DE1955517B2 - Elektrodenanordnung zur implantation in den koerper - Google Patents

Elektrodenanordnung zur implantation in den koerper

Info

Publication number
DE1955517B2
DE1955517B2 DE19691955517 DE1955517A DE1955517B2 DE 1955517 B2 DE1955517 B2 DE 1955517B2 DE 19691955517 DE19691955517 DE 19691955517 DE 1955517 A DE1955517 A DE 1955517A DE 1955517 B2 DE1955517 B2 DE 1955517B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
electrodes
flexible
arrangement according
body part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691955517
Other languages
English (en)
Other versions
DE1955517A1 (de
Inventor
Norman Rodney; Bolduc Lee Robin; Minneapolis Minn. Hagfors (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Inc
Original Assignee
Medtronic Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medtronic Inc filed Critical Medtronic Inc
Publication of DE1955517A1 publication Critical patent/DE1955517A1/de
Publication of DE1955517B2 publication Critical patent/DE1955517B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
    • A61B5/28Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electrocardiography [ECG]
    • A61B5/283Invasive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/0551Spinal or peripheral nerve electrodes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/0551Spinal or peripheral nerve electrodes
    • A61N1/0556Cuff electrodes

Description

Die Erfindung betrilTt eine Elektrodenanordnung zur Implantation in den Körper mit mindestens einer an eine Stromquelle anschlicRbarcn Zuleitung, mindestens einer mit der Zuleitung verbundenen Elektrode und mit einer gegenüber Köipcrflüssigkeitcn und Gewebe im wesentlichen inerten elektrischen Isolierung, die die Zuleitung und einen Teil der Elektrode einkapselt sowie die Gegenfläche der freien Kontaktoberfläche der Elektrode mit einem tJnterlagcntcil abdeckt und mittels der die Elektrode in ihrem Kontaktzustaiid und ein das elektrische Signal aufnehmender Körperteil umhüllbar sind.
Hni.· derartige Elektrodenanordnung isi aus der I S.\. i';iunlsclii it t .^ 4115"? 15 bekannt.
Hei die-cr hekannteu 1 ·k-ktiolIciiuih)!(.Ιιηιημ sind die Elektroden al· Blcehsireifi.-n ausgebildet, deren eii1.·-·^ l.i.J,· l.l-iäniii'j abuekröpii isl. IVie iileehstreil'en Mini in einen im wesentlichen stauen Isolierkörper cingclviic.. der nur die liiiienlläelie der U-lönnigL.i Ahl.röplung frei läßt, in welche der das elektrische M'jiKil aufnehmende Ki'n perleil, insbesondere ein Ncr\. eiiiüelcül viril. Die bekannte Anordnung er- u> lauh! keine Anpassung des koniaklbildenden EIeU-irodenieils an Form und Größe des damit in Eingriil /ti bringenden Kiirpeneiles. Ils kann daher selbst dann, wenn Elekirodenanordiumgen mil unter-•■ehiedlich großen Abkröpltuiuen der Elektroden- >5 likIui bereitgehalten werden, dazu kommen, daß • mueder der Kontakt /wischen Elektrode und Körpencil nur mangelhaft ist oder aber der Körperteil gei]uetschl oder" auf andere Weise verletzt wird. Außerdem ist bei der bekannten Anordnung die Siroir.dichte. die bei vorgegehenei Signalspannung insbesondere in größerer Tiefe des zu reizenden Körfi.-rteiles erzieibar ist, verhältnismäßig klein.
Der Erlindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eiekirndenanordnung zu schaffen, die eine atraumatische Verbindung mit Nerven oder anderen Körperteilen von unterschiedlicher Größe erlaubt und glciünvohi für einen dauerhaften Anschluß an den beireitend.Mi Körperteil sorgt. Ferner soll eine er-Iiölue Stromdichte in dem mit der Elektrodenanordnimg verbundenen Körperteil erhalten werden.
