DE1955516B2 - Implantable elektrodenanordnung - Google Patents
Implantable elektrodenanordnungInfo
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Description
bie Erfindune betrifft cine implantable Elektrodenanordnung,
die im Bereich ihres einen Endes minde.Ai.-ns
eine gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerte, frei liegende Elektrodenfläche
zur Übertragung von elektrischen Stimulationssignalen
an Körpergewebe und im Bereich ihres anderen Endes mindestens eine weitere, mit der Elektrodenfläche
über eine elektrische Leiteranordnung verbundene, gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe im we-
!-.entliehers inerte, frei liegende Anschlußlläehe aufweist,
mittels deren die Elektrodenanordnung an eine die Stimulationssignale liefernde Signalquelle
anschließbar ist, während der übrige Teil der Elektrodenanordnung in eine jegen Körperflüssigkeiten
ίο und Gewebe im wesentlichen inerte, elektrisch isolierende
Substanz eingebettet ist. und bei der mindestens ein Teil der Leiteranordnung mit einem nichtleitenden,
flexiblen Kern und mehreren um diesen Kern wendelförmig herumgewickelten elektrischen
Leitersträngen versehen ist.
Eine derartice Elektrodenanordnung ist aus der USA.-Patentschrift 3 367 339 bekannt.
Bei dieser bekannten Elektrodenanordnung sind die Leiterstränge als bandförmige Leiterstreifen aus-
gebildet, deren" auf dem flexiblen Kern nebeneinanderliegende
Windungen sich nach Fertigstellung der Elektrodenanordnung an den Kanten berühren.
Die Leiteranordnung zwischen Elektroden- und Anschlußfläche muß häufig innerhalb des Körpers in
gewissem Umfang fre' liegen, um Körperbewegungen nicht zu behindern. Die Bewegungen können von
verschiedenster Art und Größe sein. Insbesondc re, so z. B. in Verbindung mit Herzschrittmachern, treten
oft Kombinationen von sich rasch wiederholenden Biegebewegungen in unterschiedlichen Ebenen auf. In
allen diesen Fällen ist eine hohe Flexibilität der Leiteranordnung von entscheidender Bedeutung. Daneben
muß eine hohe Zugfestigkeit und Dauerbiegefestigkeit verlangt werden, weil ein Bruch der implantierten
Leiter für den Patienten katastrophale Folgen haben könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung zu schaffen, bei der die Flexibilität.
Zugfestigkeit und Lebensdauer der die Elcktrodcn- und die Anschlußflächc verbindenden Leiteranordnung
im Vergleich zu der bekannten Ausbildungsform weiter verbessert sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Elektrodenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jeder der Lcitcrstränsc eine nichtleitende flexihle Seele und einen
auf diese Seele wendelförmig aufgewickelten elektrischen Leiterstreifen aufweist und daß die Lcitersträni'
und -streifen aus einem gegen Körperflüssigkeitcn und Gewebe im wesentlichen inerten Werkstoff
bestehen.
Die Leiterstränge mit nichtleitender flexibler Secie
und aufgewickelten Leiterstreifen sind bei gleicher elektrischer Leitfähigkeit wesentlich flexibler als die
SS bekannten Leiterstränge in Form von Metallbändern.
Damit wird die Biegsamkeit der Leiteranordnung als Ganzes erheblich gesteigert. Daneben ergaben Dauerbiegeversuche,
daß die Lebensdauer der die Erfindune aufweisenden Elektrodenanordnung diejenige
der bekannten Anordnung weit übertrifft.
Der Kern und die Seelen bestehen zweckmäßig aus einem Faserstoff, z. B, einer Polyesterfaser.
tn weiterer Ausgestaltung der die Erfindung aufweisenden Elektrodenanordnung liegen die Windungen
der Leiterstränge auf dem Kern und vorzugsweise auch der Leiterstreifen auf den Seelen von den
benachbarten Leiterstratig- b/w. Leiterstreifenwindunscn
in Abstand.
Dies verhindert, daß die einzelnen Windungen bei Biegebeanspruchu.-igen der Leiteranordnung aneinander
reiben, so daß die Biegeeigenschaften noch üünsiiuer werc'rn. Ferner wird ein auf das gegenseitige
Reihen der Windungen zurückzuführender Ver- .' schleiß verhindert, der bei Dauerbiegeversuchen mit
F.lektradenanordnungen der aus der USA.-Patentschrilt
3 367 339 bekannten Art feststellbar war.
