DE6949469U - Farbbandtransport-und-umstellmechanismus - Google Patents

Farbbandtransport-und-umstellmechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft Schreibmaschinen mit einem hin und her gehenden Wagen und zwei drehbaren Halterungen für zwei Farbbandspulen, zwischen welchen das Farbband während der Hin- und Herbewegung des Wagens transportiert wird, wobei die Halterungen wechselweise in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, so dass das Farbband zuerst auf eine Spule gewickelt und von der zweiten abgewickelt und daraufhin auf die zweite Spule gewickelt und von der ersten abgewickelt und somit jede Spule wechselweise voll und dann leer wird. Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Mechanismus zur Erzielung einer selbsttätigen Umkehr des Farbbandtransports, wenn eine der beiden Spulen leer wird.
Erfindungsgemäß wird demnach ein Farbbandtransport und -umschaltmechanismus für Schreibmaschinen der oben beschriebenen Art geschaffen, der ein Treibglied, das sich dreht, wenn der Wagen hin und her geht, alternative Antriebsmittel, die vom Treibglied angetrieben werden, um die eine Halterung in einer Richtung und die andere in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben, und Umstellmittel aufweist, die zum selbsttätigen Umschalten von den einen Antriebsmitteln auf die anderen dienen und zwar aufgrund eines vorbestimmten Widerstands gegen eine Drehung der einen der Halterungen, um somit die Umsteuerung des Farbbandvorschubes zu bewirken.
Dabei kann insbesondere ein drehbarer Antriebsnocken vorgesehen sein, sowie eine durch ihn schwingbare Vorrichtung, die normalerweise in einer der alternativen Drehstellungen durch ein Gesperre gehalten wird, es sei denn, dass sie daran gehindert wird, oszilliert zu werden, worauf diese Vorrichtung durch den Nocken von einer Drehstellung in die andere Drehstellung bewegt wird, ferner Sperrklinkenradmechanismen, die von der besagten Vorrichtung betätigt werden, um die Spulenhalterungen in entgegengesetzten Richtungen zu drehen, wovon jeder bei einem vorbestimmten Widerstand gegen eine Drehung der zugeordneten Halterung betätigt wird, um die besagte Vorrichtung daran zu hindern, oszilliert zu werden, ferner je eine Schaltvorrichtung für jeden Klinkenradmechanismus, wobei jede Schaltvorrichtung zwischen einer Schaltstellung, in welcher der zugeordnete Klinkenradmechanismus nicht arbeitet, und einer Ruhestellung, in welcher der zugeordnete Klinkenradmechanismus arbeitet, und Mittel, wodurch aufgrund der Drehstellung der schwingbaren Vorrichtung bestimmt wird, welche der Schaltvorrichtungen arbeitet.
Nach einem wichtigen weiteren Merkmal der Erfindung weisen die letztgenannten Mittel eine Exzentervorrichtung auf, die zum Betätigen der Schaltvorrichtung dient und mit der schwingbaren Vorrichtung zwischen alternativen Stellungen zum wechselweisen Schalten der Klinkenradmechanismen drehbar ist, sowie ferner ein Mutterteil, das die Exzentervorrichtung umschließt und dabei in alternative Stellungen verschiebbar ist, und Schaltverbindungen, die sich vom Mutterteil zu den Klinkenradmechanismen erstrecken, wobei der eine oder der andere Klinkenradmechanismus entsprechend der Stellung des Mutterteils geschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Farbbandtransport- und -umschaltmechanismus;
Fig. 2 eine umgekehrte Draufsicht eines Teils desselben, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine umgekehrte Draufsicht eines weiteren Teils des Mechanismus;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Klinkenradmechanismus zum Drehen einer der beiden Farbbandhalterungen; und
Fig. 5 eine Ansicht der auseinander gebrachten Hauptbestandteile des Transport- und -umschaltmechanismus.
In den beigefügten Zeichnungen sind die Teile der Schreibmaschine der oben beschriebenen Art, die nicht erfindungswesentlich sind (z.B. das Tastenfeld, die Schreibwalze, der Wagen und die zugeordneten Mechanismen) nicht dargestellt, da sie herkömmlicher und allgemein bekannter Natur sind.