Ausgehend von einer Elektrodenanordnung der •-innannN benannten Art wird diese Aufgabe crfindiinusiiemaß dadurch gelöst, daß die Elektrode und der "Unierlauenteil der elektrischen Isolierung flexibel und um den das elektrische Signal aufnehmenden Körperteil herumbieubnr sind. "
">ie HexibiliUil der Eleklrode und des linterhmenieile< der elektrischen Isoiierung erlaubt es, "die Elektrode beispielsweise um einen Teil eines zu reizenden Ncrvs herumzuwickeln. Auf diese Weise wird eine größere Oberflächcnkontaktzone zwischen Elektrode und Nerv erhalten und kann die Verbindiüig ohne Schwierigkeiten so abgestimmt werden. cial'i eine Verletzung vermieden wird. Durch das Herumbiegen der Elektrode um den Körperteil wird in leizterem eine gegenüber Anordnungen, bei denen sich die Elckmxlc nur von einer Seite aus gegen den Körperteil anlegt, erhöhte Stromdichte erzielt"
Um das Anbringen der Elektrodenanordnung zu erleichtern, kann die Isolierung mit in eiVge^.ngesetzt;· Richtungen weisenden Ansätzen 'ersehen sein, die beim lierumbicgen der Elektrode um den Körperteil derart zusammcnbringbar sind, daß die Elektrode mit dem Körperteil in Kontakt gehalten wird.
Die llexible Elektrode kann aus einem im wesentliehen rcchteckinen, flachen Streifen flexiblen Metalls bestehen, das in weiterer Ausgestaltung der Erfindune beim Biegen eine einmal eingestellte Lage beibchält.
Es können zwei Zuleitungen und zwei jeweils mit einer der Zuleitungen verbundene flexible Elektroden vorhanden sein, die zweckmäßig im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Um dabei für eine Verringerung unerwünschter Streuströme zu sorgen, ist vorzugsweise ein U-förmiger elektrischer Leiter mindcstcrs teilweise in der isolierung gekapselt und derail augcouliiei, daß die beiden parallelen EIcU-Hoden naiallel /u iuitl im wesentlichen in der 1 .belle des U-Ionuigcn Leiters v.rlaulcn und durch d;is offene Ende in ikw von dem U-Iönnigcii I .eile r ui.igren/icn K.nun hineinragen.
Gemäß einer abgewandelten W ciieibiUluiiu der EiTuidimu können auch zwei Zuleitungen, /v.ei mil einer dieser Zuleitungen \erhuiuleric;i HcuNen i lek-ι roden und eine ilrille mit tier anderen Zuteilung verbundene llcxihle Elektrode vorgesehen sein, v.obei die beiden mit der einen Zulehur.g serhimdeuen ilevibien Elektroden in Stromsehirmsiellunu mil Be-/ng auf die dritte flexible Elektrode angeordnet sind. indusi zweckmäßig alle drei llexiblen Elektroden im wesentlichen parallel zueinander \erlaufen und die drille llexible Elektrode /wischen den beiden anderen flexiblen Elektroden angeordnet ist. Eine derartige Gruppierung der Elektroden ist über den GatumgsbegriiV des Anspruchs 1 hinausgehend an sich aus der USA.-Patentschrift 3J05 715 (Fig. 3) nebst zui'chöriger Besehreibung) hekannt, mit der Ausnahme, daß es sich dort nicht um flexible, um den Körperteil herumbieghare Elektroden handelt.
Eine besonders günstige Äquipotentiallinicnverteilung wird dabei erhalten, wenn die Oberfläche der dritten llexiblen Elektrode ungefähr gleich der Summe der Oberflächen der beiden anderen flexiblen Elektroden ist. wofür einfach dadurch gesorgt werden kann, daß die beiden r.iit der einen Zuleitung verbundenen llexiblen Elektroden gleiche Breite haben und die dritte flexible Elektrode ungefähr doppelt so breit wie eine der beiden anderen flexiblen Elektroden ist.
Damit auch die Zuleitung hohe Flexibilität und Dauerhaftigkeit hat. weist die Zuleitung vorteillv.r,: mehrere Adern auf. die einander nicht überlappend wendeiförmig um einen elektrisch isolierenden Kern he:umgewickelt sind, und bestellt jede Ader aus einem ein/einen Leiterstreifen, der seinerseits um jeweils einen eigenen elektrisch isolierenden Kern wendelförmig herumgewickelt isl. In diesem Zusammenhang sind aus der USA.-Patentschrift 3 367 339 (Fig· ^ und 5 nebst zugehöriger Beschreibung) implantierbarc Zuleitungen mit mehreren Adern bekannt. die einander nicht überlappend wendelförmig »πι einen elektrisch isolierenden Kern hcrumgewik- ^c'1 smi u"d aus einzelnen Leiterstreifen bestehen.
