunststoffanteil im zu verfüllenden Kontaktbereich zu liegen kommt. Jedoch kann nur eine Matrize, die ausschließlich im zu plombierenden Zahnzwischenraum die wiederherzustellende Zahnform vorwegnimmt, eine optimale Kontaktpunktgestaltung mit dem Nachbarzahn ermöglichen, da der zu plombierende Zahnzwischenraum nicht unnötig durch die zirkulär angelegte Matrize verkleinert wird. Zudem ist das Anlegen der Matrize an den Zahn wesentlich leichter, da durch die Ausnehmung der Karies der betroffene Kontaktpunkt aufgelöst worden ist.
Der Matrizenspanner nach Ivory erfüllt diese Forderung. Dennoch ist er für die Kombination mit Matrizen aus glasklarer polymerer Kunststoffolie nur bedingt geeignet. Eine optimale Aushärtung der lichthärtenden Kunststoffe mittels Polymerisationslampe, vor allem im Bereich des mesialen Füllungskastens bei mesio-okklusaler Füllungslage, ist durch die Größe des Matrizenspanners selbst unter Anwendung der Schichttechnik und Verwendung von Leuchtkeilen nicht gewährleistet. Außerdem können die Kunststoffmatrizenbänder durch das Gewicht des Matrizenspanners verformt und somit die Schaffung eines Kontaktpunktes erschwert werden.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, einen Matrizenspanner als Hilfsmittel zum zahnärztlichen Verfüllen von zweiflächigen Black-Klasse-II-Kavitäten mit lichthärtenden Füllungsmaterialien zu entwickeln, der einfach applizierbar ist, eine sichere Fixation der Matrize am Zahn ermöglicht, einer lege artis Füllungslegung und Lichtpolymerisation nicht hinderlich sowie wiederverwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen geteilten Matrizenspanner als Hilfsmittel zur Verfüllung von zweiflächigen Black-Klasse-II-Kavitäten gelöst, wobei ein mit einer Feststellmutter kombinierter Matrizenhalter mittels Schlüssel am Zahn festgespannt und wieder gelöst werden kann, indem die Branchen des Matrizenhalters unter Stauchung einer Feder geschlossen werden und sich somit nach Lösen der Feststellnummer öffnen.
Der teilbare Matrizenspanner ist so aufgebaut, daß ein kleiner Matrizenhalter mit eingespannten Matrizenband unter Zuhilfenahme eines Schlüssels in die gewünschte Position am Zahn gebracht und dort fixiert wird. Anschließend werden Halter und Schlüssel voneinander getrennt und der Schlüssel aus der Mundhöhle entfernt. Nach Abschluß der Füllungsbehandlung werden beide wieder miteinander verbunden und der Matrizenhalter gelockert und mit der Matrize vom Zahn genommen.
Der Matrizenhalter wird vorzugsweise aus federhartem Stahl hergestellt und besteht aus zwei Branchen zur Aufnahme der Matrize, die sowohl über einen Steg als auch über eine Feder miteinander verbunden sind. Mittels einer Schraube wird der Steg gegen die Feder gezogen, die Branchen geschlossen und die Feder gespannt. Durch Lockern der Schraube geht die Feder in ihre Ausgangsstellung zurück und die Branchen öffnen sich.
Die Branchenspitzen werden zweckmäßig mit feinen kegelförmig auslaufenden oder kleinen tropfenförmigen Enden zur problemfreien Aufnahme und sicheren Fixation der Matrize gestaltet. Ein weiterer entscheidender Vorteil wird durch die Möglichkeit erreicht, daß auf die Branchenspitzen wahlweise Einwegkappen aus Gummi oder dgl. aufgesteckt werden können.
Besonders günstig ist die in der Seitenansicht S-förmige Gestaltung der Matrizenhalterbranchen, um den Matrizenspanner entlang der Kauebene führen zu können.
Der Matrizenschlüssel wird vorzugsweise aus Stahl hergestellt, aber auch die Fertigung der äußeren Umrißform aus temperaturbeständigen Kunststoff ist möglich. Er ist so gestaltet, daß er sicher am Matrizenhalter fixiert werden kann und mit ihm der Matrizenhalter am zu behandelden Zahn befestigt und gelöst wird, ohne daß Matrizenhalter und Schlüssel sich voneinander lösen. Hervorzuheben ist die im Schlüssel integrierte Klemmvorrichtung, die eine schnelle und sichere Verbindung zwischen Schlüssel und Matrizenspanner ermöglicht, ohne die Handhabung des Matrizenhalters in der Mundhöhle zu stören.
Der teilbare Matrizenspanner bietet als eines der wenigen Systeme, z. B. Hawe SuperMat (Fa. Hawe Neos Dental) die Möglichkeit, daß während der Füllphase kein Matrizenspannergestänge im Patientenmund ist und damit sowohl eine bessere Übersicht für den Zahnarzt als auch ein erhöhter Komfort für Patient und Behandler erreichbar sind. Nach Trennung des Matrizenhalters vom Schlüssel kann der Matrizenhalter um die Branchenspitzen gedreht werden, ohne eine Hebelwirkung auf die fixierte Matrize auszuüben. Damit kann der Kontaktpunkt zum Nachbarzahn sorgfältig gestaltet und der zervikale Kavitätenrand optimiert werden. Weiterhin kann die Polymerisationslampe selbst bei Vormahlzähnen sehr eng an die Füllung herangeführt werden, was eine gleichmäßige Aushärtung des lichthärtenden Kunststoffes garantiert. Durch die Größe des Matrizenhalters ist das Legen von mehreren Füllungen in gleichen Quadranten möglich. Da der zusammengesetzte Matrizenspanner nicht größer als die herkömmlichen Matrizenspanner ist, besteht bei günstiger Füllungslage und beim Verfüllen der Kavität mit Amalgam o. ä. die Möglichkeit, auf das Trennen von Matrizenhalter und -schlüssel zu verzichten. Besonders geeignet ist der teilbare Matrizenspanner im Indikationsbereich der zweiflächigen Black-Klasse-II-Kavitäten, da lediglich die Kunststoff- oder Stahlmatrize als Einwegartikel nicht sterilisierbar und wiederverwendbar sind.
Eine Einsatzerweiterung erfährt der geteilte Matrizenhalter durch Aufstecken von Gummikappen auf die Branchenspitzen, wodurch auch unperforierte Matrizenbänder durch Druck auf den Zahn, den Zahnzwischenraum oder der beiden Branchenspitzen gegeneinander fixiert werden können.
Hervorragend geeignet ist der Matrizenhalter als zusätzliche Klammer zum Niederhalten des Spanngummis bei der Kofferdamtechnik.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Matrizenspanner zusammengesetzt (Maßstab 1 : 1)
Fig. 2 den Matrizenschlüssel (Vergrößerung 2 : 1)
Fig. 3 den Matrizenhalter mit Feststellmutter gespannt (Vergrößerung 2 : 1)
Fig. 4 der Matrizenhalter in der Seitenansicht (Vergrößerung 2 : 1)
Fig. 5 den Matrizenhalter entspannt (Vergrößerung 2 : 1)
Fig. 6 eine Feststellmutter in der Seitenansicht und Draufsicht (Vergrößerung 2 : 1)
Der Matrizenspanner (Fig. 1) ist aus zwei Teilen, einem Matrizenschlüssel 1 und einem Matrizenhalter 2 zusammengesetzt. Dabei sollte besondere Sorgfalt auf die Handlichkeit des Schlüssels gelegt werden, da bei einem möglichst geringen Durchmesser und einer kleinen Länge sowohl die Arretierung des Schlüssels auf dem Matrizenhalter als auch dessen Fixierung in der Mundhöhle des Patienten problemfrei erfolgen muß. Die konstruktiven Details des Matrizenschlüssels sind aus der Fig. 2 ersichtlich. Der Schlüssel besteht hier im wesentlichen aus zwei Teilen, dem Adapter 3 und der mit einer Spiralfeder gespannten Klemme 4. Die die äußere Umrißform der Feststellmutter 13 exakt wiedergebende stirnseitige Öffnung 5 garantiert die formschlüssige Verbindung zwischen Matrizenschlüssel und -halter. Durch Druck auf die Klemme im Bereich der Griffmulde 6 wird deren Kralle 7 angehoben und der Matrizenschlüssel kann bis zum unteren Anschlag 14 auf die Feststellmutter 13 geschoben werden. Beim Loslassen der Klemme 4 rastet die Kralle 7 in die Vertiefung 16 der Feststellmutter ein und sichert die Verbindung. Durch erneuten Druck auf die Klemme wird die Verbindung schnell wieder gelöst.
Der Durchmesser des Schlüssels beträgt in Abhängigkeit vom eingesetzten Material 6-8 mm.
Aus den Fig. 3 bis 5 sind die konstruktiven Bestandteile des Matrizenhalters 2 dargestellt. Danach besteht der Halter aus zwei Branchen 8 mit entständigen Spitzen 9 - zum Feststecken des Matrizenbandes oder der Gummikappen -, die sowohl über eine Stahlfeder 10 als auch über einen Steg 11 miteinander verbunden sind. Durch die Stahlfeder 10 wird eine Schraube 12 geführt, die am Steg 11 fixiert ist. Dabei liegt die Fixierung zwischen Steg 11 und Klammerbranchen 8 unterhalb der Verbindungsstelle der Feder 10 mit den Branchen, um die aktivierte Feder nach Lösen der Feststellmutter 13 wieder in ihre Ausgangslage gleiten zu lassen. Im entspannten Zustand drückt die vorgebogene Feder 10 die Branchen 8 auseinander (Fig. 5). Für die Handhabung des Matrizenspanners im Munde des Patienten ist die in Fig. 4 dargestellte Formgebung der Branchen 8 in der Seitenansicht wichtig. Damit wird ein Führen des Matrizenspanners entlang der Kauebene auch im hinteren Mahlzahnbereich ermöglicht und die Drehbewegungen am Matrizenschlüssel erleichtert. Ein Vergleich der Fig. 3 und 5 zeigt, daß durch Anziehen der Feststellmutter 13 sowohl der Federbogen 10 vermindert und damit die Feder gestaucht wird als auch die Branchen 8 in der Feder durch Anheben der Schraube 12 um die Verbindungsstelle zwischen Feder und Branchen gedreht werden. Damit schließen sich die Branchenenden 9. Beim Lockerdrehen der Feststellmutter 13 drückt die Feder 10 die Branchen 8 bis in die Ausgangsstellung auf.
Die Fig. 6 stellt einen Gestaltungsvorschlag für die Feststellmutter 13 dar. So hat die Mutter in diesem Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt im äußeren Profil 15 und wird durch eine zirkulär umlaufende Vertiefung 16 in ihrer Längsachse unterbrochen. Am unteren der Feder 10 zugewandten Ende ist die Feststellmutter mit einem scheibenförmigen Abschluß 14 versehen, der ein schnelles Auffinden der Endposition beim Zusammensetzen von Matrizenschlüssel 1 und -halter 2 ermöglicht und gleichzeitig die axialen Drehbewegungen der Feststellmutter um die Schraube 12 erleichtert.

Claims (5)

1. Geteilter Matrizenspanner als Hilfsmittel zur Verfüllung zweiflächiger Black-Klasse-II- Kavitäten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Matrizenhalter (2) mittels Schlüssel (1) am Zahn festgespannt und wieder gelöst werden kann, indem die Branchen (8) des Matrizenhalters unter Stauchung einer Feder (10) geschlossen werden und sich nach Lösen einer Feststellmutter (13) öffnen.
2. Geteilter Matrizenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugehöriger Schlüssel (1) aus einem Adapter (3) und einer mit einer Kralle (7) versehenen Klemme (4) aufgebaut ist.
3. Geteilter Matrizenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klammerbranchen (8) des Matrizenhalters (2) sowohl über eine vorgebogene Feder (10) als auch über einen Steg (11) miteinander verbunden sind.
4. Geteilter Matrizenspanner nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den Klammerbranchen (8) und einem Steg (11) unterhalb der Verbindungsstellen der Branchen (8) mit einer Feder (10) angeordnet sind.
5. Geteilter Matrizenspanner nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine zugehörige Feststellmutter (13) eine vier- oder sechseckige äußere Umrißform, einen unteren Anschlag (15) und eine zirkuläre Vertiefung (16) aufweist.
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