Der Farbbandtransport und -umschaltmechanismus weist eine Antriebsspindel 10, die (mit dem Wagen mittels eines beliebigen, nicht gezeigten Mechanismus verbunden) sich zuerst in einer Richtung und dann in der anderen Richtung dreht, wenn der Wagen seine wechselweisen hin und her gehenden Bewegungen - die Bewegung beim Tippen und die Rückkehrbewegung - ausführt, sowie zwei Spulenspindeln 11, 12 auf, wovon jede durch einen Klinkenradmechanismus angetrieben wird. Die drei Spindeln sind auf geeignete Weise im Rahmen oder Gestell 13 der Schreibmaschine drehbar gelagert, wobei der zwischen den die Achse der Spindel 10 mit den Achsen der Spindeln 11 und 12 verbindenden Linien eingeschlossene Winkel 90° oder annähernd 90° ist. Die oberen Enden der beiden Spindeln 11, 12 bilden Halterungen zur Aufnahme der zwei abnehmbaren Schreibmaschinenspulen 14, 15, zwischen welchen sich das Farbband 16 erstreckt. Die Funktion des erfindungsgemäßen Mechanismus besteht darin, das Farbband von einer vollen Spule (wie z.B. 14) auf eine leere Spule (wie z.B. 15) aufzuwickeln, und, wenn die ursprünglich volle Spule 14 leer und die ursprünglich leere Spule 15 voll wird, die Richtung der Farbbandbewegung umzukehren, so dass das Farbband dann von der Spule 15 auf die Spule 14 zurückgewickelt wird.
An ihren unteren Enden tragen die Spulen 11, 12 Klinkenräder 17 bzw. 18, die jeweils entgegengesetzt angeordnete Zähne aufweisen, so dass die Spindeln in entgegengesetzte Stellungen gedreht werden können. An ihrem unteren Ende trägt die Spindel 10 eine Nockenscheibe 19, die eine Anzahl an ihrem Umfang im Abstand voneinander befindlicher Nasen zur Erzielung einer Anzahl ganzer Schwingungen der nachfolgend beschriebenen Schwingvorrichtung bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe aufweist. Bei der dargestellten Konstruktion ist die Nockenscheibe 19 im wesentlichen dreieckig und arbeitet in einer im wesentlichen viereckigen
<NichtLesbar>
20 in einer Laufwand 21 der oberen Oberfläche einer Scheibe 22. Diese Laufwand 21 ist innerhalb der Löcher 23a, 24a in den kreisringförmigen Abschnitten 23, 24 angeordnet, die an den Enden der die Klinken tragenden Stangen 25, 26 gebildet sind. Das Loch 23a in der Stange 23 ist im wesentlichen kreisförmig und die Laufwand 21 ist in diesem Loch drehbar angeordnet. Das Loch 24a in der Stange 26 ist in der Richtung der Länge dieser Stange länglich ausgebildet. Das andere Ende der Stange 25 weist zwei entgegengesetzt gerichtete Klinken 27 zum Drehen des Klinkenrades 17 in einer Richtung, sowie zwei Ausnehmungen 30 auf. Das erstgenannte Ende der Stange 25 hat einen Schlitz 30, in welchen ein Stift 31 am erstgenannten Ende der Stange 26 eingreift, wobei die beiden Stangen durch eine Zugfeder 32 miteinander verbunden sind. Diese Feder hält eine Sperrnase 33, die sich vom Kreisumfang des Loches 23a in der Stange 25 nach innen erstreckt, mit einer der vier Rastkerben 34 in Eingriff, die jeweils in den vier Außenoberflächen der Wand 22 vorgesehen sind. Es leuchtet ein, dass die Scheibe 22 (die zusammen mit ihrer Laufwand 21 und den nachfolgend erwähnten Teilen 43, 44, 45 die oben erwähnte schwingbare Vorrichtung bildet) vier wechselweise Drehstellungen hat, jedoch normalerweise während des Farbbandtransports am Drehen gehindert ist und zwar durch die in eine der Kerben 34 eingreifende Sperrnase 33.
Infolgedessen führt für jede volle Umdrehung der dreieckigen Nockenscheibe 19 die Scheibe 22 drei volle Schwingungen aus, wodurch die Stangen 25, 26 oszilliert werden und entweder die Spindel 11 oder die Spindel 12 durch den einen oder den anderen der Klinkenradmechanismen gedreht wird, die aus den Klinken 27 an der Stange 25 und den Zähnen des Klinkenrades 17 und den Klinken 29 an der Stange 26 und den Zähnen des Klinkenrades 18 bestehen. Der eine oder der andere
Klinkenradmechanismus wird geschaltet oder in seine Ruhelage versetzt, während der andere durch nachfolgend zu beschreibende Schaltmechanismen in seine Arbeitslage versetzt wird.