Line in der vorstehend genannten Weise aufgebaute Zuleitung erlaubt es, die flexible Elektrode als verlängertes Teil der Zuleitung auszubilden, wie dies für implantierbarc Elektroden, die nicht um den das elektrische Signal aufnehmenden Körperteil herumbiegbar sind, aus der französischen Patentschrift 1449 811 (Fig. I und zugehörige Beschreibung) an sicn bekannt ist.
Eine besonders einfache Schutzekklrodcnanordmlri" kan" allcn dadurch erhallen werden, daß zwei flexible Elektroden vorhanden sind, von denen die eine U-förmig ist und die andere parallel zu und im wesentlichen in der Ebene der einen Elektrode verläuft und durch das offene Ende in den von der einer Elektrode umgrenzten Raum hineinragt.
Bei einer Anordnung mit mehreren Elektroden, die derart an die Stromc|ucllc anschlicßbar sind, daß mindestens eine Elektrode gegenüber mindestens einer anderen Elektrode entgegengesetzte Polarität hat, sind vum^sweisc die Elektroden derart für die Verbindung mit einem Körperteil ausgebildet, daß
mindestens Teile von Elektroden entgegengesetzter einen Nerv herumgehakt werden können, worauf die
Polarität auf einander gegenüberliegenden Seiten des Elektroden 12 und 13 weiter zusammengebogen wcr- Körperteiles liegen. den. Um die Form gemäß Fig. 2 zu erreichen, wird Die die Erfindung aufweisende Elektrodenanord- die Isolierung 14 vorzugsweise teilweise ausgehärtet.
nung ist im folgenden an Hand von Ausführungs- 5 während die Anwendung in der in F i g. 2 veran-
bcispiclcn näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt schaulichten Lage gehalten wird.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer die Er- Gemäß Fig. 5 wird die Anordnung nach den
findung aufweisenden Zwoielcktrodenanordnung. F i g. 1 und 2 dadurch an einem Teil des Körpers be-
Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht der festigt, der vorliegend beispielshalber als ein Nerv 2<) Anordnung nach Fig. I in der Lage, die sie Vorzugs- io dargestellt ist. daß die Elektroden 12 und 13 um ilen
weise vor der Herstellung des Anschlusses einnimmt, Nerv 20 herumgebogen werden. Wenn die Elek-
F"ig. 3 eine perspektivische Ansicht einer die Er- troden 12 und 13 angebracht sind, haben sich die
findung sowie drei Elektroden aufweisenden Schutz- Ansätze 15 und 16 getroffen; sie werden dann vor-
elcktrodcnanordnung, zugsweise mittels einer Naht 21 miteinander verbun-
F i g. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der 15 den. worauf die nicht benötigten Teile der Ansätze Anordnung nach F i g. 3. die diese vorzugsweise vor 15 und 16 abgeschnitten werden,
der Herstellung des Anschlusses einnimmt, In den Fig. 3 und 4 sind wiederum Leiter 10 und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht, die die Elek- 11 veranschaulicht, die in eine mit abstehenden An-
trodenanordnung nach der Verbindung mit einem salzen 15 und 16 versehene Isolierung 14 eingebettet
Teil des Körpers veranschaulicht. 20 sind. Zwei Elektroden 22 und 24 sind in diesem F i g. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Aus- Falle mit dem Leiter 10 verbunden, während eine
führungsform einer Schutzelektrodenanordnung. einzelne Elektrode 23 an den Leiter 11 angeschlossen
F i g. 7 eine Aquipotentialliniendarstellung der ist. Die Elektroden 22. 23 und 24 verlaufen im Anordnung nach F i g. 1. wesentlichen parallel zueinander, wobei die Elek- F i g. 8 eine Äquipotentiallinicndarstellung einer 25 troden 2? und 24 als Abschirmung für die Elck-
bekannten Zweielektrodenanordnung, trodc 23 dienen. F i g. 4 zeigt eine Ausbildung dieser
F i g. 9 eine Aquipolentiallinicndarstcllung der An- zweiten bevorzugten Ausführungsform, die ähnlieh Ordnung nach F i g. 3. derjenigen nach F j g. 2 ist und die in der gleichen Fig. 10 eine Aquipolentialliniendarstellung. bei Weise erhalten sowie für dieselben Zwecke vorue-
der die mittlere oder abgeschirmte Elektrode nicht 30 sehen wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 be-
die doppelte Oberfläche der Schutzelektroden besitzt, schrieben ist. Die Ausführungsform nach den F i g. 3
F" i g. 11 eine Aquipotentialliniendarstellung einer und 4 wird in der gleichen Weise wie die Ausfüh-
bekannten. drei Elektroden aufweisenden Schutz- rungsform nach den Fi g. 1 und 2 mit einem Teil d->
elektrodenanordnung, Körpers, beispielsweile dem Nerv 20 nach Fig. 5.
Fig. 12 eine Aquipotcntialliniendarstellung der 35 verbunden. Anordnung nach Fig.fi. In dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfiih- F ig. 13 eine perspektivische Ansicht einer abge- rungsbeispiel hat die Elektrode 23 eine größere
wandelten Ausführungsform einer zwei Elektroden Breite als die Elektroden 22 und 24. Die Elektroden
aufweisenden Schutzelektrodenanordnung und 22 und 24 sind im wesentlichen gleich breit, und die
F" ig. 14 eine weitere perspektivische Ansicht der 40 Elektrode 23 hat eine Breite, die nälierungsweise den Anordnung nach Fig. 13 in der Stellung, die sie vor- doppelten Wert der Breite der Elektroden 22 oder zugsweise vor der Herstellung des Anschlusses ein- 24 hat. Dadurch wird innerhalb des Teiles des Körnimmt, pers. dem das elektrische Signal zugeführt werden
In c'en Fig. 1 und 2 sind zwei elektrische Leiter soll, beispielsweise dem Nerv 20 nach Fig. 5. eine
10 und 11 veranschaulicht, die an eine elektrische 45 größere Stromdichte erhalten. Dieser Effekt ist weite:
Signalqiieüc anschließbar sind. Eine Elektrode 12 linier näher erläutert.
ist mit dem Leiter 10 verbunden, während eine wei- F i g. (S zeigt eine Abwandlung der Schuizeiektro-
' :re Elek'rode ?3 mit dem Leiter 11 verbunden ;<■·. denrmordrmmi. Bei dieser Ausfiihrun-^form sind die
L'ie Elektroden i2 und 13 sind hei der Ausführungs- Leiter 10 uiui 11 wiederum mit je einer von zwe-
form tier Li;:. 1 im wesentlichen rechteckige, !lache .,0 parallel verhütenden Eiv-k:.ro,icn 12 und 13 \erb;:'·
ilev:b!e Me'.:i':s:iicke. Falls erwünscht, können die den. Ein U-föimicer elektrischer !.eher 18 i-q nv ··
f!e\ib'e!i EL-kiroden 12 und 13 derart ausgebildet de.-.i-.ns leiiv·.eise derart in i-e Isolierung 1-f eiii;.e-
sein, daß sie eine einmal eingeteilte Lage beibehal- bette", daß die Elektroden 12 und 13 in da- oilen.
!en. Die Leiter!!· und Il sind in eine Isolierunc 14 Lüde de- U-iörmigen Elekirodenteiles 38 hinein-
i'i.is einer S':'"--t;m/ eingebettet, die gegenüber Kör- 55 re:e'ien und 'parallel /11 de;r\ sv-!,k im we-eiv- eh.-;
pei'fiü-siLiVei'.cn und Gewebe im wesentlichen inen 1:1 der bleichen Ebene wie der U-f'"<nnicc e'ek ■ ri-cli..
ist. Die Elektroden 12 und 13 sind in die Isolierung Leii.r IS liefen.
