DE2441694B2 - Vorrichtung zum fortschalten eines farbbandes in bueroschreibmaschinen, fernschreibmaschinen oder datenschreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum fortschalten eines farbbandes in bueroschreibmaschinen, fernschreibmaschinen oder datenschreibmaschinen

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DE2441694B2
DE2441694B2 DE19742441694 DE2441694A DE2441694B2 DE 2441694 B2 DE2441694 B2 DE 2441694B2 DE 19742441694 DE19742441694 DE 19742441694 DE 2441694 A DE2441694 A DE 2441694A DE 2441694 B2 DE2441694 B2 DE 2441694B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
    • B41J33/22Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle by gears or pulleys

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Description

Die Erfindung bezieh! sich auf eine Vorrichtung zum Fonschalten eines auf eine von zwei Spulen aufwickclbaren Farbbandes in Büroschreibmaschinen, Fernschreibmaschinen oder Datenschreibmaschinen, die auf einem längs der Schreib/eile wandernden Typenträgerwagen angeordnet ist. bei der die das Farbband abwickelnde Farbbandspule über eine im Typenträgerwagen gelagerte, von einem lungs der Vorschubrichtung des Typenträgerwagen verlaufenden Seilzug umschlungene Seilrolle antreibbar ist.
Für einen ordnungsgemäßen Schreibbetrieb ist es notwendig, daß das Farbband nach jedem einzelnen Zeichenabdnick um einen bestimmten Betrag wcitergeschaltct wird. Hei Verwendung von endlichen Farbbändern ist es darüber hinaus auch noch zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Farbbandes erforderlich, die Bewegungsrichtung des Farbbandes nach einem vollständigen Durchlauf umzuschalten, um automatisch mehrere Durchläufe des Farbbandes zu erzielen. Es ist bekannt, diese Umschaltung von Schaltkriterien, beispielsweise von der Farbbandspannung, abzuleiten.
Bei Schreibeinrichtungen, bei denen der Papierwagen in Zeilenrichtung feststeht und der Typenträgerwagen längs der Zeile bewegt wird, ist es bekannt, die Farbbandanordnung auf dem bewegten Typenträgerwagen anzuordnen. Die Antriebsbewegung für das Farbband kann durch einen ebenfalls auf dem Typenträgerwagen angeordneten Motor oder durch Antriebsmittel, welche im ortsfesten Teil der Maschine angeordnet sind, über Getriebeelemente auf den bewegten Typenträgerwagen ausgeübt werden. Antriebsmotoren auf dem bewegten Typenträgerwagen belasten diesen in erheblichem Maße durch erhöhtes Massenträgheitsmoment und siehon somit im Gegensatz zu der Forderung nach hohen Beschleunigungsund Geschwindigkeitsabläufen insbesondere im Hinblick auf die Wagenrückzugbewegung in die Ausgangs stellung am Zeilenanfang. Wird die Antriebsbewegung für das Farbband von einem im ortsfesten Teil der Maschine angeordneten Antriebsmiüel über Getriebeelemente auf den längs der Zeile wandernden Typenträgerwagen übertragen, so ist daraul zu achten, daß lediglich während des Schreibbetriebs, nicht aber während des Wagenrücklaufes in die Zeilcnanfangsstel lung die Antriebsverbindung aulrecht erhalten wird. Entsprechende bekannte Maßnahmen sind aulwendig. Wird die Farbbandbewegung wie bei einer bekannten Anordnung von der Abdruckbewegung des Typenträgers abgenommen, so kann durch die ungleichmäßige Belastung durch den farbbandantrieb eine Beeinträchtigung der Abdruckgüte auftreten.
Es ist bereits eine auf einem Typenträgerwagen angeordnete Farbbandtransportvorrichtung bekannt (DT-OS 21 19 414), bei der der wechselweise Antrieb der beiden Farbbandspulen über einen längs der Bewegungsrichtung des Typenträgerwagen verlaufenden Seilzug erfolgt. Die Übertragung der Bewegung der Seilräder auf die Farbbandspulen erfolgt über Richtsperre (Schlingfederkupplung) zwischen den Seilrädern und den Antriebsrädern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Fortschalten eines Farbbandes, dessen Farbbandvorrat auf einem längs der Schreibzeile wandernden Typenträgerwagen angeordnet ist. bereitzustellen, welche den Typenträgerwagen nicht unnötig belastet und durch im ortsfesten Teil der Maschine angeordnete Antriebsmittel für den Farbbandtransport wahlweise wirksam gemacht werden kann.