Unterhalb den Klinkenstangen 25, 26 befinden sich die entsprechenden Schaltstangen 35, 36, die an einem Ende bei 37 drehbar miteinander verbunden sind. In der Nähe ihres freien Endes trägt die Schaltstange 35 zwei aufrechte Stifte 37, die in die Ausnehmungen 28 in der Unterseite der Klinkenstange 25 eingreifen können, während in der Nähe ihres freien Endes die Schaltstange 36 aufrechte Vorsprünge 38 trägt, die in die Ausnehmungen 30 in der Unterseite der Klinkenstange 26 eingreifen können. Die Anordnung ist so getroffen, dass, wird entweder die Schaltstange 33 oder die Schaltstange 36 in Richtung auf die Achse der Welle 10 eingezogen, jeweils die andere vorspringt. Die Vorsprünge 37 oder 38 der eingezogenen Stange 35 oder 36 greifen in die Ausnehmungen 28 oder 30 der Klinkenstange 25 oder 26 ein und gestatten somit den Klinken dieser Stange gegebenenfalls mit den Zähnen des Klinkenrades 17 oder 18 in Eingriff zu kommen. Die Vorsprünge 38 oder 37 der vorspringenden Schaltstange 36 oder 35 sind außer Eingriff mit diesen Ausnehmungen und halten daher die zugeordnete Klinkenstange 26 oder 25 in einer oberen Stellung, in welcher ihre Klinken mit dem zugeordneten Klinkenrad nicht in Eingriff kommen können. Die auf die Scheiben 42 wirkenden Federn 41 schieben die Klinkenstangen 25, 26 nach unten.
Die eine Schaltstange wird durch den folgenden Mechanismus ausgezogen und die andere eingezogen, wenn sich eine der Spulen 14, 15 nicht mehr dreht. Auf der Unterseite der Scheibe 22 befindet sich eine kreisringförmige Wand 43, aus welcher sich ein Vorsprung 44 radial erstreckt, während sich von ihr auch zwei kürzere Vorsprünge 45 in einem Winkel von 90° zum Vorsprung 44 erstrecken. Diese Vorsprünge und die kreisringförmige Wand bilden eine Exzentervorrichtung; sie befinden sich in einem Loch 46 in einem Mutterteil 47 am Ende der Stange 36. Der Kreisumfang des Loches 46 weist vier sich nach innen erstreckende Erhebungen 48 auf, die in einem Winkel von 90° zueinander stehen. Mit einer dieser Erhebungen kommt der lange Vorsprung 44 in Anlage, während mit den beiden anderen die kürzeren Vorsprünge 45 in Anlage kommen und der Außenumfang der Wand 43 mit der restlichen Erhebung in Anlage kommt. Je nach dem, mit welcher der vier Erhebungen 48 der lange Vorsprung 44 in Anlage kommt (d.h. je nach der Drehstellung der Scheibe 22 und der Exzentervorrichtung) wird also die eine oder andere der Stangen 35, 36 ausgezogen oder eingezogen. In Fig. 3 ist die Stange 36 ausgezogen und die Stange 35 eingezogen, so dass die Spindel 11 gedreht wird und die Spindel 12 ortsfest bleibt.
Ist eine der Spulenspindeln 11, 12 gegen eine Drehung festgehalten, so wird die zugeordnete Klinkenstange 25 oder 26 am Schwingen gehindert, wodurch die Scheibe 22 wiederum daran gehindert wird, durch die sich drehende Nockenscheibe 19 oszilliert zu werden. Daher dreht sich die Scheibe 22 aufgrund der Drehung der Nockenscheibe 19, so dass eine der Kerben 34, in welcher bisher die Nase 33 eingerastet war, nun von der Nase befreit und die nächste Kerbe 34 in eine Stellung gebracht wird, in welcher die Nase in sie eingreift. Die Scheibe 22 und die Teile 43 bis 45 auf der Scheibe führen also eine Bewegung um 90° zwischen wechselweisen Stellungen aus und bewirken somit, dass sich der lange Vorsprung 44 auf der Unterseite der Scheibe 22 von einer Erhebung 48 (mit welcher Erhebung er bisher in Anlage war, um die Schaltstange 35 oder 36 ausgezogen zu halten) an der Stange 35 entfernt und drehbar bewegt und mit der nächsten Erhebung 48 in Anlage kommt. Dadurch wird das Mutterteil 47 verschoben und die erstgenannte Schaltstange eingezogen und die andere Schaltstange ausgezogen, so dass der Antrieb von einer der Spindeln 11,12 auf die andere Spindel übertragen und somit das Farbband wechselweise auf die Spule 14 von der Spule 15 und dann auf die Spule 15 von der Spule 14 aufgewickelt wird.
Der Widerstand gegen eine Drehung der Spulen, der zum Umschalten führt, erfolgt, weil ein Ende des Farbbandes 16 an der Spule 14 und das andere Ende an der Spule 15 befestigt ist. Sobald also eine Spule leer wird, verhindert der Zug des Farbbandes eine Drehung der leeren Spule und ihrer Spindel, wobei gleichzeitig die volle Spule und ihre Spindel infolge der Tatsache, dass das Farbbandende auf der leeren Spule befestigt ist, daran gehindert wird, sich zu drehen.