M teilweise eineebetici. wobei diejenigen Fläehen Die F i c. 7 bis 12 zeicen Auuipotentialliniendar
frei b'eiben. die mit einem led des körpers m Kon- s;elhnii:en der die Lrilndiin·.: aufweisenden L'ek
takt evbr.vel·!! werden sollen. Zwei Ansätze 15 und 60 trodenanorUmmg sowie verschiedener bekannte
!6 stehen von der Isolierung 14 in der in E i g. 1 Elekirodenau-bildungen. in den Eic." bis 12 -im
dargestellten Wei'-e ab: die Aufgabe dieser Ansätze dabei die Elektroden Mi der Stellung im Schnitt dar
i-t weiter unten erläutert. gestellt, die sie einnehmen, wenn -ie ;,n einen "ei
Eis:. 2 zeiet die Ausführungsforin der Fig. 1 in des Körpers, beispielsweise den Nerv 20 nach F i c. 5
der Form, die sieh für Nervcnelcktroden als beson- 65 angeschlossen sind.
der vorteilhaft erwies. In F i g. 2 sind die Elektroden In Fig. " liegen die beiden Elektroden 12 und K
32 und 13 sowie der zugehörige Teil der Isolierung der Zwelektrodenanordnung nach F i 2. 1 aufeeeen
14 derart sebogen. daß die Elektroden leicht um überliegenden Seiten des Teiles des Körpers, an den
sie angebracht sind. F i g. 8 bildet eine Äquipotentialliniendarste'lung einer bekannten Zweielektrodenanordnunc. Die Elektroden sind dabei mit 12' und 13' bezeichnet; sie befinden sich nur auf der einen Seite des Teiles des Körpers, an dem sie angebracht s;>d. Aus den Äquipotentialliniendarstellungen der F i g. 7 und S foig;t, daß in F i g. 7 die Äquipotentiallinien in dem zentralen Teil zwischen den Elektroden 12 und 13 eine größere Dichte besitzen und weniger Itark gekrümmt <;ind. Demgegenüber zeigt die Dar-Itellung nach Fig. 8 sehr wenige Äquipotentiallinien In dem Bereich zvi'ischen den Elek'roden 12' und 13'; •ußerhalh der Elsktrogenanordnung verlaufen mehr Äquipotentiallinien als bei der Darstellung gemäß fi g. 7. Berücksichtigt man, daß der Strom senkrecht tu den Äquipotentiallinien fließt, ergibt sich aus den Figuren, daß die Konzentration des Stromes in dem Kerv, beispielsweise dem Nerv 20. bei Anwendung €er Erfindung aufweisenden Elektrodenanordnung femäß Fig. 7 wesentlich verbessert ist.
Die Fig. 9. Ki und 11 sind Äquipotentiallinieniarstellungen für verschiedene Dreielektrodenanordliungen. Fig. 9 zeigt ein Äquipotentialliniendiaf ramm für die Ausführungsform nach den F i g. 3 lind 4. Fig. 10 stellt ein Äquipotentialliniendiagramm für eine Anordnung ähnlich den F i g. 3 Und 4 dar. bei dei jedoch die abgeschirmte Elektrode ±3' keine größere Breite als die Schutzelektroden 22' end 24' hat. F i g. 11 ist eine Äquipotentiallinieniarstellung für eine bekannte Schutztlektrodeninordnung. In Fig. 11 sind die drei Elektroden mit ti". 23" und 24" bezeichnet.
Es ist zu erkennen, daß die abgeschirmte Elektrode 23" von dem größeren Teil der Äquipotentialliniert umgeben wird, daß jedoch nur sehr wenige Aquipotentiallinien durch den Teil des Körpers fcindurchreichen. mit dem die Elektrode verbunden ist. Ferner laßt die Form der die Elektrode 23" umfebenden Äquipotentiallinien erkennen, daß diese Äquipotentiallinien nur in geringem Maße zu einem Siromfluß in der Längsrichtung des zu stimulierenden Körperteiles beilragen.
Die Äquipotcntialliniendarstellung der Fig. 10 zeigt eine Verbesserung hinsichtlich der Anzahl der Äquipotentiallinien, die in dem Diagramm senkrecht durch den zu stimulierenden Teil des Körpers hin- «f'.irchverlaufen. Dieser Vorteil wird erzielt, weil die Γ','-,!roden 23'. 23' und 24' auf gegenüberliegenden S.-i.en des Körpcteiles liegen, mit dem sie vcrbuntl r. Miid. F ic. 9 läßt jedoch eine weit größere An- Y ■'■ ! wir, Aquipolrriitiallinien erkennen, deren eegen-"='. :::..t Abstand verhältnismäßig gleichförmig ist '!■■ · die in lotrechter Richtung durch den anzu-P. mien Körperteil hindurchverlaufen. Dieses stark '· 'vsserte Ergebnis ist darauf zurückzuführen, daß ι! abgeschirmte ,Elektrode 23 ungefähr die doppelte C;vmäche wie eine der beiden Schutzelektroden 22 ti:-, i 24 besitzt. Aus einem Vergleich der Aquipotentriiiiniendarstelliiris nach Fi 2. Ii für eine bekannte Elektrodenanordnung mit den Diagrammen nacl den Fig. 10 und 9 folgt, daß der mit der die Er findung aufweisenden Elektrodenanordnung zu er reichende Aufbau eine gegenüber den bekannte: Anordnungen wesentlich verbesserte Stromdichte und Stromverteilung in dem zu stimulierenden Tei des Körpers erlaubt. Es ergibt sich ferner, daß di Anordnung gemäß Fig. 3 eine bevorzugte Ausfiih rungsform darstellt, weil sie zu dem günstigste!
ίο Äqiiipotentialliniendiagramm gemäß Fig. 9 führ*.
Fig. 12 zeigt eine Äquipotentialliniendarstellun; für die Elektrodenanordnung nach FI g. 6, bei de es sich um eine abgewandelte Ausführungsform de Schutzelektrodenanordnung handelt. Es erweist sie wiederum, daß die Äquipotentiallinienverteilung, di dadurch erreicht wird, daß Elektroden 12, 13 und 1 auf be;den Seiten des zu stimulierenden Teiles de Körpers liegen, wesentlich günstiger als die Äqui potentiallinienverteilung der bekannten Schutzelek trodenanordnung gemäß Fig. II ist.
In den Fig. 13 und 14 ist ein weiteres Ausfiih rungsbeispie! der Elektrodenanordnung dargestellt die als Schutzelektrodenanordnung mit zwei Elek troden ausgebildet ist. In Fig. 13 sind zwei Leite
as 50 und 51 dargestellt. Der LeTter 50 besitzt ein ver längertes Teil 52, das als Elektrode entsprechend de Elektrode 12 nach Fig. 1 wirkt, mit der Ausnahme daß das verlängerte Teil 52 im wesentlichen U-för mig gebogen ist. Der Leiter 51 besitzt ein verlän gertes Teil 53. das als Elektrode 13 gemäß Fig. wirkt, mit der Ausnahme, daß die Elektrode 53" ii das von der Elektrode 52 gebildete U hineinragt. Di< Leiter 50 und 51 sind in die Isolierung 14 eingebet tet, die mit Ansätzen 15 und 16 versehen ist Di verlängerten, die Elektroden 52 und f»3 bildendei Teile sind teilweise in die Isolierung 14 eingebettet diejenigen Flächen, die mit dem Teil des Körpers ii Verbindung gebracht werden sollen, liegen frei Fig. 14 zeigt die Anordnung nach Fig. 13 in de
Lage, die sie vorzugsweise vor der Herstellung de Anschlusses aus den in Verbindung mit der Anord nung nach Fig. 2 erläuterten Gründen einnimmt Für diese Form wird in der ebenfalls dort erläutertet Weise gesorgt.
Die in hohem Maße flexiblen Leiter 50 und 51 ii Fig. 13 und 14. die in die Elektroden 52 und 5'. auslaufen, sind ander« aufgebaut als die gewendeltei Leiter 10 und 11 nach Fig. 1. Jeder Leiter 50 um 51 besteht aus mehreren einander nicht überlappen den. wendelförmig gewickelten elektrischen \dern Die Adern sind um einen elektrisch isolierende: Kern herumgewickelt. .led·: Ader weist einen ein zelnen elektrischen Leiterstreifen auf. der seinerseit um einen eigenen elektrisch isolierenden Ken wendelförmig herumgewickelt ist. Leiter dieser Ar bringen für implantable Anordnungen besonder Yorieile mit sich. Insbesondere bietet ein derartige Leiter bei einer implantablen Elektrode eine größer Flexibilität und Dauerhaftigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

! 955 Patentansprüche:
1. Elektrodenanordnung zur Implantation in ilen Körper mil mindestens einer an eine Stromquelle anschlicßharcu Zuleitung, mindestens einer mil der Zuleitung verbundenen Elektrode md mil einer gegenüber Ktnpcillüssiukciicn und Gewebe im v.e-.enilieheii inerten elektrischen Iso- u; lierung. die die Zuleitung und einen Teil der i-.lekiriide einkapselt sowie die Gegenili.che d.r freien Kontaktoberfläche der Elektrode mil einem l'nlerlaüenleil abueck. und mittels der ein; l-.lektroi.ic in ihrem Kontaklzusland und ein das -.■lckiriselie Signal aufnehmender Körperteil umlui'.ihar sind, d ;i d u r c I: u e k e 1111 ζ e i c h r. e t. daß die Elektiode (12, 13, 22, 23, 24, 52, 53) \.ma der Llnui.agenteil der elektrischen Isolierung flexibel und um den das elektrische Signal aufnehmenden Körperteil herutnbiegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (14j mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Ansätzen (!5. 16) versehen ist, die beirr Hcrunibieeen der 2$ Elektrode (12. 13. 22. 23. 24. 52, 53) um den Körperteil derart /.usammenbringbar sind, daß dij Elektrode mit dem Körperteil in Kontakt gehallen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 da-(lurch gekennzeichnet, daß d'.. llexible Elektrode (12. 13.22.23.24) aus einem im wesentl ehen rechteckigen. Ilachen Streifen flexiblen Metalls besieht.