Eine Vorrichtung, welche diesen Anforderungen entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die die Spule zum Aufwickeln des Farbbandes antreibende Seilrolle mit dieser Farbbandspule fest verbunden ist, und daß der Seilzug durch ein im ortsfesten Teil der Maschine angeordnetes steuerbares Zugmittel spannbar ist.
Bei Verwendung von endlichen Farbbändern mit zwei Farbbandspulen, auf welche im Wechsel das Farbband umgespult wird und denen je eine von einem Seilzug umschlungene Seilrolle zugeordnet ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß um die beiden Seilrollen jeweils ein wahlweise spannbarer Seilzug geschlungen ist.
Für den Farbtransport ist gemäß den Merkmalen der
Vorrichtung nach Anspruch 1 auf dem längs der Zeile bewegten Typenträgerwagen eine Seilrolle vorzusehen, um die der längs der Vorschubrichtung des Typenirägerwagens verlaufende Seilzug geschlungen ist. Umschließt dieser Seilzug die So;lrolle locker, so wird das Farbband nicht angetrieben. Wird dagegen der Seilzug straff gespannt, so wälzt sich die Seilrolle für den Farbbandtransport auf dem Seilzug ab, so daß das Farbband angetrieben wird. So kann beispielsweise durch Lr. ortsfesten Teil der Maschine angeordnete Steuermittel durch Lockern des Bandzuges während des Wagenrücklaufes in die Zeilenanfangsstellung auf einfache Weise eine Antriebsumerbindung für das Farbband durchgeführt werden, oder bei Verwendung eines endlichen Farbbandes mit zwei Farbbandspulen ebenfalls durch wahlw eises Spannen b/w. Lockern eines der beiden Seilzüge durch im ortsfesten Teil des Gehäuses angeordnete Steuermittel ™ine Bewegungstimkehr des Farbbandes durchgefühn «'erden. Das entsprechende Steuerkriierium wird in bekannter Weise beispielsweise vom Bandzug des Farbbandes auf eiern Typenträgerwagen abgegriffen und über eine elektrische Verbindung an die im ortsfesten Teil der Maschine angeordneten Steuermittel übertragen.
Bevor/ugierwcisc ist der Durchmesser der Seilrolle für den Farbbandtransport ungefähr dreimal so grüß wie der Kerndurchmesser der Farbbandspule. Damit w ird bei einem Zeichcnvorschubschritt von '/m Zoll das Farbband jeweils mindestens um den Bc.rag der Zeichenstrichstärke von ca. 0.8 mm je Zeichenabdruck u eitertransportiert.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung isi die crfindungsgcmäßc Vorrichtung dadurch gekenn/eich net. daß die Scilzügc über je ein Federelement gespannt und mindestens einer durch gegen die Kräfte dieser Federclcme.ite wirkende steuerbare Verstellorgane entspannt gehalten ist. In diesem Fall ist der Seilzug im Bereich des Zeilenanfangs fest eingespannt und im Bereich des Zeilenendcs durch das Federelement beeinflußt. Dadurch wird sichergestellt, daß während des .Schreibbetriebes das Zugseil sicher und fest die Seilrolle umspannt, während bei der Rückzugbewegung des Typenträgerwagen* in die Zeilenanfangsstellung die gegen die Feder wirkenden Kräfte beim Lockern des Seilzuges bewirken, so daß der Vorschub für das Farbband selbsttätig unterbrochen wird. Bcvorzugterwcisc dient jedoch ein Elektromagnet, welcher gegen das Federelemcnt bei Erregung wirkt, zur Aufhebung der Zugkräfte auf den Seilzug.