Die Nockenscheibe 19 ist auf der Unterseite eines Teils 50 gebildet, das auf der Spindel 10 aufgekeilt und gegen eine Schulter der letzteren angeordnet ist. Die Innenenden der Stangen 25, 26, 35, 36 und die Scheibe 22 befinden sich zwischen dem Teil 50 und einer Scheibe 51, die am Ende der Spindel mit Preßsitz sitzt. Diese Scheibe hat eine zylindrische Nabe 52, die sich durch die Scheibe 22 hindurch erstreckt und mit der Unterseite der Nockenscheibe 19 in Anlage steht.
Die verschiedenen Teile 17, 18, 19, 22, 25, 26, 35, 36, 42, 50 und 51 können aus einem geeigneten Kunststoff geformt werden.
Es liegt innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung, die
Spindel 10 durch eine Einwegkupplung oder Freilaufvorrichtung auszutreiben, so dass die Spindel nur dann gedreht wird, wenn der Wagen seine Bewegung beim Tippen ausführt und während der Umkehrbewegung des Wagens nicht gedreht wird.

Claims (5)

1. Farbbandtransport- und -umstellmechanismus für Schreibmaschinen, gekennzeichnet durch ein Antriebsglied, das sich bei der Hin- und Herbewegung des Wagens dreht, alternative Antriebsmittel, die vom Antriebsglied angetrieben werden, um eine der Halterungen (11, 12) in einer Richtung und die andere in der anderen Richtung zu drehen, und Umkehrmittel zum selbsttätigen Umschalten von einem Antriebsmittel auf das andere und zwar aufgrund eines vorbestimmten Widerstandes gegen eine Drehung der einen Halterung, um somit die Umkehr des Farbbandvorschubes zu erzielen.
2. Farbband- und -umstellmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbare Nockenscheiben (19), eine Vorrichtung, die durch die sich drehende Nockenscheibe oszillierbar und normalerweise in einer der alternativen Drehstellungen durch ein Gesperre festgehalten wird, es sei denn, dass sie am Oszillieren gehindert ist, worauf diese Vorrichtung durch die Nockenscheibe von der einen Drehstellung in die andere bewegt wird, Klinkenradmechanismen (27, 17; 29, 18), die durch die besagte Vorrichtung betätigt werden, um die Spulenhalterungen in entgegengesetzten Richtungen zu drehen, wovon jeder bei einem vorbestimmten Widerstand gegen eine Drehung der zugeordneten Haltering betätigt wird, um die besagte Vorrichtung am Oszillieren zu hindern, eine Schaltvorrichtung (35, 36) für jeden Klinkenradmechanismus, wobei jede Schaltvorrichtung zwischen einer Schaltstellung, in welcher der zugeordnete Klinkenradmechanismus nicht arbeitet, und einer Ruhestellung, in welcher der zugeordnete Klinkenradmechanismus arbeitet, bewegbar ist, und durch Mittel, durch welche aufgrund der Drehstellung der oszillierenden Vorrichtung bestimmt wird, welche der Schaltvorrichtungen arbeitet.
3. Farbbandtransport- und -umstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Mittel eine Exzentervorrichtung aufweisen, die zum Betätigen der Schaltvorrichtung dienen und mit der oszillierbaren Vorrichtung lnzwischen alternativen Stellungen zum wechselweisen Schalten der Klinkenradmechanismen drehbar sind, ein Mutterteil (47), das die Exzentervorrichtung (44, 45) umschließt und durch diese in alternative Stellungen verschiebbar ist, und Schaltverbindungen, die sich vom Mutterteil (47) zu den Klinkenradmechanismen erstrecken, wobei der eine Klinkenradmechanismus oder der andere entsprechend der Stellung des Mutterteils geschaltet wird.
4. Farbbandtransport- und -umstellmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich vom Mutterteil (47) zu jedem Klinkenradmechanismus erstreckenden Schaltverbindung eine Schaltstange aufweist, die durch das Mutterteil zwischen der Schaltstellung und der Ruhestellung endweise bewegbar ist.
5. Farbbandtransport- und -umstellmechanismus nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsnockenscheibe (19) eine Anzahl am Umfang im Abstand voneinander angeordneter Nasen zur Ausführung einer Anzahl voller Schwingungen der Schwingvorrichtung für jede volle Umdrehung aufweist.
DE6949469U 1968-12-20 1969-12-22 Farbbandtransport-und-umstellmechanismus Expired DE6949469U (de)

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