•4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurc ι gekennzeichnet, daß das flexible Metall beim Biegen eine einmal eingestellte Lage beibehält
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Zuleitungen (10. 11) und zwei jeweils mit einer der Z·'-leitung verbundene llexible [ilcktroder. (12. 13).
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flexiblen Elektroden (12. 13) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
7. Anordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger elektrischer Leiter (IS) mindestens teilweise in der Isolierung (14) gekapselt und derart angeordnet ist. daß die beiden parallelen Elektroden (12. 13) parallel zu und im wesentlichen in der Ebene des U-förmigen Leiters verlaufen und durch das offene Ende in den von dem U-förmigen Leiter utiiiiieiv.ten Raum hineinragen.
S. Anordnung nach einem der Ansprüche I -,5 bis 4. uekennzcichnet durch zwei Zuleitungen ll(·. II), zwei mit einer dieser Zuleitungen verbundenen flexiblen Elektroden (22, 24) und eine dritte mit d:r anderen Zuleitung verbundene llexible Elektrode (23). wobei die beiden iiiii (Lr einen Zuleitung verbündend llexiblen Elektroden in Stiouiabschinnstellung mit Bezug auf die dritte flexible Elektrode angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberllüche der dritten flexiblen Elektrode (23) ungefähr gleich der Summe der Oberflächen der beiden anderen flexiblen Elektroden (22. 24) ist.
Kl. Anordnung nach Ansprüchen 3 und 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mil der einen Zuleitung verbundenen llexiblen Elektroden (22. 24) gleiche Breite haben und die dritte llexible Elektrode (23) ungefähr doppelt so breit v,ic eine der beiden anderen flexible!! Elektroden ist.
11. Anordnung nach einem der Anspruches bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drei llexiblen Elektroden (22. 23. 24) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die dritte tlexible Elektrode (23) zwischen den beiden anderen llexiblen Elektroden (22. 24) angeordnet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dudurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (50, 51) mehrere Adern aufweist, die einander nicht überlappend wendelförmig um einen elektrisch isolierenden Kern herumgewickelt si d, und daß jede Ader aus einem einzelnen Leitersireifen besteht, der seinerseits um jeweils einen eigenen elektrisch isolierenden Kern wendelförmig herumgewickelt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Elektrode als verlängertes TlU (52, 53) der Zuleitung (50. 51) ausgebildet is!.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Elektroden (52. 53) vorhanden sind, von denen die eine (52) U-förmig ist und die andere (53) parallel zu und im wesentlichen in der Ebene der einen Elektrode verläuft und durch das olTcne Ende in den von der einen Elektrode umgrenzten Raum hineinragt.
15. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Elektroden, die derart an die Stromquelle anschlicßbar sind. ua3 mindestens eine Elektrode gegenüber mindestens einer anderen Elektrode entgegengesetzte Polarität hat. dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (12, 13: 22. 23. 24; 52. 53) derart für die Verbindung mit einem Körperteil ausgebildet sind, daß mindestens Teile von Elektroden entgegengesetzter Polarität auf einander gegenüberliegenden Seilen ties Körperteils liegen.