Der Leiterstreifen jedes Leiterstranges besteht zweckmäßig aus einem dünnen, flachen Band aus
elektrisch leitendem Werkstoff, wodurch es möglich wird, die Leiterstreifen bei tragbaren Kosten vorteilhafterweise
aus Platin oder einer Platin-Iridium-Legierung zu fertigen.
In diesem Zusammenhang ist 'Js aus der USA.-Patentschrift
3 367 339 über den GattungsbegrilT des Anspruchs I hinaus bekannt, daß der Lcilerstreifen
aus einem dünnen, flachen Band aus elektrisch leitendem Werkstoff besteht. Aus der französischen Palentschrift
1 424 453 ist eine implantable Elektrodenanordnung bekannt, bei der die Leiterstreifen aus
Plantin bestehen.
Platin oder Platin-Iridium-Legierungcn haben im Vergleich zu rostsicherem Stahl eine erhöhte Widerstandsfähigkeit
gegenüber Körperflüssigkeiten und Gewebe und besitzen eine bessere elektrische Leitfähigkeit.
Werden für die Leiterstränge Platin- oder Platin-Iridium-Legierungen benutzt, können beispielsweise
außerdem die Leiterstreifen und die mit dem Gewebe in Kontakt zu bringenden Elektroden- 3"
!lachen aus dem gleichen Werkstoff gefertigt werden. Die Leiterstränge können eine im wesentlichen
/\lindrische Form haben.
Die die Erfindung aufweisencie Elektrodenanordnung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Leiterstranges der die Erfindung aufweisenden
l.lektrodenanordnung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Leiteranordnung und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der fertig montierten Elektrodenanordnung.
Die F; α. 1. 2 und 3 sind zur Erleichterung des
Verständnisses vergrößerte Darstellungen der betreffenden Bauteile; sie sind ferner nicht unbedingt maßstabsgerecht.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Leiterstran» dargestellt,
der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Leiterstrang 10 weist eine elektrisch nichtleitende Seele
11 auf. die vorzugsweise aus einem FascrwcrkstolT
besteht und um die ein elektrischer Leitcrstrcifcu 12 wendelförmig herumgewickelt ist. Der Leiterstreifen
12 besteht aus einem dünnen, flachen Metallband. Der Leiterstreifen 12 ist vorzugsweise aus Platin oder
einer Platm-tridium-Lecierung gefertigt. Es kann
auch lostsicheier Stahl benutzt werden, doch ist das zur Ausbildune eines dünnen, flachen Streifens aus
rostsichcrcm Stahl cifordcrliche Walzvcrfahrcn aufwendiger
als bei Platin odor Platin-Tridium-Legierungen; außerdem ist rostsicherer Stahl gegenüber Körperflüssigkeiten
weniger inert. Der Leiterstreifen
ist derart wendclföimig auf die Seele 11 aufgewickelt,
daß benachbarte Windungen gegenseitig in Abstand liegen. Insgesamt hai der Leilerstrang 10 eine im wesentlichen
zylindrische Form.
Fic 2 zeigt einen insgesamt mit 33 bezeichneten
Leiter Der Leiter 13 besitzt einen elektrisch nichtleitende Kern 15, der vorzugsweise ebenfalls aus
einem FnserwerkstolT besteht. Mehrere LeitersiraiVic
10 sind auf den Kern 15 wendelförmig derart autgewickelt daß jede l.eiterstrangwindung von benachbarten
Leitet.-,trangwindungen auf dem Kern la m Abstand ließt. Der Leiter 13 hat insgesamt gleichfalls
eine im wesentlichen zylindrische Form.
In Fi" 3 ist eine insgesamt mit 14 bezeichnete
Elektrodenanordnung dargestellt. Die Elektrodenanordnung 14 weist einen Leiter 13 gemäß Fig. 2 au!,
dessen eines Ende über ein /■ nschlußstuck 17 mit
einer frei liegenden elektrischen Leiterfläche 18 verbunden ist, die vorliegend als spitzauslaufender Metallslift
veranschaulicht ist, der mit einem Teil des Körpers verbunden werden kann. Das Anschlußstücl
17 und die frei liegende Leiterfläche 18 konnen. falls erwünscht, Teile des Leiters 13 sein, falls die
Leiterstreifen 12, die Seelen 11 und der Kern 15 in hohem Maße inert gegen Körperilüssigkeiten und
Gewebe sind. Das andere Ende des Leiters 13 ist über ein Anschlußstück 19 mit einer weiteren frei
liegenden elektrischen Leiterfläche 20 verbunden, du:
vorliegend als ein Stift dargestellt ist, der an eine Signalquelle für elektrische Stimulationssignale anschließbar
ist. Der Leiter 13 und mindestens ein Teil der Anschlußstücke 17 und 19 sind in eine Substanz
16 eingebettet, die gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inert ist.