Findet ein endliches Farbband mit zwei Farbbandspulcn Verwendung, so ist eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Scilzüge an ihrem freien Ende an einem zweiarmigen Schwenkhebel befestigt sind, der über ein Federelement in der einen und durch einen Elektromagneten in der anderen Richtung verstellbar ist. derart, daß jeweils einer der Seilzüge gespannt und einer entspannt ist. Wird bei dieser Anordnung für die Wagenriickzutrbeweguns! der Elektromagnet aberregt, so ist einer der beiden .Vollzüge völlig unbelastet und der /weite Seilzug steht unter Federsparmiing. Da. wie bereits erwähnt, die Kuckzugbewcgung gegen die Federkraft wirkt, wird auch der dirch diese gespannte Seil/iig etwas gelockert, so daß keine Antriebsbewegung aiii das Farbband übertragen wird.
Durch Erhöhung der Umschlingungswindungen des Seil/ugs auf der Antriebsrolle können erhöhte Zugkräfte übertragen werden. Durch entsprechende Wahl der
verwendeten Materialien ist die Haftung zwischen Antriebsrolle und Seilzug beeinflußbar. Bevorzugterweise findet ein Stahlseil und eine Antriebsrolle mit einer Lauffläche aus Stahl Verwendung.
An Hand der Zeichnung sind nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine scherr.atische perspektivische Ansicht einer Farbbandantriebsvorrichtur.g mit je einem Elektromagneten je Vorschubrichtung und
Fig.2 ebenfalls eine schematische perspektivische Ansicht der Farbbandvorschubeinrichtung, jedoch lediglich mit einem Umschaltmagneten für die Farbbandvorschubvorrichtung.
Der in beiden Figuren strichpunktiert sinnbildlich dargestellte Typenträgerwagen 1 ist als Bestandteil einer Fernschreibmaschine durch nicht dargestelhe Schienen längs der .Schreibzeile eines zu beschriftenden blaitförmigen Aufzeichnung'rägers in den Pfeilriehtungen beweglich gelagert. Aul diesem Typenträgerwagen 1 ist neben dem ebenfalls mehl dargestellten Typenträger die Farbbandanordnung angeordnet. Diese färb bandanordnung beinhaltet em Farbband 2. welches zwischen zwei Farbbandspulen 3, 4 über /«ei IJmlenkbolzcn 5 an der Schreibstelle \orbeigetuhrt ist. Über Wellen 6, 7 sind die Farbbandspulen 3, 4 drehbar im Typenträgerwagen 1 gelagert.
Nach Fig.1 sind auf den Wellen, b, 7 Seilrollen 8, 4 befestigt. Um jede dieser Seilrollen 8. 9 ist ein Seilzug
10, 11 geschlungen, die längs der Bewegungsrichtung des Typenträgerwagen \erlaufen und einseitig, und /war im Bereich der Zeilenanfangsstellung des Ty penträgerwagens 1 in einer ortsfesten Platine 12 und anderseitig in Klappankern 13. 14 von Elektromagneten 15, 16 gelagert sind. Durch an die Klappanker 13, 14 angreifende Federelcmente 17, 18 werden die Seil/üge
11, 12 bei aberregten Elektromagneten Ί5, 16 gespannt, so daß sie ihre zugeordneten Seilrollen 8. 4 lesi umschlingen.
Während des Vorschubes des Typenträger« agens 1 in Sch'eibrichtung längs der Zeile ist einer der beiden Elektromagneten 16 erregt, so daß sein Klappanker 14 entgegen der Kraft des an ihm angreifenden Federelements 18 verschwenkt wird und damit den Seilzug 11 locken. Wahrend damit die Haltung /wischen dem Seilzug 11 und der Seilrolle 9 aufgehoben ist. besteht die Haltung zwischen dem Seilzug 10 und der ^cMrolle 8 weiterhin, so daß sich bei jedem Zeichemoischub des T\penirägerwagens 1 die Seilrolle 8 auf dem Seilzug 10 abwälzt. Dadurch wird das 1-arbb.ind 2 auf die Farbbandspule 3 aufgewickelt und entsprechend von der Farbbandspule 4 abgewickelt. Ist die Farbbandspule 3 gefüllt und die Farbbandspule 4 vollkommen entleert, so wird über einen in bekannter Weise angeordneten Fühlhebel 19 bei dessen Betätigung durch erhöhte Bandspannung ein Kom;kt 20 betätigt, über welchen veranlaßt wird, daß der Elektromagnet 16 aberregi und der Elektromagnet 15 erregt wird, so daß sich der Seilzug 10 auf der Seilrolle 8 lockert und de-· Seilzug 11 auf der Seilrolle 9 festgezogen wird, wodurch die Aninebsrichtung des Farbbandes 2 umgekehrt wird. Wird der Typenträgerwagen nach Beendigung des Schreibbeinebes in einer Zeile in die Ausgangssiellu;i.L' zurückgeführt, so werden beide Elektromagneten 15, lh gemeinsam erregt, so daß über die gelockerten Seilzüge 10, 11 keine Antriebsbewegunger auf eine der beiden Seilrollen 8,9 übertragen werden.
Gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Ausführiingsbei-
spiel werden die beiden Seilzüge 10, 11 durch einen gemeinsamen zweiarmigen Klappanker 21 eines Elektromagneten 22 gegensinnig gespannt bzw. entspannt. Die Spannkraft für den Seilzug 10 wird durch die Ankerrückzugfeder 23 erzeugt, während die Spannkraft für den Seilzug 11 durch die Erregungskraft des Elektromagneten 22 über ein Fedcrelement 24 wirkt.
Um bei der Wagenrüekbewegung in die Zeilenanfangssiellung sicherzustellen, daß keine Antriebsbevvegung auf das Farbband 2 übertragen wird, sind die Seilrollen 8, 9 über Freilaufkupplungen 25, 26 mit det Wellen 6, 7 verbunden. Wird darauf geachtet, daß be der Rückwärtsbewegung des Typenträgerwagens 1 it die Ausgangsstellung jeweils eine bestimmte der beidei Einstcllagen des Klappankers 21 eingenommen wird, s< ist lediglich für die Seilrolle eine Freilaufkupplung vorzusehen, deren ihn umschlingender Seilzug durcl den Klappanker in diesem Betriebszustand gespannt lsi
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fortschalten eines auf eine von zwei Spulen aufwickelbaren Farbbandes in Büroschreibmaschinen, Fernschreibmaschinen oder Datenschreibmaschinen, die auf einem längs der Schreibzeile wandernden Typenträgerwagen angeordnet ist, bei der die das Farbband aufwickelnde Farbbandspule über eine im Typenträgerwagen gelagerte, von einem längs der Vorschubrichtung des Typenträgerwagen verlaufenden Seilzug umschlungene Seilrolle antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spule zum Aufwickeln des Farbbande: antreibende Seilrolle mit dieser Farbbandspule fest verbunden ist. und daß der Seilzug durch ein im ortsfesten Teil der Maschine angeordnetes steuerbares Zugmittel spannbar ist.
2. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch I für ein endliches Farbband mit zwei Farbbandspulen, denen je eine von einem Seilzug umschlungene Seilrolle zugeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß um die beiden Seilrollen (8, 9) jeweils ein wahlweise spannbarer Seilzug (10, 11) geschlungen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Seilrollen (8, 9) dreimal so groß wie der Kerndurchmesser der Farbbandspulen (3,4) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil/üge (10, 11) über je ein Federelement (17, 18) gespannt und mindestens einer durch gegen die Kräfte dieser Federelemcntc (17, 18) wirkende steuerbare Verstellorgane entspannt gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch je einen Elektromagneten (15, 16) als steuerbares Zugmittel für die Seilzüge (10,11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Seil/üge an ihrem freien Ende an einem zweiarmigen Schwenkhebel befestigt sind, der über ein Fcdcrelement (23) in der einen und durch einen Elektromagneten in der anderen Richtung verstellbar ist, derart, daß jeweils einer der Scilzügc gespannt und einer entspannt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. gekennzeichnet durch eine Lauffläche der Seilrollen (8,9) aus Stahl.
50
DE19742441694 1974-08-30 1974-08-30 Vorrichtung zum Fortschalten eines Farbbandes in Büroschreibmaschinen, Fernschreibmaschinen oder Datenschreibmaschinen Expired DE2441694C3 (de)

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