DE19691955517 1968-11-18 1969-11-04 Elektrodenanordnung zur implantation in den koerper Pending DE1955517B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77634868A 1968-11-18 1968-11-18
US78819768A 1968-12-31 1968-12-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1955517A1 DE1955517A1 (de) 1970-07-30
DE1955517B2 true DE1955517B2 (de) 1972-01-05

Family

ID=27119173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691955517 Pending DE1955517B2 (de) 1968-11-18 1969-11-04 Elektrodenanordnung zur implantation in den koerper

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1955517B2 (de)
FR (1) FR2023549A1 (de)
GB (3) GB1298474A (de)
SE (1) SE375909B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1000366A (en) * 1971-03-15 1976-11-23 Mieczyslaw Mirowski Cardioverter having single intravascular catheter electrode system
US3804098A (en) * 1972-04-17 1974-04-16 Medronic Inc Body implantable lead
US20040039417A1 (en) * 2002-04-16 2004-02-26 Medtronic, Inc. Electrical stimulation and thrombolytic therapy
DE102016222712A1 (de) * 2016-11-18 2018-05-24 Neuroloop GmbH Implantierbare elektrische, multipolige Verbindungsstruktur

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR22460E (fr) * 1918-06-22 1921-07-12 Materiel Telephonique Jacks, fiches et cordons d'un commutateur pour bureau central
US3216424A (en) * 1962-02-05 1965-11-09 William M Chardack Electrode and lead
FR1424453A (fr) * 1963-11-05 1966-01-14 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux sources d'énergie électrique
US3367339A (en) * 1964-10-09 1968-02-06 Robert W. Sessions Implantable nerve stimulating electrode and lead
FR1449811A (fr) * 1965-07-05 1966-05-06 Fr D Etudes Et De Const Electr Perfectionnements aux électrodes pour stimulateurs intracorporels
US3333045A (en) * 1965-07-20 1967-07-25 Gen Electric Body implantable electrical conductor
US3474791A (en) * 1966-03-24 1969-10-28 Brunswick Corp Multiple conductor electrode
GB1240172A (en) * 1969-02-27 1971-07-21 Metronic Inc Implantable electrode apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
SE375909B (de) 1975-05-05
GB1298474A (en) 1972-12-06
GB1296550A (de) 1972-11-15
FR2023549A1 (de) 1970-08-21
GB1298473A (en) 1972-12-06
DE1955517A1 (de) 1970-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016497C2 (de) Herzkatheter
EP0620024B1 (de) Elektrodenvorrichtung
DE69826546T2 (de) Medizinische elektrische Leitung
DE3633803C2 (de) Defibrillator-Elektrode
DE2652195B2 (de) Herzschrittmacherelektrodenanordnung
DE2319500A1 (de) Implantable leitungsanordnung
DE1589507A1 (de) Elektrode
DE102013109505A1 (de) Medizinisches Instrument und elektrochirurgisches System
DE69825523T2 (de) Implantierbare Spiralwicklung
EP0563614A1 (de) Defibrillierungselektrode
DE1955516B2 (de) Implantable elektrodenanordnung
EP1923094A1 (de) Elektrodenkatheter zu Interventionszwecken
EP0108383A2 (de) Implantierbare Vorrichtung zur Stimulation des Knochenwachstums
EP0178514B1 (de) Bipolarer Stimulator zur Inkontinenzbehandlung durch Elektrostimulation
DE3152726C2 (de) Implantierbare Elektrodenanordnung für einen Kardioverter
EP3328482B1 (de) Implantierbare gleichstromelektrodenanordnung
DE102007009716B4 (de) Vorrichtung zur Defibrillation des Herzens
EP0369044A1 (de) Elektrodenanordnung
EP0226568A1 (de) Elektrode für die Elektrotherapie
DE1955517B2 (de) Elektrodenanordnung zur implantation in den koerper
DE19526244C1 (de) Elektrode zum Vaporisieren von Gewebe
DE3132488C2 (de)
DE3530269C2 (de) Implantierbare indifferente Elektrode zur Herzstimulation
DE2555281A1 (de) Elektrodenanordnung zum abgriff von elektrischen koerperpotentialen geringer spannung
DE1955517C (de) Elektrodenanordnung zur Implantation in den Körper