DE19936461A1 - Einschalung mit integriertem Form- und Retentionskeil - Google Patents

Einschalung mit integriertem Form- und Retentionskeil

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Joachim Becker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/85Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C5/88Wedges

Abstract

Beim Auffüllen von Hohlräumen oder Defekten werden oft Einschalungen verwendet, die ein Herausfließen des plastischen Füllstoffes verhindern sollen. Ist allerdings die wiederherzustellende Fläche nicht plan, sondern konkav oder konvex zu formen, muß die Einschalung durch Formkeile entsprechend angepaßt werden. Neben dem zusätzlich erforderlichen Arbeitsschritt der Keilapplikation können die Formkeile beim Einbringen des Füllmaterials verrutschen oder sogar herausfallen, so daß keine befriedigende Formgestaltung erreicht werden kann oder die gelösten Keile ein mögliches Gefahrenpotential darstellen. Weiterhin können die nicht mit der Einschalung verbundenen Keile nur unzureichend zu deren Retention beitragen. DOLLAR A Um eine entsprechende Ausformung bei einem gleichzeitig reduzierten Applikationsaufwand zu erreichen, wird beim neuartigen Einschalungsband die untere Kante keilförmig verbreitert. Der keilförmige Rand der Einschalung (1) ist dreidimensional so gestaltet, daß sich die Keilform (2) nicht nur im Querschnitt, sondern auch in der Draufsicht ergibt. Das Einschalungsband läßt sich so leicht in dem Bereich, der keine keilförmige Verbreiterung aufweist, in die Engstelle zwischen dem zu füllenden Objekt (3) und den Nachbarstrukturen (4) einführen. Zieht man dann das Einschalungsband nach einer Seite durch die Engstelle, kommt zwangsläufig der keilförmige Anteil zum Eingriff und sorgt so nicht nur für die entsprechende Ausformung der Einschalung, sondern durch den festen ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Einschalung mit integriertem Form- und Retentionskeil zur Abdämmung beim Einbringen von plastischen Füllstoffen in beliebige Defekte und Hohl­ räume entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Stand der Technik
Beim Auffüllen von Hohlräumen oder Defekten werden oft Einschalungen verwendet, die ein Herausfließen des plastischen Füllstoffes verhindern sollen. Ist die wiederherzustellende Fläche allerdings nicht plan, sondern konkav oder konvex zu formen, muß die Einschalung durch Formkeile entsprechend angepaßt werden.
Insbesondere beim Wiederherstellen von kariös zerstörten Zahnflächen im Rahmen der zahn­ ärztlichen Füllungstherapie werden regelmäßig dünne Matrizenbänder als Einschalungen ver­ wendet, die mit interdental eingebrachten Keilen an die konvexe Zahnform angepaßt werden müssen. Das Matrizenband wird zunächst mit einer Spannvorrichtung um den zu füllenden Zahn herumgelegt und zugezogen. Dabei wird es durch die sich nach oben verbreiternde Zahnkrone nach unten gedrückt und in Position gehalten. Ein entsprechend vorgeformter Keil wird in den Zwischenraum zum Nachbarzahn eingedrückt, so daß das Matrizenband an die konvex geformte Zahnfläche adaptiert wird und eine annähernd überschußfreie Auffüllung des eingeschalten Defektes gelingen kann.
Nachteile des Standes der Technik
Neben dem zusätzlich erforderlichen Arbeitsschritt der Keilapplikation können die Formkeile beim Einbringen des Füllmaterials verrutschen oder sogar herausfallen, so daß einerseits keine befriedigende Ausformung und Abdichtung mehr erreicht werden kann und andererseits die herausgefallenen Keile ein drastisches Gefahrenpotential darstellen. Insbesondere bei der zahnärztlichen Füllungstherapie würden die verwendeten Keile direkt in die Mundhöhle fallen, so daß sie vom Patienten verschluckt oder gar aspiriert werden können, was einer lebensbe­ drohlichen Komplikation gleichkommt.
Ist der zu füllende Zahn bereits so stark zerstört, daß eine sich nach oben verbreiternde Zahnkrone nicht mehr vorhanden ist oder verjüngt sich als anatomische Besonderheit die Zahnkrone sogar, wie dies bei kindlichen Milchzähnen regelmäßig der Fall ist, so kann das Matrizenband alleine durch das Zuziehen der Spannvorrichtung nicht halten. Beim ohnehin schwierigen Füllen von Milchzähnen muß daher das Matrizenband von der Zahnarzthelferin ständig manuell nach unten gedrückt werden. Die beim bisherigen Stand der Technik nicht mit der Einschalung verbundenen Keile können jedenfalls in solchen Fällen nur äußerst mangelhaft zu einer Retentionssteigerung beitragen.
Milchzähne weisen eine weitere anatomische Besonderheit auf. Im Bereich des Durchtrittes durch die Mundschleimhaut ist der Übergang des Zahnschmelzes zum Wurzelbereich extrem verdickt. Diese Auftreibung wird als basaler Schmelzwulst bezeichnet. Ist eine kariöse Destruk­ tion bis in diesen Bereich fortgeschritten, so läßt sich ein Matrizenband unterhalb dieses aus­ ladenden Schmelzwulstes trotz des Einsatzes von Formkeilen nicht mehr ausreichend adap­ tieren. Beim Einbringen des Füllmaterials wird unweigerlich an dieser Stelle ein Überschuß ver­ bleiben, der auf das Zahnfleisch drückt und zu einer dauerhaften Schädigung des Zahnhalte­ apparates führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, neben der vereinfachten Applikation, eine verbesserte Retention und Ausformung von Einschalungen zu erzielen, so daß mit dem eingebrachten plastischen Füllstoff die Ursprungsform optimal wiederhergestellt werden kann. Gleichzeitig soll die Gefahr durch herausfallende Formkeile gebannt werden.
Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch eine Einschalung mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Erreichte Vorteile
Die Verbindung der Einschalung mit dem Formkeil verringert drastisch den Aufwand bei deren Applikation. Man braucht lediglich den Anteil des Einschalungsbandes der keine keilförmige Verbreiterung aufweist in die Engstelle zwischen dem zu füllenden Objekt und seinen Nachbar­ strukturen einzuführen und dann das Einschalungsband seitlich durchzuziehen bis der keil­ förmige Ansatz in der Engstelle greift und damit die Einschalung sicher fixiert.
Gleichzeitig übernimmt der integrierte Formkeil die korrekte Ausformung und Abdichtung des einzubringenden Füllstoffes.
Jegliche Gefährdung und Qualitätseinbuße durch ein Herausfallen der Keile wird mit Sicherheit verhindert.
Besondere anatomische Gegebenheiten, z. B. stark zerstörte Zähne oder sich zur Kaufläche hin verjüngende Milchzähne, können erstmals einfach und sicher eingeschalt werden, da der fest mit dem Matrizenband verbundene Keil auch in solchen Fällen eine zuverlässige Retention garantiert.
Füllungsränder im Bereich des besonders stark überhängenden basalen Schmelzwulstes (anatomische Besonderheit bei Milchzähnen) können einzig mit dieser Technik ausreichend abgedichtet werden, da der integrierte Keil in diesen Fällen bereits an die anatomische Form angepaßt werden kann und die ansonsten erforderliche, unmögliche extreme Verwindung des konventionellen Matrizenbandes nicht erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
Neben weiteren, im folgenden näher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist ein exemplarisches Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der zum Füllen eines Defektes applizierten Einschalung mit integriertem Form- und Retentionskeil.
Beim neuartigen Einschalungsband ist die untere Kante keilförmig verbreitert. Der keilförmige Rand der Einschalung (1) ist dabei dreidimensional so gestaltet, daß sich die Keilform (2) nicht nur im Querschnitt sondern auch in der Draufsicht ergibt. Das Einschalungsband läßt sich so leicht in dem Bereich, der keine keilförmige Verbreiterung aufweist, in die Engstelle zwischen dem zu füllenden Objekt (3) und den Nachbarstrukturen (4) einführen. Zieht man dann das Einschalungsband nach einer Seite durch die Engstelle, kommt zwangsläufig der keilförmige Anteil zum Eingriff und sorgt so nicht nur für die entsprechende Ausformung der Einschalung, sondern durch den festen Verbund zum Schalungsband auch gleichzeitig für eine sichere Retention der Einschalung. Weder die Formkeile noch die Einschalung können verrutschen, so daß einerseits eine optimale Ausformung der Füllung erreicht und andererseits die Gefährdung durch ein Herausfallen der Keile sicher verhindert wird.
Um das Einschalungsband optimal an die benötigte Form anpassen zu können, besteht es vorzugsweise aus einem gut biegsamen oder in gewissen Grenzen elastischen Material. Dies kann sowohl ein metallischer- als auch ein geeigneter Kunststoff-Werkstoff sein.
Bestimmte Füllstoffe werden mit Licht ausgehärtet, insbesondere zahnärztliche Kompositwerk­ stoffe zum Füllen von kariösen Defekten. Für dieses Einsatzgebiet kann das Einschalungsband aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt werden. Der integrierte Keil fungiert dann als zusätzlicher Lichtleiter, der das Polymerisationslicht in den unbeleuchtbaren Zwischenraum zu den Nachbarstrukturen transportiert.

Claims (7)

1. Einschalung mit integriertem Form- und Retentionskeil, dadurch gekennzeichnet, daß deren Rand als keilförmige Verbreiterung ausgebildet ist.
2. Einschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Randverbreiterung sich zu einem Bereich verjüngt, der keine keilförmige Verbreiterung aufweist.
3. Einschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Einschalung integrierte keilförmige Anteil der anatomischen Zahnform nachempfunden ist.
4. Einschalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Anteil aus biegsamen Material besteht, daß sich an die Oberfläche des zu füllenden Objektes anschmiegt.
5. Einschalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Anteil aus einem elastischen Material besteht, daß sich an die Oberfläche des zu füllenden Objektes anlegt.
6. Einschalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Randverbreiterung der Form des basalen Schmelzwulstes bei Milchzähnen nachempfunden ist.
7. Einschalung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Einschalung integrierte keilförmige Anteil aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, so daß dieser als Lichtleiter fungieren kann.
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