Beim praktischen Einsatz der Anordnung wird die Leiterfläche 18 mit dem Teil des Körpers in Verbindung
gebracht, der stimuliert werden soll, während die Leiterfläche 20 an eine elektrische Signalquelle
angeschlossen wird. Die oben beschriebene und in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Leiterkonstruktion
führt zu einem hochflexiblen Verbindungslciter für die Elektrodenanordnung, der gegenüber bekannten
Leitern verbesserte Zugfestigkeit und Biegefestigkeit hat. Dies ist zum Teil auf die Abstände zwischen
den Windungen der Lcilerstreifen 12 auf den Seelen 11 und die Abstände zwischen den Windungen der
Leiterstränge 10 auf dem Kern 15 zurückzuführen. Weitere Versuche zeigten, daß der in der beschriebenen
und veranschaulichten Weise aufgebaute Leiter 13 eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit besitzt.
Durch den Einsatz dünner, flacher Metallbändcr entsprechend dem Lcitcrstrcifcn 12 nach Fig. 1 wird es
außerdem von der Kostenscitc her möglich, einen WcrkstolT wie Platin und Platin-Iridium-Legierungcn
zu benutzen, während man bisher aus Kostengründen im wesentlichen auf den Einsatz von rostsicherem
Stahl beschränkt war. Platin und Plaiin-Iridium-Legierungen
sind insofern besonders vorteilhaft, als ihre Lebensdauer in Gegenwart von Körperflüssiukeiten
und Gewebe großer isl; sie weisen außerdem eine erhöhte
Leitfähigkeit auf.
Es versteht sich, daß die die Erfindung aufweisende Elektrodenanordnung überall dort mit Vorteil
verwendet werden kann, wo es darauf ankommt, elektrische Stimulationssignale von einer Sif>nal-C]UeIIe
zu dem zu stimulierenden Körperteil zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Implantable Elektrodenanordnung, die im Bereich ihres einen Endes mindestens eine gegen
Körperflüssigkeilen und Gewebe im wesentlichen inerte, frei liegende Eleklrodenfläche zur übertragung
von elektrischen Stiniulationssignalen an Körpergewebe und im Bereich ihres anderen Endes
mindestens eine weitere, mil der Elektrodeniliiehe
über eine elektrische Leiteranordnung verl'undene.
gegen Körpeiliüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inerte, frei liegende Ancehlußfläche
aufweist, mittels deren die Elektrodenanordnung an eine die Stimulationssignale liefernde
Signalquelle anschließbar ist. während der übrige Teil d^r Elektrodenanordnung in eine gegen Körperflüssigkeiten
und Gewebe im wesentlichen inerte, elektrisch isolierende Substanz eingebettet
ist. und bei der mindestens ein Teil der Leiternnordnung mit einem nichtleitenden, flexiblen
Kern und mehreren Ui.ti diesen Kern wendelförmig herumgewickelten elektrischen Leitersträngen
versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß jeder cW Leiterstränge (10) eine nichtleitende
flexible Seele (11) und einen auf diese Seele wendelförmig aufgewicke.icn elektrischen
Leiterstreifen (12) aufweist und dab die Leiterstränge und -streifen aus einem ^egen Körperflüssigkeiten
und Gewebe im wesentlichen inerten Werkstoff bestehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, da.durch gekennzeichnet,
daß der Kern (15) und die Seelen (11) aus Faserstoff bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der
Leiterstränge (10) auf dem Kern (15) von den benachbarten Leiterstrangwindungen in Abstand
liegen.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windungen der Leiterstreifen (12) auf den Seelen (I)) von den benachbarten Lcitcrstrcifcnwindungcn
in Abstand liegen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 1 eiterstreifen (12) jedes Leitcrslranees (10) aus
einem dünnen, flaelu-ii Band aus elektrisch leitendem
Werkston besteht.
f>. Anordnung nac'i einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die !.eitcrstränge (10) im wesentlichen zylindrische
Form haben.
7, Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterstreifen fl2) aus Platin bestehen.
8. Anordnung tuich einem der Ansprüche 1
bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstreifen
(12) fjiis einer Piatin-Iridium-Lepicrung
bestehen.
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1969
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Also Published As
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |